DE2306968C2 - Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial - Google Patents

Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nahtmaterial mit zwei Nadeln wurde bisher in verschiedener Weise verpackt, wobei man bestrebt war, die Bildung von Knicken oder scharfen Kegungen im Faden durch die Verpackung weitgehend auszuschalten. Beispielsweise wurde das Nahtmaterial auf runde Rollen gewickelt.
Ferner wurden die verschiedensten anderen Versuche gemacht, das Nahtmaterial glatt und so aufzuwikkeln, daß keine Knicke entstehen. Wenn das Nahtmaterial in dieser Weise aufgewickelt wird, bleibt es vor dem Gebrauch zwangsläufig eine lange Zeit in aufgewickelter Form in der Packung. Als Folge hiervon nehmen die Fäden eine bleibende Gestalt in der Form an, in der sie aufgewickelt wurden, auch wenn sie aus der Packung genommen werden. Wenn beispielsweise ein kreisförmig auf eine Rolle gewickeltes Nahtmaterial von der Rolle genommen wird, hat es das Bestreben, wieder eine kreisrunde Gestalt anzunehmen oder zu dieser Gestalt zurückzufedern. Wenn der Faden an einer Nadel befestigt ist, wie es zum Nähen normalerweise der Fall ist, muß der Chirurg verhindern, daß der Faden sich zur Nadel hin aufrollt und den Nähvorgang stört. Dies ist ein schwieriges Problem, weil es fast unmöglich ist, zu verhindern, daß Nahtmaterialien in der Packung eine bleibende Form annehmen.
In der US-PS 34 44 994 ist eine Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial beschrieben, die ein einziges Fach für einen Faden mit einer Nadel aufweist.
Wenn jedoch ein Nahtmaterial verpackt werden soll, das an beiden Enden jeweils eine Nadel aufweist, besteht die Gefahr, daß bei ungeeigneter Anordnung in der Faltpackung eine falsche Nadel ergriffen wird und zu einer Verwirrung des Fadens führt und eventuell Knickstellen auftreten.
In zahlreichen Fällen verwenden jedoch Chirurgen heute ein Nahtmaterial, das an jedem Ende eine Nadel aufweist Bei größeren Operationsflächen werden außerdem mehrere derartiger Fäden benötigt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine ίο chirurgisches Nahtmaterial enthaltende Faltpackung zu schaffen, die mehrere Fäden enthält, die jeweils an beiden Enden Nadeln aufweisen und in der die Fäden so angeordnet sind, daß einmal eine Verwirrung der einzelnen Fäden untereinander mit Sicherheit vermieden wird, zum anderen aber die einzelnen Fäden in der Packung so angeordnet sind, daß sie aus der Packung entnehmbar sind durch Erfassen einer Nadel und kein Unterschied zwischen den beiden Nadeln am Ende eines Fadens besteht
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial aus Fäden mit daran befestigten Nadeln, in der die Fäden vorzugsweise in einer Vielzahl von Windungen in Form einer Acht angeordnet sind, die je eine in der Mitte liegende Fadenkreuzung und gegenüberliegende Schleifen auf jeder Seite der Fadenkreuzung aufweisen, wobei die Schleifen mit den die Fadenkreuzung bildenden Fadenteilen zusammenhängen und die Fadenkreuzungen aufeinanderfolgender Windungen übereinander liegen mit den im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen weiter erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht der oberen und unteren Bogen oder Zuschnitte, die eine Nahtmaterialpackung bilden.
Fig.2 zeigt perspektivisch einen Faden mit zwei Nadeln.
Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht eines zum Aufwinden benutzten Trag- oder Stützkörpers, der durch Schlitze eingeführt wird, die zu diesem Zweck im Boden der Nahtmaterialpackung vorgesehen sind.
Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht einer vier Fächer aufweisenden Packung für Nahtfäden mit je zwei Nadeln.
F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht der in F i g. 4 dargestellten, teilweise gefalteten Nahtmaterialpakkung.
F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Außenhülle und der in F i g. 5 dargestellten gefalteten Packung mit einer aufgeschobenen Sicherungshülse.
F i g. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Packung nach dem Heißsiegeln der Außenhülle.
F i g. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Packung und zeigt die Entnahme eines mit zwei Nadeln versehenen Fadens aus seinem Fach.
F i g. 1 zeigt einen Boden 20, der vorzugsweise aus gebleichtem Kraftpapier von 12,25 kg/Ries besteht und einseitig mit einer Folie 21 aus einer aus Polyäthylen von geringer Porosität bestehenden Heißsiegelmasse beschichtet ist. In den Rand 19 des Bodens sind Schlüssellochkerben 31 geschnitten, die dazu dienen, die mit Nadeln versehenen Enden des Fadenmaterials ausgerichtet festzuhalten. Ein Deckblatt 23, das vorzugsweise aus gebleichtem Kraftpapier besteht und eine Dicke von etwa 0,13 mm hat, ist längs der Faltlinien
24 und der Kanten 25 mit dem Boden unter Bildung der Packung durch Heißsiegeln verbunden.
F i g. 2 zeigt einen Faden 27, an dessen Enden je eine Nadel 28 befestigt ist Der Faden wird auf einem Stutzkörper zu einem Wickel gewunden, ier aus einer Vielzahl von achtförmigen Wicklungen besteht, von denen jede die Form einer in der Mitte liegenden Fadenkreuzung 29 mit einander gegenüberliegenden Schleifen 30 hat, die mit den die Kreuzungen 29 bildenden Fadenteilen zusammenhängen. Wie am deutlichsten in Fig.3 ersichtlich, wird hierbei ein achtförmiger Wickel erhalten, dessen Windungen an den Fadenkreuzungen in aufeinanderfolgenden Lagen einzeln übereinanderliegen und von einem Ende des Fadens zum anderen der Reihe nach einander folgen.
Das Verfahren zum Wickeln des Nahtmaterials vor der Bildung der Packung und die Handhabung eines Stützkörpers, der das Wickeln der mit Nadeln versehenen Fäden von Hand erleichtert, wird am besten aus Fig.3 verständlich. Diese Abbildung veranschaulicht die Bildung der Nahtmaterialpackung, wobei die Packung vier Fächer enthält, in denen jeweils ein mit zwei Nadeln versehener Faden in Windungen gelegt ist Die von einem Ende jedes Fachs abstehenden Nadeln werden in Kerben 31, die längs der offenen Kante des unteren Blatts 20 angeordnet sind, festgehalten. Zunächst wird das untere Blatt 20 so auf den Stützkörper 32 gelegt, daß die Polyäthylenfolie 21 nach oben zeigt und die Stifte 33 und 34 des Stützkörpers durch die Löcher 33' und 34' im Blatt ragen. Das Loch 34' ist langgestreckt, um eine seitliche Bewegung des Stabes 35 zu ermöglichen, der den Stift 34 trägt. Dies kann erwünscht sein, um das Wickeln von Fäden unterschiedlicher Länge zu ermöglichen. Alle diese Stifte und der Tragstab 35 werden dann durch Anziehen der Stellschrauben 36 und 36' in der gewünschten Lage gehalten.
Nach dem Einlegen des Bodenblatts wird der Faden 27 um den Stift 34 gewunden, worauf die Nadeln 28 und 28', die zusammengehalten werden, unter Spannung gebracht werden. Dann wird der Faden 27 in Form eines achtförmigen Wickels um die Stifte 33 und 34 gewunden. Die mit der Nadel versehenen Enden des Fadens werden durch die Kerbe 31 gezogen und in den Kanal 37 unter dem Blatt 20 gelegt. Das Deckblatt 23 wird dann über das untere Blatt 20 gelegt und in einer Heißsiegelapparatur wird die Packung anschließend versiegelt.
Die versiegelte Packung mit den in ihrer Lage gehaltenen, mit zwei Nadeln versehenen Fäden wird dann vom Tragkörper genommen und mit der mit Kerben versehenen Kante 19 so nach oben gehalten, daß die Nadeln senkrecht nach unten hängen, wie in F i g. 4 dargestellt Die Kerben erleichtern die Führung der mit Nadeln versehenen Enden der Fäden beim Falten der Packung. Fig.4 zeigt deutlich die Art der Gesialt, die die Fäden mit Nadeln erhalten, wenn die Verpackung in dieser Weise vorgenommen wird.
Die Packung wird längs der Heißsisgelnähte 24 in Richtung der in Fig.5 dargestellten Pfeile einwärts gefaltet, und eine Papierhülse 48 wird, wie in Fig.6 dargestellt, über die Nahtmaterialpackung geschoben, um zu verhindern, daß die gefaltete Packung sich öffnet Die Verschlußhülse kann aus jedem geeigneten, verhältnismäßig steifen flächigen Material, z. B. üblichem Karton, gebildet werden.
Die mit mehreren Fäden mit jeweils zwei Nadeln gefüllte und gefaltete Nahtmaterialpackung wird dann umhüllt, indem sie in eine äußere Umhüllung aus kaschiertem Papier 50 gelegt wird. Diese Hülle wird unter Bildung eines hermetisch verschlossenen Außenumschlages, der in F i g. 7 dargestellt ist, heißgesiegelt. Die Außenhülle ist zum öffnen und Entnehmen des Fadenmaterials mit einer Reißlinie 52 an einem Ende versehen. Diese Packung kann mit y-Strahlen sterilisiert werden und ist dann fertig zum Versand und zur Lagerung.
Zum Gebrauch kann der Chirurg oder sein Assistent die Außenhülle entfernen, indem sie an beiden Seiten der Kerbe 52 ergriffen und zerrissen wird, wobei die sterile Primärpackung und die Sicherungshülse 48 freigelegt werden. Die Hülse wird von der gefalteten Packung entfernt, die dann geöffnet wird, worauf die mit zwei Nadeln versehenen Fäden ohne Knickbildung oder Verwirrung einzeln nacheinander entnommen werden können, wie am besten in F i g. 8 dargestellt.
Es ist zu bemerken, daß die gekrümmte Nadel 28 so gelegt ist, daß sie die Sinusform des Fadens fortzusetzen scheint Der Faden behält diese Sinusform bei und hat nicht das Bestreben, in seine ursprüngliche gewundene Form zurückzufedern. Hierdurch und durch die Tatsache, daß die Nadelspitze von der Schleife des nächsten benachbarten Fadens hinwegzeigt, ist gewährleistet, daß der Faden während des Nähens hinter der Nadelspitze herläuft und in keiner Weise den Nähvorgang stört. Die sinusförmigen Schleifen des Fadens können zu Beginn weniger deutlich ausgeprägt sein als in F i g. 4 schematisch dargestellt, oder sie können etwas weniger deutlich ausgeprägt werden, nachdem der Faden aus seinem Behälter entnommen worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial aus Fäden mit daran befestigten Nadeln, in der die Fäden vorzugsweise in einer Vielzahl von Windungen in Form einer Acht angeordnet sind, die je eine in der Mitte liegende Fadenkreuzung und gegenüberliegende Schleifen auf jeder Seite der Fadenkreuzung aufweisen, wobei die Schleifen mit den die Fadenkreuzung bildenden Fadenteilen zusammenhängen und die Fadenkreuzungen aufeinanderfolgender Windungen übereinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltpackung mehrere benachbarte übereinander faltbare Fächer jeweils zur Aufnahme eines an beiden Enden mit einer Nadel (28) versehenen Fadens (27) aufweist, und daß jedes Fach Halteeinrichtungen (31) zum Sichern der Enden des Fadens (27), die sich aus einem offenen Eninahmeende des Faches mit Nadeln (28) heraus erstrecken, innerhalb des Faches besitzt
2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (31) aus Kerben an Kanten (19) an den Entnahmeenden der Fächer bestehen.
3. Faltpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (31) schlüssellochförmig ausgebildet sind.
4. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (28) sich zwischen den übereinander gefalteten Fächern der Faltpackung befinden.
DE2306968A 1972-02-14 1973-02-13 Faltpackung für chirurgisches Nahtmaterial Expired DE2306968C2 (de)

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