DE1935364A1 - Nahtmaterialpackung und Herstellungsverfahren - Google Patents
Nahtmaterialpackung und HerstellungsverfahrenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS · · ·
10.7.1969 Se
Deknatel Inc., Queens Village,"Long Island,
Few York (U.S.A.) .
• -i-^ahtmateria!packung und Herstellungsverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf chirurgische Packungen,
insbesondere auf eine verbesserte Nahtmaterialpackung und ein verbessertes Verfahren für das Verpacken von
Nahtmaterial.
Nahtmaterial wird im allgemeinen in der angespannten
Umgebung eines Operationssaales oder zumindest unter
Bedingungen angewendet, wo die Person, die die Naht anlegt, z.B. ein Chirurg, sich auf den Zustand des Patienten
konzentrieren, muß. In einer solchen Situation sollen, unnötige
Handhabungen des Fadens, wie die Entfernung aus der Packung, vermieden werden, weil sie die Aufmerksamkeit des
Chirurgen von seiner Hauptaufgabe ablenken würden. Überdies sollte in einem Operationssaal gerade die Arbeitskraft
der Helfer, wie Krankenschwestern, nicht durch die Verrichtung unnötiger Arbeiten verschwendet werden. Unter
diesen Voraussetzungen ist vordem schon erkannt worden,
daß die Nabtmaterialpackung so gestaltet sein sollte, daß
sie die Handhabung der Nadel und Insbesondere des-Fadens
erleichtert* Jedoch sind die bisher bekannten Packungen nicht völlig befriedigend "hinsichtlich der möglichst
schnellen Handhabung des Nahtmaterials.
Zum vollen Verständnis des vorliegenden Problems, dem man
beim Entwerfen einer Nahttnatertalpackung begegnet, muß die Umgebung, in welcher'der Faden benutzt wird, in größerem
Zvj Detail betrachtet werden.. Wie oben gesagt, wird sieb :1er
Ohirürg -üblicherweise" auch auf anderes -Personal verlassen,
s."3, auf .Kriiateensoliweate^a, [Je den Faden aus der l'aai:ung
Ί935364
entfernen und ihn zu dem genauen Zeitpunkt, an dem er
gebraucht wird, ihm überreichen. Gewöhnlich muß die
Schwester den Faden von der Packung entfernen und ihn glatt, ungewunden und rein auf ein Tuch legen, damit er
schnell erreicht werden kann, wenn er benötigt wird. \'lenn
der- Chirurg den Faden verlangt, nimmt die Schwester das
... Nahtmaterial von dem Tuch und übergibt es in die Hand des
Chirurgen. Es ist ersichtlich, daß mit dieser Methode viel von der Zeit und den Bemühungen der Schwestern benötigt
wird, um den Faden so zu behandeln. Dies ist eine
äußerst unrationelle Einteilung, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die. Arbeitszeit und -kraft einer Krankenschwester
in einem Operationssaal in der besten und wirksamsten
Art die möglich ist, verwendet werden müssen.
Gemäß dem US-Patent ITr. 3 363 751 is b eine Packung vorgesehen, bei der die Handhabung des Fadens auf ein Minimum
reduziert ist. Darin ist eine Packung offenbart, die aus
flexiblem Material so gefaltet ist, daß getrennte Fächer für die !Tadel und den Faden entstehen. Aufgrund dieser An-Ordnung
ist der vorbereitende Schritt des Entfernens des ITahtmaterials aus der Packung und seine Anordnung auf
dem Fadentuch völlig entfallen. Allerdings, wohin die Schwester bisher den ungewundenen Faden legte, könnte sie
die Fadenpackung mit dem noch darin befindlichen Faden
legen. Dieses Ergebnis wurde dadurch erzielt, weil die
Packung so ausgebildet war, daß man den Faden direkt aus
der Packung ziehen konnte, mit praktisch derselben Bequemlichkeit'
und- Geschwindigkeit, die bisher erforderlich war-, .um-den Faden von dem Fadentuch zu entfernen-, D.h. ,
der Faden konnte in einem solchen Zustand direkt aus der Packung gezogen werden, daß er ohne jedes Loswickeln oder
andere Manipulationen mit dem Faden, zum sofortigen Gebrauch
zur Verfügung stand, überdies war der Faden, der ;
so von der Fadenpackung entfernt worden war, absolut frei
35· von Verwicklungen. Alle früher bekanntgewordenen Fadenpaofcimgen,
dio nicht für direktes Sieben am Faden· geeignet
r " ; BADORiGlNAL
0098Λ6/09.3Ί S9t"e ~3~
waren, konnten nicht in derselben Art gehandhabt werden,
weil Verwicklungen und Verschlingungen des Fadens unvermeidlich
vorkommen mußten.
Während die Packung nach dem US-Patent ITr. 3 363 751 in
.hohem Maße in der vorgenannten Hinsicht diente, wurde beobachtet, daß die Nadel manchmal versehentlich vor der gewünschten
Zeit von der Packung entfernt wurde oder aus der Packung herausfiel. Aufgabe dei· vorliegenden Erfindung ist
es,, eine Packung der beschriebenen Art zu schaffen, in
welcher die Nadel vor unbeabsichtigtem Entfernen aus der Packung zurückgehalten wird.
Die vorgenannten und anderen Merkmale, die dem Fachmann
des vorliegenden Sachgebietes offenbax* werden, werden erf
ind.ungsgemäß dadurch erzielt, daß in einer Packung der beschriebenen Art das Verpackungsmaterial mindestens zweifach
gefaltet ist und eine im wesentlichen' flache, längliche
Packung bildet, mit, mindestens zwei getrennten Fächern,
die durch die gefalteten Schichten des Verpackungsmaterials gebildet sind, wobei der Hauptteil des Fadens in dem einen
und" die liadel in dem anderen dieser Fächer derart angeordnet
sind, daäjsie sich- wegen mindestens einer dazwischen liegenden Schicht des Verpackungsmaterials nicht berühren; de?
Übrige Teil des Fadens verläuft von dem ersten Fach über eine Kante der Packung und ist mit der in dem zweiten
2·% Fach befindlichen Nähnadel verbunden, wobei mindestens
ein@v der Oberflächen des Verpackungsmaterials, die die
Wände, des zweiten Fachs bilden, mit einer Tasche zum Aufnehmen
bzw. zum Festhalten der Nadel in der Packung versehen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
Tasche, in-der sieb die'Nadel befindet, durch eine Eindrückung in der Oberfläche des Verpackungsmaterials gebildet
ist. './-
Besonders günstige Arbeitsergebnisse lassen sich mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer JTahtmaterialpackung
dadurch erzielen, daß die aus faltbarem
Verpackungsmaterial bestehende Packung zur Bildung einer
im wesentlichen flachen, länglichen Packung mindestens zweifach gefaltet wird und mindestens zwei getrennte
Fächer aufweist, die durch die gefalteten Schichten des
Verpackungsmaterials gebildet werden, wobei der Hauptteil
des Fadens in dem einen. Fach und die Nadel in dem
anderen Fach, und wegen mindestens einer dazwischen liegenden Schicht des Verpackungsmaterials getrennt -vom
Hauptteil des Fadens angeordnet wird, dabei verläuft der restliche Teil: des Fadens, der mit der !Tadel verbunden ist,
von dem ersten Fach über eine Kante der Packung in das
zweite Fach, wonach die Packung, die die Nadel enthält,
einem äußeren Druck unterworfen wird, um in mindestens einer der Wände des zweiten Fachs eine Verformung zu be^-
- ;. wirken, die eine Tasche für die Aufnahme der Fadel bildet,
um sie vor dem Herausrutschen aus der Packung zu bewahren..
Die Figuren 1 bis 5 veranschaulichen schematiscb eine
Packung entsprechend der Erfindung und zeigen die Art ihrer Ausbildung!. -
Fig. 4- zeigt scbematiscb ein/ Verfahren zur Ausbildung
einer Fadelaufbeeabrungstasche in der Wand einer Packung
nach den Figuren· 1 bis 3 J
Fig. 5 veranschaulicht schematisch das Entnehmen einer
Habnadel aus der Packung nach den Figuren 1. bis 4;
Fig. 6 zeigt eine andere Form der iasche in der Packungswand j
Fig. 7 und 8 zeigen andere Einteilungen für die Anordnung
des Fadens in der Packung, und
009846/0S3! Söi** "5"
193536A
'Pig. 9 "bis 12 zeigen scbematisch andere Ausführungsformen
der Packung entsprechend der Erfindung.
Mit Bezugnahme auf die Tig. 1 bis 5 ist der Haupt-.,
teil 1 eines Fadens 2 an einer Nadel 3 befestigt. Der Faden 2 ist in einer vor und zurück verlaufenden
Schlangenlinie oder in zick-zack-Art auf dem Mittelteil 4 eines Blattes von schwerem Papier 5 ausgelegt,
das etwa 1/3 der gesamten Fläche bildet. Die Packung ist längs der linie 6 gefaltet, um den zweiten Teil 7 des
Papierblattes 5 über den Hauptteil 1 des Fadens 2 zu legen. Dadurch ergibt sich ein erstes Fach, das begrenzt
wird durch die Schichten 4 und 7 des gefalteten Verpackungsmaterials.
Die Nadel 3 ist auf der Vorderfläche 9 der Schicht 7 angeordnet und der übrige, kleinere Teil 10
des ,Fadens verläuft aus der Packung über die Kante 11 des
Packungsendes und zu der Nadel 3» die auf der Fläche 9 der Schicht 7 angeordnet ist. Die Schicht 12 wird dann
längs der Linie 13 über die Fläche 9 der Schicht 7 gefaltet und bildet so ein zweites Fach, das begrenzt wird
durch die Schichten 7 und 12 und unterteilt von dem ersten Fach durch die zwischen den Fächern liegende Schicht 7
des faltbaren Verpackungsmaterials. Die Oberflächen, welche
die Wände des zweiten Fachs bilden, werden dann mit einer Tasche versehen, indem die Packung durch Gegendruckrollen
hindurchgeführt wird, wie schematisch in Fig. 4 gezeigt ist. Die Rollen haben genügend Abstand, um eine-Druckkraft gegen die Packung auszuüben, wobei als Ergebnis
eine Tasche entsteht, die mit der Figur der Nadel übereinstimmt
und ist in die Oberfläche des verformbaren Verpackungsmaterials
eingedrückt, welche die Wände des zweiten Fachs bilden. Die druckanwendenden Rollen sind in einer
üblichen Art und Weiae drehbar befestigt und können entweder
von Hand bedient Partien, odor ralfc Hilfe einer Kurbel
(nie;hi gezeigt),
193536 A.
Die Packung wird in der üblichen Art geöffnet, wie in
Pig. 5 gezeigt. Nach dem Aufschlagen der Schicht 12 kann
die Nadel 3 leicht aus der Packung herausgekippt werden.
Der Faden wird dann durch einfaches Ziehen an der Nadel aus der Packung gezogen. Die eingedrückten Vertiefungen
bzw. 13T in den Schichten 7 und 12 haben sich als gut
wirksam erwiesen, um die Nadel vor dem Herausrutschen zu
bewahren oder dem versehentlichen Entfernen aus der Packung zurückzuhalten, bevor die obere Schicht 12 aufgeschlagen
ist.
) Das Packungsmaterial, das zum Herstellen einer Packung
entsprechend der Erfindung brauchbar ist, kann jedes faltbare
Material sein und kann entweder ein einfaches Blatt oder eine Vielzahl von Blättern umfassen, die zusammen
längs von Faltlinien verbunden sind. Wenn ein einzelnes Blatt benutzt wird, kann das Blatt ein geschichtetes oder
überzogenes Blatt sein oder ein einheitliches Blatt, z.B. aus Papier. In jedem Fall muß das Blatt faltbar sein und
bildet im allgemeinen ein flaches Päckchen. Wenn eine
Vielzahl von Blättern benutzt wird, brauchen die Blätter . . nicht-faltbar zu sein, vorausgesetzt, daß sie längs
geeigneter Faltlinien mit einem Material verbunden sind,
das faltbar ist. Als geeignetes Verpackungsmaterial hat * sich Papier, Karton, Stoff, Metall, Folie, Plastikfilm
u. ä. erwiesen.
unabhängig von der Art des Verpackungsmaterials das angewendet wird, ist mindestens eine der Wände des Fachs,
in dem die Nadel untergebracht ist, unter Druck verformbar, damit eine Tasche oder Vertiefung für die Nadel ent- steht. Die lasche kann durch das Eindrücken einer Vertiefung in die Wand (wie In Fig. 5 gezeigt) oder durch das
Hers bellen einer oder mehrerer Vorspränge in der Viand
b-ii'gea be 1.1b wer'uOri, Qe, η i.^ne l;o Voraprüngs fco tin©a (lurch üaa
Hindurchführen einea Blni;to£J lea Verpackirngsmanörials
r'y;>
Uuroh .Präge- üüuv Uulisii ϋ.Ι.Ίυα öc^agfe w^ou,. tiLfc denau
■ - γ -
eine oder mehrere brauchbare erhabene Vorsprünge entstehen.
Z. -B-. ist ein rechteckiger Vorsprung16, wie in
Fig. 6 gezeigt, geeignet für die Aufnahme einer geraden
Nadel. Er ist leicht herstellbar durch einfaches Hindurchführen eines Blattes Papier 5 oder eines anderen
verformbaren Materials durch gegenüberliegende Prägerollen. Eine dieser Rollen ist mit·, einem rechteckigen
Vorsprung versehen, der mit der entsprechenden rechteckigen Vertiefung in der anderen Holle übereinstimmt..Es ist klar,
daß VorSprünge, die zur Aufnahme einer Nadel in der Pafckung
geeignet sind, auch in anderen Formen gemacht werden können als sie gezeigt sind. Z, B. können die Oberflächen
der Schiebten 7 und/oder 13 mit einer Vielzahl von getrennten Wülsten, Kanten oder Vorsprüngen versehen
sein, die das unbeabsichtigte Entfernen bzw. das Herausfutschen der Nadel aus der Packung verhindern. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, eine Oberfläche mit einer oder mehreren Vorsprüngen zu versehen, welche die Vertiefung
zum Aufbewahren der Nadel festlegen, wobei die andere Oberfläche Vertiefungen aufweisen kann, die mit. diesen
Vorsprüngen übereinstimmen. Weiterhin kann eine von diesen Oberflächen mit einer Nadelaufnahmevertiefung ver-
<.;. sehen sein, «jährend die entgegengesetzte Oberfläche
einen entsprechenden Vorsprung aufweist, der mit der
Vertiefung übereinstimmt und die zum Zurückhalten der
Nadel in der geschlossenen Packung zusammenwirken.
Die nach der Erfindung hergestellte lasche dringt nicht
völlig in die Schicht, in der sie vorgesehen ist ein
bsw. durch sie hindurch. Das Wort lasche oder das Wort
Vertiefung ist so zu verstehen, wie es hier benutzt wird
und ist in-diesem Sinne begrenzt, so daß.eine Öffnung
oder ein Loch durch die Schicht, in der die Vertiefung
oder die !Tasche -vorgesehen ist, nicht unter diesen Begriff fällt. Solche üöcher oder Öffnungen wurden vermieden,
um su verhüten, daß die ladel durch das Loch in der
SADOBtöJNAL
äußeren Verpackungswand nach außen hin frei liegt und'
um mögliche Verwicklungen der Nadel mit dem Hauptteil
des Fadens zu verhüten. " '
Der Faden ist in der Packung in einer solchen Art zurechtgelegt, daß er aus der Packung gezogen werden kann
ohne zu fitzen, zu verknoten oder sich zu verwirren. Dieses Ergebnis ;ird in einfacher Weise dadurch erreicht,
daß der Faden in einer hin und hergehenden Linie oder in einem zick-zack-Muster ausgelegt ist. Dadurch bleibt
der Faden beim Herausziehen im wesentlichen unverdreht. Einige geeignete Muster für das Auslegen des Fadens sind
in den Figuren 1, 2, 7 und 8 gezeigt.
In jedem dieser Muster ist der Faden flach in einer hin- und hergehenden Art und Weise ausgelegt. Bei Erteilung
einer schwachen Drehbewegung wechselt der Faden jedesmal die Richtung. Jedoch ist jede solcher Drehung von entgegengesetzter
Richtung und der Nutzeffekt ist der, daß der Faden über die gesamte Länge im wesentlichen keine
reine Drehung erhält. Wenn dementsprechend die Nadel geradlinig von der Packung weggezogen wird, v/ird der
Hauptteil des Fadens glatt und ohne Verwicklungen abgegeben. Der Faden kann ohne Überschneidungen (wie in
Fig. 1 gezeigt) oder mit Überschneidungen (wie in Fig. 7 und 8 gezeigt) ausgelegt sein. In dem Falle, daß aufeinanderfolgende
Windungen des Fadens überlappen, ist es vorteilhaft, daß jede nachfolgende Windung oben auf die
vorhergebende Windung aufgelegt wird, um Knäuelbildung oder Verwirrungen beim Entfernen des Fadens aus der
Verpackung zu vermeiden.
Es ist natürlich nicht notwendig, daß die Verpackung eine solche Form einnimmt, wie in den Figuren 1 bis 6
dargestellt. Z. B. kann die Packung so aufgeteilt werden, wie es in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist. In dieser
Ausfübrungsform ist die Rohform der Packung L-förmig, an-
0098 46/0 931 Se±te ~9~
-statt rechteckig, wie :.n der Anwendungsform in Figu± 1
gezeigt ist. Das Fadenfach ist durch das Palten der Schicht 71 längs der linie 6' über die Schicht 41 gebildet
und die Nadel 3 ist dann oben auf der Schicht 7' angebracht, wie in Figur 10 gezeigt. Das Nadelfach entsteht
dann durch Palten der Schicht 12' längs der linie 13'
über die Schicht 71, wobei die Tasche oder Vertiefung in·
mindestens einer Wand der Nadeltasche in der beschriebenen Weise ausgebildet ist. Es ist ferner nicht erforderlich,
daß der laden in dem mittleren Teil des Blattes ausgelegt wird, sondern er kann auf einem äußeren Teil 18 angeordnet
werden, wie in Figut 11 gezeigt. In diesem Pail ist der
mittlere Teil 19 längs der Linie 20 gefaltet, so daß · das Fadenaufnahmefach entsteht. Die Schicht 21 ist längs
der linie 22 über Schicht 19 gefaltet, wodurch das Nadelfach
entsteht. Das Nähnadelfach kann nach dem Fadenfach gebildet werden, wie in den Figuren 11 und 12 gezeigt.
Anderenfalls kann das Nähnadelfach zuerst ausgebildet werden, indem die Schicht 21 über die Schicht 19 gefaltet
wird, um dann durch wiederholtes Palten längs der Linie das Padenfach zwischen den linien 21 und 18 zu bilden.
Mehrere andere Anordnungen ergeben sich von selbst und
sind augenscheinlich. Natürlich kann die Packung zusätzlich weitere Schichten haben, die erwünscht sein
können, um sie mit zusätzlicher Sicherheit gegen das Entfernen oder Herausrutschen des Padens und/oder der
Nähnadel auszustatten. Die bevorzugte Packung ist jedoch
eine Dreischichtpackung, wo der Faden in der Packung mittels gegenüberliegender Schichten aufbewahrt wird, die ;
längs von linien derart gefaltet sind, daß der Faden von
seitlicher Entnahme aus der Packung durch die gefalteten Kanten zurückgehalten wird. In jedem Falle schließt die
Packung die Nadelaufnahmetasche ein, wie oben beschrieben
und es ist klar, daß die Vertiefungen nur der Einfachheit halber in den Piguren 9 bis 12 weggelassen worden sind.
- ίο -
Wie oben erwäbnt, kann die Tasche durch das Hindurchführen
der fertigen Packung, die den Faden und die Nadel enthält, durch Druckrollen erzeugt werden. Es ist
aber auch möglich, die fertigen Packungen einem statisclm
Druck zu unterwerfen, z. B. mit Hilfe einer konventionellen Presse. Weiterhin ist es natürlich möglich j die Tasche
in dem Blatt auszubilden bevor die Packung gefaltet wird oder auch bereits in der Ausgangsform der Verpackungsblätter oder in dem Ausgangsmaterial, von dem die einzelnen
Blätter später geschnitten werden.
^ Die Packung nach der Erfindung ist gewöhnlich flach und
schließt mindestens drei Felder oder Schichten aus faltbarem Verpackungsmaterial ein. In der bevorzugten Ausführungsform
besteht die Packung in einem oberen Feld, welches aufgeklappt werden kann zum Öffnen des Nadelfachs.
Dieses Fach wird gebildet durch das obere Feld und ein
darunterliegendes Feld. Das Nadelfach ist mit der Nadelaufbewahrungstasche
verseben, wie oben-erwähnt. Der Hauptteil
des Fadens ist zwischen der unten liegenden Fläche und einer Bodenfläche angeordnet. Während auch noch andere
Schichten oder Flächen vorgesehen sein können, weist die Packung jedoch immer ein Nadelaufbewabrungsfaeb auf, das
durchs das Aufklappen eines Feldes geöffnet werden kann, w wobei dieses Feld eine Wand dieses Faches darstellt« Ein
getrenntes Fach enthält den Hauptteil des Fadens. Dieses
Fach wird durch zwei Schichten des Verpackungsmaterials gebildet und ist von dem HadeIfach durch mindestens eine
Schicht VerjpackangeBaterial getrennt. Beide Fächer enthalten
längp einer Kante der Packung mindestens eine
öffnung, durch die der Faden von der Nadel über die Kante
in das Fadenfach führt.
ITm den Fadep. von der Packung zn entnehmen, ist es lediglich
notwendig, das Feld über der Nadel mit einer Hand aufzuschlagen und die Packung ein wenig abwärts zu kippen,
so daß die Nadel frei herausfällt. Auf diese Weise wird
die Hade λ der anderen Hand des Operateurs dargeboten,
und zwar in einer solchen Stellung, daß sie leicht ergriffen werden kann. Um den Faden mit der einen Hand aus
der Packung herauszuziehen, wird die Packung mit der anderen Hand festgehalten. So wird ein reiner, ungewundener
.·ITäh-faden dargeboten, der völlig unverwirrt und unverdreht
ist. Er kann also jederzeit unverzüglich, wenn er benötigt wird, direkt aus der Packung entnommen werden. Es ist auch
noch auf einen weiteren Vorteil hinzuweisen: Wenn die Nadel aus der Packung herausrutscht und nach unten hängt,
wi.vd der Hals der Nadel dem Operateur in der richtigen Lage-, dargeboten, so daß hier keine Möglichkeit für eine
unnötige Verschmutzung der Nadelspitze entsteht. Auch die Gefahr für den Operateur, sich selbst unbeabsichtigt
mit der Spitze dei* Nadel zu stechen, ist wesentlich vermindert.
Ein besonderer Vorteil, der mit der vorliegenden Erfindet
dung erzielt wird,/die Möglichkeit einer wirksameren und zweckdienlicheren Kennzeichnung des Fadens. Bisher wurde der Paden von seiner Verpackung völlig entfernt und auf das Nadeltuch ausgelegt. Dementsprechend war ein genaues Erkennen oder Feststellen der Art dos Fadens zu diesem Zeitpunkt vielfach behindert. Andererseits ist es durch die Erfindung möglich, daß der Faden in der Packung bis zu dem Moment verbleibt, an dem er gebraucht wird, bzw. an dem er der Hand des Chirurgen zur Verwendung dargeboten wird-. Es ist leicht ersichtlich, daß der Faden zu jeder Zeit ordnungsgemäß gekennzeichnet und erkennbar ist, wobei Verwechslungen und der mögliche Gebrauch der falschen Fadentype vermieden werden.
dung erzielt wird,/die Möglichkeit einer wirksameren und zweckdienlicheren Kennzeichnung des Fadens. Bisher wurde der Paden von seiner Verpackung völlig entfernt und auf das Nadeltuch ausgelegt. Dementsprechend war ein genaues Erkennen oder Feststellen der Art dos Fadens zu diesem Zeitpunkt vielfach behindert. Andererseits ist es durch die Erfindung möglich, daß der Faden in der Packung bis zu dem Moment verbleibt, an dem er gebraucht wird, bzw. an dem er der Hand des Chirurgen zur Verwendung dargeboten wird-. Es ist leicht ersichtlich, daß der Faden zu jeder Zeit ordnungsgemäß gekennzeichnet und erkennbar ist, wobei Verwechslungen und der mögliche Gebrauch der falschen Fadentype vermieden werden.
Die in den Figuren dargestellten Packungen sind offen. Sie werden aber im allgemeinen vor dem Gebrauch innerhalb
einer versiegelten äußeren Hülle in einem sterilen Zustand eingeschlossen. Die äußere Hülle kann in ihrer
Gestaltung vielfach variieren, aber sie soll sterilisierbar sein und soll die sterilen inneren Packungen vor Ver-
unreinigungen schützen. Geeignetes Verpackungsmaterial
hierfür ist z. B. Glas, Plastik, Metall U3W., das steif sein kann oder auch flexibel, Kunstbarzbeschichtetes Papier
oder Metallfolie oder ähnliches, leicht mittels Hitze versiegerbares Verpackungsmaterial ist besonders
geeignet. Die äußere Packung ist gewöhnlich mit Mitteln zum Öffnen in einer vorbestimmten Art versehen, um die
inneren Packungen zu enthüllen, etwa mittels !Reißstreifen oder anderer bekannter Vorrichtungen. Die Packungen
werden zweckdienlicherweise kurz vor ihrer Verwendung
unter Benutzung steriler Arbeitsverfahren aus der ver-P
siegelten Hülle entfernt. Weil sowohl die Packungen als auch die Umhüllungen kennzeichnende Hinweise tragen, können
keine Verwechslungen entstehen. -
Durch die Ausbildung der Packung, wie sie hier beschrieben ist, können alle die Vorteile erzielt werden,,die in der
US-Patentschrift ITr. 3 363 751 beschrieben sind, wobei zusätzlich die Wahrscheinlichkeit des unbeabsichtigten
Entfemens der Nähnadel aus der Packung... praktisch· ausgeschlossen
ist.
Das oberste Feld kann etwas breiter sein als das darunterliegende,
so daß eine Lasche oder Klappe gebildet wird, W die zum Öffnen der Packung leicht erfaßt werden kann.
SAD 0RK3INAL
Claims (10)
- - 15 - '
Ansprüche;Packung aus faltbarem Verpackungsmaterial, enthaltend einen Faden mit einer dazugehörigen Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial mindestens zweifach gefaltet ist und eine im wesentlichen flache, längliche Packung bildet, mit mindestens zwei getrennten Fächern, die durch die gefalteten Schichten des Verpackungsmaterials gebildet sind, wobei der Hauptteil des Fadens in dem einen und die !Tadel in dem anderen dieser Fächer derart angeordnet situ, daß.sie sich wegen mindestens einer dazwischen liegenden Schicht des Verpackungsmaterials nicht berühren; der übrige Teil des Fadens verläuft von dem ersten Fach über eine Kante der Packung und ist mit der in dem zweiten Fach befindlichen Nähnadel verbunden, wobei mindestens eine der Oberflächen des Verpackungsmaterials, die die Wände des zweiten Fachs bilden, mit einer !Tasche zum Aufnehmen bzw. zum Festhalten der Hadel in der Packung versehen ist. - 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche, in der sich die Nadel befindet, durch eine Eindrückung in der Oberfläche des Verpackungsmaterials gebildet ist.
- 3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und Gestalt der Tasche im wesentlichen mit der Größe und Gestalt der Nadel übereinstimmt.
- 4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche durch mindestens einen Vorsprung in der Oberfläche des Verpackungsmaterials dargestellt ist.009846/0931 Seite -H--H-
- 5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche, in der die Nadel angeordnet ist, durch einen einzigen,die Tasche umgebenden. Vorsprung gebildet ist.
- 6. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des 3?adens in der ersten Tasche nach einem hin- und hergehenden Muster derart ausgelegt ist, daß er sich beim gradlinigen Ziehen aus der Packung nicht verdreht.
- P 7. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung durch zweifaches Falten eines flexiblen Verpackungsmaterials geformt ist, derart, daß die erste Faltung die erste Tasche zwischen einer Bodenschicht und einer ersten darüber gefalteten Schicht des Verpackungsmaterials bildet, während die zweite Faltung die zweite Tasche zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht des Verpackungsmaterials, die über die erste Schicht gefaltet ist, bildet.
- 8. Packung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des Fadens in der ersten Tasche nach^ einem hin- und hergebenden Muster derart ausgelegtist, daß er sich beim gradlinigen Herausziehen aus der Packung nicht verdreht.
- 9. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Hülle die darin liegende Packung luftdicht einschließt.193536A
- 10. Verfahren zum Herstellen einer Nahtmaterialpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus faltbarem Verpackungsmaterial bestehende Packung zur Bildung einer im wesentlichen flachen, länglichen Packung mindestens zweifach gefaltet wird und mindestens zwei getrennte Fächer aufweist, die durch die gefalteten Schichten des Verpackungsmaterials gebildet werden, wobei der Hauptteil des Fadens in dem einen Fach und die liadel in dem anderen Fach, und wegen mindestens einer dazwischen liegenden Schicht des Verpackungsmaterials getrennt vom Hauptteil des Fadens angeordnet wird, dabei verläuft der restliche Teil des Fadens, der mit der Nadel' verbunden ist, von dem ersten Fach über eine Kante der Packung in das zweite Fach,'wonach die Packung, die die lladel enthält, einem äußeren Druck unterworfen wird, um in mindestens einer der Wände des zweiten Fachs eine Verformung zu bewirken, die eine Tasche für die Aufnahee 'der Nadel bildet, um sie vor dem Herausrutschen aus der Packung zu bewahren.009846/0931 8AD ORIGINALAULeerseite
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