DE60215727T2 - Verpackung für mit Nadeln versehene Nähfäden - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungen für eine Nähmaterialausrüstung und genauer Verpackungen für eine Nähmaterialausrüstung, bei denen das Nähmaterial in einer Ablageverpackung gehalten wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nähmaterialausrüstungen, d.h. Fäden mit einer daran befestigten Nadel, werden typischerweise in Verpackungen verpackt, die ein oder mehrere Nähmaterialien enthalten, welche die Fäden und Nadeln während des Handhabens, Verschickens und Lagerns schützen. Die Verpackungen vereinfachen auch den Zugang und die Freigabe der Fäden und Nadeln für die Chirurgie. Die Verpackungen können auch für chirurgische Nähmaterialausrüstungen ohne Nadeln verwendet werden.
  • Herkömmlich werden zwei Verpackungstypen für chirurgische Fäden und Nadeln verwendet. Der erste Typ einer Verpackung ist eine Papiermappe, bei dem ein Karton medizinischer Qualität geschnitten und in eine Vielzahl von Karten gefaltet wird. Der Faden wird von Hand auf eine Karte der Verpackung gewickelt. Die verbleibenden Karten werden dann von Hand in eine Umschlagkonfiguration gefaltet, wobei der Faden darin gehalten wird. Die Karten werden dann an ihrem Ort festgehalten, indem Schlitze und Sicherungsansätze verwendet werden, die in die Karten geschnitten worden sind. Papiermappenverpackungen können verwendet werden, um Nadeln großer Größe zu halten. Die Nadeln sind typischerweise von den Nähfäden durch eine Papierkarte getrennt, um so zu verhindern, daß die scharfen Spitzen der Nadeln den Faden beschädigen.
  • Der zweite Typ einer Verpackung ist eine Ablageverpackung aus Formkunststoff mit einem Wickelkanal (hiernach als ein Nähmaterial-Kanal bezeichnet). Ablageverpackungen haben typischerweise eine ovale Form mit einer beabstandeten äußeren und inneren Wand, die einen ovalen Nähmaterial-Kanal bilden. Anders als die Papiermappenverpackung, die oben be schrieben ist, bei der die Fäden oftmals von Hand gewickelt sind, sind Ablageverpackungen auf einem Wickelgestell angebracht, und dann werden die Fäden automatisch in den Nähmaterial-Kanal gewickelt.
  • Ablageverpackungen benutzen herkömmlich etwas, was als ein Nadel-Ablageort bekannt ist, der so ausgestaltet ist, daß er eine chirurgische Nadel sicher hält. Herkömmliche Nadel-Ablageorte können aus Schaumelementen oder äquivalenten Rückhaltestrukturen bestehen, die sich typischerweise auf derselben Seite der Ablageverpackung befinden wie der Nähmaterial-Kanal. Genauer werden Nadeln in dem „Innenfeld"-Bereich der Verpackung abgelegt, d.h. dem Bereich der Verpackung, der von dem Nähmaterial-Kanal umgeben ist.
  • Das Dokument US 6 135 272 offenbart eine Verpackung für Nähmaterial nach dem einleitenden Teil von Anspruch 1.
  • Obwohl die oben beschriebenen Typen von Verpackungen für Nähmaterial für ihren gedachten Einsatzzweck angemessen und effektiv sind, gibt es damit verbundene Nachteile. Zum Beispiel ist die Größe und Anzahl von Nadeln, die bei herkömmlichen Ablageverpackungen verpackt werden können, durch die „Innenfeld"-Fläche begrenzt. Die Alternative des Verwendens einer viel größer bemessenen Ablageverpackung, die mehrere Fäden und größere Nadeln enthalten kann, hat auch Nachteile. Größer bemessene Ablageverpackungen sind wegen ihrer Größe und Kosten nämlich nicht so geeignet, einzelne Nähfäden oder kleine Nadeln zu verpacken. Demgemäß sind mehrere Verpackungsgrößen erforderlich, was zu Herstellungs-, Lager- und Handhabungskosten beiträgt.
  • Der Einsatz von Papiermappen hat auch Nachteile. Obwohl Papiermappen lange und/oder viele Nadeln enthalten können, werden die Fäden typischerweise von Hand gewickelt, mit entsprechend hohen Herstellungskosten.
  • Demgemäß gibt es ein Bedürfnis nach Verpackungen für Nähmaterial, die einen größeren Bereich von Nadelgrößen und Zahl der Fäden enthalten kann, die leicht an Hochgeschwindigkeits-Verpackungsprozesse anpaßbar sind und die ansonsten die Nachteile der oben beschriebenen Verpackungen des Standes der Technik überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verpackung für Nähmaterial zur Verfügung gestellt, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.
  • Weitere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden vollständiger aus der folgenden genauen Beschreibung verschiedener beispielhafter Ausführungsformen, den angefügten Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird Bezug auf die folgende genaue Beschreibung verschiedener beispielhafter Ausführungsformen genommen, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
  • 1 eine Ansicht eines Basiselementes einer Verpackung für Nähmaterial von unten ist, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Basiselementes der 1 ist, entlang der Linie II-II und in die Richtung der Pfeile betrachtet;
  • 3 eine Draufsicht auf das Basiselement der 1 ist, wobei eine Nadel in einer abgelegten Position darin gezeigt ist;
  • 4 eine Draufsicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform eines Basiselementes ist, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Abdeckung eines Nähmaterial-Kanals zur Verwendung mit den Basiselementen, die in den 1-4 gezeigt sind, ist;
  • 6A eine Seitenansicht der Abdeckung für einen Nähmaterial-Kanal der 5 ist;
  • 6B eine Seitenansicht einer Abdeckung für einen Nähmaterial-Kanal ähnlich dem in 6A gezeigten ist, jedoch mit einer größeren Erhebung, um eine tieferen Nähmaterial-Kanal zu bilden;
  • 7 eine Ansicht einer Ablageverpackung von unten ist, welche das Basiselement der 1 in Kombination mit der Abdeckung eines Nähmaterial-Kanals der 5 verwendet;
  • 8 eine Seitenexplosionsansicht der Ablageverpackung der 7 ist, gesehen von einer oberen Seite der Ablageverpackung zu einer unteren Seite der Ablageverpackung;
  • 9 eine vereinfachte schematische Querschnittsansicht der Ablageverpackung der 8 ist, nachdem die Ablageverpackung zusammengebaut ist, entlang der Linie IX-IX und in die Richtung der Pfeile betrachtet; und
  • 10 eine Querschnittsansicht ist, ähnlich der der 9, die eine abgeänderte Version der Ablageverpackung ist, wie in 9 veranschaulicht ist.
  • Genaue Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Eine Ablageverpackung 10 (siehe 7) umfaßt ein Basiselement 12 mit einer unteren Fläche 14 (siehe 1) und einer oberen Fläche 16 (siehe 3). Das gezeigte Basiselement 12 hat eine im wesentlichen ovale Form, es wird jedoch verstanden, daß das Basiselement 12 andere Formen haben kann, so wie kreisförmig, quadratisch und polygonal usw.
  • Mit Bezug auf 1 hat das Basiselement 12 eine sich nach unten erstreckende äußere Umfangswand 18 und eine sich nach unten erstreckende innere Umfangswand 20. Die äußere Wand 18, die innere Wand 20 und ein Bereich 22 der oberen Fläche 14 zwischen der äußeren Wand 18 und der inneren Wand 20 bilden einen Nähmaterial-Kanal 24, der so bemessen und geformt ist, daß er Nähmaterial freigebbar hält und aufnimmt.
  • Das Basiselement 12 umfaßt weiterhin Abstandselemente 26, die einstückig mit der äußeren Wand 18 sind und die sich von der Innenseite der äußeren Wand 18 nach innen erstrecken. Die Abstandselemente 26 können so bemessen und geformt sein, wie es in dem US-Patent Nr. 6 135 272 beschrieben ist. 2 zeigt die relative Lage der äußeren Wand 18, der inneren Wand 20, des Zwischenbereichs 22 und der Abstandselemente 26.
  • Das Basiselement 12 hat auch einen Durchlaß 28 (z.B. eine Öffnung), die so bemessen und geformt ist, daß ein Faden diesen zwischen der unteren Fläche 14 (1) und der oberen Fläche 16 (3) durchqueren kann. Der Durchlaß 28 ist zwischen der äußeren Wand 18 und der inneren Wand 20 angeordnet gezeigt, obwohl der Durchlaß 28 entlang anderen Flächen auf dem Basiselement 12 gebildet werden kann.
  • Das Basiselement 12 umfaßt weiterhin eine Vielzahl von Nieten-Rückhaltelöchern 30, die sich durch dieses erstrecken und die in einem Mantel 31 angeordnet sind, welcher sich von der inneren Wand 20 nach innen erstreckt. Der innere Bereich des Basiselements 12 hat zwei große Öffnungen 32, 34. Eine Vielzahl von Abdeckungsklampen-Rückhaltelöchern 36 wird auch benutzt, die so bemessen und geformt sind, daß sie eine optionale Abdeckung halten. Eine genauere Beschreibung der voranstehenden Merkmale ist in dem US-Patent Nr. 6 135 272 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 3 hat die obere Fläche 16 des Basiselements 12 eine Nadel-Ablageortbrücke 37, die die beiden Öffnungen 32, 34 trennt und die eine Vielzahl von Nadel-Ablageorten 38a, 38b, 38c, 38d, 38e hält, jeder bemessen und geformt, um eine Nadel 40 einer Nähmaterialausrüstung 41 aufzunehmen und zu halten. Anders als bei einer herkömmlichen Ablageverpackung, welche Nadel-Ablageorte auf derselben Seite des Basiselementes wie dem Nähmaterial-Kanal benutzen, sind die Nadel-Ablageorte 38a-38e der vorliegenden Erfindung auf der gegenüberliegenden Seite (d.h. der oberen Fläche 16) des Basiselementes 12 relativ zu dem Nähmaterial-Kanal 24, der auf der unteren Fläche 14 des Basiselementes 12 gebildet ist. Jeder Nadel-Ablageort 38a-38e ist so gestaltet, daß er wenigstens eine Nadel beherbergt. Die gezeigte Nadel 40 ist relativ groß im Vergleich zu der Größe der Ablageverpackung 10. Es kann verstanden werden, daß eine Vielzahl von Nadeln unterschiedlicher Größen in den Nadel-Ablageorten 38a-38e untergebracht werden kann.
  • Verschiedene Gestaltungen für die Nadel-Ablageorte 38a-38e können verwendet werden. Zum Beispiel, wie in 4 gezeigt, wirkt eine Vielzahl nachgiebiger, borstenartiger Stifte 42, die von der oberen Fläche 16 des Basiselement 12 nach oben hervorstehen, als ein Nadel-Ablageort mit vielen Positionen. Eine Abdeckung (ähnlich der, die in 8 mit der Bezugs ziffer 80 bezeichnet ist) wird verwendet, um die Nadel 40 zu halten, welche von den Stiften 42 gehalten wird.
  • Die obere Fläche 16 des Basiselementes 12 umfaßt auch eine sich nach oben erstreckende äußere Wand 44, welche die Nadel 40 umgibt. Die äußere Wand 44 ist eine kontinuierliche Wand, die sich um den Außenumfang der oberen Fläche 16 erstreckt.
  • 5 zeigt eine Abdeckung 46 für den Nähmaterial-Kanal, der so bemessen und geformt ist, daß er den Nähmaterial-Kanal 24 abdeckt und das Nähmaterial 41 darin sicher hält. Die Abdeckung 46 für den Nähmaterial-Kanal hat eine allgemeine Form, die im wesentlichen an die des Basiselements 12 angepaßt ist, die genauer der des Nähmaterial-Kanals 24 angepaßt ist.
  • Mit Bezug auf 5 hat die Abdeckung 46 für den Nähmaterial-Kanal eine sich nach oben erstreckende Wand 48 und eine Vielzahl von Türelementen 50 für die Abdeckung, die mit der Wand 48 verbunden sind und sich von dieser nach außen erstrecken. Die Türelemente 50 für die Abdeckung sind einseitig mit Filmscharnieren 52 aufgehängt. Es wird verstanden werden, daß die einseitig aufgehängten Türelemente 50 für die Abdeckung lediglich beispielhaft sind und daß andere Türelemente 50 für die Abdeckung benutzt werden können. Jedes Türelement 50 für die Abdeckung ist bewegbar, und der Außenumfang der Türelemente 50 für die Abdeckung zeigt eine Vielzahl von Kerben 56, die mit den Abstandselementen 26 (1) des Basiselementes 12 ausgerichtet sind.
  • Die Abdeckung 46 für den Nähmaterial-Kanal hat einen Durchlaß 62, der unter dem Durchlaß 28 (1) angeordnet ist, wenn die Abdeckung 46 für den Nähmaterial-Kanal auf das Basiselement 12 gebracht ist. Ein kreisförmiges Wickelstiftloch 46 und ein ovales Stiftpositionierloch 66 sind mit Wickelstiften eines herkömmlichen, drehbaren Wickelgestells (nicht gezeigt) ausgerichtet. Die Abdeckungsklampen-Rückhaltelöcher 18 sind mit den Abdeckungsklampen-Rückhaltelöchern 36 (1) des Basiselementes 12 ausgerichtet. Ein optionaler Ansatz 70 hat einen Hauptschlitz 72 und zwei Seitenschlitze 74 senkrecht zu dem Hauptschlitz 72, um so ein Filmscharnierelement zu bilden.
  • Die Abdeckung 46 für den Nähmaterial-Kanal umfaßt auch eine Vielzahl von Nieten 76, die so bemessen und geformt sind, daß sie mit den Nieten-Rückhaltelöchern 30 (1) des Basiselementes 12 verbunden werden können. Es wird verstanden werden, daß die Abdeckung 46 für den Nähmaterial-Kanal andere herkömmliche Befestigungseinrichtungen benutzen kann, so wie Verriegelungsstifte, Schrauben usw., um die Abdeckung 46 des Nähmaterial-Kanals mit dem Basiselement 12 zu verbinden. Wie in 5 gezeigt, liegt die Wand 48 zwischen den Türelementen 50 der Abdeckung und den Nieten 76.
  • Die Tiefe des Nähmaterial-Kanals 24 ist direkt proportional zu der Höhe der Wand 48 der Abdeckung 46 für den Nähmaterial-Kanal. 6A veranschaulicht eine Wand 48a für einen Nähmaterial-Kanal standardmäßiger Größe, der einen einzigen Faden enthalten kann, während 6B eine Wand 48b für einen besonders tiefen Nähmaterial-Kanal veranschaulicht, der mehrere Nähfäden enthalten kann.
  • 7 zeigt die Ablageverpackung 10 mit der Abdeckung 46 des Nähmaterial-Kanals auf der unteren Fläche 14 des Basiselementes 12 angebracht. Um die Ablageverpackung 10 zusammenzubauen, ist das Basiselement 12 (1) mit der Abdeckung 46 des Nähmaterial-Kanals (5) derart ausgerichtet, daß die Nieten 76 (5) in Ausrichtung mit den Nieten-Rückhaltelöchern 30 (1) des Basiselementes 12 sind.
  • Dann wird die Abdeckung 46 des Nähmaterial-Kanals an dem Basiselement 12 derart angebracht, daß die Nieten 76 in und durch die Nieten-Rückhaltelöcher 30 eingesetzt werden. In dieser Position sind die Abstandselemente 26 des Basiselementes 12 innerhalb der Kerben 56 der Abdeckung 46 des Nähmaterial-Kanals positioniert sein. Auch in dieser Position ist die innere Wand 20 des Basiselementes 12 direkt oberhalb der Wand 48 der Abdeckung 46 des Nähmaterial-Kanals angeordnet, wie in 9 gezeigt. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die innere Wand 20 des Basiselementes 12 beim Zusammenbau des Basiselementes 12 mit der Abdeckung 46 des Nähmaterial-Kanals benachbart der Wand 48 der Abdeckung 46 des Nähmaterial-Kanals angeordnet, wie in 10 gezeigt. Danach werden die Enden der Nieten 76 auseinandergespreizt, indem herkömmliche Techniken verwendet werden, so wie Erhitzen, Ultraschallbehandlungen usw., so daß die Abdeckung des Nähmaterial-Kanals an dem Basiselement 12 anhaftet, wobei der Nähmaterial-Kanal 24 durch die Türelemente 50 für die Abdeckung abgedeckt ist.
  • Die folgende Diskussion beschreibt das Einlegen einer einzelnen Nähmaterialausrüstung 41 (7) mit der Nadel 40 in die Ablageverpackung 10. Anfangs wird die Nadel 40 auf ein getrenntes Gestell (nicht gezeigt) gebracht, welches automatisch die Nadel 40 in die Nadel- Ablageorte 38a-38e (3) oder die Stifte 42 (4) bringt. Die Ablageverpackung 10 wird dann automatisch umgedreht und in einem herkömmlichen, drehbaren Wickelgestell (nicht gezeigt) angebracht, so daß die Wickelstifte des Wickelgestells durch das kreisförmige Wickelstiftloch 64 und das ovale Stiftpositionierloch 66 eingeführt werden, wie es in der Technik bekannt ist. Auch wird der Faden 41 durch den Durchlaß 28 gefädelt, so daß der Faden 41 in den Nähmaterial-Kanal 24 überführt wird.
  • Dann wird der Faden 41 von einem herkömmlichen Abnehmer in den Nähmaterial-Kanal 24 geführt, welcher die Türelemente 50 der Abdeckung anhebt, wenn sich die Ablagerpackung 10 in dem Wickelgestell dreht, so daß der Nähfaden 21 vollständig in dem Nähmaterial-Kanal 24 aufgewickelt wird, wenn sich die Ablageverpackung 10 dreht. Die oben genannten Schritte werden für zusätzliche Fäden und Nadeln wiederholt.
  • Die Ablageverpackung 10 ist mit einer optionalen unteren Abdeckung 80 (8), die daran angebracht ist, und einer weiteren optionalen oberen Abdeckung 82 (8), die daran angebracht ist, gezeigt. Die obere und untere Abdeckung 80, 82 sind typischerweise aus Papier oder Pappe hergestellt. Die untere Abdeckung 80 deckt die untere Fläche 14 der Ablageverpackung 10 vollständig ab und hat Klampenelemente 84 (8), die sich nach oben durch die Abdeckungsklampen-Rückhaltelöcher 36, 38 erstrecken. Als Alternative kann die Ablageverpackung anstelle der Klampenelemente 84 und der Abdeckungsklampen-Rückhaltelöcher 36, 68 andere Befestigungseinrichtungen verwenden, so wie Wärme, Klebmittel, Ultraschallbehandlung usw., um die obere Abdeckung 80 mit der unteren Abdeckung 14 zu verbinden. Mit Bezug auf 8 deckt die obere Abdeckung 82 nur einen Teil der unteren Fläche der Ablageverpackung 10 ab, so daß ein Nadelgreifer die Nadel 40 greifen kann.
  • Die Ablageverpackung 10 wird nach der Herstellung und Befüllung durch Strahlung, Hitze, Ethylenoxid oder irgendein anderes zweckmäßiges und herkömmliches Verfahren sterilisiert. Nach dem Sterilisieren wird die Ablageverpackung 10 in einem Außenbeutel oder einem Umschlag hermetisch abgedichtet, um die Sterilität zu erhalten.
  • Wenn sie während chirurgischer Prozeduren eingesetzt wird, benutzt ein Chirurg einen herkömmlichen Nagelgreifer, um den optionalen Hebeansatz 70 von der oberen Seite (d.h. der Seite mit der Nadel 40) durch die untere Seite (d.h. der Seite mit dem Nähmaterial-Kanal 42) nach unten zu schieben, um so die Nadel 40 aus dem Nadel-Ablageort, z.B. 38a, zu greifen und zu entfernen. Die Nadel 40 wird dann von der Ablageverpackung 10 weggezogen, wobei der Faden 41 durch den Durchlaß 28 gezogen wird und aus dem Nähmaterial-Kanal 24 herausgenommen wird.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, ist die Ablagerverpackung 10 in der Lage, große und/oder mehr Nadeln zu halten als herkömmliche Ablageverpackungen derselben Größe und ist leicht an Hochgeschwindigkeits-Verpackungsprozesse anpaßbar, so daß die Nachteile der oben beschrieben Verpackungen des Standes der Technik überwunden werden.
  • Die voranstehende Beschreibung offenbart nur die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Modifikationen der oben offenbarten Vorrichtung, die in den Umfang der Erfindung fallen, werden den Durchschnittsfachleuten leicht deutlich. Zum Beispiel können die Nadel-Ablageorte 38a-38e (3) an der unteren Fläche 14 des Basiselementes 12 befestigt werden, und der Nähmaterial-Kanal 24 kann in der oberen Fläche 16 des Basiselementes 12 gebildet werden. Demgemäß, obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen offenbart worden ist, sollte verstanden werden, daß weitere Ausführungsformen in den Umfang der Erfindung fallen können, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Verpackung (10) für Nähmaterial, mit einem Basiselement (12) und einem Deckelement (46), wobei das Basiselement eine obere Fläche (16) und eine untere Fläche (14) gegenüber der oberen Fläche (16) hat; einer ersten Halteeinrichtung, die sich auf der oberen Fläche befindet, zum freigebbaren Halten einer Nadel (40), wodurch eine Nadel (40), die von der ersten Halteeinrichtung gehalten wird, auf der oberen Fläche angeordnet ist, wobei die erste Halteeinrichtung eine Brücke (37) umfaßt, die sich von einer Seite der oberen Fläche (16) zu einer gegenüberliegenden Seite der oberen Fläche erstreckt; und einer zweiten Halteeinrichtung in der Form eines Kanals (24), der an die untere Fläche (14) gebunden ist und sich in eine Richtung der ersten Halteeinrichtung gegenüberliegend erstreckt, zum Halten von Nähmaterial, wobei ein Nähmaterial, das von der zweiten Halteeinrichtung gehalten wird, auf der unteren Fläche (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (46) eine Zwischenwand (48), die entsprechend der Tiefe des Nähmaterial-Kanals, der zum Halten des Nähmaterials benötigt wird, bemessen ist, und eine Vielzahl einseitig gehaltener Türen (50), die an der Zwischenwand (80) befestigt sind, umfaßt.
  2. Verpackung (10) für Nähmaterial nach Anspruch 1, bei der die erste Halteeinrichtung eine Vielzahl von Nadel-Ablageorten (38a-38e) umfaßt, die sich auf der Brücke befinden, wobei jeder der Nadel-Ablageorte (38a-38e) so bemessen und geformt ist, daß er eine Nadel (40), die von der ersten Halteeinrichtung gehalten wird, aufnimmt.
  3. Verpackung (10) für Nähmaterial nach Anspruch 1, bei der die erste Halteeinrichtung eine Vielzahl von Stiften (42) umfaßt, die auf der Brücke (37) angebracht sind.
  4. Verpackung (10) für Nähmaterial nach Anspruch 4, bei der der Nähmaterial-Kanal (24) eine äußere Umfangswand (18), die von der unteren Fläche (14) abhängt; eine innere Umfangswand (20), die von der unteren Fläche (14) abhängt; und einen Teil der Bodenfläche (14) zwischen der inneren Umfangswand (20) und der äußeren Umfangswand (18) umfaßt.
  5. Verpackung (10) für Nähmaterial nach Anspruch 4, weiter mit einer Abdeckung (46), die mit der unteren Fläche (14) verbunden ist und so bemessen und geformt ist, daß sie den Nähmaterial-Kanal (24) abdeckt.
  6. Verpackung (10) für Nähmaterial nach Anspruch 5, bei der der Nähmaterial-Kanal (24) eine Tiefe hat und die Zwischenwand (48) der Abdeckung (46) eine Höhe hat; und bei der die Tiefe des Nähmaterial-Kanals (24) proportional zu der Höhe der Zwischenwand (48) der Abdeckung (46) ist.
  7. Verpackung (10) für Nähmaterial nach Anspruch 6, bei der die Zwischenwand (48) der Abdeckung (46) benachbart der inneren Umfangswand (20) der unteren Fläche (14) des Basiselementes (12) angeordnet ist.
  8. Verpackung (10) für Nähmaterial nach Anspruch 6, bei der die Zwischenwand (48) der Abdeckung (46) mit der inneren Umfangswand (20) der unteren Fläche (14) des Basiselements (12) ausgerichtet ist.
  9. Verpackung (10) für Nähmaterial nach Anspruch 5, bei dem das Basiselement (12) einen Durchlaß (28) hat, um so Nähmaterial, das von der zweiten Halteeinrichtung gehalten wird, zu erlauben, sich zwischen der unteren Fläche (14) und der oberen Fläche (16) des Basiselements (12) zu bewegen.
  10. Verpackung (10) für Nähmaterial nach Anspruch 9, bei der die obere Fläche (16) des Basiselements (12) eine Außenwand (44) umfaßt, die so bemessen und geformt ist, daß sie eine Nadel (24) umgibt, die von der ersten Halteeinrichtung gehalten wird.
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