DE1966391A1 - Packung fuer Fadenwickel aus chirurgischem Nahtmaterial - Google Patents

Packung fuer Fadenwickel aus chirurgischem Nahtmaterial

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DE1966391A1
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Kaepernik William Albert
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
^iäJ^JÖ^S^äffl^XXitXXi^aSiß^SäXäes 1966391
5 Köln 51, Oberländer Ufer 9o
Köln, den 8. März 1972
So/pz/32 Ethicon Inc., Somerville, New Jersey (U.S.A.)
Packung für Fadenwickel aus chirurgischem Nahtmaterial (Ausscheidung aus Patent/Patentanmeldung P 19 ο 7 468.1-35)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Packung für Fadenwickel aus chirurgischem Nahtmaterial, insbesondere für verhältnismäßig steifes Nahtmaterial aus polymeren Monofilamenten und dergleichen. Als "Nahtmaterial" werden langgestreckte Fäden oder Stränge bezeichnet, die für chirurgische Nähte, Ligaturen und dergleichen bestimmt sind. .
Bisher wurde Nahtmaterial aus verhältnismäßig steifen Monofilamenten in verschiedener Weise so verpackt, daß die Bildung von Knicken oder scharfen Biegungen im Faden durch die Verpackung weitgehend ausgeschaltet wurde. Beispielsweise wurde das Nahtmaterial auf runde Rollen oder Spulen gewickelt. Ferner wurden die verschiedensten anderen Versuche gemacht, das Nahtmaterial glatt so aufzuxviekeln, daß sich keine Knicke bildeten. Wenn das Nahtmaterial in dieser Weise aufgewickelt wurde, wurde es in der Packung zwangsläufig lange Zeit vor dem Gebrauch in der gewickelten Form gehalten. Dies hat zur Folge, daß das Nahtmaterial -die Form annimmt und behält, in der es aufgewickelt wurde, auch wenn es abgewickelt oder aus der Packung genommen wird. Wenn beispielsweise ein Faden, der um eine runde Spule oder Rolle gewickelt worden ist, von dieser Spule oder Rolle genommen wird, hat er das
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Bestreben» wieder diese ringförmige Gestalt anzunehmen oder zu dieser Gestalt zurückzufedern. Wenn der Faden an einer lladel befestigt wird, wie diors normalerweise sum liühen der Fall ist, muß der Chirurg verhindern, daß der Faden sich zur Nadel hin zusammenrollt vnd den ITähvorgang stört. Dies ist ein schwieriges Problem, wall cc fast unm;:3lich 1st, zu verhindern» daß Tddon cliesos Typs während des Verpacken^ eine bleibende Form annolimon.
Weiter 1st es bekannt, Nahtmaterial in Form einer Acht aufzuwickeln und es dann in einem Röhrchen unterzubringen, wie in der US-PS 2 870-906 boschrieben ist. Die dabei gebildete Aoht kommt jedoch nur dadurch zustande, daß man eine Schlaufe wickelt und diese denn in der Mitte gegeneinander verdreht. Auf. dieso Weise können jedoch nicht die Probleme in bezug auf Vorwirren und Zurückfedern des Nahtmaterials gelöst werden.
Zwar ist es In der Textilindustrie, beispielsweise aus der DT-PS 487 9J5O bekannt, Garn in achtförmlgen Windungen zu haspeln, jedoch dient dieser Ilaspolvorgang dazu, die Warenschau zu erleichtern und einen Faden möglichst gleichmütig auszuhaspeln, so daß man ihn leicht und mit größter Genauigkeit prüfen und Ausschußteile aussondern kann, ohne daß ein Zerzausen der Strähnen eintritt. Hierbei werden die FHden aber nicht übereinander gelegt, sondern in aehtf örmigen Schleifen von gleichem Abstand aufgehaspelt und behält diese Form nach Beendigung clor Warenschau nicht bei, sondern wird weiter verarbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, verhältnismäßig steifes Nahtmaterial wie polymere Monof !lamente so zu verpacken, daß beim Gebrauch keine Schwierigkeiten entstehen, daß Insbesondere vermieden wird, daß der Faden aufgrünt1 reiner ge-
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wickelten Gestalt derartig zurückfedert, daß er sich zur Nadel hin zusammenrollt und den Nähvorgang stört, zumal steifes Nahtmaterial während des Verpacktseins praktisch eine bleibende Form einnimmt,und daß weiterhin ein Verwirren des Nahtmaterials vermieden wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Packung für Fadenwickel aus chirurgischem Nahtmaterial, gekennzeichnet durch einen Boden, ein in Windungen auf diesen gelegtes Nahtmaterial, wobei eine Lasche faltbar mit dem Boden verbunden und über das Nahtmaterial nach unten gefaltet ist, ein freies Ende des Nahtmaterials, das aus einer Lage zwischen Boden und Lasche nach außen ragt, eine oder zwei Laschen, die mit dem Boden längsseitig faltbar verbunden sind, und Mittel zum Verriegeln der Laschen.
In der erfindungsgemäßen Packung nimmt das Nahtmaterial eine bleibende Form an. Die bleibende Form,die sich bisher als nachteilig ausgewirkt hat, wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise ausgenutzt, indem das Nahtmaterial in Windungen in mehreren übereinander liegenden Wicklungen verpackt wird. Während des Verpacktseins nimmt das Nahtmaterial eine entsprechende bleibende Form an und besitzt nach der Entnahme aus der Packung eine Gestalt von aufeinander folgenden Wicklungen, so daß kein verwirrendes Fadens auftreten kann. Wenn der Faden an einem Ende gehalten wird, bleibt er in dieser Form gestreckt und hat nicht das Bestreben, sich erneut neben der Nadel, an der er befestigt ist, aufzuwickeln.
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Die erfindungsgemäße Packung ist für den Fadenwickel besonders vorteilhaft/ da sie billig ist, eine leichte Entnahme des Fadens zuläßt und in steriler Form in den Handel gebracht werden kann.
In der Packung wird das Nahtmaterial in der gewünschten Wickelform durch eine Halterung festgehalten, die ihrerseits in einem hermetisch abgedichteten äußeren Behälter, z.B. einer Hülle verpackt ist, die durch Abstreifen oder in beliebiger anderer geeigneter Weise geöffnet werden kann. Die Halterung ist so beschaffen, daß das Nahtmaterial leicht in aufeinanderfolgenden Lagen von zum Beispiel achtförmigen Wicklungen darin eingelegt, beim Öffnen des äußeren Behälters in der gewünschten Wickelform gehalten und dann leicht aus dem Behälter entnommen werden kann, indem lediglich am freiliegenden Ende des Fadens oder einer daran befestigten Nadel gezogen wird.
Der Faden kann in achtförmige Wicklungen auf einer für diesen Zweck vorgesehenen Aufspannvorrichtung gelegt und dann in die Halterung eingelegt werden, oder er kann während des Einlegens in die Halterung unter Verwendung einer Aufspannvorrichtung gewickelt werden, die mit einem Teil der Halterung zusammenwirkt oder in diese eindringt. Hierauf wird nachstehend ausführlicher eingegangen. In beiden Fällen läßt sich die Halterung leicht schließen und so feststellen, daß die Windungen des Nahtmaterials in der gewünschten Beziehung in der Packung gehalten werden. Dann wird die Halterung mit dem darin eingesetzten Nahtmaterial im äußeren Behälter hermetisch verschlossen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den ii den Abbildungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben.
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Pig. 1 zeigt schematicch als Draufsicht und teilweise im Schnitt einen mit Nadel versehenen Faden, der auf eine Aufspannvorrichtung in achtf öriiiiccn Windungen zu einem erfindungsgemäßen Fadenwickel gewickelt ist.
Pig· 2 zeigt schematic ch als Draufsicht eine Ausführungsform einer cr£indung.rJ£je.;iüCcn Faltpackung mit aufgeklappten Laschen und einen tcil!;;jiGe darauf aufgebrachten Fadenwickel mit Nadel.
Pig. 5 ist eine ähnliche Draufsicht auf die in Pig. 2 dargestellte Faltpackung, nachdem eine Lasche nach unten gefaltet worden1st, um den Wadenwickel in seiner Lage zu halten.
Pig. 4 ist eine weitere Draufsicht auf die in Pig. 2 dargestellte Faltpackung und veranschaulicht wie die Lasche durch Peststellaschen befestigt wird» .
Pig. 5 zeigt perspektivisch die Paltpaclcung von Pig. I bis *Ί> nachdem alle Laschen umgelegt worden sind«
Fig. 6 ist eine vergrößerte schematische Ansicht teilweise im Schnitt und teilweise als Seitenansicht länge der Linie 6-6 von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt perspektivisch die Faltpackung von Fig. 1 bis 6 und veranschaulicht, wie das Nahtmaterial leicht entnommen werden kann.
Fig. 8 zeigt schematisch als Draufsicht die Sinusforra des Fadens, nachdem dieser aus der Packung gezogen worden ist, und die Anordnung der gebogenen Nadel zum Faden.
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Pig· 9 ist eine schematisch perspektivische Ansicht, die veranschaulicht, wie die achtförmigen Windungen im Wickel in aufeinanderfolgenden Lagon angeordnet sind.
Pig. 9& zeigt stark vergrößert und perspektivisch den mittleren Teil des in achtförmlßun Windungen gelegten Fadens und veranschaulicht, wie dieWindungen in aufeinandorfolsenden Lagen an den Krcuzuncopiraktcn des Fadens angeordnet sind.
Pig. 10 zeigt schematisch als Draufsicht und teilweise im Schnitt eine aufgeklappte Fadenpackung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 11 ist eine ähnliche Draufsicht nuf die in Fig. 10 dargestellte Faltpackung und veranschaulicht, wie ein Nahtmaterial in achtförmi^en Windungen gemäß der Erfindung um zv/ei gegenüberliegende Aufspannzapfen gewickelt werden kann, die durch Schlitze, die zu diesem Zweck im Boden der Packung vorgesehen sind, eingeführt wei*den.
Pig. 12 ist eine sehematicche Draufsicht auf die Packung und das Nahtmaterial von Fig. 11 und zeigt eine Lasche, die über den Boden nach unten umgelegt vrorden ist, und die gebogene Nadel und das Fadenende, die über die Lasche gelegt vjorden sind.
Fig. 13 zeigt perspektivisch die in Fig. 10 bis 12 dargestellte Faltpackung mit allen zusammengefalteten und in ihrer Lage festgestellten Teilen.
Fig. I^ ist eine vergrößerte scheraatische Ansicht, teilweise im Schnitt und teilweise als Seitenansicht der Linie 1^-1^ von Fig. 1?.
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BAD ORJGfNAU
Pig. 15 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer vollständigen Nahtmaterialpackung und zeigt hermetisch versiegelt in einer äußren Hülle» die sich längs einer für diesen Zweck vorgesehenen Helfilinie öffnen läßt, die Faltpackung mit dem eingebrachten Fadenwickel.
Fig. 16 1st eine ähnliche perspektivische Ansicht wie Fig. 15 und veranschaulicht die Herausnahme der Faltpackung aus der Außenhülle, nachdem ein Ende der AußenhUlle von der Packung abgerissen xvoräen ist.
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht, die veranschaulicht, wie die Paltpaclmng von Pig. 10 bis 14 mit einer Hand gehalten und mit der onderen Hand geöffnet werden kann.
PIg. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die veranschaulicht, wie die Nadel mit de» Faden leicht aus der Faltpackung entnommen worden kann, nachdem die obere Lasche der Faltpackung gelöst und umgelegt worden ist, *de in Fig. 17 dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein aus einem Konof!lament bestehendes Nahtmaterial 20, das um zwei 'gcgcnüberllegende Aufspannzapfen 21, die zu einer für diesen Streck vorgesehenen Aufspannvorrichtung 22 gehören, gewickelt sind. Eine gebogene Nadel 25 ist an einen Ende den Fadens angebracht worden, b*- vor das Material um die Zapfen 21 gewickelt wird. Der Faden 20 wird um die Zapfen 21 in Form eines Wickels gelegt, der aus mehreren achtförrnlgon !.'indungen besteht, von denen Jede eine in der Kitte befindliche Kreuzung 25 mit gegenüberliegenden Schleifen 26 aufweist, die mit den die Kreuzungen r'5 bildenden Fadentoilen zusammenhangen. VJIe am deutlichsten aus Fig. 6, 9 und 9a zu erkennen ist, ergibt sich hierdurch ein achtförniger Uickel, dessen Windun η In aufeinander ίOlgenden Lagen 27an den Kreuzungen 25 üi ;ifeinandcr-
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liegen, wobei eine Windung auf die andere von einem Ende des Fadens zur anderen folgt, insbesondere zeigt Fig. 9a die aufeinanderfolgenden Lasen eier Windungen an den Kreuzungsstellen 25 und die Art und Weise, in der die Kreuzungen des Fadens verhindern, daß aufeinanderfolgende Windungen sich an den Kreuzungsstellen ineinr-nrOr schieben. In Fig. 2 bis 7 ist eine Faltpackung für dar. nahtmaterial ßeuiüi3 eiuur Au:;-fiihrunssform der Erfindung dargestellt. Diese Faltpaclcung besteht aus vier Teilen, nämlich einem Boden 20, auf das der Fadenwickel gelegt wird, einer Lasche Jl, die faltbar mit einem Ende des Bodens j30 verbunden ist, und zwei Laschen 32 und 22 , die faltbar mit den gegenüberliegenden LKngßkanten des Bodens 30 verbunden, sind. Die Faltpackung kann au.-3 einem beliebigen geeigneten, verhältnismäßig steifen Material, z.B. üblicher Pappe oder dergleichen hergestellt werden. Vorzugsweise werden-bestimmte Faltlinien vorgesehen, an denen der Boden ,Jeweils ßit den Laschen verbunden ist, z.B. durch Einritzen des flächigen Materials, aus dem die Faltpackung hergestellt ist, dies 1st durch die unterbrochenen Linien in den Abbildungen angedeutet. Die Faltpaclcung kann somit aus einem einzelnen Blatt eines flächigen Werkstoffs als Zuschnitt geformt oder geschnitten v/erden (Fig. 2 und 10, wobei Fig. 10 eine andere Ausführungsform darstellt).
Der Fadenwickel mit ■ achtf ürnigen. Windungen wird zentral auf den Boden jJO der Faltpackung gelegt (Fig. 2), wobei die Uadel 23 und das daran befestigte Fadenende über das der Lasche yi gegenüberliegende Ende des Bodens JO hinausragen. Dann wird die Lasche 21 über den Fadenwickel nach unten gefaltet.
Die Lasche 31 hat eine Verriegelungslasche 34 an Jeder Längskante· Jede Lasche 3^ kann in einen entsprechenden
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Peststellschlitz 35 eingeführt werden, der lungs einer der Faltlinien zwischen den Boden 30 und den Laschen 32 und 33 verläuft. Beispielsweise wird die untere Feststellaschö y\ an der Lasche 21 neben den Verriegelungssehlitz 35 zwischen dom Boden 30 und der Lasche Jl gelegt» Wenn nun die Lasoho über die Lasche 31 umgeklappt wird (Fig. k), schiebt sich die Feststellasche Jk am unteren Rand der Lasche 31 automatisch, in den Verrlegelungsschlitz 35 zwischen dem Boden 30 und der Lasche 32. Das gleich© gilt für die andere Feststolllasche 3'1^ und den Verrlegelungsschlitz 35 zwischen dem Boden 30 und der Lasche 33. Die Lasche 31 wird somit automatisch in seiner Lage über dem Fadonwickel durch die Feststen- · laschen 3^ an beiden Elendem gesichert, wenn die Laschen 32, 33 übereinander nach unten gefaltet werden (Fiß. 5). Vie Fig. 7 seigt, bleibt die Lasche 31 in seiner Lage über dem Fadenwickel auch dann gesichert, wenn die Laschen 32 und 33 vollständig aufgeklappt'worden, da die Verriegelungslaschen. weiterhin in den Schlitzen 35 bleiben.
Ein Ausschnitt 36 ist am Außenende der Lasche 31 vorgesehen. Dieser Ausschnitt trägt dazu bei, das freie Ende des Fadens 20, d.h. das Ende,, an dem die Nadel 23 befestigt 1st, zu führen, wenn der Faden und die Nadel nach unten über die Lasche Jl umgelegt werden, nachdem letztere über den Fadenwiclcel gelegt worden 1st (Fig. 3). Fig. 3 zeigt ferner, wie das Fadenende sorgfältig nach hinten gekrümmt und so über die Lasche 31 gelegt wird, daß es die Fortsetzung der achtförmlgen Wicklung darstellt, an der es mit der Nadel 23 befestigt ist, und auf diese -V/eise allgemein der gekrümmten Gestalt des Wickels folgt.
Flg. 8 zeigt deutlich die Form, die dem Faden 20 verliehen wird, wenn or auf diese Weise verpackt wird. Wie ,.bereits
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erwähnt, nimmt der Faden 20 nach dem Herausziehen aus der Packung eine nicht in Unordnung kommende sinusförmige Gestalt von aufeinanderfolgender! positiven und negativen Schleifen 37 an, wobei die Spitse der Hadel 23 von dor nächsten benachbarten Schleife do3 Fadens hinweg gerichtet i3t. Ferner ist die r^o:;ono !Tadel 23 an dieser Stelle so angeordnet, daß sie die Sinusform des Fadens fortzusetzen scheint. Der Faden hat nunmehr das B3gtraben, diese Sinusform beizubehalten und neigt nicht dazu, in seine ursprüngliche aufgewickelte Form zurückzufedern. Hierdurch und als Folge der Tatsache, daß die Spitze der Nadel 23 von der nächsten benachbarten Fadenschleif ο 37 hinweg zeigt, 1st sichercostollt, daß der Faden u"Jrtv:;nd des Nähens hinter der lladolcpitse herläuft und bei der Anbringung der Naht in keiner l.'eise stört. Die simv-d'ormigen Schleifen 37 des Fadens können zu Beginn etx:an weniger stark ausgeprägt sein, als schematisch in Fig. 8 dargestellt, oder sie können etwas weniger ausgeprägt werden, nachdem der Faden aus der Faltpackung entnommen uorden ist. Die allgemeine Sinusform des Fadens 20 bleibt jedoch, auch wenn die Schleifen 37 vjesentlich flacher sind als in Fig. 8 dargestellt.
Fig. 10 bis 18 veranschaulichen eine bevorzugte Ausflüirungsforra der Packung, wobei die Faltpackung rechteckig ist und nur aus drei Laschen besteht, nämlich einem Doden ho, auf den der Fadenwickel zuerst gelegt wird, und zuei Laschen hl und ^2, die über den Uickel nach unten gekloppt werden. Die Laschen 4l und h2 sind faltbar mit dem Boden *'!o längs der gegenüberliegenden -LL&gskanten verbunden. Das besondere Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß zwei mit Abstand zueinander angeordnete Uicklungsöffnun^en hj im Boden 40 vorgesehen sind, durch die ein entsprechendes
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Paar von halbsylindrlschcn Uickelsapfen 44 gesteckt werden kann. Der Faden 20 wird in die Faltpackung eingebracht, indem suerst der Boden 4o so über die Uickelzapfen 44 e;eschoben uird, daß diese durch das Fold hindurchracen, wie In PiC· 10 angedeutet, rcrin k.-.iin, der Faden 20 mit oder ohne angebrachte !Tadel 23 In Ppr::i von achtf örmigen UIr* so Gewickelt werden, "ic in Verbindung mit den blch Abbildungen brrjchrlobon. ~D:\n Ergebnis ist In Pie. Il dargestellt.
Zur Erzielung eines maxin~lcn Uirkungsgrades bei der Fertigstellung der Packung nach dorn wickeln des Fadens u.n dio Uickolzapfcn 4·'!, die durch den Boden 40 der Faltpackung In der beschriebenen UeIcο rcci-n, !rönnen die Uickelsapfen In eine nicht darccstollto Au_.spannvorrichtung, auf die dio Faltpaclamrj aufeesetst uird, ;:urtlc!ccezocon t.'erdon. Es Ist jedoch auch möglich, die Paltpaclcung lediclich leicht von den Zapfen 44 abnuliobcn, damit öle Laschen 4l Uiid 42 übor öen l/lckel nach unten sefaltot werden können. Bei dieser Ausführungsform wird nur eine Verrienelunsslasche 45 verwendet, v.:n die Lasche 41 Über Ccva \/ickel In seiner Laco au sic}iern. Diese befindet sich am freien Lüngsrand der Lasche 41 und kann sich ncb._n und in einen entsprechend on Vcrrleselunsnschlltz 46, lün^s der Faltlinie zwischen dem Boden 40 \md der Lasche 42 lcccn, nachdem die Lasche ^l 1 nach unten über den UIckel vnO. dio Lasche 42 nach unten Über die Lasche 4l gefaltet worden 1st (Piß. 12 und
nachdem das IJahttnaterlal in den cetjünschten achtförraicen
um die durch Con Boden 40 rasenden Wickolaapfcn worden Ist (PIg- H)* itiCt man die c^bo^ene Nadel und das daran befestigte Fadenende über ein Ende des Bodens 4o hlnausracon, PIg. 12 seist, uie dieses Fadenende 20 zu- und über öle Lasche 4l gelegt vi^ä, wo es eine
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Lage annimmt,, die allgemein die achtförmlge Windung, an der es befestigt 1st, fortsetzt, wobei die Nadel 23 ungefähr der gekrümmten Gestalt des Wickels folgt. TJm das Fadenende zu Pühren, wenn es in dieser Weise umgelegt wird, ist ein gekrümmter Ausschnitt 4-7 im Ende der Lasche 4l am Entnahmoende der Faltpackung vorgesehen. Die Lasche 4l 1st ferner am Entnahmeende der Faltpackung verjüngt, um das Umlegen und Falten des Fadenencles 20 in dor Form der aehtfürmigen Windung zu erleichtern. Nachdem die Nadel 2J und dan Fadenende 20 ungefähr in der in Fig. 12 dargestellten Weiso über die Lasche 4l gelegt worden sind, wird die Lasche 42 nach unten Über die Nadel gefaltet, um sowohl automatisch die Lasche 41 in ihrer Lage zu sichern als auch die Nadel 25 zwischen den Laschen 4l und 42 festzuhalten. Zu diesem Zweck ist. eine Verriegelung lasche 40 an der freien Luiigskante der Lasche 42 vorgesehen. Diese kann sich in einen Schlitz oder eine Ausnehmung 49 in Form einer rechteckigen öffnung legen, die in der Mitte auf der Faltlinie zwischen dem Boden 4o und der Lasche 41 angeordnet ist. Die Verriegelungslasche 48 ist mit geneigten Kanten eingeschnitten. GIe läßt sich in den rechteckigen Ausschnitt 49 drücken und wircl darin verriegelt, weil sie mit geneigten Kanten geschnitten und breiter ist als der Ausschnitt 49 an seinen Enden. Sie liißt sich jedoch ziemlich leicht mit d.en Fingern aus dem Ausschnitt 49 ziehen.'
Fig. 15 veranschaulicht, wie die in Fig. 10 bis 14 dargestellte Faltpackung mit dem darin eingelegten gewickelten Nahtmaterial 20 in einem äußeren hermetisch versiegelten. Behälter oder einer Hülle 50 verpackt ist, die an einem Ende eine Reißlinie 51 zur Öffnung der Packung aufweist, wenn das Nahtmaterial entnommen werden soll. Diese Hülle und die Faltpackung sind so ausgebildet, daß ; >.h der Entfernung des Endes der Hülle durch Abreißen in · beschrie-
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benen Weis© die Faltpaelcung aus dor Hülle 50 an einem ihrer Enden auf die in Fig. 1β bechhriebone Weise entfernt und dann sum öffnen am anderen Ende ergriffen werden kann. Die obere Lasche 42 der Faltpackung ist an dem Ende, das dem Ende, an dem dor Faden entnommen wird, entgegengesetzt ist, mit einem Ausschnitt 52 versehen» damit die Faltpackung direkt am Boden 4o und an der Lasche 41 ergriffen χι/erden kann, wie auf dor liniien Seite von Fts· 17 dargestellt· Hierdurch ist e3 möglich, die Faltpackung leicht durch Herausheben der Lasche 48 aus dem Verriegelunssausschnitt 49 mit den Fingern der anderen Hand zu öffnen. Bai der in Fig· 11 bis 17 dargestellten Ausführungsform bleibt die Lasche 45 im Schlitz 46 verriegelt, damit die Lasche 4l in eier gefalteten Lage bleibt, auch wenn die Lasche 42 zurückgeklappt wird· Wenn die Lasche 42 zurückgeklappt wird, wie in Fig. 18 dargestellt, werden die Nadel 23 und das Fadenende auf der Lasche 4l freigelegt, so daß sich das Nahtmaterial leicht aus der Faltpackung entnehmen läßt, indem die !Tadel einfach ergriff en und der Faden von dem mit der Ausnehmung versehenen Ende der Faltpackung herausgezogen wird.
Um das Auflegen der gebogenen Nadel 25 auf die Lasche 41 der Faltpackung.zu erleichtern, ist in der Lasche 4l ein gekrümmter Schlitz 53 vorgesehen, dor die Ausbildung einer entsprechenden gekrümmten Erhebung in der Lasche 4l verursacht, wenn dieses nach unten über den Fadenwickel geklappt wird. Die Nadel kann dann gegen die Erhebung gelegt werden. Hierbei kann die Spitze der Nadel 23 in ein kleines Loch eingeführt werden, das zu diesem Zweck an einem Ende der Erhebung oder des Schlitzes 53 vorgesehen ist.
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Die erfindungssemSSen Paclamcen Kind besonders vorteilhaft für verhältnismäßig steifen nahtmaterial in Form von Monofllamenten, Jedoch können sie auch vorteilhaft für die Verpackung von verheiltnismüLOis elastischen und biegsamen Ilateriallen, vjie Seide, Baumwolle uaw., verwendet vjerden.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. !Packung für chirurgisches Nahtmaterial, gekennzeichnet durch einen Boden (3o bzw. 4o), ein in Windungen auf diesen gelegtes Nahtmaterial (2o), wobei eine Lasche (31 bzw, 42) faltbar mit dem Boden (3o bzw. 4o) verbunden und über das Nahtmaterial (2o) nach unten gefaltet ist, ein freies Ende des Nahtmaterials (2o) , das aus seiner Lage zwischen Boden (3o bzw. 4o) und Lasche (31 bzw. 41) nach außen ragt, eine oder zwei Laschen (32, 33 bzw. 42), die mit dem Boden (3o bzw. 4o) längsseitig faltbar verbunden sind, und Mittel (34, 35 bzw. 45, 46) zum Verriegeln der Laschen.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (41, 42) faltbar mit den Längsseiten des Bodens (4o) verbunden sind.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (31 bzw. 41) an einem Ende mit einem Ausschnitt (36 bzw. 47) versehen ist.
4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (34, 35 bzw» 45, 46) zum Verriegeln der Laschen aus Verriegelungslaschen (34 bzw. 45) an den Längsseiten der Laschen (31 bzw. 41) und diesen entsprechenden Ausschnitten (35 bzw, 46) in der Faltlinie zwischen dem Boden (3o bzw. 4o) und den Laschen (33, 34 bzw. 42) bestehen.
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5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Ausschnitt (52) an der freien Kante einer Stirnseite der Lasche (42).
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DE19691966391 1968-02-16 1969-02-14 Packung fuer Fadenwickel aus chirurgischem Nahtmaterial Pending DE1966391A1 (de)

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GB (2) GB1264001A (de)
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