DE3633665A1 - Vorrichtung zur aufbewahrung von naehmaschinennadeln oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur aufbewahrung von naehmaschinennadeln oder dergleichen

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DE3633665A1
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Klaus Pavel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/02Articles, e.g. small electrical components, attached to webs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Nähmaschinennadeln oder dergleichen, bei welcher die einzelnen Näh­ maschinennadeln nebeneinanderliegend in reihenförmig hintereinanderlie­ gende Öffnungen mindestens zweier mit Abstand benachbarter Klemm­ leisten aus elastischem Material eingeklipst sind.
Eine zur Aufnahme stabförmiger Güter mit unterschiedlichen Querschnitts­ maßen dienende Vorrichtung ist durch das DE-GM 17 03 905 bekannt. Die Klemmleisten sind dort als Stege eines Kastenunterteils gleich angeformt. Die Stege liegen im Abstand zueinander. Die Öffnungen setzen sich zuordnungsseitig in eine leichte Verengung fort, gebildet von keulen­ artigen Verdickungen, die bei Passieren des Nadelquerschnitts auswei­ chend sich wieder zurückstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung befüll- und entnahmetechnisch zu verbessern dadurch, daß die Ausgestaltung eine einfachste Variierbarkeit der Klemmkraft ermöglicht.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine befüll- und entnahmetechnisch optimierte Vorrichtung erzielt. Die bis zur Aufwickelbarkeit gehende Flexibilität bzw. Elastizität läßt durch einen entsprechenden Krümmungs­ verlauf, bspw. über eine Umlenkwalze, die Öffnungen aufklaffen, so daß die Nähmaschinennadel oder dergleichen sicher und vorrichtungseinfachst eingelegt werden kann. In die anschließende Strecklage getreten, werden die Nähmaschinennadeln sicher klemmend gehalten. Diese Strecklage ist im allgemeinen die Grundstellung der Vorrichtung. Wird dagegen aber das Aufwickeln des Streifens bevorzugt, bspw. zur Schaffung einer eine große Menge solcher Nähmaschinennadeln aufnehmenden Vorrichtung (z. B. als Großpackung), so ergibt sich sogar eine Erhöhung der Klemm­ kraft. Entsprechende Großpackungen lassen sich in einem Behälter anordnen mit einer tangential fluchtenden Auszugsöffnung für den Nadel­ träger. Vorzugsweise wird für diesen solches Material verwendet, was sich durch einen einfachen Schnitt, bspw. mittels einer Haushaltsschere, durchtrennen läßt. Dies ermöglicht eine vorteilhafte Einzel- oder Kleinst­ mengenabgabe an die jeweilige Nähstelle. Dabei bleibt der ein Präzisions­ werkzeug darstellende Nadelkörper, d. h. sein Spitzen/Öhrbereich sowie der Kolben bis zuletzt geschützt. Die Einzelstreifenabschnitte brauchen bloß abgenommen zu werden. Dies kann aber auch durch leichtes Krüm­ men unter dadurch erzielbarem Aufspreizen der Öffnung geschehen, wobei die Klemmkraft zunächst geringer bzw. schließlich ganz herabgesetzt wird. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes be­ steht darin, daß die Nähmaschinennadeln die einzigen sprossenartigen Verbindungen der beiden Einzelstreifen bilden, welch letztere somit quasi die Holme der leiterförmigen Vorrichtung darstellen. Ein solcher leiter­ förmiger Körper läßt sich jederzeit gut beherrschen, bspw. im Falle einer automatischen Nadelbestückung der Nadelführungsstange. Die Vorrichtung wird dabei in einem Magazin in Entnahmebereitschaftsstellung gehalten. Zu einem optimalen Spitzenschutz der Nähmaschinennadeln kommt man dadurch, daß die nadelspitzenseitigen Öffnungen zum Außenrand des Einzelstreifens hin geschlossen sind. Auch erweist es sich für einen höchstmöglichen mechanischen Schutz dieser wichtigen Partie der Näh­ maschinennadel, welche Zone auch das Öhr umfaßt, und der ebenfalls schutzbedürftigen Kolbenzone als vorteilhaft, daß die Nähmaschinennadeln vollständig unter die Streifenoberseite versenkt einliegen. So können sich auch trotz Erfassens der Vorrichtung keine Fingerabdrücke bilden, die bspw. die Ablesbarkeit von Typenangaben, bspw. an der Abflachung des Kolbens, beeinträchtigen könnten. Endlich ist noch eine vorteilhafte Ausgestaltung erzielt durch eine Aufwicklung der Einzelstreifen derart, daß die Öffnungen an der Wickelinnenseite liegen. Neben dem schon erörterten erhöhtem Klemmgrad bildet damit der Rücken der weiter ein­ wärts liegenden Wickellage praktisch den Deckel einer, im Querschnitt gesehen, ringsum geschlossenen Aufnahmetasche. Ein solcher Vor­ richtungswickel hat zufolge der Rückstellkraft des Materiales die Tendenz, sich wieder abzuwickeln. Diese Kraft kann in vorteilhafter Weise genutzt werden zur Unterstützung der Auszugbewegung des greifbaren Leiter­ endes der oben kurz angedeuteten Spenderpackung. Der Wickelkörper wirkt praktisch wie eine Wickelfeder. Unterschiedliche klemmbedingte Längungstendenzen nehmen dem Wickelkörper zufolge der unabhängigen Ausbildung der Einzelstreifen nicht die Möglichkeit des Ausgleichs; an­ dererseits kann aber durch wechselweise gegengerichtete Ausrichtung der Nähmaschinennadeln (Kolben neben Spitze usw.) hier von vornherein ein ausgeglichenes Dehnungsverhalten erreicht werden. Eine solche Lösung hat dabei sogar noch den Vorteil, daß von einem völlig formgleichen Einzelstreifen ausgegangen werden kann, der dann bloß in entsprechen­ dem Versatz zweier Abschnitte zueinander ausgerichtet werden muß.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 die Vorrichtung in Form einer Aufwicklung,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, und zwar in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4, weiter vergrößert,
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht einer Variante und
Fig. 8 eine Füllvorrichtung in schematischer Wiedergabe.
Die Vorrichtung zur Aufbewahrung von Nähmaschinennadeln 1 besteht aus zwei mit Abstand benachbarten, parallel verlaufenden, klemmleistenbilden­ den Einzelstreifen 2 und 3. Es handelt sich bezüglich dieser Streifen um weichelastisches Material von einem Elastizitäts- bzw. Flexibilitätsgrad derart, daß diese Einzelstreifen die Vorrichtungsform einer Wicklung einnehmen können (vergl. Fig. 3).
Beim Ausführungsbeispiel ist eine unabhängige Zuordnung beider Einzel­ streifen 2 und 3 gewählt, d. h. es ist auf sie verbindende Querstege, bspw. in Form einer sinusförmigen, an den Innenrändern derselben an­ greifenden Brücke verzichtet, d. h. die Nähmaschinennadeln 1 bilden die einzigen sprossenartigen Verbindungen der beiden Einzelstreifen 2, 3 zu einem leiterförmigen Gebilde, dessen Holme somit die gestreckt verlaufen­ den Einzelstreifen 2 und 3 sind.
Die Breite x der Einzelstreifen ist größer gewählt als die Dicke y der­ selben. Im Grunde genügt ein Verhältnis von etwa 3:1. Der Quer­ schnitt ist rechteckig.
Beide Einzelstreifen 2, 3 besitzen zur flachen Oberseite 2′′′, 3′′′ hin offene Öffnungen 4 bzw. 5. Diese erstrecken sich nebeneinanderliegend in reihenförmiger Hintereinanderlage. Sie sind parallel zueinander aus­ gerichtet, so daß die Nähmaschinennadeln 1 quer zur Erstreckungsrich­ tung der Einzelstreifen 2, 3 liegen. Hierzu fluchten die Mittelachsen der Öffnungen 4 des Einzelstreifens 2 mit der korrespondierenden Öffnungen 5 des Einzelstreifens 3.
Die Öffnungen 5 des Einzelstreifens 3 erstrecken sich über dessen ge­ samte Breite, d. h. sie sind sowohl zum Innenrand 3′ des Einzelstreifens 3 als auch zum Außenrand 3′′ desselben hin offen. Außerdem besitzt die Öffnung 5 des besagten Einzelstreifens einen größeren lichten Durch­ messer als die Öffnung 4 des Einzelstreifens 2. Die im Querschnitt größer bemessene Öffnung 5 nimmt den Kolben 6 der Nähmaschinennadel 1 auf.
Dagegen ist die Öffnung 4 des Einzelstreifens 2 der Aufnahme der Spitze 7 vorbehalten. Diese Öffnung ist von solcher Länge, daß auch noch das Öhr 8 sowie die kürzere Rinne 9 darin geschützt einliegen, ferner der öhrseitige Endabschnitt der längeren Fadenrinne 10.
Die Einklips-Sicherung resultiert aus einer oberseitigen Öffnungsver­ engung gebildet durch hinter den größten Durchmesser der Öffnung 5 des Kolbens 6 bzw. der Öffnung 4 für den Spitzenbereich zurücktretende Klipsleisten 11, deren oberseitig Rückenflanke 12 je eine Auflaufschräge bildet. Die Rückenflanken 12 divergieren zur Oberseite hin. Die nadel­ spitzenseitige Öffnung 4 ist, wie aus Fig. 4 deutlich hervorgeht, zum Außenrand 2′′ hin durch einen schmalen Wandungsabschnitt geschlossen, und zwar bis hin zur Öberseite 2′′′ dieses Einzelstreifens 2. Zum Innen­ rand 2′ hin ist die Öffnung 4 jedoch offen. Wie der gleichen Figur deut­ lich entnehmbar und auch aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, liegen die Nähmaschinennadeln 1 vollständig versenkt unterhalb der Streifenoberseite 2′′′ bzw. 3′′′. Der Spitzenbereich der Nähmaschinennadel ebenso wie der überwiegende Längenabschnitt des Kolbens 6, d. h. hier seine Abflachung 6′, sind so berührungsgeschützt.
Das freie Kolbenende ist gefast und steht etwas über den Außenrand 3′, des Einzelstreifens 3 über. Auf den Überstand entfällt etwa ein Fünftel bis ein Sechstel der Kolbenlänge.
Der sogenannte Ansatz 13, welcher eine querschnittsreduzierende Über­ gangsstelle zwischen dem durchmessergrößeren Kolben 6 und dem dagegen deutlich dünneren Schaft 14 der Nähmaschinennadel 1 bringt, erstreckt sich bereits im Freiraum 15 zwischen den Einzelstreifen 2, 3.
Unter Schaffung einer eine große Menge an Nähmaschinennadeln 1 auf­ nehmenden Aufwicklung W schließt die Unterseite 2′′′′, 3′′′′ der Einzel­ streifen 2, 3 die Öffnungen 4, 5 der außenseitig davorliegenden Windungs­ lage praktisch deckelartig ab, dies bei entsprechender Lage der Öffnun­ gen an der Wickelinnenseite. Der mechanische Schutz ist dadurch noch weiter verbessert, zumal sich der Rücken der jeweils inneren Lage prak­ tisch in die von den Auflaufschrägen 12 herrührende Vertiefung eindrückt und so Kolben und Spitzenbereich partiell berührend abdeckt.
Eine solche Aufwicklung W kann, wie in strichpunktierter Linienart in Fig. 3 wiedergegeben, in einer sogenannten Spenderpackung 16 bereit­ gehalten werden, welche im einen Tangentenbereich einen schmalen, auf das Querschnittsmaß der leiterförmigen Vorrichtung abgestimmten Schlitz 17 aufweist. Die Rückstellkraft des Aufwickelgutes begünstigt die Ausgabe selbst bei abnehmendem Vorrat, da sich die äußere Lage stets wie eine Wickelfeder an den Innenwänden der Packung 16 abstützend anlegt.
Für die in der normalen Strecklage sich befindende Packung liegt im Hinblick auf das sichere Fassen des Nadelkörpers eine ausreichende Klemmkraft vor aufgrund einer leichten Verdrängung des Trägermate­ riales. Dabei kann das Entnehmen der Nähmaschinennadel erleichtert werden durch ein der Wickelform gegenläufiges Krümmen des Leiterkör­ pers. Die Klemmkraft läßt sich dabei bis auf Null herabsetzen bzw. ein solches Aufklaffen der Öffnungen erreichen, daß bei nach unten gerich­ teten Öffnungen der Nadelkörper herausfällt.
In der in Fig. 3 dargestellten, bevorzugten Vorrichtungsform wird die Nähmaschinennadel mit erhöhter Spannkraft eingeklemmt. Trotz enger Einrollung kann es nicht zu einem Brechen der die Öffnungen aufweisen­ den Querschnittszonen kommen, da ein mindestens dem maximalen Nadel­ körperquerschnitt entsprechender Materialvorrat 18 im Rücken der Öff­ nungen vorliegt. Aufgrund der raumparallelen Einordnung der Nadeln ist dieser Materialvorrat 18 beim Einzelstreifen 2 noch größer.
Bei der Bestückung der Vorrichtung ist der entsprechende Effekt in um­ gekehrter Weise genutzt (vergl. Fig. 8). Dort wird das rollengeführte Streifenpaar schleifenartig über eine horizontal gelagerte Walze 19 ge­ führt. Diese Walze 19 weist einen relativ geringen Durchmesser auf, so daß ein ausreichendes Spreizen der Öffnungen 4 und 5, d. h. ihrer Klemmbacken-Flanken erreicht wird. In die so gebildete Rinne fällt unter Passieren eines etwa lotrechten Füllschachtes 20 jeweils eine Nähmaschi­ nennadel in die durch den Freiraum 15 unterbrochene Einlagerungsrinne. Mit Überschreiten des Zenits und durch die folgende horizontale Führung der parallelen Einzelstreifen 2, 3 schließen sich die Öffnungen zunehmend bis schließlich ihre Klemmkraft wirkt. Den entsprechenden Niederhalt erreicht man durch eine parallelliegende, oberseitige Aufdrückwalze 21. Deren unterer Umfangsbereich liegt etwa auf Höhe der Horizontalachse der Walze 19. Die unterseitige Führung der leiterförmigen Vorrichtung über­ nimmt ab da ein Tisch 22. In dessen Bereich kann auch das Ablängen zu einzelnen Zehnerpackungen erfolgen oder aber das Aufwickeln zu einer Großpackung.
Die in Fig. 7 veranschaulichte Variante zeigt eine wechselweise Einla­ gerung derart, daß Kolben 6 und Spitzenbereich der Nähmaschinennadeln sich in Nachbarschaftslage befinden. Entsprechend wechseln hinterein­ anderliegend die Öffnungen 4 und 5. Eine solche Ausgestaltung erlaubt die Verwendung nur eines Einzelstreifen-Grundkörpers. Dieser braucht nur in zwei gleichlange Stücke geschnitten zu werden derart, daß die Öffnungen 4 und 5 in axialer Ausrichtung zueinander liegen.
Die Bezugsziffern sind entsprechend übertragen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Nähmaschinennadeln oder der­ gleichen, bei welcher die einzelnen Nähmaschinennadeln nebeneinander­ liegend in reihenförmig hintereinanderliegende Öffnungen mindestens zweier mit Abstand benachbarter Klemmleisten aus elastischem Material eingeklipst sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten als auf­ wickelbare Einzelstreifen (2, 3) gestaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Näh­ maschinennadeln (1) die einzigen sprossenartigen Verbindungen der beiden Einzelstreifen (2, 3) bilden.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelspitzenseitigen Öffnungen (4) zum Außenrand (2′′) des Einzelstreifens (2) hin geschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschinennadeln (1) vollständig unter die Streifenoberseite (2′′′, 3′′′) versenkt einliegen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspüche, gekennzeichnet durch eine Aufwicklung (W) der Einzelstreifen (2, 3) der­ art, daß die Öffnungen (4, 5) an der Wickelinnenseite liegen.
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