DE102013214999A1 - Schutzbekleidung, Verwendung eines Gewebes als Außengewebe für Schutzbekleidung und Verfahren zur Herstellung einer Schutzbekleidung - Google Patents

Schutzbekleidung, Verwendung eines Gewebes als Außengewebe für Schutzbekleidung und Verfahren zur Herstellung einer Schutzbekleidung Download PDF

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Abstract

Eine Schutzbekleidung weist ein Außengewebe auf, das eine Mischung aus einem Meta-Aramid und einem aromatischen Polyester ist. Es wird ferner eine Verwendung eines Gewebes, das eine Mischung aus einem Meta-Aramid und einem aromatischen Polyester aufweist, als Außengewebe für Schutzbekleidung vorgestellt. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzbekleidung, bei dem ein Gewebe, das eine Mischung aus einem Meta-Aramid und einem aromatischen Polyester aufweist, als Außengewebe verwendet wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzbekleidung, eine Verwendung eines Gewebes als Außengewebe für Schutzbekleidung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzbekleidung.
  • Für Schutzbekleidung, wie sie beispielsweise als Feuerwehruniform eingesetzt wird, besteht insbesondere die Notwendigkeit, eine ausreichende Hitzebeständigkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus ist eine hohe Festigkeit der Bekleidung wünschenswert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der US 2010/0212056 A1 geht eine Bekleidung mit Panzerung hervor, bei der Einzelpanzerungen durch ein hochfestes Gewebe verbunden sind, das eine Flüssigkristall-Polymerfaser, insbesondere Vectran (eingetragene Marke) aufweist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schutzbekleidung, sowie eine besondere Verwendung eines Gewebes und ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzbekleidung zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt zum einen durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Schutzbekleidung.
  • Demzufolge weist diese ein Außengewebe auf, das eine Mischung aus einem Meta-Aramid und einem aromatischem Polyester aufweist. Unter „Außengewebe“ wird in diesem Zusammenhang verstanden, dass das Gewebe überwiegend die Außenseite der Schutzbekleidung bildet und besonders bevorzugt ausschließlich die Außenseite der Schutzbekleidung bildet, mit anderen Worten keine oder lediglich zu vernachlässigende Flächen des beschriebenen Außengewebes in irgendeiner Weise abgedeckt sind. Bei den aus einem aromatischen Polyester ausgeführten Fasern kann es sich insbesondere um Vectran (eingetragene Marke) handeln. Ferner können diese auch als Flüssigkristall-Polymerfasern bezeichnet werden. Bei den Fasern aus Meta-Aramid kann es sich insbesondere um Nomex (eingetragene Marke) handeln. Für die Mischung der genannten Materialien wird bevorzugt, dass diese jeweils weitgehend ausschließlich ein Garn bilden, das in geeigneter Weise gewebt wird. Mit anderen Worten werden Garne eingesetzt, die bevorzugt ausschließlich aus einem aromatischen Polyester, insbesondere Vectran bzw. einem Meta-Aramid, bevorzugt Nomex, bestehen.
  • Das zuletzt genannte Material stellt die Hitzebeständigkeit des Gewebes sicher, während das zusätzlich eingesetzte aromatische Polyester die Festigkeit des Gewebes in vorteilhafter Weise erhöht. Es konnte insbesondere festgestellt werden, dass, verglichen mit einem Gewebe, das ausschließlich aus einem Meta-Aramid besteht, die Festigkeit sowohl im Kett- als auch in Schussrichtung mehr als verdoppelt werden kann. Beispielsweise weist ein reines Nomex-Gewebe in der Kett- bzw. Schussrichtung eine Festigkeit von etwa 1300 bzw. 1100 Newton auf, während für das erfindungsgemäße Gewebe Festigkeiten von etwa 2900 bzw. 2400 Newton festgestellt werden konnten. Es sei erwähnt, dass das erfindungsgemäße Außengewebe in vorteilhafter Weise einlagig ausgeführt sein kann.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schutzbekleidung befinden sich in den weiteren Ansprüchen.
  • Für das erfindungsgemäß verwendete Außengewebe wird derzeit bevorzugt, dass dieses eine Ripstop-Bindung aufweist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise die Weiterreißkraft des Gewebes erhöht werden.
  • Im Fall einer derartigen Bindung wird für die Faser aus dem aromatischen Polyester bevorzugt, dass es in der sogenannten Rippe vorliegt.
  • Im Hinblick auf die Garndicken wird derzeit für das aromatische Polyester eine Dicke von 400 bis 470, insbesondere 440 bis 450 und besonders bevorzugt etwa 444 dtex bevorzugt. Dies gilt für das Meta-Aramid im Hinblick auf eine Garndicke von 180 bis 220 × 2, bevorzugt 190 bis 210 × 2 und insbesondere etwa 200 dtex × 2. Bevorzugt liegt das Meta-Aramid somit als Zwirn vor.
  • Im Hinblick auf die jeweiligen Gewichtsanteile wird für das aromatische Polyester ein Anteil von 20 bis 30, insbesondere 23 bis 27 und besonders bevorzugt etwa 25 Gewichtsprozent vorgesehen. Für das Meta-Aramid gilt dies im Hinblick auf 70 bis 77, bevorzugt 72 bis 76 und besonders bevorzugt etwa 73,5 Prozent. Darüber hinaus sind bis 3 Prozent und insbesondere etwa 1,5 Prozent Antistatikfasern in dem erfindungsgemäßen Gewebe vorgesehen.
  • Für das Flächengewicht des erfindungsgemäßen Außengewebes wird derzeit ein Wert von 200 bis 250, insbesondere etwa 230 g/m2 bevorzugt.
  • Als besonders vorteilhafte Festigkeitswerte haben sich mindestens 2800 und bevorzugt mindestens 2900 Newton in Kettrichtung und/oder mindestens 2300 und bevorzugt mindestens 2400 Newton in Schussrichtung als Vorteilhaft erwiesen.
  • Die Lösung der oben genannten Aufgabe erfolgt ferner durch die Verwendung eines Gewebes, das eine Mischung aus einem Meta-Aramid und einem aromatischen Polyester aufweist, als Außengewebe für Schutzbekleidung.
  • Schließlich äußert sich die Erfindung auch in einem Verfahren zur Herstellung einer Schutzbekleidung, bei dem ein Gewebe, das eine Mischung aus einem Meta-Aramid oder einem aromatischem Polyester aufweist, als Außengewebe verwendet wird. Es sei ferner erwähnt, dass sämtliche im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Schutzbekleidung beschriebenen Merkmale entsprechend bei der vorangehend beschriebenen Verwendung und dem vorangehend beschriebenen Verfahren Anwendung finden können und umgekehrt. Hierdurch lassen sich die entsprechenden Vorteile erreichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2010/0212056 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Schutzbekleidung mit einem Außengewebe, das eine Mischung aus einem Meta-Aramid und einem aromatischen Polyester aufweist.
  2. Schutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewebe eine Ripstop-Bindung aufweist.
  3. Schutzbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aromatische Polyester in der Rippe vorgesehen ist.
  4. Schutzbekleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Garn aus aromatischem Polyester eine Dicke von 400 bis 470, insbesondere 440 bis 450 und besonders bevorzugt etwa 444 dtex und/oder ein Garn aus Meta-Aramid eine Dicke von 180 bis 220 × 2, bevorzugt 190 bis 210 × 2 und insbesondere etwa 200 dtex × 2 aufweist.
  5. Schutzbekleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aromatische Polyester an dem Außengewebe einen Gewichtsanteil von 20 bis 30, insbesondere 23 bis 27 und besonders bevorzugt etwa 25 Gewichtsprozent, und/oder das Meta-Aramid einen Gewichtsanteil von 70 bis 77, bevorzugt 72 bis 76 und besonders bevorzugt etwa 73,5 Prozent aufweist.
  6. Schutzbekleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewebe ein Flächengewicht von 200 bis 250, insbesondere etwa 230 g/m2 aufweist.
  7. Schutzbekleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewebe in Kettrichtung eine Festigkeit von 2800 und bevorzugt mindestens 2900 Newton und/oder in Schussrichtung eine Festigkeit von mindestens 2300 und bevorzugt mindestens 2400 Newton aufweist.
  8. Verwendung eines Gewebes, das eine Mischung aus einem Meta-Aramid und einem aromatischen Polyester aufweist, als Außengewebe für Schutzbekleidung.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Schutzbekleidung, bei dem ein Gewebe, das eine Mischung aus einem Meta-Aramid und einem aromatischen Polyester aufweist, als Außengewebe verwendet wird.
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