DE3016606A1 - Verpackung fuer nadeln mit daran befestigten naehfaeden - Google Patents
Verpackung fuer nadeln mit daran befestigten naehfaedenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/20—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
- B65D85/24—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles
Description
- Verpackung für Nadeln mit daran befestigten Nähfäden
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Nadeln mit daran befestigten Nähfäden, die eine gebrauchsfertige Entnahme der Nadeln mit Nähfäden gestattet.
- Es sind bereits Nadeln mit daran befestigten Nähfäden bekannt, bei denen die Nähfäden gestreckt auf eine Unterlage gelegt und zur Erhaltung ihrer Ordnung in Abständen durch in dieser Unterlage angebrachte Halterungen gezogen werden. Diese Art der Verpackung ist unbefriedigend, weil bei ausreichender Länge des Fadens auch die Länge der Unterlagen und damit die gesamte Verpackung größer wird.
- Ferner kennt man Nadeln mit daran befestigten Nähfäden, bei denen die Nähfäden auf Spulenkerne gewickelt werden, die entweder als Einlage in der Verpackung liegen oder bei denen die Spulenkerne selbst als Verpackung dienen.
- Diese bekannten Arten der Verpackung von Nadeln mit daran befestigten Nähfäden haben den Nachteil, daß vor Gebrauch einer Nadel erst der gesamte Fadenvorrat vom Spulenkern abgewickelt werden muß. Das ist besonders mühsam, wenn auf diesem Spulenkern mehrere Nadeln mit Fäden aufgewickelt sind. Dann kann man nämlich nicht einfach den Faden abziehen und den Spulenkern sich frei drehen lassen, da dabei sich auch die anderen Fäden abwickeln können. Man muß also mühsam den Faden um den festgehaltenen Spulenkern herumführen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Verpackung mehrere Nadeln mit daran befestigten Nähfäden gebrauchsfertig sicher unterzubringen, wobei die Nähfäden geordnet als kernlose Wickel in der Verpackung liegen.
- Die transportsichere Halterung des Fadenwickels einerseits und das verwirrungssichere Auflösen des Fadenwickels durch Herausziehen aus einer Öffnung der Kammer andererseits wird bei der erfindungsgemäßen Verpackung durch geordnetes Aufwickeln der kernlosen Wickel und durch exaktes Einbringen in einzelne Kammern einer Hälfte einer zweiteiligen Verpackungsdose, ferner durch sichere Fixierung der Fadenwickel in den Kammern erreicht.
- In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung- dargestellt.
- Es zeigen: Figur 1 das Unterteil einer Verpackung mit eingelegtem Fadenwickel und daran befestigter Nadel Figur 2 das Oberteil der Verpackung nach Figur 1 Das in Figur 1 dargestellte Unterteil einer beispielsweisen Verpackung besteht aus einer Bodenplatte 1, die im Abstand zu ihrer äußeren Begrenzung eine aus ihrer Ebene ragende rahmenartige Kante 2 trägt. Im oberen Bereich trägt die Bodenplatte 1 Haltemittel 3, z. B. in Form von Klammern zur lagesicheren Aufnahme der Nadeln. Der untere Teil der Bodenplatte 1 ist mit Kammern 4 versehen, in denen je ein Fadenwickel 5 geordnet untergebracht werden kann. Die Kammern 4 sind zweckmäßig in Richtung auf die Haltemittel 3 gesehen nahezu über ihre gesamte Breite geöffnet, um den Durchtritt des mit der Nadel 6 verbundenen Fadenteiles des jeweiligen Fadenwickels 5 zu ermöglichen. Die Trennwände 7 der Kammern 4 sind mit miteinander ausgerichteten Durchbrüchen 8 versehen, in die ein Sicherungsstift 9 zum sicheren Halten der Fadenwickel 5 eingeklemmt werden kann. Die Bodenplatte 1 enthält ferner Montageöffnungen 10 zum Durchgreifen von Montage- und Haltwerkzeugen während des Verpackungsvorganges.
- Der in Fig. 2 dargestellte Deckel der beispielsweisen Verpackung trägt an seinen beiden Längskanten Leisten 11, die mit der Rahmenkante 2 des Unterteiles, vorteilhaft als Schwalbenschwanzführung, zusammenwirken. Am unteren Ende des Deckelteiles sind Begrenzungsanschläge 12 angebracht, die in Zusammenwirkung mit der inneren Stirnwand der Kammern 4 verhindern, daß der Deckel so weit auf dem Unterteil verschoben wird, daß die Kammern 4 freigelegt werden und sich so die Fadenwickel 5 aus ihrer geordneten Lage entfernen können. Am anderen Ende des Deckels ist zweckmäßig ein weiterer AnschlagS3 vorgesehen, um den Verschiebeweg in entgegengesetzter Richtung zu begrenzen.
- Die Verpackung kann z. B. auf Verkaufskarten aufgeklebt oder in beliebiger Weise aufgemacht werden.
- Für den Gebrauch einer solchen Nadel mit Nähfaden wird der Schiebedeckel bis zum Wirksamwerden der Anschläge 12 geöffnet und die Nadel 6 in einem unteren Griffbereich aus den Haltemitteln 3 entnommen. Dabei zieht sich der Fadenwickel 5 aus seiner Kammer 4 und wird gleichzeitig auseinandergezogen.
- Damit sind Nadel und Faden gebrauchsfertig.
- Für den Fall eines ungewollten Ablösens des Deckels werden die Fadenwickel 5 vor Herausfallen und Verwirrung durch einen Sicherungsstift 9 gesichert.
- Diese beispielsweise dargestellte Verpackung ist in verschiedener Weise abwandelbar. So ist es selbstverständlich möglich, Nadeln mit z. B. angeklebtem oder angeklemmtem Fadenteil zu verwenden.
- Material von Faden und Nadel sind dem jeweiligen Verwendungszweck anpaßbar. Auch sind die Haltemittel für die Nadeln selbstverständlich konstruktiv anders gestaltbar.
- Hinsichtlich der Anordnung der Kammern 4 können diese z. B.
- auch in Dosen-Mitte und versetzt angeordnet werden, so daß die Durchtrittsöffnungen für die Fäden entweder an der einen oder anderen- Stirnseite der Kammern entstehen und die Haltemittel für die Nadeln sich entsprechend zu beiden Seiten der Kammern befinden.
- Es ist auch denkbar, daß auf die Montageöffnung 10 verzichtet werden kann, wenn die Werkzeuge zum Halten und Zuführen der Fadenwickel 5 nur von oben wirksam werden.
- Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung könnte vorsehen, den Fadenwickel b enthaltenuen Teil cter Verpackung fest zu verschließen (z. B. durch-Aufkleben oder Schweißen eines Abdeckteiles) und nur den die Nadeln 6 enthaltenden Teil so zu gestalten, daß der Deckel geöffnet werden kann.
- Die Haltemittel 3 und/oder Kammern 4 können auch im Deckelteil der Verpackung angebracht sein.
- Positionszahlen 1 Bodenplatte 2 Rahmenartige Kante 3 Haltemittel für Nadeln 4 Kammern 5 Fadenwickel 6 Nadel 7 Trennwand 8 Durchbruch 9 Sicherungselement 10 Montageöffnung 11 Führungsleiste 1 2 Begrenzungsanschläge 13 Deckelanschlag Leerseite
Claims (9)
- Ansprüche packung für Nadeln mit daran befestigten Nähfäden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verpackungsteil Kammern t4) zum geordneten Aufnehmen von Fadenwickeln (5) aufweist und diesen zugeordnet Haltemittel (3) für die mit den Fäden verbundenen Nadeln (6).
- 2) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (4) gleichförmig gestaltet und parallel zueinander angeordnet sind.
- 3) Verpackung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (4) an wenigstens einer Seite Durchtrittsöffnungen zum Herausziehen der Fäden aufweisen.
- 4) Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (3) für die Nadeln (6) klemmend ausgebildet sind.
- 5) Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (4) mit einem Sicherungselement (9) gegen ungewolltes Herausfallen der Fadenwickel (5) versehen sind.
- 6) Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (9) die Form eines Drahtabschnittes hat und in Durchbrüchen (8) der Trennwände (7) klemmend angeordnet ist.
- 7) Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 --6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kammern (4) mit Durchbrüchen (10) als Montagehilfe versehen ist.
- 8) Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verschluß der Packung dienende Teil die Form eines Schiebedeckels mit seitlichen Führungsleisten (11) hat.
- 9) Verpackung nach einem oder mehreren der-Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungsweg der Verpackungsteile zueinander so begrenzt ist, daß die Kammern (4) auch bei Entnahme der Nadeln (6) verschlossen bleiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016606 DE3016606A1 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | Verpackung fuer nadeln mit daran befestigten naehfaeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016606 DE3016606A1 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | Verpackung fuer nadeln mit daran befestigten naehfaeden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016606A1 true DE3016606A1 (de) | 1981-11-05 |
DE3016606C2 DE3016606C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6101308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803016606 Granted DE3016606A1 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | Verpackung fuer nadeln mit daran befestigten naehfaeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3016606A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1980
- 1980-04-30 DE DE19803016606 patent/DE3016606A1/de active Granted
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DE3016606C2 (de) | 1989-08-24 |
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