DE3026367A1 - Verfahren und vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln

Info

Publication number
DE3026367A1
DE3026367A1 DE19803026367 DE3026367A DE3026367A1 DE 3026367 A1 DE3026367 A1 DE 3026367A1 DE 19803026367 DE19803026367 DE 19803026367 DE 3026367 A DE3026367 A DE 3026367A DE 3026367 A1 DE3026367 A1 DE 3026367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ethyl alcohol
food
contg
preservation
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803026367
Other languages
English (en)
Inventor
Shimesu Asaka Saitama Motoyama
Seiichi Sakado Saitama Umeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Freund Corp
Original Assignee
Freund Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Freund Corp filed Critical Freund Corp
Publication of DE3026367A1 publication Critical patent/DE3026367A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
    • A23L3/3409Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor
    • A23L3/3445Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere comprising other gases in addition to CO2, N2, O2 or H2O
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
    • A23B7/144Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor
    • A23B7/152Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere comprising other gases in addition to CO2, N2, O2 or H2O ; Elimination of such other gases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Konservieren von
  • Nahrungsmitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konservieren von Nahrungsmitteln mit Hilfe von Äthylalkoholdampf und eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens.
  • In der japanischen Patentverdffentlichung 2273/1980 wird ein Verfahren zum Konservieren von Nahrungsmitteln beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein Adsorbens mit adsorbiertem Äthylalkohol (nachfolgend als äthylalkoholbeladenes Adsorbens bezeichnet) in einen geschlossenen Behälter mit dem zu konservierenden Nahrungsmittel gebracht, und dadurch wird das Nahrungsmittel vor einem Pilzwachstum und Fäulnis unter dem Einfluss der Athylalkoholdämpfe, die aus dem äthylalkoholbeladenen Adsorbens freigegeben werden, bewahrt. Gemäss diesem Stand der Technik wird das äthylalkoholbeladene Adsorbens in unbedecktem Zustand oder in einem zumindest zum Teil offenen Gefäss aufbewahrt.
  • Ausserdem wird der Äthylalkohol in adsorbierter Form angewendet und dies unterscheidet den Stand der Technik von dem erfindungsgemässen Verfahren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Nahrungsmittelkonservierung gegen Pilzbefall und Fäulnis zu zeigen. Verbunden mit dieser Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zu zeigen, die zur Nahrungsmittelkonservierung gemäss der Erfindung geeignet ist.
  • Gemäss einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Konservieren von Nahrungsmitteln gezeigt, bei dem man ein Mittel für die Nahrungsmittelkonservierung in einem Behälter zusammen mit dem Nahrungsmittel vorliegen lässt und das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel für die Nahrungsmittelkonservierung aus (a) einer geschlossenen UmhülluncJ besteht, die zumindest zum Teil aus einer Folie hergestellt wurde, die eine Durchlässigkeit gegenüber Äthylalkoholdampf von nicht weniger als 20 g/m2/24 h/ 50 % relativer Feuchte/40°C und (b) einer darin eingeschlossenen Flüssigkeit besteht, wobei die Flüssigkeit nicht weniger als 50 Vol.% Äthylalkohol enthält.
  • Gemäss einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Vorrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung der vorher beschriebenen Art zur Verfügung gestellt. Wird ein solches Material aus Baumwolle, Tuch, Papier oder dergleichen mit einer wässrigen Lösung von Xthylalkohol angefeuchtet und in die Umhüllung eingebracht, so kann man das entsprechende Mittel für die Nahrungsmittelkonservierung auch als ein Hygienetuch verwenden, mit dem man die Finger zum Sterilisieren vor dem Anfassen von Nahrungsmitteln abwischen kann. Wenn darüber hinaus die 50 Vol.% Äthylalkohol enthaltende Flüssigkeit in Gelform vorliegt, erzielt man den weiteren Vorteil, dass ein teilweiser Bruch der Umhüllung nicht dazu führt, dass der Äthylalkohol ausfliesst.
  • Fig. 1 ist ein vergrösserter Querschnitt einer erfindungsgemässen Ausführungsform für die Nahrungsmittelkonservierung, Fig. 2a und 2b sind plane und Querschnittsansichten gemäss einer anderen Ausführungsform zum Konservieren von Nahrungsmitteln gemäss der Erfindung, Fig. 3 zeigt einen Querschnittsausschnitt an, wobei einige Brotlaibe mit einer Nahrungsmittelkonservierungsvorrichtung gemäss Fig. 1 frisch gehalten werden.
  • Der Ausdruck Durchlässigkeit gegenüber Äthylalkoholdampf von nicht weniger als 20 g/m2/24 h/50 % relative Feuchte/ 40°C bedeutet, dass, gemessen bei einer Temperatur von 40°C und einer relativen Feuchte von 50 % die Menge an Äthylalkoholdampf, die durch 1 m2 Folie pro 24 Stunden hindurchgeht, nicht weniger als 20 g beträgt. Dieses Parameter wird gemäss dem Verfahren JIS Z-0208, das häufig für die Messung der Wasserdampfdurchlässigkeit von Plastikfolien angewendet wird, im vorliegenden Falle aber mit 95 % (V/V) pharmakopöischem Athylalkohol gemessen.
  • Der Ausdruck "Umhülluncg" bedeutet jede Art eines Behälters, der Äthylalkohol aufbewahren kann. Typische Beispiele für Unhflflungen sind Gefässe (z,B. Tassen oder Becher) aus Glas oder Beutel aus Plastikfolien und dergleichen.
  • Es ist seit langem bekannt, dass Äthylalkohol desinfizierend und sterilisierend wirkt. Ausser der Konservierung in Alkohol gibt es aber bisher keine praktikable Methode, um Nahrungsmittel mit Hilfe von Athylalkoholdämpfen zu konservieren, ausgenommen der von der Anmelderin in der japanischen Patentveröffentlichung 2273/1980 beschriebenen Methode.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung 2273/1980 wird ein Verfahren zum Konservieren von Nahrungsmitteln beschrieben, bei dem man einen mit Athylalkohol beladenen Adsorbens in einen verschlossenen Behälter für das zu konservierende Nahrungsmittel einbringt, so dass der Äthylalkohol in flüssiger Form nicht in direkten Kontakt mit dem Nahrungsmittel kommen kann. Dieses Verfahren, das nachfolgend als Adsorbensverfahren beschrieben wird, ist eine praktische Methode, um Nahrungsmittel unter Verwendung von Athylalkoholdämpfen zu konservieren und hat bereits zu zahlreichen Anwendungen geführt.
  • Aufgrund von intensiven und ausführlichen Untersuchungen der vorerwähnten Adsorbensmethode haben die Erfinder nun bei der gleichen Aufgabe gefunden, dass man ohne Verwendung eines äthylalkoholbeladenen Adsorbenses das gleiche Ziel erreichen kann, wenn man einen Behälter, der zumindest zum Teil aus einer gegenüber Athylalkoholdampf hoch durchlässigen Folie hergestellt wird, verwendet und darin eine Äthylalkohol enthaltende Flüssigkeit oder ein daraus gebildetes Gel einbringt und das Ganze dann in einem verschlossenen Behälter für das zu konservierende Nahrungsmittel bringt. Die vorliegende Erfindung wurde aufgrund dieser Entdeckung gemacht.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren unterscheidet sich von der Adsorbensmethode darin, dass man ein äthylalkoholbeladenes Adsorbens vermeiden kann. Die Verwendung eines äthylalkoholbeladenen Adsorbenses ist eine wesentliche Voraussetzung bei der Adsorbensmethode, jedoch nicht bei der vorliegenden Verfahrensweise. Bei der Adsorbensmethode kann man den Grad der Flüchtigkeit des Äthylalkohols vorteilhaft variieren, indem man unter den geeigneten Adsorbentien eine geeignete Auswahl trifft. Diese Methode hat jedoch die folgenden Nachteile:(1) Es treten erhebliche Schwierigkeiten auf, wenn man einen Beutel mit einem äthylalkoholbeladenen Adsorbens füllen will im Gegensatz zu der erfindungsgemässen Methode, bei der eine Äthylalkohol enthaltende Flüssigkeit oder ein daraus gebildetes Gel verwendet wird. (2) Die Verwendung eines Adsorbens verhindert die Verdampfung von Athylalkohol in mehr oder weniger grossem Masse. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäss der vorliegenden Erfindung die Notwendigkeit eines Adsorbens vermieden, indem man eine kleinere aber wirtschaftliche Einrichtung für die Nahrungsmittelkonservierung, die als Quelle für die Athylalkoholdämpfe dient, verwendet.
  • Unter Verwendung von 95 % (V/V) pharmakopöischem Äthylalkohol wurde die Durchlässigkeit verschiedener Folien gegenüber Äthylalkoholdämpfen nach dem vorerwähnten Verfahren gemessen. Die erzielten Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Eine der Voraussetzungen bei dem erfindungsgemässen Verfahren ist die Verwendung eines Behälters, der wenigstens zum Teil aus einer Folie hergestellt worden ist, die eine Durchlässigkeit gegenüber Äthylalkoholdämpfen von nicht weniger als 20 g/m2/24 h/50 % relative Feuchte/400C aufweist. Wenn eine Folie gegenüber Athylalkoholdämpfen durchlässig ist aber die vorerwähnten Bedingungen sonst nicht erfüllt, kann man nach dem erfindungsgemässen Verfahren nicht in befriedigender Weise Nahrungsmittel konservieren.
  • Eine Reihe von Folien wurde auf ihre Eignung für das erfindungsgemässe Verfahren untersucht Insbesondere wurde ein 2,5 cm x 2,5 cm Beutel aus den jeweiligen Folien hexgestellt und mit 3 ml pharmakopöischem Äthylalkohol beladen, um damit die Nahrungsmittelkonservierung vorzunehmen. Andererseits wurde ein sehr grosser Sack aus einem laminierten Film hergestellt, der aus Schichten aus Nylon (20,um) Aluminium (7,um) und Polyäthylen (20,pm) bestand, dann wurde eine Versuchsprobe hergestellt, indem man einen Brotlaib in die vorerwähnten Nahrungsmittelkonservierungseinrichtungen stellte und in dem Sack eine Temperatur von 2SOC und eine relative Feuchte von 80 % hielt und dann die öffnung versiegelte. Alle so hergestellten Proben liess man unter gleichen Temperatur und Feuchtigkeitsbedingungen stehen und der Inhalt wurde dann untersucht, auf die Gegenwart oder Abwesenheit von Pilzwachstum, Die erzielten Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 1 MESSWERTE FÜR DIE DURCHLASSIGKEIT VERSCHIEDENER FILME GEGENÜBER ÄTHYLALKOHOLDÄMPFEN
    Nr. Art der Folie Dicke Durchlässig-
    ( r ) keit (g/m2/
    ' 24/50 % r.F./
    400C)
    1 niedrigdichtes Polyäthylen 20 100
    2 niedrigdichtes Polyäthylen 50 50
    3 siliziumdioxidbeladenes
    niedrigdichtes Polyäthylen 20 150
    4 niedrigdichtes Polyäthylen/
    Polyvinylalkohol (3:7) 30 50
    5 gerecktes Polypropylen/
    niedrigdichtes Polyäthylen* 20/20 5
    6 Åthylen/Vinylacetat-Copoly-
    mer (Vinylacetatgehalt 19 %) 30 1000
    7 Xthylen/Vinylacetat-Copoly-
    mer (Vinylacetatgehalt 14 %) 30 650
    8 Äthylen/Vinylacetat-Copoly-
    mer (Vinylacetatgehalt 7 %) 30 550
    9 Zellulosetriacetat 38 2500
    10 Nylon/niedrigdichtes Poly-
    äthylen* 15/60 20
    11 vinylidenchloridbeschichte-
    tes Nylon/niedrigdichtes
    Polyäthylen* 20/40 7
    12 Nylon/Aluminiumfolie/nie-
    drigdichtes Polyäthylen* 20/7/20 0,5
    13 doppelt vinylidenchloridbe-
    schichteter Polyvinylalko-
    hol 13 0,4
    14 vinylidenchloridbeschichte-
    tes Polypropylen/niedrig-
    dichtes Polyäthylen* 20/30 2
    15 Polyvinylalkohol 30 50
    * laminierte Produkte Tabelle 2
    Art des Filmes Dicke Durchlässig- abgelaufene Zeit (Tage)
    (µm) keit )g/m²/
    24h/50 % r.F./
    40°C) 5 10 20 30
    mit der erfindungsgemässen Einrich-
    tung zur Nahrungsmittelkonservierung -- -- - + ++ ++
    mit doppelter Vinylienchloridbe-
    schichtung versehener Polyvinylalkohol 13 0,4 - + ++ ++
    vinylidenchloridbeschichtetes Polypro-
    pylen/niedrigdichtes Polyäthylen 20/30 2 - + ++ ++
    gerecktes Polypropylen/niedrigdich-
    tes Polyäthylen 20/20 5 - + ++ ++
    vinylidenchloridbeschichtetes
    Nylon/niedrigdichtes Polyäthylen 20/40 7 - + ++ ++
    Nylon/niedrigdichtes Polyäthylen 15/60 20 - - - +
    niedrigdichtes Polyäthylen 50 50 - - - -
    niedrigdichtes Polyäthylen 20 100 - - - -
    Äthylen/Vinylacetat-Copolymer (Vi-
    nylacetatgehalt 7 %) 30 550 - - - -
    Zellulosetriacetat 38 2500 - - - -
    Ammerkung: Die Testergenbnisse werden ausgedrückt als(-) wenn kein Pilzwachstum beobachtet wird, (+), wenn Pilzwachstum auf einem Teil des Produktes auftrat und (++) wenn Pilzwachstum sich über dem gesamten Produkt ausbreitete.
  • Wie vorher erwähnt, wird erfindungsgemass eine Folie mit einer Durchlässigkeit gegenüber Alkoholdampf von nicht weniger als 20 g/m2/24 h/50 % r.F./400C verwendet. Nimmt jedoch die Durchlässigkeit der Folie zu, so wird die sterilisierende Wirkung des Äthylalkoholdampfes auf das Nahrungsmittelprodukt in dem Behälter stärker ausgeprägt. Bei Nahrungsmitteln mit schlechter Haltbarkeit wendet man vorzugsweise Folien mit einer Durchlässigkeit gegenüber Äthylalkohol von nicht weniger als 100 g/m²/24 h/50 % r.F./ 400C an. Ganz besonders bevorzugt wird eine Folie verwendet, die Äthylalkoholdampf in einer Menge von nicht weniger als 500 g/m2/24 h/50 % r.F./400C durchlässt.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Einrichtung gezeigt für eine Nahrungsmittelkonservierung nach der erfindungsgemässen Verfahrensweise. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Material aus der Gruppe Baumwolle, Tuch, Papier, Schwamm, Pulver, Vliese oder Kombinationen davon mit einer wässrigen Lösung, die nicht weniger asl 50 Vol.% Äthylalkohol enthält, befeuchtet und dann in ein Gefäss eingeschlossen. Die gebildete Einrichtung dient dann nicht nur für die Nahrungsmittelkonservierung, sondern kann auch als ein Hygienetuch verwendet werden, wie nachfolgend noch.erläutert wird. Da das obige Material mit einer wässrigen Äthylalkohollösung befeuchtet wird, wird ein Objekt, das mit diesem Material in Berührung kommt, durch die wässrige Äthylalkohollösung befeuchtet. Dies unterscheidet es eindeutig gegenüber dem Fall, dass ein äthylalkoholbeladenes Adsorbens verwendet wird, denn dort bleibt das Adsorbens im wesentlichen Trocken und bei Berührung mit einem Objekt wird keine Flüssigkeit freigegeben. Wie bekannt ist, legt man Hygienetücher gerne zu Sandwichpackungen oder zu anderen Mahlzeiten und dergleichen bei um die Finger zum Desinfizieren und Sterilisieren daran abzuwischen.
  • Im allgemeinen bestehen sie aus einem porösen Material (z. B. einem Papiertuch oder Vlies), das mit einer sterilisierenden Flüssigkeit getränkt ist (z.B. einer wässrigen Äthylalkohollösung), was dann zu einer geeigneten Grösse gefaltet und in eine Umhüllung eingebracht wird, z.B. aus einer mit polyäthylen- oder Polyolefin laminierten Aluminiumfolie. Solche seit geraumer Zeit viel verwendeten Verpackungen in Form eines Beutels stellen ein Instrument für die Nahrungsmittelkonservierung gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar und können als hygienisches Tuch verwendet werden. Wenn man diese Einrichtung fUr die Nahrungsmittelkonservierung in Form eines Hygienetuchs in einen Behälter für Brot oder für Süsswaren einbringt, so dient es zur Bewahrung der Nahrungsmittel vor Pilzwachstum und Fäulnis aufgrund seiner Eigenschaften. Der praktische Wert einer solchen Einrichtung für die Nahrungsmittelkonservierung in Form eines hygienischen Tuches in dem Behälter für ein Nahrungsmittel ist leicht verständlich, weil bei Anwendung der Einrichtung für die Nahrungsmittelkonservierung es in dieser Weise möglich wird, den Verbraucher daran zu erinnern, auf Pilzwachstum, Fäulnis und Abbau zu achten.
  • Es muss nicht besonders erwähnt werden, dass eine wirksame Verhinderung des Pilzwachstums und der Fäulnis wichtig ist, um Nahrungsmittel zu verkaufen.
  • Gewünschtenfalls kann die wässrige Äthylalkohollösung Zusätze, wie nahrungsmittelgeeignete Riechstoffe, Farbstoffe und dergleichen enthalten. Gibt man z.B. eine Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung, die ein Nahrungsmittelparfüm enthält, in einen Behälter für ein Nahrungsmittel, so dient es nicht nur dazu, das Nahrungsmittel vor Pilzwachstum und Fäulnis zu bewahren, sondern aromatisiert auch das Nahrungsmittel.
  • Die Wirkungen, die man mit dem erfindungsgemässen Verfahren erzielt, sind im wesentlichen die gleichen wie bei der vorerwähnten Adsorbensmethode. Der in dem Behälter eingeschlossene Äthylalkohol verdampft allmählich und dringt durch den gegenüber Äthylalkoholdämpfen hochdurchlässigen Film (Folie) durch und kommt in Berührung mit dem in dem Behälter aufbewahrten Nahrungsmittel und zerstört Mikroorganismen,wie Bakterien und Fungi und haftet daran, und dadurch wird das Nahrungsmittel wirksam vor einem Abbau oder vor Fäulnis bewahrt. Da nur wenig Äthylalkoholdampf in Berührung mit dem Nahrungsmittel kommt, werden dessen Geschmack, die Farbe und der Geruch nicht verschlechtert. Im Vergleich zu der vorerwähnten Adsorbensmethode hat das erfindungsgemässe Verfahren folgende Vorteile: (1) Weil eine äthylalkoholhaltige Flüssigkeit oder ein daraus gebildetes Gel anstelle eines äthylalkoholbeladenen Adsorbens verwendet wird, kann eine sehr geringe aber wirksame Quelle für Äthylalkoholdämpfe eingesetzt werden.
  • (2) Bei der Adsorbensmethode wird ein mit Äthylalkohol beladenes Adsorbens vorzugsweise in einem Beutel aus einem perforierten Folie eingebracht. Eine solche perforierte Folie ist jedoch teuer und unwirtschaftlich. Beim erfindungsgemässen Verfahren kann man jede Folie, die gegenüber Athylalkoholdampf hochdurchlässig ist, verwenden und dadurch werden erhebliche Materialkosten eingespart und die Wirtschaftlichkeit erhöht. Wenn die äthylalkoholhaltige Flüssigkeit in Gelform vorliegt, kann auch beim erfindungsgemässen Verfahren ein Beutel verwendet werden, der aus einer solchen perforierten Folie hergestellt wurde.
  • (3) Unter den für das erfindungsgemässe Verfahren geeigneten Folien sind Xthylen/Vinylacetat-Copolymere, Zellulosetriacetat und Polyvinylalkoholfolien gegenüber Feuchtigkeit empfindlich. Das bedeutet, dass deren Durchlässigkeit gegenüber Äthylalkoholdampf grösser wird mit zunehmender Feuchtigkeit. Eine nützliche Wirkung erzielt man, wenn der Behälter wenigstens zum Teil aus einem solchen Film hergestellt wird. Wird ein Nahrungsmittel (z.B. Reiskuchen oder Schaumgebäck) mit einer hohen Oberflächenfeuchtigkeit in einen Behälter eingebracht, so nimmt die Feuchtigkeit der Luft in dem Behälter zu, bis sie im Gleichgewicht mit der Oberflächenfeuchtigkeit des Nahrungsmittels steht. Infolgedessen wird die Durchlässigkeit der Folie gegenüber Äthylalkoholdampf so hoch, dass sich der Behälter schnell mit Athylalkoholdampf füllt und dadurch wirksam das Nahrungsmittel konserviert. Wenn man jedoch diese Nahrungsmittelkonservierungseinrichtung aus dem Behälter in eine äussere Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit bringt, so wird die Durchlässigkeit der Folie gegenüber Äthylalkoholdampf verringert. Auf diese Weise kann man einen Verlust an Äthylalkohol in dem Behälter wirksam vermeiden.
  • (4) Bei der Adsorbensmethode kann die Lebensdauer des äthylalkoholbeladenen Adsorbens nicht durch visuelle Beobachtung festgestellt werden. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren, bei dem man eine äthylalkoholhaltige Flüssigkeit oder ein daraus gebildetes Gel verwendet, kann man die restliche Lebensdauer der Einrichtung für die Nahrungsmittelkonservierung im allgemeinen dadurch feststellen, dass man die Flüssigkeit oder das Gel durch die Folie beobachtet.
  • Eine äthylalkoholhaltige Flüssigkeit kann auf verschiedene Weise in ein Gel überführt werden. Zum Beispiel kann man Stearinsäure in heissem Athylalkohol lösen. Die so gebildete Lösung wird dann mit alkoholischer Kalilauge neutralisiert und auf Raumtemperatur gekühlt. Ein solcher Äthylalkohol, in dem Kaliumstearat dispergiert vorliegt, wird manchmal als alkoholische Seife bezeichnet.
  • Im allgemeinen liegt die alkoholische Seife bei Raumtemperatur in Gelform vor, aber sie wird beim Erwärmen flüssig und zeigt infolgedessen eine starke Abnahme der Viskosität. Das heisst, dass die Viskosität mit der Temperatur bemerkenswert verändert wird. Aufgrund dieser Eigenschaft kann man eine alkoholische Seife vorteilhaft erfindungsgemäss verwenden. Insbesondere wird eine alkoholische Seife zuerst erwärmt bis sie eine ausreichende Fluidität hat. Dann kann sie sehr leicht in einen Behälter eingebracht werden. Beim Kühlen auf Raumtemperatur geht die alkoholische Seife dann in die Gelform zurück. Alternativ kann man zum Überführen einer äthylalkoholhaltigen Flüssigkeit in ein Gel eine hochmolekulare Substanz mit einer Affinität zu der Flüssigkeit darin dispergieren. Das erhaltene Gel kann dann erfindungsgemäss verwendet werden. Eine Flüssigkeit, in welcher eine hochmolekularhaltlge Substanz dispergiert ist, ist jedoch nicht so wünschenswert, weil beim Erwärmen keine so starke ViskosItatsverininderung auftritt.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Nahrungsmittelkonservierungsvorrichtung jgemäss der Erfindung in Form eines Verbundblattes vor.
  • Diese Nahrungsmittelkonservierungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen blattähnlichen Aufbau hat und aus zwei verschiedenen Folien besteht, die aneinander längs der Peripherie versiegelt sind und wobei eine der Folien gegenüber Äthylalkohol undurchlässig ist und die andere eine Permeabilität gegenüber Xthylalkoholdampf von nicht weniger als 20 gXm2/24 h/50 r.F./400C hat.
  • Eine solche Einrichtung hat einige Merkmale, die für die Nahrungsmittelkonservierung sehr vorteilhaft sind.
  • Zunächst einmal können die Nahrungsmittel direkt mit einem solchen Verbundblatt umhüllt werden. In diesem Fall soll man das Verbundblatt so anwenden, dass die gegenüber Athylalkoholdampf durchlässige Seite an der Innenseite liegt.
  • Auf diese Weise dringt der Äthylalkohol aus der gesamten inneren Oberfläche des Verbundblattes nach aussen und kommt in Berührung mit jedem Teil des verpackten Nahrungsmittels.
  • Ausserdem gelangt kein Ä'thylalkoholdampf an die äussere Oberfläche des Verbundblattes und auf diese Weise kann man erhebliche Mengen an Äthylalkohol einsparen.
  • Zweitens kann man für ein solches Verbundblatt eine Folie verwenden, die gegenüber Äthylalkoholdampf eine grosse Durchlässigkeit zeigt, aber schlechte Verarbeitungseigenschaften hat, solange die andere Folie gute Verarbeitungseigenschaften aufweist. Denn dann zeigt das gebildete Verbundblatten im Ganzen gute Maschinenverarbeitungseigenschaften und ermöglicht eine hohe Effizienz bei der Herstellung.
  • Nachfolgend wird diese Ausführungsform anhand einiger Beispiele für Folien näher erläutert.
  • Polyvinylalkoholfolien und Zellulosetriacetatfolien haben sehr ausgeprägte Durchlässigkeitseigenschaften. Das heisst, dass sie sehr durchlässig gegenüber Äthylalkoholdämpfen nur unter hohen Feuchtigkeitsbedingungen sind. Diese Folien haben jedoch schlechte Verarbeitungseigenschaften, weil sie unter dem Einfluss der Veränderung der Feuchtigkeit und der Temperatur sich in erheblichem Masse Krümmen, Ausdehnen oder Zusammenziehen. Solche Krümmungen und Deformierungen aufgrund der Veränderungen der relativen Feuchte und der Temperatur stellt man jedoch nicht fest bei Folien aus Lthylen/Vinylacetat-Copolymer (EVA) mit einem Vinylacetatgehalt von annähernd 10 Mol.% oder mehr. Diese Folien sind jedoch sehr weich und zeigen schlechte Verarbeitungseigenschaften.
  • Wendet man dagegen Folien aus Polyvinylalkohol, Zellulosetriacetat und EVA-Folien in Kombination mit einer starken und festen Folie an, so ist das erhaltene Verbundblatt für Maschinenverarbeitungen sehr geeignet.
  • Wenn drittens beide Folien fähig sind, miteinander wärmeversiegelt zu werden, so hat ein solches Verbundblatt folgende Vorteile: Da in dem Verbundblatt ein Gel enthalten ist, der aus einer äthylalkoholhaltigen Flüssigkeit gebildet wurde, kann jeder gewünschte Anteil davon mittels eines in geeigneter Weise erwärmten Eisens wärmeversiegelt werden. Infolgedessen kann man ein Verbundblatt gemäss der vorliegenden Erfindung sehr vorteilhaft und sehr leicht teilen. Es ist allgemein bekannt, dass in dem Fall, wenn ein Feststoff, z.B. ein mit Äthylalkohol beladenes Pulver, zwischen den Folien vorhanden ist, diese nicht einfach heissversiegelt werden können.
  • Bei einer Folie, die gegenüber Äthylalkoholdampf durchlässig ist und aus einer Folie besteht, deren Durchlässigkeit gegenüber Xthylalkoholdampf unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit zunimmt (z.B. eine Folie aus Polyvinylalkohol oder Äthylen/Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt von annähernd 10 Mol.% oder mehr) und wenn ein Gel aus einem Äthylalkohol gebildet wird, der 0 bis 5 Vol.% Wasser enthält und in die Umhüllung eingeschlossen wird, hat das entstandene Verbundblatt Eigenschaften, die von grosser praktischer Bedeutung sind. Da das Verbundblatt während der Herstellung, dem Versand und der Lagerung kaum Bedingungen hoher Feuchtigkeit ausgesetzt ist, ist die Polyvinylalkoholfolie oder die EVA-Folie, die einen Teil des Verbundblattes ausmacht, gegenüber Athylalkoholdampf ziemlich undurchlässig. Wenn man dieses Verbundblatt aber zur Verpackung von Nahrungsmittels mit einem hohen Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt verwendet (z.B. . B. Schaumgebäck, gekochte Fischpasten oder Fleischbällchen) und die Polyvinylalkoholfolie oder die EVA-Folie zur Innenseite gerichtet ist, adsorbiert die Polyvinylalkohol- oder EVA-Folie die Feuchtigkeit aufgrund des hohen Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehaltes des Nahrungsmittels und wird infolgedessen gegenüber Äthylalkoholdampf sehr durchlässig. Das heisst mit anderen Worten, dass das Verbundblatt dieser Art im allgemeinen verhindert, dass Äthylalkoholdämpfe entweichen, aber es doch ermöglicht,dass, wenn dies gewünscht wird, der Äthylalkohol freigegeben wird. Diese vorerwähnte Eigenschaft dieses Verbundblattes kann man auch anwenden um es in einen Behälter für ein zu konserivierenden NAhrungsmittel zu geben, anstelle dass man das Nahrungsmittel darin verpackt.
  • Das vorerwähnte Verbundblatt kann nach jedem geeigneten Verfahren hergestellt werden. Zum Beispiel kann man eine vinylidenchloridbeschichtete Polyvinylalkoholfolie (die im wesentlichen undurchlässig gegenüber Alkoholdampf ist) auf eine Polyvinylalkoholfolie der gleichen Grösse aufbringen, so dass beide Polyvinylalkoholfolien in Kontakt miteinander sind. Dann wird ein Beutel oder Sack durch Heissiegelung beider Folien entlang der Peripherie - ausgenommen der öffnung - hergestellt. Dann wird Stearinsäure in erwärmtem pharmakopöischen absoluten Äthylalkohol gelöst und mit alkoholischer Kalilauge neutralisiert. Nach im warmen Zustand wird die erhaltene Lösung (in Form einer Flüssigkeit) in den vorerwähnten Beutel gegossen.
  • Anschliessend wird die Öffnung verschlossen. Bei dieser Gelegenheit muss man darauf achten, dass man die gesamte Luft aus dem Beutel verdrängt und dass man die Lösung zwischen den beiden Filmen so gleichmässig wie möglich verteilt. Die Lösung kann in der geringstmöglichen Menge verwendet werden, solange sie über die gesamte Fläche des Beutels verteilt bleibt. Beim Kühlen geht die Lösung dann in ein Gel über.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele weiter beschrieben.
  • Beispiel 1 Eine Vorrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung gemäss einer Ausführungsform wird in Fig. 1 gezeigt. Bei dieser Vorrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung, die im ganzen als 1 bezeichnet wird, liegt ein zylindrisches Glasgefäss 3 vor, dessen obere öffnung mit einem Blatt 2 aus Athylen/Vinylacetat-Copolymerfolie, die hochdurchlässig gegenüber Äthylalkoholdämpften ist, bedeckt ist, wobei das Gefäss zum Teil mit 95 %-igem (V/V) pharmakopöischem Äthylalkohol gefüllt ist.
  • Um zu verhindern, dass ein Nahrungsmittel von Pilzen befallen wird oder abgebaut wird oder fault, kann man diese Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung dann in der in Fig. 3 bezeichneten Weise verwenden. In diesem speziel len Fall sind mehrere Brolaibe 9 und die vorerwähnte Nahrungsmittelkonservierungseinrichtung in den Hauptteil 13 eines Behälters 10 gestellt werden. Dann wird der Behälter 10 verschlossen, indem man einen Deckel 12 mit einer dazwischen befindlichen Dichtung 11 darauf legt.
  • Beispiel 2 Ein 2 cm x 2 cm Beutel wurde aus einer Zellulosetriacetatfolie einer Dicke von 38 ? und mit einer Durchlässigkeit gegenüber Äthylalkoholdampf von 2500 g/m2/24 h/ 50 % r.F./ 400C hergestellt und in den Beutel wurde 1 ml 95 %-iger (V/V) pharmakopöischer Äthylalkohol gegeben. Anschliessend wurde die öffnung verschlossen. Die entstandene Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung wird als Beutel A bezeichnet. Dann werden 180 g von kleinen Baumkuchen, die jeweils in Hydratzellulose eingewickelt waren und der vorerwähnte Beutel A in einen 15 cm x 20 cm Beutel aus einer aluminierten Folie, bestehend aus Schichten aus gerecktem Polypropylen und Polyäthylen, gegeben und die öffnung wurde versiegelt. Dieser Beutel mit den Baukuchen und dem Beutel A wird Testprobe X genannt. Eine ähnliche Probe wurde hergestellt, jedoch unter Weglassung von Beutel A. Diese Kontrollprobe wird mit Y bezeichnet. Die Versuchsprobe X und die Kontrollprobe Y wurden in einem bei 300C und einer relativen Feuchtigkeit von 85 % gehaltenen Raum stehen gelassen und die Inhalte wurden 1 Tag auf die Gegenwart oder Abwesenheit von Pilzwachstum untersucht. Als Ergebnis stellte man bei der Probe Y einen Pilzbefall nach 40 Tagen fest, wogegen man bei der Probe X mit dem Beutel A keinen Pilzbefall selbst nach 90 Tagen feststellen konnte.
  • Die erzielten Versuchsergebnisse werden in Tabelle 3 zusammengefasst.
  • Tabelle 3 TEMPERATUR: 35°C RELATIVE FEUCHTIGKEIT: 85 %
    Zeitdauer 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
    Tage) (Ver-
    Probe suchs-
    beginn)
    Kontrollpro-
    be Y (ohne
    Beutel A) ~ ~ ~ ~ + ++ ++ ++ +++ +++
    Versuchspro-
    be X (mit
    Beutel A) -
    Anmerkung: Die Testergebnisse wurden ausgedrückt als (-), wo kein Pilzbefall festgestellt wurde, (+) mit einem leichten Pilzbefall, (++) mit einem etwas grösseren Pilzbefall und (+++) mit einem Pilzbefall, der sich über das gesamte Nahrungsmittel erstreckte.
  • Beispiel 3 Ein 2 cm x 2 cm Beutel wurde aus einer Folie aus niedrigdichtem Polyäthylen einer Dicke von 2Oim und mit einer 2 Durchlässigkeit gegenüber Athylalkoholdampf von 100 g/m2/ 24 h/50 % r.F./400C hergestellt und dann mit 2 ml 95 %-igem (V/V) pharmakopöischem Äthylalkohol gefüllt. Anschliessend wurde die Öffnung geschlossen. Die erhaltene Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung wird als Beutel B bezeichnet. Dann wurde eine Probe hergestellt, indem man drei rohe Reiskuchen und den vorerwähnten Beutel B in einen 15 cm x 20 cm Beutel gab, der aus einer laminierten Folie aus zwei Schichten von gerecktem Polypropylen(20Tm) und Polyäthylen (202un) bestand. Zusätzlich wurde eine Kontrollprobe in gleicher Weise hergestellt, jedoch unter Fortlassen des Beutels B. Diese Proben wurden bei 28°C und einer relativen Feuchte von 82 % stehen gelassen und der Inhalt wurde während 60 Tagen untersucht um die Gegenwart oder Abwesenheit eines Pilzbefalls festzustellen. Man stellte fest, dass bei der Kontrollprobe ohne den Beutel B am sechsten Tag ein Pilzbefall auftrat, wogegen bei der Versuchsprobe mit dem Beutel B kein Pilzbefall nach 60 Beobachtungstagen festgestellt wurde.
  • Beispiel 4 In diesem Beispiel wird eine Nahrungsmittelkonservierungseinrichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung wird in Fig. 2a und 2b beschrieben. Wie vorher festgestellt, kann man diese Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung auch als hygienisches Tuch zum Säubern der Finger verwenden. Es wurde ein 6 cm x 10 cm Beutel hergestellt, indem man zwei Blätter aus Äthylen/Vinylacetat-Copolymerfolie (zusammengesetzt aus 71 Mol.% Äthylen und 19 Mol.e Vinylacetat) mit einer Dicke von 30tum und einer Durchlässigkeit gegenüber Athylalkoholdampf von 1000 g/m2 / 24 h/50 % r.F./400C übereinanderlegte und sie dann miteinander an der Peripherie, mit Ausnahme der Öffnung, versiegelte. Dann wurde ein 10 cm x 18 xm dünnes Blatt 8 eines Faservlieses mit 2 ml 95 %-igem (V/V) pharmakopöischem Äthylalkohol befeuchtet, zu einer geeigneten Grösse gefaltet und dann in den obigen Beutel 6 eingeyeben.
  • Anschliessend wurde die Öffnung verschlossen. Der Beutel 6 war dann durch die versiegelten Teile 7 vollständig verschlossen. Die entstandene Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung 5 wird als Beutel D bezeichnet. Dann wird eine Probe, die als Probe A bezeichnet wird, hergestellt, indem man 450 g Schaumgebäck und den erwähnten Beutel D in eine Kiste stellte, die aus polyäthylenlaminierter Pappe besteht. Zusätzlich wird eine Kontrollprobe, genannt Probe B, in gleicher Weise hergestellt, jedoch unter Fortlassen des Beutels D. In einem weiteren Test wird eine Probe C hergestellt, indem man 450 g des Schaumgebäcks der gleichen Art wie bei den Proben A und einen anderen Beutel D in einen Sack füllt, der aus einer niedrigdichten Polyäthylenfolie einer Dicke von 50yam und mit einer Durchlässigkeit gegenüber Äthylalkoholdampf von 50 g/m2/24 h/50 % r.F./4O0C hergestellt worden war. Anschliessend wurde die Öffnung verschlossen. Diese Proben liess man bei 250C und einer relativen Feuchtigkeit von 80 % stehen und die Inhalte wurden täglich auf die Anwesenheit oder Abwesenheit von Pilzwachstum untersucht. Die erzielten Ergebnisse werden in Tabelle 4 zusammenge£asst.
  • Der Grund, warum in Probe A ein Pilzbefall am und nach 24 Tagen festgestellt wurde, liegt vermutlich darin, dass die Schachtel Spalten aufwies und infolgedessen nicht luftdicht war.
  • Tabelle 4
    Zeitdauer 0 4 8 12 16 20 24 28 30 60
    (Tagen 60
    Probe
    Probe A in
    Schachtel
    (ohne Beu-
    tel D) - - - - - - t + + +
    Probe B in
    Schachtel
    (ohne Beu-
    tel D) - - + ++ ++ +++ +++ +++ +++ +++
    Probe C im
    Sack (mit
    Beutel D) - - - - - - - - - -
    Anmerkung: Die Symbole haben die gleiche Bedeutung wie in Tabelle 3 Beispiel 5 Stearinsäure (2,85 g) wurde in 20 ml erwärmtem Athylalkohol (99.5 %) gelöst. Zu der noch warmen Lösung wurden 5 ml einer 2N wässrigen Lösung von Kaliumhydroxid unter Rühren gegeben, wodurch sich eine alkoholische Lösung von Kaliumstearat bildete. Ein 20 cm x 20 cm Beutel wurde aus einem Blatt einer vinylidenchloridbeschichteten Polypropylenfolie und einem Blatt aus einer Polyvinylalkoholfolie hergestellt und in den Beutel wurden 5 ml der vorerwähnten warmen alkoholischen Lösung von Kaliumstearat gegeben. Nach dem Eingiessen in den Beutel veränderte sich die Lösung zu einem fliessfähigen Gel. Dieses Gel verbreitete sich in einer gleichförmigen Schicht über den gesamten Beutel.
  • Anschliessend wurde die Öffnung verschlossen, so dass man ein Verbundblatt erhielt. Dieses Verbundblatt wurde einmal gefaltet, wobei die Polyvinylalkoholfolie nach innen gerichtet war, und dann auf drei Seiten, mit Ausnahme der Offnung,versiegelt. Der erhaltene Beutel wird als Konservierungsbeutel bezeichnet.
  • Eine Probe, die als Probe A bezeichnet wird, wurde hergestellt, indem man 10 im Handel erhältliche rohe Reiskuchen (jeweils etwa 50 g) in den erwähnten Konservierungsbeutel eingab und dessen Öffnung verschloss. Weiterhin wurde ein 3 cm x 3 cm Beutel aus einer Polyvinylalkoholfolie hergestellt und dazu wurden 5 ml Äthylalkohol gegeben. Eine weitere Probe, die als Versuchsprobe B bezeichnet wird, wurde hergestellt, indem man 10 im Handel erhältliche rohe Reiskuchen und den obigen, mit Äthylalkohol gefüllten Beutel in einen 10 cm x 20 cm Beutel eingab, der aus einer laminierten Folie hergestellt wurde, die an der Aussenseite aus vinylidenchloridbeschichtetem Polypropylen und an der Innenseite aus Polyäthylen bestand, worauf man dann die Öffnung verschloss. Zusätzlich wird eine Kontrollprobe hergestellt, jedoch unter Fortlassen des Konservierungsbeutels oder des mit Äthylalkohol gefüllten Beutels. Diese Proben wurden bei 250C und einer relativen Feuchte von 80 z stehen gelassen und der Inhalt wurde täglich auf die Anwesenheit oder Abwesenheit von Pilzwachstum untersucht.
  • Die Ergebnisse sind in tabelle 5 gezeigt.
  • Tabelle 5 TEMPERATUR 50°C, RELATIVE FEUCHTIGKEIT: 80 %
    I -1 7 1 -I -I 1 1 I
    Zeitdauer O 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 20 30
    I (Tage)
    Probe
    Testprobe A - - - - -
    Testprobe B - - - - + ++
    Kontroll-
    probe - - - - + ++ ++ +++ +++ +++ +++ +++ +++
    Anmerkung: Die Symbole haben die gleiche Bedeutung wie in Tabelle 3 Aus Tabelle 5 ist ersichtlich, dass die Kontrollprobe, bei welcher das Nahrungsmittel nicht den Äthylalkoholdämpfen ausgesetzt war, einen Pilzbefall am vierten Tage zeigte. Bei der Versuchsprobe B wurde ein Pilzwachstum am 20. Tage, an dem, dem gefüllten Äthylalkoholbeutel entgegengesetzten Ende festgestellt. Dagegen stellte man bei Probe B, bei welcher Äthylalkohol aus der gesamten inneren Oberfläche des Konservierungsbeutels entwich, selbst nach 30 Tagen keinen Pilbefall fest.
  • Beispiel 6 8 g Gelatine wurden in 50 ml warmem Wasser gelöst. Zu der noch warmen Lösung wurden 50 ml 99,5 %-iger Äthylalkohol unter Rühren gegeben, so dass man eine wässrige Lösung von Gelatine und Äthylalkohol erhielt. Ein 5 cm x 5 cm Beutel wurde aus einer laminierten Folie hergestellt, die aus einer Innenschicht (3O,prn) von Äthylen/Vinylacetat-Copolymer (zusammengesetzt aus 71 Mol.% Äthylen und 19 Mol.% Vinylacetat) und einer Aussenschicht aus Japanpapier bestand und dann wurden 5 ml der vorerwähnten warmen wässrigen Lösung von Gelatine und Äthylalkohol eingefüllt. Diese Lösung werde über die gesamte Oberfläche des Beutels verteilt und kühlen gelassen. Dann wurde die Öffnung verschlossen, obei man ein Verbundblatt erhielt. Dieses Verbundblatt wird als Konservierungsblatt bezeichnet.
  • Eine Versuchsprobe, als Versuchsprobe A bezeichnet, wurde hergestellt, indem man einen im Handel erhältlichen Schwammkuchen (450 g) und das vorerwähnte Konservierungsblatt in einen 15 cm x 30 cm Beutel eingab, der aus einer laminierten Folie, bestehen an der Aussenseite aus vinylidenchloridbeschichtetem Polypropylen und an der Innenseite aus Polyäthylen, bestand, worauf man dann die Öffnung verschloss.
  • In gleicher Weise wurde eine Kontrollprobe hergestellt, jedoch unter Fortlassen des Konservierungsblattes. Diese Proben wurden bei 25 0C und einer relativen Feuchte von 80 % stehen gelassen und der Inhalt wurde täglich auf die Gegenwart oder Abwesenheit von Pilzbefall untersucht. Man stellte fest, dass in der Kontrollprobe ohne das Konservierungsblatt ein Pilzbefall am 8. Tage auftrat, wogegen in der Versuchsprobe A mit dem Konservierungsblatt selbst nach 40 Tagen kein Pilzbefall festgestellt wurde. Die erzielten Ergebnisse werden in Tabelle 6 gezeigt.
  • Tabelle 6 TEMPERATUR: 25°C RELATIVE FEUCHTIGKEIT: 80 %
    r\ 1 T r -i I 1 I
    Z 0 O 2 4 6 8 10 15 20 25 30 35 40
    Probe
    Testprobe A
    (mit Kon-
    servierungs-
    blatt)
    Kontroll-
    probe
    (ohne Kon-
    servie-
    rungsblatt) - - - - + + ++ +++ +++ +++ +++ +++
    Anmerkung: Die Symbole haben die gleiche Bedeutung wie in Tabelle 3

Claims (6)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Konservieren von Nahrungsmitteln PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zum Konservieren von Nahrungsmitteln, bei dem man eine Einrichtung für die Nahrungsmittelkonservierung mit dem Nahrungsmittel in einem Behälter zusammen anordnet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung aus (a) einer verschlossenen Umhüllung besteht, die wenigstens zum Teil aus einer Folie mit einer Durchlässigkeit gegenüber Äthylalkoholdampf von nicht weniger als 20 g/m2/24h/50 % relative Feuchte/4O0C hergestellt wurde und (b) aus einer darin eingeschlossenen Flüssigkeit besteht, wobei die Flüssigkeit nicht weniger als 50 Vol.% Sthylalkohol enthält.
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die wenigstens 50 Vol.% äthylalkoholhaltige Flüssigkeit in Form eines Gels in der Umhüllung eingeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung für die Nahrungsmittelkonservierung aus (a) einer versiegelten Umhüllung aus wenigstens einer Folie mit einer Durchlässigkeit gegenüber Athylalkoholdämpfen von nicht weniger als 20 g/m2/24 h/50 % relativer Feuchte/400C und (b) einer darin eingeschlossenen Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit nicht weniger als 50 Vol.% Äthylalkohol enthält.
  4. 4. Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung gemäss Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass ein oder mehrere Materialien aus der Gruppe bestehend aus Baumwolle, Stoff, Papier, Schwamm, Vliesen und Pulver, mit einer wässrigen Lösung von Äthylalkohol befeuchtet werden und in einer Umhüllung eingeschlossen sind.
  5. 5. Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung gemäss Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die Flüssigkeit mit einem Gehalt von nicht weniger als 50 Vol.% Äthylalkohol in Gelform vorliegt und in die Umhüllung eingeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung gemäss Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die Umhüllung einen blattähnlichen Aufbau hat und aus zwei unterschiedlichen Folien besteht, die miteinander an der Peripherie versiegelt sind, und wobei eine Folie im wesentlichen gegenüber Sthylalkoholdampf undurchlässig ist und die andere gegenüber Athylalkoholdampf eine Durchlässigkeit von nicht weniger als 20 g/m2/24 h/50 % relative Feuchte/400C hat.
DE19803026367 1980-04-04 1980-07-11 Verfahren und vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln Withdrawn DE3026367A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4356780A JPS56142167A (en) 1980-04-04 1980-04-04 Tool for preserving food

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3026367A1 true DE3026367A1 (de) 1981-10-15

Family

ID=12667314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803026367 Withdrawn DE3026367A1 (de) 1980-04-04 1980-07-11 Verfahren und vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS56142167A (de)
DE (1) DE3026367A1 (de)
IT (1) IT1145307B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133943A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-17 Franz 1602 Florida Buenos Aires Halbritter "verfahren zum konservieren von lebensmitteln"
EP0332739A2 (de) * 1988-03-12 1989-09-20 Nippon Petrochemicals Company, Limited Konservierungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
US5688545A (en) * 1996-03-04 1997-11-18 Kraft Jacobs Suchard Limited Coffee package with enhanced aroma impact

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2512374Y2 (ja) * 1991-01-29 1996-10-02 株式会社スタッフ 走行玩具
JP2518466Y2 (ja) * 1992-01-23 1996-11-27 株式会社トミー 走行玩具
JP2543570Y2 (ja) * 1993-06-30 1997-08-06 株式会社トミー 動物玩具
JPH1180716A (ja) * 1997-09-03 1999-03-26 Showa Denko Kk 保冷剤組成物及び保冷剤

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB125372A (en) * 1919-03-31 1919-10-02 Karl Albert Fredrik Hiorth A New or Improved Method for the Preservation of Food.
DE1492598A1 (de) * 1964-01-10 1969-08-07 Colgate Palmolive Co Verfahren und Mittel zum Konservieren von leichtverderblichen tierischen und pflanzlichen Stoffen
JPS552273B2 (de) * 1976-10-05 1980-01-19

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1514909A (en) * 1974-06-07 1978-06-21 British Steel Corp Electronic monitoring equipment
NL7507892A (nl) * 1975-07-02 1977-01-04 Naarden International Nv Werkwijze ter bereiding van een luchtbehandelings- gel.
JPS552273A (en) * 1978-06-20 1980-01-09 Shinko Electric Co Ltd Synchronously governing linear reciprocating drive device
JPS5630903A (en) * 1979-08-23 1981-03-28 Lion Corp Antifungal agent

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB125372A (en) * 1919-03-31 1919-10-02 Karl Albert Fredrik Hiorth A New or Improved Method for the Preservation of Food.
DE1492598A1 (de) * 1964-01-10 1969-08-07 Colgate Palmolive Co Verfahren und Mittel zum Konservieren von leichtverderblichen tierischen und pflanzlichen Stoffen
JPS552273B2 (de) * 1976-10-05 1980-01-19

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133943A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-17 Franz 1602 Florida Buenos Aires Halbritter "verfahren zum konservieren von lebensmitteln"
EP0332739A2 (de) * 1988-03-12 1989-09-20 Nippon Petrochemicals Company, Limited Konservierungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0332739A3 (en) * 1988-03-12 1990-12-05 Nippon Petrochemicals Company, Limited Preserving material and method for producing the same
US5688545A (en) * 1996-03-04 1997-11-18 Kraft Jacobs Suchard Limited Coffee package with enhanced aroma impact

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56142167A (en) 1981-11-06
IT8049442A0 (it) 1980-08-07
JPS6352872B2 (de) 1988-10-20
IT1145307B (it) 1986-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69928238T2 (de) Verpackung mit durch beschleunigte sauerstoff-reduktion in einem fleischbehältnis veränderter atmosphäre
DE60115792T2 (de) Verpackungsbehälter und verpacktes Nahrungsmittel
DE112017005695T5 (de) Antimikrobielle Gasfreisetzungsmittel und -systeme und Verfahren zur Verwendung derselben
DE1492598A1 (de) Verfahren und Mittel zum Konservieren von leichtverderblichen tierischen und pflanzlichen Stoffen
DE69909902T2 (de) Sauerstoffabsorbierende Zusammensetzung, Sauerstoffabsorbierendes Harz und Konservierungsverfahren
DE2615956A1 (de) Verpackung und verfahren zum aseptischen verpacken wasserhaltiger produkte
DE1228171B (de) Aus thermoplastischen Polymeren, vorzugsweise Polyaethylen oder Polyterephthalsaeureglykolestern, bestehende Verpackungsfolien
DE2318028A1 (de) Verpackung
US5880150A (en) Antimicrobial agent containing allyl isothiocyanate and method for controlling release speed of allyl isothiocyanate
DE69725924T2 (de) Verfahren zum Konservieren von Artikeln
DE3026367A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln
CH619842A5 (en) Process for producing packaged bakery products
DE60129612T2 (de) Verpacken von Bananen
DE2942234A1 (de) Verpackung hygroskopischer partikel
DE19712052C2 (de) Tüte für Lebensmittel
US2497203A (en) Butter package
DE2914529A1 (de) Verfahren zum pilzresistent-ausruesten von kollagenfilmen
DE202013101109U1 (de) Lebensmittelverpackungsfolie
JPS58101670A (ja) 食品の保存方法
DE2742312A1 (de) Verfahren zum aseptischen verpacken von backwaren
AT206585B (de)
DE69932031T2 (de) Packung enthaltend gekühlten Teig
EP0511413A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Doppelbehältnisses
JP3920751B2 (ja) アルコール蒸散用具とそれを用いた包装物品、食品保存用具およびそれを用いた包装物品
CH367938A (de) Mittel zur Durchführung bakteriologischer Untersuchungen und Verwendung dieses Mittels zum Nachweis von Bakterien

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant