DE2306968C2 - Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial - Google Patents
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- A61B2017/06152—Packages or dispensers for needles or sutures containing a suture wound in a figure-8 configuration
Description
Die Erfindung geht aus von einer Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Nahtmaterial mit zwei Nadeln wurde bisher in verschiedener Weise verpackt, wobei man bestrebt war,
die Bildung von Knicken oder scharfen Kegungen im Faden durch die Verpackung weitgehend auszuschalten.
Beispielsweise wurde das Nahtmaterial auf runde Rollen gewickelt.
Ferner wurden die verschiedensten anderen Versuche gemacht, das Nahtmaterial glatt und so aufzuwikkeln,
daß keine Knicke entstehen. Wenn das Nahtmaterial in dieser Weise aufgewickelt wird, bleibt es vor dem
Gebrauch zwangsläufig eine lange Zeit in aufgewickelter Form in der Packung. Als Folge hiervon nehmen die
Fäden eine bleibende Gestalt in der Form an, in der sie aufgewickelt wurden, auch wenn sie aus der Packung
genommen werden. Wenn beispielsweise ein kreisförmig auf eine Rolle gewickeltes Nahtmaterial von der
Rolle genommen wird, hat es das Bestreben, wieder eine kreisrunde Gestalt anzunehmen oder zu dieser Gestalt
zurückzufedern. Wenn der Faden an einer Nadel befestigt ist, wie es zum Nähen normalerweise der Fall
ist, muß der Chirurg verhindern, daß der Faden sich zur Nadel hin aufrollt und den Nähvorgang stört. Dies ist ein
schwieriges Problem, weil es fast unmöglich ist, zu verhindern, daß Nahtmaterialien in der Packung eine
bleibende Form annehmen.
In der US-PS 34 44 994 ist eine Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial beschrieben, die ein einziges
Fach für einen Faden mit einer Nadel aufweist.
Wenn jedoch ein Nahtmaterial verpackt werden soll, das an beiden Enden jeweils eine Nadel aufweist,
besteht die Gefahr, daß bei ungeeigneter Anordnung in der Faltpackung eine falsche Nadel ergriffen wird und
zu einer Verwirrung des Fadens führt und eventuell Knickstellen auftreten.
In zahlreichen Fällen verwenden jedoch Chirurgen heute ein Nahtmaterial, das an jedem Ende eine Nadel
aufweist Bei größeren Operationsflächen werden außerdem mehrere derartiger Fäden benötigt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine ίο chirurgisches Nahtmaterial enthaltende Faltpackung zu
schaffen, die mehrere Fäden enthält, die jeweils an beiden Enden Nadeln aufweisen und in der die Fäden so
angeordnet sind, daß einmal eine Verwirrung der einzelnen Fäden untereinander mit Sicherheit vermieden
wird, zum anderen aber die einzelnen Fäden in der Packung so angeordnet sind, daß sie aus der Packung
entnehmbar sind durch Erfassen einer Nadel und kein Unterschied zwischen den beiden Nadeln am Ende eines
Fadens besteht
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial aus
Fäden mit daran befestigten Nadeln, in der die Fäden vorzugsweise in einer Vielzahl von Windungen in Form
einer Acht angeordnet sind, die je eine in der Mitte liegende Fadenkreuzung und gegenüberliegende Schleifen
auf jeder Seite der Fadenkreuzung aufweisen, wobei die Schleifen mit den die Fadenkreuzung bildenden
Fadenteilen zusammenhängen und die Fadenkreuzungen aufeinanderfolgender Windungen übereinander
liegen mit den im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen weiter erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht der oberen und unteren Bogen oder Zuschnitte, die eine Nahtmaterialpackung
bilden.
Fig.2 zeigt perspektivisch einen Faden mit zwei
Nadeln.
Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht eines zum
Aufwinden benutzten Trag- oder Stützkörpers, der durch Schlitze eingeführt wird, die zu diesem Zweck im
Boden der Nahtmaterialpackung vorgesehen sind.
Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht einer vier Fächer aufweisenden Packung für Nahtfäden mit je zwei Nadeln.
Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht einer vier Fächer aufweisenden Packung für Nahtfäden mit je zwei Nadeln.
F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht der in F i g. 4 dargestellten, teilweise gefalteten Nahtmaterialpakkung.
F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Außenhülle und der in F i g. 5 dargestellten gefalteten Packung
mit einer aufgeschobenen Sicherungshülse.
F i g. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Packung nach dem Heißsiegeln der Außenhülle.
F i g. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Packung und zeigt die Entnahme eines mit zwei Nadeln
versehenen Fadens aus seinem Fach.
F i g. 1 zeigt einen Boden 20, der vorzugsweise aus gebleichtem Kraftpapier von 12,25 kg/Ries besteht und
einseitig mit einer Folie 21 aus einer aus Polyäthylen von geringer Porosität bestehenden Heißsiegelmasse beschichtet
ist. In den Rand 19 des Bodens sind Schlüssellochkerben 31 geschnitten, die dazu dienen, die
mit Nadeln versehenen Enden des Fadenmaterials ausgerichtet festzuhalten. Ein Deckblatt 23, das
vorzugsweise aus gebleichtem Kraftpapier besteht und eine Dicke von etwa 0,13 mm hat, ist längs der Faltlinien
24 und der Kanten 25 mit dem Boden unter Bildung der
Packung durch Heißsiegeln verbunden.
F i g. 2 zeigt einen Faden 27, an dessen Enden je eine Nadel 28 befestigt ist Der Faden wird auf einem
Stutzkörper zu einem Wickel gewunden, ier aus einer Vielzahl von achtförmigen Wicklungen besteht, von
denen jede die Form einer in der Mitte liegenden Fadenkreuzung 29 mit einander gegenüberliegenden
Schleifen 30 hat, die mit den die Kreuzungen 29 bildenden Fadenteilen zusammenhängen. Wie am
deutlichsten in Fig.3 ersichtlich, wird hierbei ein
achtförmiger Wickel erhalten, dessen Windungen an den Fadenkreuzungen in aufeinanderfolgenden Lagen
einzeln übereinanderliegen und von einem Ende des Fadens zum anderen der Reihe nach einander folgen.
Das Verfahren zum Wickeln des Nahtmaterials vor der Bildung der Packung und die Handhabung eines
Stützkörpers, der das Wickeln der mit Nadeln versehenen Fäden von Hand erleichtert, wird am besten
aus Fig.3 verständlich. Diese Abbildung veranschaulicht
die Bildung der Nahtmaterialpackung, wobei die Packung vier Fächer enthält, in denen jeweils ein mit
zwei Nadeln versehener Faden in Windungen gelegt ist Die von einem Ende jedes Fachs abstehenden Nadeln
werden in Kerben 31, die längs der offenen Kante des unteren Blatts 20 angeordnet sind, festgehalten.
Zunächst wird das untere Blatt 20 so auf den Stützkörper 32 gelegt, daß die Polyäthylenfolie 21 nach
oben zeigt und die Stifte 33 und 34 des Stützkörpers durch die Löcher 33' und 34' im Blatt ragen. Das Loch
34' ist langgestreckt, um eine seitliche Bewegung des Stabes 35 zu ermöglichen, der den Stift 34 trägt. Dies
kann erwünscht sein, um das Wickeln von Fäden unterschiedlicher Länge zu ermöglichen. Alle diese
Stifte und der Tragstab 35 werden dann durch Anziehen der Stellschrauben 36 und 36' in der gewünschten Lage
gehalten.
Nach dem Einlegen des Bodenblatts wird der Faden 27 um den Stift 34 gewunden, worauf die Nadeln 28 und
28', die zusammengehalten werden, unter Spannung gebracht werden. Dann wird der Faden 27 in Form eines
achtförmigen Wickels um die Stifte 33 und 34 gewunden. Die mit der Nadel versehenen Enden des
Fadens werden durch die Kerbe 31 gezogen und in den Kanal 37 unter dem Blatt 20 gelegt. Das Deckblatt 23
wird dann über das untere Blatt 20 gelegt und in einer Heißsiegelapparatur wird die Packung anschließend
versiegelt.
Die versiegelte Packung mit den in ihrer Lage gehaltenen, mit zwei Nadeln versehenen Fäden wird
dann vom Tragkörper genommen und mit der mit Kerben versehenen Kante 19 so nach oben gehalten,
daß die Nadeln senkrecht nach unten hängen, wie in F i g. 4 dargestellt Die Kerben erleichtern die Führung
der mit Nadeln versehenen Enden der Fäden beim Falten der Packung. Fig.4 zeigt deutlich die Art der
Gesialt, die die Fäden mit Nadeln erhalten, wenn die
Verpackung in dieser Weise vorgenommen wird.
Die Packung wird längs der Heißsisgelnähte 24 in Richtung der in Fig.5 dargestellten Pfeile einwärts
gefaltet, und eine Papierhülse 48 wird, wie in Fig.6
dargestellt, über die Nahtmaterialpackung geschoben, um zu verhindern, daß die gefaltete Packung sich öffnet
Die Verschlußhülse kann aus jedem geeigneten, verhältnismäßig steifen flächigen Material, z. B. üblichem
Karton, gebildet werden.
Die mit mehreren Fäden mit jeweils zwei Nadeln gefüllte und gefaltete Nahtmaterialpackung wird dann
umhüllt, indem sie in eine äußere Umhüllung aus kaschiertem Papier 50 gelegt wird. Diese Hülle wird
unter Bildung eines hermetisch verschlossenen Außenumschlages, der in F i g. 7 dargestellt ist, heißgesiegelt.
Die Außenhülle ist zum öffnen und Entnehmen des Fadenmaterials mit einer Reißlinie 52 an einem Ende
versehen. Diese Packung kann mit y-Strahlen sterilisiert
werden und ist dann fertig zum Versand und zur Lagerung.
Zum Gebrauch kann der Chirurg oder sein Assistent die Außenhülle entfernen, indem sie an beiden Seiten
der Kerbe 52 ergriffen und zerrissen wird, wobei die sterile Primärpackung und die Sicherungshülse 48
freigelegt werden. Die Hülse wird von der gefalteten Packung entfernt, die dann geöffnet wird, worauf die mit
zwei Nadeln versehenen Fäden ohne Knickbildung oder Verwirrung einzeln nacheinander entnommen werden
können, wie am besten in F i g. 8 dargestellt.
Es ist zu bemerken, daß die gekrümmte Nadel 28 so gelegt ist, daß sie die Sinusform des Fadens fortzusetzen
scheint Der Faden behält diese Sinusform bei und hat nicht das Bestreben, in seine ursprüngliche gewundene
Form zurückzufedern. Hierdurch und durch die Tatsache, daß die Nadelspitze von der Schleife des
nächsten benachbarten Fadens hinwegzeigt, ist gewährleistet, daß der Faden während des Nähens hinter der
Nadelspitze herläuft und in keiner Weise den Nähvorgang stört. Die sinusförmigen Schleifen des Fadens
können zu Beginn weniger deutlich ausgeprägt sein als in F i g. 4 schematisch dargestellt, oder sie können etwas
weniger deutlich ausgeprägt werden, nachdem der Faden aus seinem Behälter entnommen worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial aus
Fäden mit daran befestigten Nadeln, in der die Fäden vorzugsweise in einer Vielzahl von Windungen
in Form einer Acht angeordnet sind, die je eine in der Mitte liegende Fadenkreuzung und gegenüberliegende
Schleifen auf jeder Seite der Fadenkreuzung aufweisen, wobei die Schleifen mit den die
Fadenkreuzung bildenden Fadenteilen zusammenhängen und die Fadenkreuzungen aufeinanderfolgender
Windungen übereinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltpackung mehrere
benachbarte übereinander faltbare Fächer jeweils zur Aufnahme eines an beiden Enden mit einer
Nadel (28) versehenen Fadens (27) aufweist, und daß jedes Fach Halteeinrichtungen (31) zum Sichern der
Enden des Fadens (27), die sich aus einem offenen Eninahmeende des Faches mit Nadeln (28) heraus
erstrecken, innerhalb des Faches besitzt
2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (31) aus
Kerben an Kanten (19) an den Entnahmeenden der Fächer bestehen.
3. Faltpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (31) schlüssellochförmig
ausgebildet sind.
4. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (28) sich
zwischen den übereinander gefalteten Fächern der Faltpackung befinden.
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