DE202013003886U1 - Wursthülle mit Aufreißhilfe - Google Patents

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Abstract

Wursthülle auf Basis von beschichtetem und/oder imprägniertem Textilmaterial mit einer geklebten Längsnaht, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial im Bereich der Naht einen greifbaren Überstand bildet, der mit Einkerbungen versehen ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Wursthülle aus Textilmaterial mit einer geklebten Längsnaht, die mit einer Öffnungshilfe versehen ist.
  • Wursthüllen aus in der Regel beschichtetem Textilmaterial sind seit langem bekannt (B. A. Lang, G. Effenberger, Wursthüllen-Kunstdarm, Deutscher Fachverlag, Frankfurt a. M., 3. Aufl. [2006] S. 38/39).
  • Wursthüllen auf Basis von Textilmaterial sind im Gegensatz beispielsweise zu Cellulosefaserdärmen oder schlauchförmigen Hüllen auf Basis von thermoplastischen Polymeren mechanisch sehr viel stabiler und damit schwerer zu öffnen.
  • Um das Öffnen zu erleichtern, wurden Wursthüllen aus Textilmaterial mit einer genähten Längsnaht entwickelt, bei denen ein Aufreißfaden in die Längsnaht eingenäht ist ( DE-OS 28 11 340 , DE 78 07 929 U1 ). Bekannt sind auch Wursthüllen aus gegebenenfalls beschichteter oder imprägnierter textiler Maschenware, die in Umfangsrichtung der Wursthülle verlaufende, in die Maschenware eingebundene Aufreißfäden aufweist ( DE 24 33 751 ).
  • Die Herstellung von schlauchförmigen Hüllen mit einer genähten Längsnaht ist jedoch wesentlich aufwendiger als die von Hüllen mit einer geklebten Längsnaht.
  • Es bestand daher die Aufgabe, schlauchförmige Wursthüllen auf Textilbasis so weiterzuentwickeln, dass der Verbraucher die damit hergestellten Würste ohne Hilfsmittel, insbesondere ohne Einsatz eines Messers, auf einfache Weise öffnen kann. Die Hülle soll sich möglichst spiralförmig abschälen lassen, ohne dass dabei Bestandteile aus der Brät-Oberfläche herausgerissen werden.
  • Gelöst wurde die Aufgabe mit einer Hülle, bei der die geklebte Längsnaht so ausgebildet ist, dass das Textilmaterial im Bereich der Naht einen mit bloßen Fingern greifbaren Überstand (”Fahne”) bildet, wobei der Überstand mit einer Vielzahl an Einkerbungen versehen ist, an denen sich das Textilmaterial einreißen läßt. Ein spezieller Aufreißfaden ist dann nicht mehr erforderlich und demgemäß in der erfindungsgemäßen Hülle auch nicht vorhanden.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Wursthülle auf Basis von beschichtetem und/oder imprägniertem Textilmaterial mit einer geklebten Längsnaht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Textilmaterial im Bereich der Naht einen greifbaren Überstand bildet, der mit Einkerbungen versehen ist.
  • Der greifbare Überstand ist mit einer Vielzahl an Einkerbungen versehen, beispielsweise kann die Kante des Überstands eine Zickzack- oder Sägezahn-Form aufweisen. Ebenso gut möglich kann die Kante des Überstands die Form von nebeneinander angeordneten Bögen, Halbkreisen oder Trapezen haben. Der Abstand zwischen den Einkerbungen beträgt allgemein etwa 1,5 bis 6 mm, bevorzugt etwa 2 bis 3 mm. Die Fahne wie auch die übrige Hülle kann teilweise oder vollständig bedruckt sein. Vorzugsweise ist die Fahne mit einem speziellen Druckbild hervorgehoben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wursthülle mit einer Aufreißfahne, deren Rand eine Zickzack-Form aufweist.
  • 2 zeigt eine Aufreißfahne, deren Rand direkt nebeneinander angeordnete halbkreisförmige Bögen aufweist.
  • 3 zeigt eine Aufreißfahne mit trapezförmigen Einkerbungen.
  • Die geklebte Längsnaht wird zweckmäßig mit einem Hotmelt-Kleber hergestellt, insbesondere mit einem Hotmelt-Kleber auf Polyurethan-Basis. Der Kleber wird streifenförmig aufgebracht, so dass die fertige Klebenaht eine Breite von etwa 2 bis 6 mm, bevorzugt etwa 3 bis 4 mm, hat.
  • Das Textilmaterial kann ein Gewebe, Gewirke, Gestricke, Gelege oder ein Vlies sein. Es besteht allgemein aus synthetischen und/oder natürlichen Fasern, beispielsweise aus Baumwoll-, Flachs-, Seiden-, Polyamid- und/oder Polyester-Fasern. Besonders bevorzugt sind Gewebe aus einer Mischung von Baumwoll- und Polyesterfasern. Das Textilmaterial hat allgemein ein Gewicht von 40 bis 110 g/m2, bevorzugt von 60 bis 100 g/m2.
  • Um die Durchlässigkeit der Hülle für Wasserdampf zu vermindern, ist das Textilmaterial in der Regel ein- oder mehrfach auf der Außen- und/oder Innenseite beschichtet. Für die Beschichtung(en) kommen insbesondere Polyacrylate, Polyvinylidenchloride (PVDC) und/oder Vinylidenchlorid-Copolymere in Frage. Es können mehrere Beschichtungen aus gleichem oder verschiedenem Material übereinander angeordnet sein. Das beschichtete und getrocknete Textilmaterial hat allgemein ein Gewicht von 50 bis 150 g/m2, bevorzugt von 75 bis 140 g/m2. Das Flächengewicht der Hülle wie auch die Breite der Klebenaht hängen von deren Durchmesser (Kaliber) ab. Größere Kaliber erfordern ein höheres Gewicht der Hülle und eine breitere Klebenaht. Zweckmäßig, insbesondere für Rohwurst, ist ein Kaliber der Hülle im Bereich von 25 bis 1500 mm, bevorzugt von 30 bis 1000 mm, besonders bevorzugt von 35 bis 600 mm.
  • Die erfindungsgemäße Wursthülle wird aus einem Stück Textilmaterial hergestellt, das zu einem Schlauch mit überlappenden Rändern geformt wird. Mit Hilfe eines Schneidewerkzeugs wird das Textilmaterial zumindest auf der bei Schlauchformung oben liegenden Seite mit einer geschnittenen Kante versehen, die eine Vielzahl von Einkerbungen aufweist. Gut geeignet ist beispielsweise eine sägezahnartige Kante oder eine Kante mit bogenförmigen oder trapezförmigen Einkerbungen. Auf eine Verbindungsfläche wird ein (schmelzflüssiger) Kleber aufgebracht. Die Verbindungsflächen werden dann unter Einwirkung von Druck und Hitze zusammengefügt.
  • Der Überstand (”Fahne”) hat allgemein eine maximale Breite von 4 bis 20 mm, bevorzugt von 6 bis 15 mm, gemessen vom äußeren Rand der Klebenaht.
  • Vorgesehen ist die erfindungsgemäße Hülle insbesondere für Rohwurst-Sorten, wie Salami oder Cervelat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2811340 A [0004]
    • DE 7807929 U1 [0004]
    • DE 2433751 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • B. A. Lang, G. Effenberger, Wursthüllen-Kunstdarm, Deutscher Fachverlag, Frankfurt a. M., 3. Aufl. [2006] S. 38/39 [0002]

Claims (9)

  1. Wursthülle auf Basis von beschichtetem und/oder imprägniertem Textilmaterial mit einer geklebten Längsnaht, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial im Bereich der Naht einen greifbaren Überstand bildet, der mit Einkerbungen versehen ist.
  2. Wursthülle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Überstands eine Zickzack- oder Sägezahn-Form. die Form von nebeneinander angeordneten Trapezen oder nebeneinander angeordneten Halbkreisen aufweist.
  3. Wursthülle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Einkerbungen 1,5 bis 6 mm, bevorzugt etwa 2 bis 3 mm, beträgt.
  4. Wursthülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand eine maximale Breite von 4 bis 20 mm, bevorzugt von 6 bis 15 mm, aufweist.
  5. Wursthülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial ein Gewebe, Gewirke, Gestricke, Gelege oder ein Vlies ist.
  6. Wursthülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial ein- oder mehrfach auf der Außen- und/oder Innenseite beschichtet ist.
  7. Wursthülle gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial mit einem Polyacrylat, Polyvinylidenchlorid (PVDC) und/oder Vinylidenchlorid-Copolymer beschichtet ist, wobei, falls das Textilmaterial mehrfach beschichtet ist, die Beschichtungen aus gleichem oder verschiedenem Material bestehen können.
  8. Wursthülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Kaliber im Bereich von 25 bis 1500 mm, bevorzugt von 30 bis 1000 mm, besonders bevorzugt von 35 bis 600 mm, aufweist.
  9. Wursthülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geklebte Längsnaht mit einem Hotmelt-Kleber erzeugt ist.
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