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Diese
Erfindung betrifft das Verpacken von Bananen.
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Diese
Anmeldung ist eine Teilanmeldung von
EPA 01959756.6 , jetzt
EP 1 289 855 , die Verfahren zum Reifen
grüner
Bananen beansprucht, bei denen eine versiegelte Packung, die die
Bananen enthält,
in einer ethylenhaltigen Atmosphäre
angeordnet wird. Der verschlossene Behälter hat eine Sauerstoffdurchlässigkeit bei
13°C pro
kg Bananen (OP13/kg) von mindestens 700 ml/atm 24 h, ein R-Verhältnis bei
13°C von
mindestens 2 und eine Ethylendurchlässigkeit bei 13°C pro kg
Bananen (EtOP13/kg), die mindestens das 3-fache der OP13/kg des
Behälters
beträgt.
Der Behälter
enthält
ein Atmosphärenkontrollelement,
das eine gaspermeable Membran umfasst, die eine mikroporöse polymere
Folie mit einer polymeren Beschichtung darauf umfasst.
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Atmende
biologische Materialien verbrauchen Sauerstoff (O
2)
und erzeugen Kohlendioxid (CO
2) in Raten,
die von der Temperatur und dem Stadium ihrer Entwicklung abhängen. Ein
atmendes Material sollte idealerweise in einem Behälter gelagert
werden, dessen Durchlässigkeit
für O
2 und CO
2 mit (i)
der Atmosphäre außerhalb
der Packung, (ii), den Raten, mit denen das Material O
2 verbraucht
und CO
2 erzeugt, und (iii) der Temperatur
korreliert, um die gewünschte
Atmosphäre
in dem Behälter
zu erzeugen. Dies ist das Prinzip hinter der Technologie des Verpackens
in kontrollierter Atmosphäre
(CAP) und des Verpackens in modifizierter Atmosphäre (MAP),
die beispielsweise in
US 3,450,542 (Badran),
US 3,450,544 (Badran et
al.),
US 3,798,333 (Cummin
et al.),
US 4,734,324 (Hill),
US 4,830,863 (Jones),
US 4,842,875 (Anderson),
US 4,879,078 (Antoon),
US 4,910,032 (Antoon),
US 4,923,703 (Antoon),
US 5,045,331 (Antoon),
US 5,160,768 (Antoon),
US 5,254,354 (Stewart) und
US 6,013,293 (De Moor),
den Internationalen Veröffentlichungen
WO 94/12040 (Fresh Western),
WO 96/38495 (Landec) und
WO 00/04787 (Landec), und
den
Europäischen Patentanmeldungen Nr.
0 351 115 und
0 351
116 (Courtaulds) erörtert
werden.
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Wie
in
EP 1 289 855 erörtert sind
Bananen atmende biologische Materialien, deren Lagerung und Reifung
zu schwerwiegenden Problemen führt.
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Die
in dieser Teilanmeldung beanspruchte Erfindung lindert oder überwindet
eines oder mehrere dieser Probleme, indem Bananen in einem Beutel
(oder anderen Behälter)
mit geplanten Durchlässigkeiten
von O2, CO2 und
Ethylen verpackt werden. Diese Erfindung ermöglicht es, Bananen vor und/oder
nach ihrem Klimakterium in einer Verpackungsatmosphäre zu halten,
die Lagerung und/oder Reifen der Bananen in kontrollierter Weise
ermöglicht,
so dass die Bananen beispielsweise gereift werden können, während sie
transportiert werden (beispielsweise mit einem Schiff), so dass
die Bananen beim Erreichen ihres Zielorts ein erwünschtes Farbstadium
haben. Einige Ausführungsformen
ermöglichen
auch die Lagerung von Bananen nach ihrem Klimakterium in einem gewünschten
Bereich von Farbstadien (z. B. in einem Bereich, der für den Verkauf
im Einzelhandel am attraktivsten ist) für einen längeren Zeitraum, als gemäß konventioneller
Praxis möglich
ist.
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Diese
Erfindung liefert in einem ersten Aspekt eine Packung, die
- (a) einen versiegelten Behälter, der mindestens ein Atmosphärenkontrollelement
einschließt,
das einen Weg zur Verfügung
stellt, durch den O2 , CO2 und Ethylen in die Verpackungsatmosphäre eintreten
oder diese verlassen können,
und das eine gasdurchlässige
Membran umfasst, die
(a) eine mikroporöse Polymerfolie und
- (b) eine Polymerbeschichtung auf der mikroporösen Folie
umfasst,
vorzugsweise ein Atmosphärenkontrollelement wie in der
oben genannten WO 99/04787 beschrieben,
und
(b) in dem versiegelten Behälter Bananen, beispielsweise
grüne Bananen,
und eine die Bananen umgebende Verpackungsatmosphäre umfasst,
wobei
der versiegelte Behälter
eine O2-Durchlässigkeit bei 13°C pro kg
Bananen in dem Behälter
(OP13/kg) von mindestens 700, vorzugsweise mindestens 1000, insbesondere
mindestens 1500 ml/atm-24h, ein R-Verhältnis bei 13°C von mindestens
2, vorzugsweise mindestens 3, und eine Ethylendurchlässigkeit
bei 13°C
pro kg Bananen in dem Behälter
(EtOP13/kg) hat, die mindestens das Dreifache, vorzugsweise mindestens
das Vierfache der OP13/kg des Behälters beträgt.
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Die
Packung wird vorzugsweise in Luft mit einer Temperatur von 13-21°C, z. B.
13-18°C
oder 16-21°C, gelagert.
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Die
Verpackungsatmosphäre
enthält
Sauerstoff und Kohlendioxid und auch Ethylen, wobei das Ethylen
von den Bananen selbst oder aus einem Reifungsraum oder aus einer
in dem Behälter
angeordneten Ethylenquelle stammt, bevor der Behälter um die Bananen herum verschlossen
wird. Die Verpackungsatmosphäre verändert sich
während
des Reifungsprozesses wesentlich, da die Bananen Sauerstoff verbrauchen
und Kohlendioxid erzeugen. Die Verpackungsatmosphäre enthält in dem
Zeitraum, bevor die Bananen ihr Klimakterium erreichen, vorzugsweise
mindestens 10%, vorzugsweise mindestens 12%, insbesondere 14 bis
19% O2 und weniger als 10%, vorzugsweise
weniger als 4% CO2, wobei die Gesamtmenge
an O2 und CO2 weniger
als 20%, vorzugsweise weniger als 17% beträgt. Die Verpackungsatmosphäre enthält vorzugsweise
mindestens teilweise in dem Zeitraum, nachdem die Bananen ihr Klimakterium
erreicht haben, minde stens 0,8%, vorzugsweise mindestens 1,5 bis
6%, insbesondere 1,5 bis 3% O2 und weniger
als 15%, vorzugsweise weniger als 7% CO2,
wobei die Gesamtmenge an O2 und CO2 weniger als 16%, vorzugsweise weniger als
10% beträgt.
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In
dieser Beschreibung einschließlich
den Beispielen und den folgenden Ansprüchen wird auf besondere Merkmale
der Erfindung verwiesen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Offenbarung
der Erfindung in dieser Beschreibung alle geeigneten Kombinationen
dieser speziellen Merkmale einschließt. Wenn ein spezielles Merkmal
im Kontext eines speziellen Aspekts oder einer speziellen Ausführungsform
der Erfindung offenbart wird, kann dieses Merkmal beispielsweise
auch in dem geeigneten Maß in
dem Kontext anderer spezieller Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung
und in der Erfindung allgemein verwendet werden.
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Bei
der Beschreibung und Beanspruchung der folgenden Erfindung werden
die folgenden Abkürzungen,
Definitionen und Messverfahren verwendet. OTR ist O2-Durchlässigkeit.
COTR ist CO2-Durchlässigkeit. EtTR ist Ethylendurchlässigkeit.
OTR, COTR und EtTR-Werte sind in ml/m2·atm·24 h angegeben,
in einigen Fällen
wird das Äquivalent
in cm3/100 Zoll2·atm·24 h in
Klammern angegeben. Hier angegebene OTR- und COTR-Werte können mit
einer Durchlässigkeitszelle
(erhältlich
von Millipore) gemessen werden, wobei eine Mischung von O2, CO2 und Helium
mit einem Druck von 0,7 kg/cm2 (10 psi),
wenn nicht anders angegeben, auf die Probe gegeben wird und die
die Probe passierenden Gase mit einem Gaschromatographen auf O2 und CO2 analysiert
werden. Die Zelle kann in einem Wasserbad angeordnet werden, um
die Temperatur zu kontrollieren. Die Abkürzung P10 wird
zur Bezeichnung des Verhältnisses
der Sauerstoffdurchlässigkeit
bei einer ersten Temperatur T1 °C zu der
Sauerstoffdurchlässigkeit
bei einer zweiten Temperatur T2 verwendet,
wobei T2 (T1-10)°C ist, T1 10°C
ist und T2 0°C ist, wenn nicht anders angegeben.
Die Ab kürzung
R oder R-Verhältnis wird
zur Bezeichnung des Verhältnisses
von CO2-Durchlässigkeit zu O2-Durchlässigkeit
verwendet, wobei beide Durchlässigkeiten
bei 20°C
gemessen werden, wenn nicht anders angegeben. Die in dieser Beschreibung angegebenen
Porengrößen werden
durch Quecksilberporosimetrie oder ein äquivalentes Verfahren gemessen.
Teile und Prozentsätze
beziehen sich auf das Gewicht, außer Prozentsätzen von
Gasen, die sich auf das Volumen beziehen; Temperaturen sind in °C, und Molekulargewichte
sind durchschnittliche Molekulargewichte (Gewichtsmittel), ausgedrückt in Dalton.
Bei kristallinen Polymeren wird die Abkürzung T0 verwendet,
um den Anfang des Schmelzens zu bezeichnen, die Abkürzung Tp wird zur Bezeichnung des kristallinen Schmelzpunkts
verwendet, und die Abkürzung ΔH wird zur
Bezeichnung der Schmelzwärme
verwendet. T0, Tp und ΔH werden
mittels Differentialscanningkalorimeter (DSC) mit einer Rate von
10°C/Minute
und beim zweiten Heizzyklus gemessen. T0 und
Tp werden in der konventionellen Weise gemessen,
die Fachleuten wohl bekannt ist. Tp ist
somit die Temperatur am Peak der DSC-Kurve, und T0 ist
die Temperatur am Schnittpunkt der Basislinie des DSC-Peaks und
der Anfangslinie, wobei die Anfangslinie als die Tangente an dem
steilsten Teil der DSC-Kurve
unter Tp definiert ist.
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Wenn
hier auf Bananen enthaltende Siegelbeutel (verschlossene Beutel)
verwiesen wird, ist davon auszugehen, dass die Siegelung (der Verschluss)
eine hermetische Siegelung (ein hermetischer Verschluss) sein kann,
dies im Allgemeinen jedoch nicht ist. Konventionelle Verfahren zum
Versiegeln (Verschließen)
von Beuteln für
Bananen können
erfindungsgemäß zweckmäßig verwendet
werden. Zu solchen konventionellen Verfahren gehört beispielsweise die Verwendung
eines Kabelbinders zum Versiegeln (Verschließen) des Beutelhalses. Eine
durch konventionelle Verfahren gefertigte Siegelung (Verschluss)
ist keine hermetische Siegelung (Verschluss) und hat den Vorteil,
dass die Gleichgewichtseinstellung der Drücke innerhalb und außerhalb des
Beutels ermöglicht
wird. Wenn der Beutel hermetisch versiegelt (verschlossen) ist,
ist es allgemein erwünscht,
ein oder mehrere Durchstichlöcher
in dem Beutel einzuschließen,
um diese Gleichgewichtseinstellung zu erreichen.
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Diese
Erfindung verwendet, wie bereits erwähnt, ein Atmosphärenkontrollelement,
das (a) eine mikroporöse
Polymerfolie und (b) eine Polymerbeschichtung auf der mikroporösen Folie
umfasst. Die mikroporöse polymere
Folie umfasst vorzugsweise ein Netzwerk miteinander verbundener
Poren mit einer durchschnittlichen Porengröße von weniger als 0,24 μm, wobei
mindestens 70% der Poren eine Porengröße von weniger als 0,24 μm haben.
Die Poren in der mikroporösen
Folie stellen vorzugsweise 35 bis 80 Vol.% der mikroporösen Folie.
Bevorzugte mikroporöse
Folien umfassen eine polymere Matrix, die (i) im Wesentlichen lineares
Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht mit einer Strukturviskosität von mindestens
18 Dezilitern/g, oder (ii) im Wesentlichen lineares Polypropylen
mit ultrahohem Molekulargewicht mit einer Strukturviskosität von mindestens
6 Dezilitern/g oder (iii) eine Mischung von (i) und (ii) umfasst.
Die mikroporöse
Folie kann 30 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Folie,
feinteiligen teilchenförmigen,
im Wesentlichen unlöslichen
Füllstoff
enthalten, der in der Folie verteilt ist. Bei einem bevorzugten
Verfahren zur Herstellung geeigneter mikroporöser Folien wird
- (A) eine gleichförmige
Mischung hergestellt, die das polymere Matrixmaterial in Form eines
Pulvers, den Füllstoff
und ein Prozessöl
umfasst;
- (B) die Mischung als kontinuierliche Lage extrudiert;
- (C) die kontinuierliche Lage ohne Zug zu einem Paar geheizter
Kalanderwalzen transportiert;
- (D) die kontinuierliche Lage durch die Kalanderwalzen geführt, um
eine Lage mit geringerer Dicke zu bilden;
- (E) die Lage aus Stufe (D) zu einer ersten Extraktionszone geführt, in
der das Prozessöl
durch Extraktion mit einer organischen Extraktionsflüssigkeit
im Wesentlichen entfernt wird, welche ein gutes Lösungsmittel für das Prozessöl, ein schlechtes
Lösungsmittel
für das
polymere Matrixmaterial und flüchtiger
als das Prozessöl
ist;
- (F) die Lage aus Stufe (E) zu einer zweiten Extraktionszone
geführt,
in der die organische Extraktionsflüssigkeit durch Wasserdampf
oder Wasser oder beides im Wesentlichen entfernt wird,
und
- (G) die Lage aus Stufe (F) durch einen Umlufttrockner geführt, um
Restwasser und organische Extraktionsflüssigkeit zu entfernen.
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Die
polymere Beschichtung auf dem Kontrollelement umfasst vorzugsweise
ein kristallines Polymer mit einer Peakschmelztemperatur Tp von –5
bis 40°C,
z. B. 0 bis 15°C
oder 10 bis 20°C,
einem Anfang der Schmelztemperatur T0, so
dass (Tp – T0)
weniger als 10°C
ist, und einer Schmelzwärme
von mindestens 5 J/s. Das Polymer umfasst vorzugsweise einen kristallinen
Seitenkettenpolymeranteil, der Einheiten umfasst und gegebenenfalls
daraus besteht, die von (i) mindestens einem n-Alkylacrylat oder
-methacrylat (oder äquivalentem
Monomer, beispielsweise einem Amid), wobei die n-Alkylgruppe mindestens
12, vorzugsweise mindestens 14, beispielsweise 16 bis 50, vorzugsweise
16 bis 22 Kohlenstoffatome enthält,
beispielsweise in einer Menge von 35 bis 100 vorzugsweise 50 bis
100 oft 80 bis 100 und (ii) einem oder mehreren Comonomeren ausgewählt aus
Acrylsäure,
Methacrylsäure
und Estern von Acryl- oder Methacrylsäure, wobei die Veresterungsgruppe weni ger
als 10 Kohlenstoffatome enthält,
abgeleitet sind. Das Polymer kann ein Blockcopolymer sein, wobei einer
der Blöcke
ein kristallines Polymer wie definiert ist, und der andere Block/die
anderen Blöcke
kristallin oder amorph ist bzw. sind. Bevorzugte Blockcopolymere
umfassen polymere Polysiloxanblöcke
und (ii) kristalline polymere Blöcke
mit einer Tp von –5 bis 40°C. Ein solches Polymer kann
durch Copolymerisieren einer Mischung von Recktanten hergestellt
werden, die (i) mindestens ein n-Alkylacrylat oder -methacrylat,
wobei die n-Alkylgruppe mindestens 12 Kohlenstoffatome enthält, und
(ii) Polysiloxan mit einer copolymerisierbaren Gruppe an einem Ende
desselben umfasst.
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Andere
Polymere, die zum Beschichten der mikroporösen Folie verwendet werden
können,
schließen cis-Polybutadien,
Poly(4-methylpentan), Polydimethylsiloxan und Ethylen-Propylen-Kautschuk ein.
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Die
gasdurchlässige
Membran hat vorzugsweise eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften:
- (i) ein P10-Verhältnis über mindestens
einen 10°C-Bereich
zwischen –5
und 15°C
oder zwischen 10 und 20°C
von mindestens 2,0 bis 2,8;
- (ii) eine Sauerstoffdurchlässigkeit
bei allen Temperaturen zwischen 20° und 25°C von 2.480.000 bis 7.000.000
ml/m2·atm·24 h (160.000
bis 450.000 cm3/100 Zoll2·atm·24 h)
und
- (iii) ein R-Verhältnis
von mindestens 2,0, vorzugsweise mindestens 3,0, insbesondere mindestens
3,5.
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Die
Durchlässigkeit
des Behälters
kann beeinflusst werden, indem der Behälter perforiert wird, um darin
eine Mehrzahl von Durchstichlöchern
zu erzeugen.
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Bei
Verwendung einer Ethylenquelle (zusätzlich zu dem Ethylen aus dem
Reifen der Bananen selbst) kann die Ethylen quelle Ethylen unmittelbar
nach dem Verpacken der Bananen oder nach einer gewünschten Verzögerung zur
Verfügung
stellen.
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Es
kann jede zweckmäßige Ethylenquelle
verwendet werden. Wir haben gute Ergebnisse mit 2-Chlorethylphosphonsäure erhalten,
die hier oft als 2CPA bezeichnet wird. 2CPA kann in Form einer wässrigen
Lösung
verwendet werden, beispielsweise in einer Konzentration von 3 bis
4 Die Rate, mit der 2CPA Ethylen erzeugt, nimmt mit zunehmendem
pH-Wert der wässrigen
Lösung
zu, der beispielsweise auf mehr als 4, insbesondere mehr als 7 eingestellt
werden kann, indem geeignete Materialien, beispielsweise Pufferlösungen und/oder
Natriumbicarbonatlösungen,
zugegeben werden. Eine 2CPA-Lösung
und ein Mittel zur Einstellung des pH-Werts werden in einer Ausführungsform
auf den gleichen oder unterschiedlichen Absorbenskissen absorbiert,
z. B. Papierkissen, und das/die Kissen werden am Boden des Beutels
angeordnet und mit einer Polymerlage bedeckt, bevor die Bananen
in den Beutel gegeben werden. In einer anderen Ausführungsform
wird eine 2CPA-Lösung
auf die grünen
Bananen aufgebracht, beispielsweise durch Tauchen oder Sprühen, bevor die
Bananen in den Beutel getan werden.
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Die
Erfindung kann prinzipiell für
eine beliebige Bananenmenge verwendet werden, beispielsweise mindestens
4 kg, z. B. 16 bis 22 kg Bananen, oder kleinere Mengen, z. B. 1
bis 2,5 kg.
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Beispiele
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Die
Erfindung wird in den folgenden Beispielen illustriert, von denen
einige Vergleichsbeispiele sind, die vor der Nummer des Beispiels
mit dem Buchstaben C bezeichnet werden. Die in den Beispielen verwendeten
Bananen, Beutel und Kontrollelemente waren wie folgt.
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Bananen
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Die
Bananen waren Cavendish-Bananen, in den Beispielen 1A-B, C11-12, 2, C2,
4A-B und C41-42 aus Ecuador, in den Beispielen 5A-C und C5 aus Costa
Rica und in den anderen Beispielen aus Kolumbien.
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Beutel
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Die
großen
Beutel waren etwa 0,96 m (38 Zoll) breit und etwa 1,2 m (50 Zoll)
lang und waren aus Polyethylenfolie von etwa 0,056 mm (2,2 mil)
Dicke hergestellt (erhältlich
von Roplast Industries unter der Handelsbezeichnung RA 3030). Die
Polyethylenfolie hatte eine OTR bei 13°C von etwa 2915 (188) und bei
22°C von
etwa 4.650 (300) und eine EtTR bei 13°C von etwa 11.400 (735) und
bei 22°C
von etwa 18.100 (1.170), ein R-Verhältnis von
etwa 4,5 und ein P10-Verhältnis
(zwischen 0 und 10°C)
von etwa 1,76. Die kleinen Beutel waren etwa 0,3 m (12 Zoll) breit
und etwa 0,46 m (18 Zoll) lang und aus der gleichen Polyethylenfolie
hergestellt.
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Kontrollelemente
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Die
Kontrollelemente vom Typ S waren wie in der gleichzeitig anhängigen,
in gemeinsamem Besitz befindlichen US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen
Nr. 09/121,082 und der entsprechenden internationalen Veröffentlichung
WO-A-00/04787 beschrieben
und umfassten eine mikroporöse
Polyethylenfolie, die mit Polysiloxan/SCC-Blockcopolymer beschichtet
war. Die Polyethylenfolie hatte eine OTR bei 13°C von etwa 3.803.850 (245.410)
und bei 22°C
von etwa 5.000.000 (324.000) und eine EtTR bei 13°C von etwa
16.280.000 (1.050.300) und bei 22°C
von etwa 19.500.000 (1.260.000), ein R-Verhältnis von etwa 3,8 und ein
P10-Verhältnis
(zwischen 0 und 10°C)
von etwa 1,8. Die mikroporöse
Polyethylenfolie enthielt 50 bis 60% Siliciumdioxid, hatte eine
Dicke von etwa 0,18 mm (0,007 Zoll), hatte eine Reißfestigkeit
von etwa 90 g, eine Porosität
von etwa 65 %, eine durchschnittliche Porengröße von etwa 0,1 μm und eine
größte Porengröße von 4
bis 10 μm (erhältlich von
PPG Industries unter dem Handelsnamen Teslin SP 7). Das Blockcopolymer
wurde durch die Umsetzung von 40 Teilen Polydimethylsiloxan, das
an nur einem Ende eine endständige
Methacryloxypropylgruppe aufwies (erhältlich von Gelest unter dem
Handelsnamen MCR M17), 26,8 Teilen Dodecylacrylat und 33,2 Teilen
Tetradecylacrylat hergestellt, wie es in Beispiel A7 der US-Patentanmeldung
mit dem Aktenzeichen Nr. 09/121,082 und der entsprechenden internationalen
Veröffentlichung
Nr.
WO-A-00/04787 beschrieben
ist.
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Die
Kontrollelemente vom Typ A waren wie der gleichzeitig anhängigen,
im gemeinsamen Besitz befindlichen US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen
Nr. 08/759,602 und der entsprechenden internationalen Veröffentlichung
Nr.
WO-A-96/38495 beschrieben
und umfassten die gleiche mikroporöse Polyethylenfolie, beschichtet
mit einem SCC-Polymer aus 42 Teilen Dodecylacrylat, 53 Teilen Tetradecylacrylat
und 5 Teilen Acrylsäure.
Die Elemente vom Typ A hatten eine OTR bei 22°C von etwa 1.705.000 (110.000),
ein R-Verhältnis von
etwa 4 und ein P10-Verhältnis (zwischen
0 und 10°C)
von etwa 1,4.
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In
jedem Beispiel wurde das Kontrollelement an einem Teil des Beutels
befestigt, in den ein oder mehrere runde Löcher geschnitten worden waren.
Die effektive Fläche
des Kontrollelements war etwa gleich der Fläche des Lochs oder der Löcher in
dem Teil des Beutels, an dem das Kontrollelement befestigt war.
In den Beispielen 1A-B, C11-C12, 2, C2, 3A-D und C31-33 wurde die
Peripherie des Kontrollelements an das Innere des Beutels heißgesiegelt,
wodurch ein Kontrollelement der in
US
6,013,293 beschriebenen Art erzeugt wurde. In den anderen
Beispielen wurde das Kontrollelement mittels einer Schicht Haft klebstoff
an der Randgrenze des Kontrollelements an dem Beuteläußeren befestigt
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Die
in den Beispielen genannten Farbstadien sind jene, die in der Industrie
allgemein anerkannt und nachfolgend wiedergegeben sind.
Farbstadium | Beschreibung |
1 | 95%
grün |
2 | 80%
grün, 20%
leicht gelb |
3 | 50%
gelb, 50% grün |
4 | 80%
gelb, 20% leicht grün |
5 | 95%
gelb, mit leicht grüner
Farbe an Stamm- und Blütenende |
6 | 100%
gelb |
7 | 100%
gelb mit braunen Zuckerflecken |
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Bananen
haben vorzugsweise das Farbstadium 3,5 bis 5, wenn sie an die Verkaufsstelle
kommen.
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Viele
der Beispiele sind in den folgenden Tabellen 1 bis 5 zusammengefasst.
Wenn in den Tabellen bei einem speziellen Beispiel mehr als ein
Ergebnis angegeben ist, spiegelt dies die Tatsache wieder, dass unter
den selben Bedingungen mehr als ein Test durchgeführt wurde.
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Beispiele 1A-B, C11-12, 2 und C2
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Jedes
dieser Beispiele verwendete einen großen Beutel. In den Beispielen
C11, 1A-B und 2 hatte jeder Beutel ein Kontrollelement vom S-Typ,
das unter zwei oder mehreren Löchern
in dem Beutel angeordnet war. In Beispiel C11 hatte das Kontrollelement
eine Fläche
von 1935 mm2 (3 Zoll2)
und war unter zwei Löchern
mit einem Durchmesser von jeweils 20,6 mm (0,81 Zoll) angeordnet.
In Beispiel 1A hatte das Kontrollelement eine Fläche von 6450 mm2 (10
Zoll2) und war unter 6 Löchern angeordnet, die jeweils
einen Durchmesser von 20,6 mm (0,81 Zoll) hatten. In den Beispielen
1B und 2 hatte das Kontrollelement eine Fläche von 12.900 mm2 (20 Zoll2) und war unter 6 Löchern mit einem Durchmesser
von jeweils 28,7 mm (1,13 Zoll) angeordnet. Jeder Beutel wurde mit
etwa 20 kg (44 lb) grünen
Bananen bepackt. Die Bananen waren in Woche 11 geerntet worden und
wurden etwa 11 Tage nach der Ernte auf 13-14°C gehalten, bevor sie verpackt
wurde. Außer
in den Beispielen C12 und C2 wurde überschüssige Luft mit einer Vakuumpumpe
aus den Beuteln gesogen, und diese wurden danach sicher zugebunden.
In den Beispielen C12 und C2 wurden die Beutel offen gelassen. Die
Beutel wurden für
einen längeren
Zeitraum auf 13°C
gehalten.
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Beispiele
1A, 1B, C11 und C12 endeten am Tag 62, und Beispiele 2 und C2 endeten
am Tag 40. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 wiedergegeben.
In Beispiel 2 blieben Spuren von Ethylen (die durch das Reifen der
Bananen erzeugt wurden) in der Testkammer von Beispiel 1 und führten dazu,
dass die Bananen rascher reiften als in dem ansonsten im Wesentlichen
identischen Beispiel 1B. Dies zeigt, dass das Ausschließen von
Ethylen erwünscht
ist, wenn lange Lagerungsperioden notwendig sind (und anders herum
die Fähigkeit,
das Reifen zu beschleunigen, wenn dies erwünscht ist). Tabelle 1
| Beispiel
Nr |
| C11 | 1A | 1B | C12 | 2 | C2 |
Kontrollelemente | ja | ja | ja | nein | ja | nein |
Gesamtfläche der
Löcher
im Beutel unter den Kontrollelementen (mm2) | 670 | 2000 | 3880 | – | 3880 | – |
Farbstadien | | | | | | |
erste
Veränderung
am Tag | > 62 | 44 | 44 | 12 | 26 | 15 |
Tage
bis zur Veränderung
von 3,5 bis 4,5 | – | – | – | – | 4,5 | * |
Tage
bis zur Veränderung
von 3,5 bis 5 | – | ** | 11 | 7 | # | * |
Gewichtsverlust
(%) am Tag 26 | – | – | – | – | 0,35 | 3,7 |
am
Tag 41 | 0,38 | 0,45 | 0,60 | 4,73 | – | – |
Geschmack
und Textur am Tag 40 | – | – | – | – | exakt | |
am
Tag 62 | UGH | exakt | exakt | überreif | – | |
%
O2 (ungefähr) | | | | | | |
am
Tag 7 | 5,1 | 11,9 | 13,8 | atm | – | atm |
am
Tag 8 | – | – | – | atm | 14,35 | atm |
am
Tag 47 (nach Klimakterium) | 5,0 | 0,96 | 2,2 | atm | 2,15 | atm |
%
CO2 (ungefähr) | | | | | | |
am
Tag 7 | 5,3 | 3,6 | 3,05 | atm | – | atm |
am
Tag 8 | – | – | – | atm | 3,05 | atm |
am
Tag 29 (nach Klimakterium) | – | – | – | atm | 8,0 | atm |
am
Tag 47 (nach Klimakterium) | 5,3 | 7,9 | 8,4 | atm | – | atm |
- UGH = unreif, grün und hart.
- * Die Bananen hatten eine Farbe von 4,5, wenn der Test am Tag
62 beendet wurde.
- Exakt = hervorragender Geschmack und hervorragende Textur
- # Test wurde an diesem Punkt beendet, Extrapolation zeigt, dass
die Zeit von der Veränderung
von Farbe 3,5 bis 5 5,9 Tage wären.
-
Bananen
wurden am Tag 26 entfernt, weil sie überreif waren.
-
Beispiele 3 und C31-33
-
Jedes
dieser Beispiele verwendete einen großen Beutel. In den Beispielen
C31-33 und 3 hatte jeder Beutel ein Kontrollelement vom S-Typ, das
unter einem oder mehreren Löchern
in dem Beutel angeordnet war. In Beispiel C31 hatte das Kontrollelement
eine Fläche
von 967 mm
2 (1,5 Zoll
2)
und war unter einem Einzelloch mit einem Durchmesser von jeweils
20,6 mm (0,81 Zoll) angeordnet. In Beispiel C32 hatte das Kontrollelement eine
Fläche
von 1935 mm
2 (3 Zoll
2)
und war unter zwei Löchern
mit einem Durchmesser von jeweils 20,6 mm (0,81 Zoll) angeordnet.
In Beispiel C33 hatte das Kontrollelement eine Fläche von
3225 mm
2 (5 Zoll
2)
und war unter vier Löchern
mit einem Durchmesser von jeweils 19 mm (0,75 Zoll) angeordnet.
In Beispiel 3 hatte das Kontrollelement eine Fläche von 12.900 mm
2 (20
Zoll
2) und war unter sechs Löchern mit
einem Durchmesser von jeweils 25 mm (1 Zoll) angeordnet. In Beispiel
C34 hatte der Beutel kein Kontrollelement. Jeder Beutel wurde mit
etwa 18,1 kg (44 lb) grünen
Bananen bepackt. Die Bananen waren in Woche 13 geerntet worden und wurden
etwa 11 Tage nach der Ernte auf 13-14°C
gehalten, bevor sie verpackt wurde. Außer in Beispiel C34 wurde die überschüssige Luft
mit einer Vakuumpumpe aus den Beuteln extrahiert und danach sicher
zugebunden (die Beutel wurden jedoch nicht wie in den Beispielen
1 und 2 vollständig
versiegelt). In Beispiel C34 wurden die Beutel offen gelassen. Die
verschlossenen Beutel wurden auf etwa 13°C abgekühlt und nach Gulfport, Mississippi,
und danach nach San Francisco, Kalifornien, transportiert, wobei
die Temperatur auf etwa 13°C gehalten
wurde. In San Francisco wurde 36 Tage nach dem Verpacken die Hälfte der
Beutel geöffnet
und die andere Hälfte
intakt gelassen. Alle Beutel wurden danach in einem kommerziellen
Reifungsraum etwa 24 Stunden Ethylen (500 bis 1000 ppm) ausgesetzt.
Die Bananen in den geöffneten
Beuteln reiften rasch in der erwarteten Weise, am Tag 43 war somit
ihre Farbe 6, am Tag 46 war ihre Farbe größer als 7, und am Tag 49 waren sie überreif.
Die Beutel, die noch versiegelt waren, wurden am Tag 49 geöffnet. Die
Ergebnisse für
die am Tag 49 geöffneten
Beutel sind in der folgenden Tabelle 2 gezeigt. Diese Beispiele
zeigen, dass nach 13 Wochen geerntete Bananen in einem geeignet
konstruierten Beutel transportiert werden können und durch Einwirkung von
Ethylen durch den Beutel hindurch zu einem hervorragenden Produkt
gereift werden können. Tabelle 2
| Beispiel
Nr. |
C31 | C32 | C33 | 3 | C34 |
Kontrollelemente | ja | ja | ja | ja | nein |
Gesamtfläche des
Lochs/der Löcher
im Beutel unter dem Kontrollelement (mm2) | 335 | 670 | 1140 | 3040 | – |
Tage
bis zur Veränderung
von Farbstadium 3,5 bis Farbstadium 5 | > 8 | > 8 | > 8 | 5,5 | DDU |
Geschmack
und Textur am Tag 49 | SGU | SGU | SGU | exakt | DDU |
%
O2 (ungefähr) am Tag 23 | 8,6 | 9,8 | 12,7 | 15,5 | |
Am
Tag 46 | 2,9 | 0,6 | 1,8 | 2,2 | |
%
CO2 (ungefähr) am Tag 23 | 4,45 | 3,65 | 3,3 | 2,85 | |
Am
Tag 46 | 13,8 | 11,4 | 5,0 | 9,0 | |
- SGU – weich,
grün und
ungenießbar
- DDU – dehydratisiert,
zerfallen und ungenießbar
am Tag 47 (Tag 11 nach Einwirkung von Ethylen)
- exakt – hervorragender
Geschmack und hervorragende Textur
-
Beispiele 4A, 4B, C41 und C42
-
Jedes
dieser Beispiele verwendete einen kleinen Beutel. In den Beispielen
4A-B hat jeder Beutel ein Kontrollelement vom Typ A, das über vier
oder fünf
Löchern
in dem Beutel angeordnet war. In Beispiel 4A hatte das Kontrollelement
eine Fläche
von 145 mm
2 (5,7 Zoll
2)
und war unter vier Löchern
mit einem Durchmesser von jeweils 19 mm (0,75 Zoll) angeordnet.
In Beispiel 4B hatte das Kontrollelement eine Fläche von 4516 mm
2 (7 Zoll
2) und war unter fünf Löchern mit einem Durchmesser
von jeweils 19 mm (0,75 Zoll) angeordnet. In Beispiel C41 waren
das Kontrollelement und die Löcher
darunter wie in Beispiel 4A, außer
dass das Kontrollelement eine unbeschichtete mikroporöse Folie
war. In Beispiel C42 war der Beutel intakt außer 200 Nadellöchern, die
jeweils einen Durchmesser von etwa 0,5 mm (Stärke 26) hatten. In jeden Beutel
wurden etwa 1,35 kg (3 lb) grüne
Bananen verpackt, die etwa 11 Tage nach der Ernte auf 13-14°C gehalten
wurden. Außer
in Beispiel C42 wurde überschüssige Luft
mit einer Vakuumpumpe aus den Beuteln gesogen, und die Beutel wurden
danach sicher zugebunden. In Beispiel C42 wurden die Beutel offen
gelassen. Nach drei Tagen wurden die Beutel, nachdem die Verpackungsatmosphäre ins Gleichgewicht
kommen gelassen wurde, in einem Reifungsraum Ethylen (500-1000 ppm)
ausgesetzt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 gezeigt.
Diese Beispiele zeigen, dass kleine Bananenmengen in einem geeignet
entworfenen Beutel gereift werden können und mehrere Tage länger als
Bananen, die der Luft ausgesetzt waren, in dem Beutel in hervorragendem
Zustand bleiben können. Tabelle 3
| Beispiel
Nr. |
| 4A | 4B | C41 | C42 |
Kontrollelemente | ja | ja | * | nein |
Gesamtfläche der
Löcher
im Beutel unter dem Kontrollelement (mm2) | 1140 | 1425 | 1140 | – |
Farbstadium
am Tag 10 nach der Ethylenbehandlung | 4,0 | 4,4 | 7,0 | 6,8 |
Gewichtsverlust
(%) am Tag 10 nach der Ethylenbehandlung | 0,57 | 0,72 | 1,05 | 0,61 |
Geschmack
und Textur am Tag 10 nach der Ethylenbehandlung | exakt | exakt | überreif | überreif |
- * unbeschichtete mikroporöse Folie
- exakt = hervorragender Geschmack und hervorragende Textur
-
Beispiele 5A, 5B, 5C und C5
-
Diese
Beispiele zeigen, dass die Bananen gleichförmiger Wärme produzieren, wenn sie in
einem Behälter
gereift werden, der ein Atmosphärenkontrollelement
einschließt.
In jedem Beispiel wurde ein großer Beutel
mit etwa 18,1 kg (40 lb) grünen
Bananen bepackt. Die grünen
Bananen waren 13 Tage zuvor geerntet worden und waren seit der Ernte
bei 13 bis 14°C
gelagert worden. In eine Banane in jedem Beutel wurde ein Temperatursensor
(erhältlich
von Sensitech, Beverly, Massachusetts, USA, unter der Handelsbezeichnung Temptale
P) eingeführt.
In jedem der Beispiele 5A, 5B und 5C hatte der Beutel zwei Kontrollelemente
vom S-Typ, jeweils mit einer Fläche
von 11.300 mm
2 (17,5 Zoll
2).
Jedes Kontrollelement wurde über
einem Einzelloch in dem Beutel angeordnet, wobei das Loch einen
Durchmesser von 70 mm (2,75 Zoll) in Beispiel 5A, 74,4 mm (2,93
Zoll) in Beispiel 5B und 78,7 mm (3,1 Zoll) in Beispiel 5C hatte.
In Beispiel C5 war der Beutel perforiert, so dass die Bananen von
Luft umgeben waren. Die Beutel wurden dann mit Gummibändern verschlossen.
Die verschlossenen Beutel wurden bei etwa 13°C in einen Kühlraum getan. Die Temperatur
des Raums wurde nach etwa 84 Stunden auf etwa 16,7°C erhöht, und
nach etwa 12 Stunden wurde ein Ethylengenerator verwendet, um in
dem Raum eine Anfangsethylenkonzentration von 500 bis 1000 ppm zu
liefern. Der Raum wurde etwa 24 Stunden, nachdem mit der Ethylenerzeugung
begonnen worden war, gelüftet.
Die Temperatur der Bananen wurde etwa 15 Tage überwacht und erreichte etwa
60 Stunden, nachdem mit der Ethylenerzeugung begonnen worden war,
einen Peak. Zu dieser Zeit wurde die Konzentration von O
2 und CO
2 gemessen. Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 4 gezeigt. Es ist ersichtlich,
dass die Peaktemperatur in den Beuteln, die Kontrollelemente enthielten,
wesentlich niedriger als in dem perforierten Beutel war. Tabelle 4
| Beispiel
Nr. |
| 5A | 5B | 5C | C5 |
Kontrollelemente | ja | ja | Ja | nein |
Gesamtfläche der
Löcher
im Beutel unter dem Kontrollelement (mm2) | 7700 | 8700 | 9700 | – |
Temperatur
(°C) der
Bananen, 12 Stunden nachdem die Temperatur des Raums auf 16,7°C eingestellt
worden war | 16,3 | 15,9 | 15,7 | 16,6 |
Peaktemperatur, °C | 21,2 | 21,1 | 20,9 | 23,9 |
Unterschied
zwischen Peaktemperatur und 16,6°C | 4,9 | 5,3 | 5,2 | 7,3 |
%
O2, 60 Stunden nach der Ethyleninjektion | 2,2 | 1,75 | 1,9 | 20,95 |
%
CO2, 60 Stunden nach der Ethyleninjektion | 7,95 | 6,1 | 7,4 | 0,03 |
-
Beispiele 6A-E
-
Jedes
dieser Beispiele verwendete einen großen Beutel mit zwei Kontrollelementen
vom S-Typ, wobei jedes Kontrollelement eine Fläche von 11.300 mm
2 (17,5
Zoll
2) hatte. Jedes Kontrollelement wurde über sieben Löchern in
dem Beutel angeordnet, wobei jedes Loch einen Durchmesser von 25,4
mm (1 Zoll) hatte. Ein Papierkissen von etwa 300 × 400 mm
(12 × 16
Zoll), das mit einer wässrigen
Lösung
von 2CPA (3,9%) imprägniert war,
wurde in den Boden jedes Beutels gelegt und mit einer Polyethylenlage
bedeckt. Die Menge der Lösung variierte
von Beispiel zu Beispiel und ist in der folgenden Tabelle 5 gezeigt.
Dann wurden etwa 18,1 kg (40 lb) grüne Bananen in jeden Beutel
gelegt, und die Beutel wurden mit Gummibändern verschlossen. Die grünen Bananen
waren etwa 11 Tage nach der Ernte auf 13-14°C gehalten worden. Die verschlossenen
Beutel wurden bei etwa 13-14°C
in einen Kühlraum
getan. Das Farbstadium der Bananen wurde aufgezeichnet, und die
folgende Tabelle 5 zeigt die Zeit in Tagen, die benötigt wurde,
um die Farbstadien 4 und 5,5 zu erreichen. Tabelle 5
| Beispiel
Nr. |
6A | 6B | 6C | 6D | 6E |
Kontrollelemente | ja | ja | ja | Ja | ja |
Gesamtfläche der
Löcher
im Beutel unter den Kontrollelementen (mm2) | 7100 | 7100 | 7100 | 7100 | 7100 |
ml
der 3,9% 2CPA-Lösung
auf dem Papierkissen | 30 | 50 | 100 | 200 | 500 |
Tage
bis Farbstadium 4 | 11
*
* | 10,8
20,4
10,5 | 10,6
20,1
11 | 11
12
11 | 9,6
12
11 |
Tage
bis Farbstadium 5,5 | 17,5
*
* | *
*
17,5 | 17,4
24,2
17,4 | 16
16
16 | 16,1
16,9
16,3 |
Tage
von Farbstadium 4 bis Farbstadium 5,5 | 6,5
–
– | –
–
7 | 6,8
3,1
6,4 | 5
4
5 | 6,5
4,9
5,3 |
- * dieses Farbstadium war noch
nicht erreicht worden, als das Experiment nach 27 Tagen beendet
wurde.
-
Beispiele 7A-D und C71-74
-
Es
wurde mit Ausnahme der nachfolgenden Änderungen das Verfahren von
Beispiel 6 verwendet.
- 1. In den Beispielen
7A-D befand sich ein Einzelloch, Durchmesser 82,5 mm (3,25 Zoll),
unter jedem der beiden Kontrollelemente. Die Gesamtfläche der
Löcher
betrug 10.700 mm2.
- 2. In den Beispielen 7A, 7B und 7C und in den Vergleichsbeispielen
C72 und C73 wurde ein Papierkissen, das mit 0,1 N NaHCO3-Lösung imprägniert war,
neben dem Papierkissen angeordnet, das mit 2CPA-Lösung imprägniert war,
wodurch der pH-Wert der 2CPA-Lösung
erhöht
wurde und die Rate der Ethylenerzeugung erhöht wurde. Die Menge der NaHCO3-Lösung
variierte von Beispiel zu Beispiel, wie in der folgenden Tabelle
6 gezeigt ist.
- 3. In den Beispielen 7D und C74 wurde kein 2CPA verwendet, drei
Tage nach dem Verpacken wurden die Beutel jedoch in einem konventionellen
Reifungsraum 24 Stunden bei 16,7°C
Ethylen ausgesetzt, wobei der Raum 500 bis 1000 ppm Ethylen enthielt.
- 4. Die Vergleichsbeispiele C71 bis 74 wurden durchgeführt, wobei
kein Ethylen verwendet wurde (C71), oder der Beutel versiegelt wurde,
jedoch kein Kontrollelement enthielt (C72-73), oder wobei der Beutel
nicht versiegelt wurde (C74).
- 5. Die Ethylenkonzentration in den Beuteln wurde zu verschiedenen
Zeitpunkten nach dem Verpacken gemessen.
-
Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 6 gezeigt. Tabelle 6
Beispiel
Nr. | 7A | 7B | 7C | 7D | C71 | C72 | C73 | C74 |
Kontrollelemente | ja | ja | ja | ja | ja | nein | nein | nein |
ml
3,9% 2CPA-Lösung | 30 | 30 | 30 | Keine | Keine | 30 | 30 | Keine |
ml
0,1 N NaHCO3 | 15 | 30 | 60 | Keine | Keine | 13 | 30 | Keine |
Ethyleneinwirkung
im Reifungsraum | nein | nein | nein | Ja | nein | nein | nein | Ja |
Tage
bis Farbstadium 4 | 12
12,5
15 | 10,2
10,2
8,4 | 6,2
9,4
9,8 | 6,5
6,5
7,1 | | | | 4,2
4,5
4,5 |
Tage
bis Farbstadium 5,5 | *
*
* | *
*
* | 9,5
12,5
12,9 | 11,5
12
12,3 | | | | 6,6
7
7,2 |
Tage
von Farbstadium 4 bis Farbstadium 5,5 | – | – | 3,3
3,1
3,1 | 5
5,5
5,2 | | | | 2,4
2,5
2,7 |
Farbe
nach 15 Tagen | | | | | 2 | 2 | 2 | |
ppm
Ethylen nach
0 Stunden,
7 Stunden,
72 Stunden,
79
Stunden | 0,47
0,58
0,68 | 4,11
2,36
1,94
3,28 | 8,65
10,04
6,66
4,7 | | | 5,72
7,81
10,8
5
9,43 | 10,7
13,35
20,51
16,65 | |
%
O2 nach 15 Tagen | 3,73 | 3,97 | 3,72 | | | 0,21 | 0,34 | |
%
CO2 nach 15 Tagen | 6,23 | 6,2 | 4,67 | | | 27,3 | 25,5 | |
- * dieses Farbstadium war noch
nicht erreicht worden, als das Experiment beendet wurde.
-
Beispiele 8A-J und C81-83
-
In
den Beispielen 8A-J und C81-83 wurde nach dem gleichen Verfahren
wie in den Beispielen 7A-C und C71-74 gearbeitet, außer den
folgenden Änderungen.
- 1. Die Konzentrationen von Ethylen, O2 und CO2 wurden
zu unterschiedlichen Zeiten bestimmt.
- 2. In einigen der Beispiele wurde das zweite Papierkissen mit
30 ml wässriger
Pufferlösung
imprägniert,
die (i) Kaliumphthalat enthielt und einen pH-Wert von 4 hatte, (ii)
Dinatriumphosphat, Monokaliumphosphat, Natriumchromat und Kaliumdichromat
enthielt und einen pH-Wert von 7 hatte oder (iii) Natriumcarbonat
und Natriumbicarbonat enthielt und einen pH-Wert von 10 hatte. Diese Pufferlösungen sind
von Orion Research Inc., Beverley, Massachusetts, USA, erhältlich.
- 3. In den Beispielen 8H und C83 wurde der Beutel drei Tage nach
dem Verpacken in den Reifungsraum getan.
- 4. In Beispiel 8G wurden die verschlossenen Beutel in einem
Raum mit etwa 21°C
gelassen (in den anderen Beispielen hatte der Raum 13-14°C).
- 5. In Beispiel C83 war der Beutel nicht verschlossen.
-
Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 7 gezeigt. Tabelle 7
| 8A | 8B | 8C | 8D | 8E | 8F | 8G | 8H | C81 | C82 | C83 |
Kontrollelemente | ja | ja | Ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | nein | nein |
ml
3,9% 2CPA-Lösung | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 | nein | nein | 30 | nein |
ml
0,1 N NaHCO3 | nein | nein | nein | 45 | 60 | 75 | 60 | nein | nein | 60 | nein |
30
ml Puffer mit | pH
4 | pH
7 | pH 10 | keiner | keiner | keiner | keiner | keiner | keiner | keiner | keiner |
Ethyleneinwirkung
im Reifungsraum | nein | nein | nein | nein | nein | nein | nein | ja | nein | nein | ja |
Tage bis Farbstadium 4 | 11,9 | 15,4 | 13,1 | 9,4 | 8,5 | 9,0 | 8,2 | 7,7 | * | * | 3,7 |
13,0 | 11,3 | 11,5 | 9,0 | 9,3 | 8,1 | 7,6 | – | – | – | 3,9 |
14,3 | 1011 | 10,8 | 10,1 | 8,0 | 8,1 | 6,7 | 10,6 | – | – | 3,9 |
Tage bis Farbstadium 5,5 | – | – | – | 15 | 13 | 12 | 14 | 14 | * | * | 5 |
– | 15,3 | – | 7 | 8 | 4 | 8 | – | – | * | 6 |
– | – | 16,6 | 12 | 13 | 11 | 12 | * | – | – | 6 |
| | | 3 | 1 | 4 | 2 | | | | |
| | | 15 | 11,9 | 11,4 | 9,0 | | | | |
Tage von Farbstadium 4 bis Farbstadium 5,5 | * | | – | 6,3 | 5,3 | 3,4 | 62 | 6,3 | – | – | 1,3 |
* | 4 | – | 3,3 | 3,8 | 3,3 | 4,6 | – | – | – | 2,1 |
| * | 5,8 | 4,9 | 3,9 | 3,3 | 2,3 | – | – | – | 2,1 |
ppm
Ethylen nach 24 Stunden | 0,88 | 1,67 | 1,37 | 3,25 | 4,39 | 5,58 | 10,9 | 0,49 | 0,39 | 39,5 | 0 |
%
O2 nach 8 Tagen | 3,72 | 5,58 | 2,93 | 3,2 | 2,39 | 2,52 | 1,95 | 2,97 | 17 | 0,3 | – |
%
CO2 nach 8 Tagen | 4,73 | 4,7 | 5,3 | 4,97 | 5,13 | 5,47 | 7,97 | 4,73 | 1 | 17,6 | – |
- * dieses Farbstadium war noch
nicht erreicht worden, als das Experiment nach 17 Tagen beendet
wurde.
-
Beispiele 9A-C und C91-92
-
Es
wurde mit Ausnahme der nachfolgenden Änderungen das Verfahren von
Beispiel 6 verwendet.
- 1. Es war ein Einzelloch,
Durchmesser 82,5 mm (3,25 Zoll) unter jedem Kontrollelement vorhanden.
Die Gesamtfläche
des Lochs betrug 5350 mm2.
- 2. In den Beutel wurde kein 2CPA-imprägniertes Papierkissen gelegt.
- 3. Die Bananen wurden, bevor sie in dem Beutel verpackt wurden,
in eine verdünnte
wässrige
2CPA-Lösung
getaucht. Die Konzentration des 2CPA variierte von Beispiel zu Beispiel,
wie in der folgenden Tabelle 8 gezeigt ist.
- 4. Vergleichsbeispiele C91 und C92 wurden durchgeführt, wobei
der Beutel kein Kontrollelement (C91) hatte oder die Bananen nicht
mit 2CPA-Lösung
behandelt worden waren (C92). Vergleichsbeispiel C91 ist das gleiche
wie das Vergleichsbeispiel C71.
-
Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 8 gezeigt. Tabelle 8
| Beispiel
Nr. |
9A | 9B | C91 | C92 |
Kontrollelement | ja | ja | nein | ja |
Konzentration
von 2CPA (ppm) | 1116 | 128 | 1116 | 0 |
Tage
bis Farbstadium 4 | 11,9
10
11,9 | 14,6
*
11 | *
*
* | *
*
* |
Tage
bis Farbstadium 5,5 | *
*
* | *
*
* | *
*
* | *
*
* |
- * dieses Farbstadium war noch
nicht erreicht worden, als das Experiment nach 27 Tagen beendet
wurde.
-
Die
folgende Tabelle 9 zeigt für
jeden der Beutel in den Beispielen 5A-C, 6A-E und 7A-E die Durchlässigkeit
des Beutels für
O
2 und Ethylen (in Tabelle 9 "Et") und die jeweiligen
Beiträge
des Kontrollelements und des restlichen Beutels. Für diese
Berechnung wurde die Größe des Beutels
nach dem Siegeln als 0,96 × 1,04 m
(38 Zoll × 41
Zoll) angenommen, d. h. er hatte eine Gesamtfläche von 2 m
2 (3115
Zoll
2). Tabelle 9
Beispiel
Nr. | Durchlässigkeit des
Beutels (ml/atm·24
h) bei 13°C | Durchlässigkeit des
Beutels bei 13°C/kg
Bananen | Lochfläche (m2) | Durchlässigkeit
von ACM bei 13°C | Durchlässigkeit des
restlichen Beutels bei 13°C |
C11 | O2 8.450
Et 36.000 | O2 470
Et 2.000 | 0,000670 | O2 2.550
Et 10.900 | O2 5.900
Et 25.100 |
1A | O2 13.500
Et 57.650 | O2 745
Et 3.185 | 0,002000 | O2 7.600
Et 32.550 | O2 5.900
Et 25.100 |
1B | O2 20.650
Et 88.250 | O2 1.140
Et 4.875 | 0,003880 | O2 14.750
Et 63.130 | O2 5.900
Et 25.100 |
2 | O2 20.650
Et 88.250 | O2 1.140
Et 4.875 | 0,003880 | O2 14.750
Et 63.130 | O2 5.900
Et 25.100 |
C31 | O2 7.200
Et 30.650 | O2 395
Et 1.695 | 0,000335 | O2 1.300
Et 5.500 | O2 5.900
Et 25.100 |
C32 | O2 8.500
Et 36.000 | O2 470
Et 2.000 | 0,000670 | O2 2.550
Et 10.900 | O2 5.900
Et 25.100 |
C33 | O2 10.250
Et 43.650 | O2 565
Et 2.400 | 0,001140 | O2 4.350
Et 18.550 | O2 5.900
Et 25.100 |
3 | O2 17.450
Et 74.600 | O2 965
Et 4.120 | 0,003040 | O2 11.550
Et 49.500 | O2 5.900
Et 25.100 |
5A | O2 35.000
Et 149.800 | O2 1.935
Et 8.280 | 0,007700 | O2 29.100
Et 124.700 | O2 5.900
Et 25.100 |
5B | O2 39.000
Et 166.650 | O2 2.155
Et 9.200 | 0,008700 | O2 33.100
Et 141.550 | O2 5.900
Et 25.100 |
5C | O2 42.900
Et 183.550 | O2 2.370
Et 10.150 | 0,009700 | O2 37.000
Et 158.450 | O2 5.900
Et 25.100 |
6A-E | O2 32.840
Et 140.500 | O2 1.815
Et 7.750 | 0,007100 | O2 26.940
Et 115.400 | O2 5.900
Et 25.100 |
7A-E | O2 46.500
Et 199.200 | O2 2.570
Et 11.000 | 0,010700 | O2 40.600
Et 174.100 | O2 5.900
Et 25.100 |