DE68921379T2 - Verpackungsverfahren. - Google Patents

Verpackungsverfahren.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
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Description

  • Während des Lagerns atmet das Pflanzenmaterial weiter, auch wenn das Material von der Pflanze entfernt wurde, an welcher es gewachsen ist, oder wenn das Pflanzenmaterial aus dem Erdboden herausgegraben wurde. Deshalb stellen daher beispielsweise Früchte und Gemüse Anforderungen an die umgebende Atmosphäre während der Lagerung, und eine Verringerung der Qualität des Pflanzenmaterials tritt aufgrund eines Wasserverlustes und des Pegels an Sauerstoff und Kohlendioxid in der Umgebung auf, welche für ein Frischhalten nicht vorteilhaft sind.
  • Die Frische der Früchte und des Gemüses kann durch die Verpackung verlängert werden und dies kann den zusätzlichen Vorteil einer verringerten negativen Beeinflussung haben, wenn das frische Produkt auf dem Regal eines Supermarktes zur Schau gestellt wird. Jedoch treten Probleme mit der Verwendung von vielen Verpackungsmaterialien auf, weil sich die Atmosphäre im Inneren der Verpackung aufgrund fortschreitender Atmung verändert. Dies kann im einzelnen ein Problem bei Planzenmaterialien darstellen, welche einen Höhepunkt während des Reifeprozesses aufweisen, wenn ein starker Anstieg in der Rate der Atmung auftritt. Auf diese Weise können Polymerfolien, beispielsweise Polyolefinfolien, die Regal-Lebensdauer von Früchten oder Gemüse verbessern, wobei es jedoch während des Lagervorganges zu einem Punkt kommt, bei welchem das Verderben durch die Änderung in der Atmosphäre im Inneren der Verpackung beschleunigt wird.
  • Verschiedene Vorschläge wurden gemacht, um die Probleme des Lagerns von Pflanzenmaterial in Verpackungen aus Polymerfolien zu überwinden. Die britischen Patentschriften 1106265 und 1134667 beschreiben beispielsweise die Regelung der Atmosphäre im Inneren einer Verpackung derart, daß der Sauerstoffgehalt geringer als der von normaler Luft ist, während der Kohlendioxidgehalt größer als der von normaler Luft ist, wobei dies dadurch erreicht wird, daß eine nichtperforierte Polyäthylenfolie mit einer solchen Dicke verwendet wurde, daß diese für Sauerstoff und Kohlendioxid durchlässig ist und einen solchen Raum einnimmt, welcher ausreichend ist, damit für das Eingeschloßene eine bestimmte, gezielte Atmosphäre im Inneren der Verpackung aufrecht erhalten kann. Obgleich der Sauerstoffund Kohlendioxidgehalt bei diesem Verfahren geregelt werden, wird der Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre nicht geregelt und kann zu einem ungewünscht hohen Wassergehalt führen, welcher das Verderben der eingepackten Materialien beschleunigen kann.
  • Folien mit einer sehr hohen Wasserdurchlässigkeit werden von der japanischen Patentanmeldung 62.148247 vorgeschlagen, wobei 50 bis 300 Löcher pro cm² in der Folien vorgesehen sind und jedes der Löcher einen Durchmesser Von 50 bis 200 Mikron im Durchmesser hat. Diese Folien werden zum Einwickeln von Schnittblumen vorgeschlagen, wobei die Wasserdampfdurchlässigkeit ausreichend sein muß, um kondensierte Wassertropfen herauszulassen.
  • Andere Vorschläge umfassen die Verwendung von gas- und wasserdampf-undurchlässigen Folien, welche durchlässige Fenster aufweisen, wobei die Fenster aus durchlässigeren Materialien hergestellt sind. Alternativ wurden zusammengesetzte Behälter vorgeschlagen, bei welchen eine Seite des Behälters aus einer undurchlässigen Kunststoffolien und eine weitere Seite aus einer mit Mikroporen versehenen Folien ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verpackungsverfahren zum Verpacken von Pflanzenmaterial in einem perforierten Polymerfilm geschaffen, welcher eine derartige Wasserdampfdurchlässigkeit aufweist, wie sie im wesentlichen der Folie inherent ist, und einer Sauerstoffdurchlässigkeit, welche durch die Größe und/oder Konzentration von Perforationen des Films bestimmt wird, wobei die Perforationen einen durchschnittlichen Durchmesser von bis zu 100 Mikron aufweisen und in einer Konzentration von 100 m&supmin;² vorgesehen sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es einer großen Vielfalt von Pflanzenmaterialien, insbesondere eine gute Regallebensdauer zu gewährleisten, ohne daß komplizierte oder kostenaufwendige Fenster oder Kombinationen von Filmen mit unterschiedlicher Permeabilität vorgesehen werden müssen. Im einzelnen kann die Respirationsrate des verpackten Pflanzenmaterial verlangsamt werden, aber die ungewünschten anaeroben Bedingungen können vermieden werden. Darüber hinaus können Filme derart ausgewählt werden, daß die Sauerstoff- und Kohlendioxid-Durchlässigkeitsrate im wesentlichen gleich ist, und diese kann überraschenderweise unabhängig von der Wasserdampf-Durchlässigkeitsrate des Films gewählt werden.
  • Obgleich die Erfindung im einzelnen beim Verpacken von Pflanzenmaterialien Anwendung findet, welche von der wachsenden Pflanze abgetrennt wurden, kann die Erfindung auch für das Verpacken von intakten Pflanzen verwendet werden.
  • Die Wasserdampf-Permeabilität des Films, wie sie gemäß der Erfindung gewählt wurde, kann durch die Art des Polymers vorgegeben werden, welches für den Film verwendet wird.
  • Beispiele für Polymere, welche verwendet werden können, enthalten regenerierte Zellulose, Homo- und Kopolymere des Polyolefins, beispielsweise mit Vinylazetat oder Methylakrylat, Polyester, Polyamide oder Polykarbonate. Der Film kann darüber hinaus eine mehrschichtige Struktur aufweisen, beispielsweise laminiert sein, und die Filme können eine oder mehrere Lagen aufweisen, beispielsweise eine wärmeverschweißbare Lage. Folien aus regenerierter Zellulose können verwendet werden, um eine Wasserdampf-Permeabilität in einem weiten Bereich bis zu 800 gm&supmin;² Tag&supmin;¹ zu erzielen, gemessen bei einer Temperatur von 25ºC und einer 75%-igen Luftfeuchtigkeit bei einer Foliendicke von 24 Mikron. Geringere Permeabilitäten können durch die Verwendung eines dickeren Films erzielt werden, jedoch wird im allgemeinen bevorzugt, den Film mit einer Beschichtung zu versehen, wenn die dem Film inherente Permeabilität für Wasserdampf herabgesetzt werden soll. Geeignete Materialien für diesen Zweck sind aus dem Stand der Technik bekannt. Auf diese Weise können Wasserdampf Permeabilitäten von 100-800 gm&supmin;² Tag&supmin;¹ erreicht werden und falls geringere Werte gewunscht werden, beispielsweise bis hinunter 80 gm&supmin;² Tag&supmin;¹ oder sogar noch geringere Werte, beispielsweise bis zu 10 gm&supmin;² Tag&supmin;¹, erreicht werden. Wenn eine Beschichtung vorgesehen ist, beträgt die Permeabilität üblicherweise weniger als 500 gm&supmin;² Tag&supmin;¹.
  • Polyolefinfolien können gemäß der Erfindung ebenfalls verwendet werden, wobei die diesen Folienmaterialien inherente Wasserdampf-Permeabilität im allgemeinen wesentlich geringer als die von unbeschichteten, regenerierten Zellulosefilmen der gleichen Dicke ist.
  • Polyäthylenfilme mit einer Dicke von 30 Mikron weisen üblicherweise eine Wasserdampf-Permeabilität von etwa 4 gm&supmin;² Tag&supmin;¹ auf, während Polypropylenfilme der gleichen Dicke üblicherweise eine Wasserdampf-Permeabilität von 1 bis 2 gm&supmin;² Tag&supmin;¹ aufweisen.
  • Die Wasserdampf-Permeabilität des Films wird so gewählt, daß sie den Respirationsanforderungen des zu verpackenden Pflanzenmaterials genügen, weshalb keine alles überdeckenden Präferenzen für die gewunschte Wasserdampf-Permeabilität vorhanden, außer daß die Permeabilität vorzugsweise nicht größer als 800 gm&supmin;² Tag&supmin;¹ Atmosphärendruck&supmin;¹ beträgt, und so gewählt sein soll, daß sie die Lager-Lebensdauer des verpackten Pflanzenmaterials optimiert.
  • Die Sauerstoff-Permeabilität der erfindungsgemäßen Folie sollte vorzugsweise nicfit größer als 200.000 cm³ m² Tag&supmin;¹ Atmosphäre&supmin;¹, gemessen bei 25ºC und 75% relativer Luftfeuchtigkeit, betragen. Ebenso wie bei der Wasserdampf-Permeabilität erfordern unterschiedliche Planzenmaterialien Filme mit unterschiedlichen Sauerstoff-Permeabilitäten, und Permeabilitäten von nicht mehr als 100.000, beispielsweise weniger als 500.000 cm³ m&supmin;² Tag&supmin;¹ Atmosphäre&supmin;¹ werden oft bevorzugt. Geringere Sauerstoff-Permeabilitäten können ebenso erzielt werden, beispielsweise weniger als 10.000 cm³ m² Tag&supmin;¹ Atmosphäre&supmin;¹. Die Sauerstoff-Permeabilität wird jedoch größer als die dem Folienmaterial inherente Permeabilität sein, d.h. üblicherweise sollte sie mindestens um 900 cm³ m² Tag&supmin;¹ Atmosphäre&supmin;¹ größer als die des Folienmaterials sein. Dies bedeutet üblicherweise mindestens 3.500 cm³ m² Tag&supmin;¹ Atmosphäre&supmin;¹.
  • Die Sauerstoff-Permeabilität der Folien wird durch Perforationen in dem Film erreicht. Die Größe der Perforationen beeinflußt die Sauerstoff-Permeabilität des Films, wobei die Perforationen vorzugsweise bis zu 100 Mikron oder nur 20 Mikron groß oder kleiner sein können. Ein besonders bevorzugter Bereich liegt zwischen 40 und 60 Mikron und der mittlere Durchmesser beträgt vorzugsweise 50 Mikron im Durchmesser. Wenn die Perforationen zu groß sind, ist eine Steuerung der Sauerstoff-Permeabilität nicht möglich, und wenn die Perforationen zu klein sind, wird eine große Anzahl von Löchern benötigt, welche insbesondere die Kosten des Films erhöht. Üblicherweise wird bevorzugt, bis zu 1000 Perforationen in dem Film pro Quadratmeter Filmoberfläche zu haben, jedoch können auch nur 10 Perforationen oder sogar weniger verwendet werden. Diese Anzahl ist bedeutend geringer als die Häufigkeit der Perforationen in derjenigen Folie, wie sie von der japanischen Patentveröffentlichung 62.148247 vorgeschlagen wird, welche 50 bis 300 Löcher pro Quadratzentimeter vorschlägt, d.h. mindestens 500 mal mehr Perforationen für die gleiche Folienfläche. Die jeweils vorteilhafte Größe und Anzahl von Perforationen in der Folie wird entsprechend des zu verpackenden Pflanzenmaterials ausgewählt. Jedoch sollten ausreichend viele Perforationen in dem Film vorgesehen sein, so daß jede Packung mit Pflanzenmaterial mindestens eine Perforation aufweist. Dies erfordert üblicherweise mindestens Perforationen pro Quadratmeter. Üblicherweise weist der Film weniger als 500 Perforationen pro Quadratmeter auf, und typischerweise 100 bis 300 Perforationen pro Quadratmeter.
  • Dabei wird angemerkt, daß die Perforationen in den Filmen, wie sie gemäß der Erfindung verwendet werden, sehr klein sind, und im allgemeinen die Folien bis auf diese Perforationen rein sind.
  • Die Löcher oder Perforationen in dem Film können durch bekannte Verfahren ausgebildet werden. Es ist jedoch unwahrscheinlich, daß sie ausreichend klein sind, um die gewünschte Sauerstoff-Permeabilität zu erzielen, wenn sie durch mechanische Perforierverfahren perforiert wurden, und die bevorzugten Verfahren sind elektrische Entladung und optische Maßnahmen, beispielsweise die Verwendung eines Lasers.
  • In den meisten Anwendungsfällen ist es erforderlich, daß die erfindungsgemäßen Folien wärmeverschweißbar sind, im allgemeinen um zu gewährleisten, daß die Sauerstoff-Permeabilität von Perforationen in dem Film anstatt von undichten Stellen in der Verpackung abhängt. Verschiedene wärmeverschweißbare Schichten können daher auf den erfindungsgemäßen Folien vorgesehen sein, und es ist vorteilhaft, wenn diese die den Folien inherente Wasserdampf-Permeabilität beeinflussen. Selbstverständlich kann auch die Folie selbst aus einem wärmeverschweißbaren Material bestehen.
  • Der Fachmann bevorzugt, wenn die wärmeverschweißbare Schicht oder andere Schichten die in der Folien ausgebildeten Perforationen nicht überdeckt, weshalb die Perforationen üblicherweise in einer Folie ausgebildet werden, welche bereits mit einer derartigen Schicht versehen ist. Diese Schichten, welche von dem Fachmann ausgewählt werden können, können in bekannter Art und Weise geformt werden, beispielsweise durch Ko-Extrudieren oder durch Beschichten.
  • Beim Verpacken von Pflanzenmaterial wird die Folie (d.h. die Art und Dicke des für die Folie verwendeten Polymers) ausgewählt, um die Anforderungen an das zu verpackende Material zu erfüllen, sowohl hinsichtlich der Wasserdampf-Permeabilität, als auch hinsichtlich der Sauerstoff-Permeabilität, wobei die Größe und Frequenz der Perforationen ebenso für das gleiche Material, aber unterschiedliche Temperaturbedingungen variieren. Es ist offensichtlich, daß wenn eine sehr kleine Anzahl von Perforationen verwendet wird, beispielsweise etwa 10 pro Quadratmeter, die Anzahl bei einer für eine einzelne Packung verwendeten Folie, so gewählt sein muß, daß mindestens eine Perforation in der Oberfläche des Films vorgesehen ist, so daß Sauerstoff zwischen dem Inneren der Packung und der äußeren, diese umgebenden Atmosphäre strömen kann.
  • Verschiedene Arten von Früchten, Gemüsen, Kräutern und Blumen haben im einzelnen eine gute Regal-Lebensdauer gezeigt, wenn sie gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verpackt wurden. So haben Brokkoli, Karotten, Pilze und Tomaten, welche eine große Bandbreite von Pflanzenmaterialien hinsichtlich den Anforderungen an Sauerstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf während der Atmung repräsentieren, alle eine verlängerte Regal-Lebensdauer gezeigt verglichen mit derartigem Pflanzenmaterialien, welche in herkömmlicherweise vorgeschlagenen Polymer-Verpackungsfolien verpackt wurden.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen nur zur Veranschaulichung. Alle Anteile sind in Gewicht und alle Temperaturen in ºC angegeben, falls dies nicht ausdrücklich anders angegeben ist.
  • Beispiel 1
  • Nachdem Karotten von allen Anzeichen einer Beschädigung befreit wurden, wurden sie gewaschen, eine Minute lang in gekühltem Wasser mit 25 ppm von Chlor gewaschen, und dann mit kaltem Wasser abgespült. Die Karotten konnten dann trocknen, und Packungen wurden durch Wärmeverschweißen in einer Mehrzahl von Filmen vorbereitet, wovon jede Packung ein Innenmaß von 20 cm x 14 cm aufweist und etwa 0,35 kg Karotten enthält. Eine ähnliche Anzahl von Karotten in einem offenen Behälter ohne jeglichen, umhüllenden Film wurde zur Vergleichskontrolle bereitgestellt.
  • Die Proben wurden alle bei 20ºC und 50% relativer Luftfeuchtigkeit gelagert.
  • Die verwendeten Filme waren:
  • (A) - wärmeverschweißbares, gerichtetes Polypropylen mit einer Dicke von 25 Mikron und 100 Löchern pro Quadratmeter, wobei der mittlere Durchmesser der Löcher etwa 50 Mikron beträgt
  • (B) - wie der Film nach (A), aber mit 68 Löchern pro Quadratmeter
  • (C) - wie der Film nach (A), aber mit 34 Löchern pro Quadratmeter
  • (D) - wie der Film nach (A), aber ohne jegliche Löcher
  • (E) - unperforierte Polyäthylen-Frischhaltefolie mit einer Dicke von 25 Mikron
  • (F) - unperforierte Polyvinylchlorid-Dehnungs-Einwickelfolie mit einer Dicke von 25 Mikron
  • Alle Packungen mit einem Film über den Karotten hatten eine deutlich erhöhte Regal-Lebensdauer verglichen mit der nicht eingewickelten Vergleichsprobe. Die Packungen hatten eine fäulnisfreie Regal-Lebensdauer von mindestens 7 Tagenl während die nicht eingewickelten Karotten ausgetrocknet, geschrumpft und bereits nach 3 Tagen nicht mehr akzeptabel waren. Die mit den nicht perforierten Filmen (D), (E) und (F) eingewickelten Packungen wurden entweder nach 3 Tagen, oder nach 10 Tagen anaerob. Die in die Folie (B) eingewickelten Karotten waren insbesondere gut, während die in der Folie (A) und (C) eingewickelten Karotten etwas weniger gut waren, aber immer noch wesentlich besser als die in andere Folien eingewickelten Karotten.
  • Der Wasserverlust von allen verpackten Karotten war in allen Fällen akzeptabel und betrug weniger als 1 Gew.% nach 10 Tagen.
  • Beispiel 2
  • Der Vorgang nach Beispiel 1 wurde für Tomaten wiederholt mit dem Unterschied, daß diese auf Tabletts mit jeweils 6 Stück nach dem Waschen und Trocknen über einen Zeitraum von einer Stunde hinweg verpackt wurden. Die grünen Tomatenansätze wurden nicht entfernt.
  • Jeder der Behälter wurde in einen der Filme (A) und (C)-(F) gemäß Beispiel 1 eingewickelt, und ein weiterer Behälter wurde als Vergleichsbeispiel nicht eingewickelt belassen.
  • Die nicht eingewickelten Tomaten wurden nach 4 Tagen weich und faulig, und die in die Folie (F) eingewickelten Tomaten faulten nach 3 Tagen. Die in die Folie (A) mit 100 Löchern pro Quadratmeter eingewickelten Tomaten zeigten eine weitläufig verbreitete Fäulnis nach 7 Tagen, nachdem die Tomaten nach 4 Tagen weich wurden. Jedoch behielten die in die Folie (C) eingewickelten Tomaten auch noch nach 6 Tagen ihre Festigkeit.
  • Beispiel 3
  • Packungen von ungewaschenem Brokkoli wurden durch Einwickeln von 150 g Brokkoli auf Tabletts mit einer Größe von 0,25 m x 0,185m (Fläche 0,0925m²) vorbereitet, wobei die Folie folgende Konsistenz hat:-
  • (G) - eine 25 Mikron dicke, wärmeverschweißbare, ausgerichtete Polypropylenfolie
  • (H) - Folie (G) mit 21 Löchern über die gesamte Packungsfläche hinweg
  • (I) - Folie (G) mit 7 Löchern über die gesamte Packungsfläche
  • Zum Vergleich wurden 150g-Proben Brokkoli in 25 Mikron dicke Polyvinylchlorid-Frischhaltefolie eingewickelt, oder nicht eingewickelt belassen.
  • Die nicht eingewickelte Packung war sehr schlaff und zeigte braune Stellen nach 2 Tagen bei 20 ºC und 50% relativer Luftfeuchtigkeit. Unter den gleichen Bedingungen zeigte der in der Polyvinylchlorid-Frischhaltefolie verpackte Brokkoli eine Gelbfärbung nach 2 Tagen, während im Falle der erfindungsgemäßen, perforierten Folie bis zu annähernd 6 Tagen keine Anzeichen der Verä.nderung vorlagen. Nach 3 Tagen zeigte der in dem nichtperforierten Polypropylenfilm verpackte Brokkoli trockene Enden und er war schlaffer als im Falle der perforierten Folie. Bei 4 ºC war der in der erfindungsgemäßen Folie verpackte Brokkoli immer noch sehr gut und frisch, nachdem 17 Tage verstrichen waren, und zeigte ein besseres äußeres Erscheinungsbild als jegliche anderen Proben, welche mit anderen Folien verpackt wurden.
  • Beispiel 4
  • Unter Anwendung des Vorgangs nach Beispiel 3 wurden 200 g ungewaschene Pilze in verschiedenen Folien verpackt, welche wie folgt ausgebildet sind: -
  • (J) - unperforierte, wärmeverschweißbare, regenerierte Zellulosefolie mit einer Dicke von 25 Mikron und einer Wasserdampf-Permeabilität von 80 gm&supmin;²Tag&supmin;¹ bei einer Packungsgröße von 0,25m x 0,185m (Fläche 0,0925m²)
  • (K) - Folie (J) mit 53 Löchern über die Packungsfläche bei einer Packungsgröße von 0,175m x 0,125m (Fläche 0,0875m²)
  • (L) - wie Folie (K), aber mit 25 Löcher über die gleiche Packungsfläche
  • (M) - wie Film (K), aber mit 12 Löchern über die gleiche Packungsfläche
  • Vergleichstests wurden ebenso ausgeführt unter Verwendung von 25 Mikron dicker Polyvinylchlorid-Frischhaltefolie mit 200g Pilzen auf einem 0,175 m x 0,125 m großen Tablett, und mit der gleichen Menge von Pilzen im nichteingewickelten Zustand, wobei die Packungen bei 20 ºC und einer 50%-igen Luftfeuchtigkeit gelagert wurden.
  • Die nichteingewickelten Pilze waren bereits nach 2 Tagen nicht mehr annehmbar, ebenso wie die in der Frischhaltefolie und in der Folie (J) verpackten Pilze. Die in der Folie (K) verpackten Pilze waren bis zu annähernd 6 Tagen immer noch annehmbar, während die in den Folien (L) und (M) verpackten Pilze deutliche Anzeichen von Verderbnis nach 3 Tagen zeigten.
  • Eine ähnliche Serie von Tests bei 4 ºC unter Verwendung von den erfindungsgemäßen Folien, welche mittels der gleichen regenerierten Zellulosefolie mit jeweils 12, 25 und 50 Löchern über die Packungsfläche durchgeführt wurden, zeigten sehr gute Resultate bis zu 20 Tagen, wohingegen die unperforierte Folie und die Frischhaltefolie zu einem nicht annehmbaren Produkt führte und in manchen Fällen eine Schimmelbildung und Fäulnis bereits nach 2 Tagen einsetzte.

Claims (10)

1. Verpackungsverfahren zum Verpacken von Pflanzenmaterial, um die Lager-Lebensdauer des abgepackten Pflanzenmaterials zu erhöhen, gekennzeichnet durch das Auswählen einer Polymerfolie mit einer derartigen Wasserdampfdurchlässigkeit, wie sie im wesentlichen der Folie inherent ist, und einer Sauerstoffdurchlässigkeit, welche durch die Größe und/oder Konzentration von Perforationen des Films bestimmt wird, wobei die Perforationen einen durchschnittlichen Durchmesser von bis zu 100 Mikron aufweisen und in einer Konzentration von 1000 m&supmin;² vorgesehen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Polymer regenerierte Zellulose oder Polyolefin enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Film Polyamid, Polyester oder Polykarbonat aufweist, jeweils mit einer darauf angebrachten, verschweißbaren Schicht.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Perforation einen mittleren Durchmesser von 20 bis 100 Mikron aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Perforation einen mittleren Durchmesser von 40 bis 60 Mikron aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Perforation einen mittleren Durchmesser von etwa 50 Mikron aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Folie mindestens 10 Perforationen pro Quadratmeter aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Folie eine Wasserdampfdurchlässigkeit von nicht mehr als 800 g m&supmin;² Tage&supmin;¹ bei 25ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 75 Prozent aufweist.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Folie eine Sauerstoffdurchlässigkeit von nicht mehr als 200000 cm³ m&supmin;¹ Tag&supmin;¹ bei 25ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 75 Prozent aufweist.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Pflanzenmaterial Früchte, Gemüse, Kräuter oder Schnittblumen umfaßt.
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