DE2306968A1 - Packung fuer chirurgisches nahtmaterial - Google Patents

Packung fuer chirurgisches nahtmaterial

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 12.2.1973 Eg/Ax
Ethicon, Inc., Somerville, New Jersey, USA
Packung für chirurgisches Nahtmaterial
Die Erfindung "betrifft Packungen für chirurgisches Nahtmaterial in aufgewickelter Form, insbesondere steriles, mit jeweils zwei Nadeln versehenes, geflochtenes Fadenmaterial aus Seide u.dgl., das in dieser Weise verpackt ist«
Der hier gebrauchte Ausdruck "Nahtmaterial" oder "Fadenmaterial" bezeichnet lange Fäden, die sich zum Nähen, Unterbinden oder für chirurgische Operationen eignen, und umfaßt die Fäden, die gewöhnlich als Nahtmaterial und Ligaturen bezeichnet werden.
Der hier gebrauchte Ausdruck "Fadenmaterial mit zwei Nadeln" bezeichnet einen Faden, an dessen beiden Enden eine Nadel befestigt ist.
Der hier gebrauchte Ausdruck "Packung mit mehreren Fäden" bezeichnet eine Packung, die eine Vielzahl, z.B. 4 bis 6 oder mehr Fäden enthält.
Fadenmaterial mit zwei Nadeln wurde bisher in verschiedener Weise verpackt, wobei man bestrebt war, die Bildung von Knicken oder scharfen Biegungen im Faden durch die Verpackung weitgehend auszuschalten. Beispielsweise wurde das Fadenmaterial auf runde Rollen gewickelt.
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Ferner wurden die verschiedensten anderen Versuche gemacht, das Nahtmaterial glatt und so aufzuwickeln, daß keine Knicke entstehen. Wenn das Fadenmaterial in dieser Weise aufgewickelt wird, bleibt es vor dem Gebrauch zwangsläufig, eine lange Zeit in aufgewickelter Form in der Packung ο Als Folge hiervon nehmen die Fäden eine bleibende Gestalt in der Form an, in der sie aufgewickelt wurden, auch wenn sie aus der Packung genommen werden« Wenn beispielsweise ein kreisförmig auf eine Rolle gewickeltes Nahtmaterial von der Rolle genommen wird, hat es das Bestreben, wieder eine kreisrunde Gestalt anzu- · nehmen oder zu dieser Gestalt zurückzufedern. Wenn der Faden an einer Nadel befestigt ist, wie es zum Nähen normalerweise der Fall ist, muß der Chirurg verhindern, daß der Faden sich zur Nadel hin aufrollt und den Näbvorgang stört. Dies ist ein schwieriges Problem, weil es fast unmöglich ist, zu verhindern, daß Nahtmaterialien in der Packung eine bleibende Form annehmen.
Das vorstehend genannte Problem ist noch größer, wenn an beiden Enden des Fadens eine Nadel befestigt ist, da der Faden das Bestreben hat, sich in Richtung zu den Nadeln an beiden Enden aufzurollen, so daß er für den Chirurgen schwierig zu handhaben ist. Die Packung gemäß der Erfindung ermöglicht es dem Chirurgen, eine Nadel in einem Nadelhalter zu ergreifen und den Faden aus der Packung zu nehmen, ohne ihn mit der am anderen Ende befestigten Nadel zu verwickeln.
Da häufig eine große Zahl von Fäden mit je zwei Nadeln bei einer Operation verwendet wird, ist es erwünscht, eine Anzahl gleicher Fäden, z.B. 4 bis 6 oder mehr, in einer einzigen Packung unterzubringen. Es ist wichtig, daß in solchen Packungen von mehreren Fäden die an jedem Faden befestigten Nadeln unbeweglich so festgelegt werden, daß sie von anderen mit zwei Nadeln versehenen Fäden in der Packung getrennt bleiben und nicht mit ihnen verwickelt werden. ^ "A
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Gegenstand der Erfindung ist eine für mehrere mit zwei Nadeln versehene Fäden bestimmte Faltpackung, die zwei bis sechs oder mehr Fäden in einer vorbestimmten sinusförmigen Gestalt in benachbarten, aber gesonderten Fächern enthält« Kerben längs einer Kante der Packung sichern die mit Nadeln versehenen Enden jedes. Fadens so, daß die befestigten Nadeln in ihrer Lage festgehalten werden, wenn die Fächer zusammengefaltet werden« Die Packung gemäß der Erfindung ermöglicht es dem Chirurgen oder seinem Assistenten, jeweils nur einen Faden nach Bedarf ohne Verwicklung oder Verwirrung zu entnehmen«
Gemäß der Erfindung wird das Nahtmaterial in Form eines Wickels ähnlich dem in der USA-Patentschrift 3 444 994 beschriebenen aufgewickelt. Der Fadenwickel weist eine Vielzahl von achtförmigen Windungen auf, die in aufeinanderfolgenden Lagen so übereinander liegen, daß die Windungen nacheinander von einem Ende des Fadens zum anderen angeordnet sind. Jede achtförmige Windung weist eine in der Mitte liegende Fadenkreuzung und gegenüberliegende Schleifen auf jeder Seite der Fadenkreuzung auf, wobei die Schleifen mit den die Kreuzungen bildenden Fadenteilen zusammenhängenβ Dies hat zur Folge, daß die Wickel in jedem Fach aufeinanderfolgend und in Lagen in den Fadenkreuzungen gehalten werden, da diese Fadenkreuzungen verhindern, daß benachbarte Windungen sich ineinanderschieben oder miteinander verwickeln« Wenn der Faden in dieser Weise gewickelt und aus der Packung genommen wird, indem er an einem Ende nach oben gezogen wird, niTnmt er eine sich nicht verwickelnde sinusförmige Gestalt von aufeinanderfolgenden positiven und negativen Flügeln an„ Wenn der Faden an der Nadel am anderen Ende gehalten wird, bleibt er in dieser Form ausgestreckt und hat nicht das Bestreben, sich wieder bis zur Nadel an jedem Ende aufzuwickeln.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und insbesondere in Fällen, in denen das Nahtmaterial ein steifes Monofilament ist, ist die an den Enden des Fadens "befestigte Nadel gekrümmt, und_jede Nadel wird in der Packung so festgehalten, daß bei Entnahme des Fadens aus der Packung in der oben beschriebenen Weise die Spitze der Nadel vom nächsten benachbarten Flügel des Wickels hinweg gerichtet istj wodurch gewährleistet ist, daß der Faden während des Nähens hinter der Nadelspitze herläuft» Um dies zu erreichen, werden die beiden gekrümmten Nadeln und das daran befestigte Fadenende so in der Packung festgelegt, daß die Krümmung der Nadel und das daran befestigte Fadenende allgemein der gekrümmten Gestalt des Fadenwickels folgen© Die Fadenenden sind so angeordnet, daß sie allgemein weiterhin der Form des achtförmigen Wickels folgenj und die daran befestigten Nadeln werden so gelegt, daß sie eine Fortsetzung der Gestalt des Wickels zu sein scheinen«
In der Packung gemäß der Erfindung wird jeder einzelne Faden in der gewünschten Wickelform in benachbarten Fächern gehalten, die faltbar miteinander verbunden sind und sich so zusammenfalten und übereinander legen lassen, daß die achtförmigen Fadenwickel in jedem Fach sich deckungsgleich gegenüberliegen und die mit Nadeln versehenen Enden des Fadens und die daran befestigten Nadeln aus den benachbarten Enden jedes Fachs herausragene Vorzugsweise ist eine Kerbe im offenen Ende jedes Fachs längs einer Kante der.Packung vorhanden, um die mit Nadel versehene Seite des Fadens in ihrer Lage zu halten, bis die Fächer zusammengefaltet werden»
Der mit zwei Nadeln versehene Faden kann beim Einlegen in jedes Fach der Packung gewickelt werden, .indem ein Trag- oder Stützkörper verwendet wird, der mit einem Teil der Packung zusammenwirkt oder darin eindringt. Hierauf wird nachstehend ausführlicher eingegangen. Die Packung
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läßt sich durch Palten leicht schließen und mit einer Sicherungshülse, die die Windungen des Wickels und die Nadeln in der gewünschten Beziehung in der Packung sichert, zusammenhalten. Die Packung mit den eingelegten Fäden wird dann in einem äußeren Behälter hermetisch verschlossen und mit γ-Strahlung sterilisiert.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen weiter erläutert.
Fig.1 ist eine perspektvische Ansicht der oberen und unteren Bogen oder Zuschnitte, die die Nahtmaterialpakkung gemäß der Erfindung bilden.
Pig.2 zeigt perspektivisch einen Faden mit zwei Nadeln« Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht eines zum Aufwinden benutzten Trag- oder Stützkörpers, der durch Schlitze eingeführt wird, die zu diesem Zweck im Boden der Naht— materialpackung vorgesehen sind.
Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht des in.Fig.3 dargestellten, zum Aufwinden benutzten Stützkörpers und zeigt die mit Nadeln versehenen Fäden und den oberen Bogen in ihrer Lage zum Heißsiegeln.
Fig.5 zeigt vergrößert und schematisch, teilweise im Schnitt und teilweise als Seitenansicht den zum Aufwinden benutzten Stützkörper und die Heißsiegelapparatur, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig.4.
Fig.6 zeigt vergrößert und schematisch, teilweise im Schnitt und teilweise als Seitenansicht den in Fig.5 dargestellten, zum Aufwinden dienenden Stützkörper sowie die Heißsiegelapparatur in Heißsiegelstellung·
Fig.7 zeigt vergrößert und schematisch, teilweise im Schnitt und teilweise als Seitenansicht den zum Aufwickeln dienenden Stützkörper und die in Fig.5 dargestellte Heißsiegelvorriohtung, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in
Mfi·4' 309842/0329
Pig.8 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungs-. gemäßen., vier Fächer aufweisenden Packung für Nahtfäden mit je zwei- Nadeln.
Pig.9 ist eine perspektivische Ansicht der in Figo8 dargestellten, teilweise gefalteten Nahtmaterialpackung»
Pig.10 ist eine perspektivische Ansicht einer Außenhülle und der in Pig„9 dargestellten gefalteten Packung mit einer aufgeschobenen Sicherungshülse.
Pige11 ist eine perspektivische Ansicht der Packung nach dem Heißsiegeln der Außenhüllee.
Pig.12 ist eine perspektivische Ansicht der Packung gemäß der Erfindung und zeigt die Entnahme eines mit zwei Fädeln versehenen Padens aus seinem Fach.
Pig.1 zeigt einen Boden 20s der vorzugsweise aus gebleichtem Kraftpapier von 12925 kg/Ries besteht und einseitig mit einer Polie 21 aus einer aus Polyäthylen von geringer Porosität bestehenden Heißsiegelmasse beschichtet ist. In den Rand 19 des Bodens sind Schlüssellochkerben 31 geschnitten, die dazu dienen, die mit Nadeln versehenen Enden des Fadenmaterials ausgerichtet festzuhalten Ein Deckblatt 23, das vorzugsweise aus gebleichtem Kraftpapier besteht und eine Dicke von etwa 0,13 mm hat, ist längs der Faltlinien 24 und der Kanten 25 mit dem Boden unter Bildung der Packung gemäß der Erfindung durch Heißsiegeln verbunden.
Fig.2 zeigt einen Faden 27, an dessen Enden je eine Nadel 28 befestigt ist. Der Faden wird auf einem Stützkörper zu einem Wickel gewunden» der aus einer Vielzahl von achtförmigen Wicklungen besteht, von denen jede die Form einer in der Mitte liegenden Fadenkreuzung 29 mii^inander gegenüberliegenden Schleifen 30 hat? die mit den die Kreuzungen 29 bildenden Fadenteilen zusammenhängeiie Wie am deutlichsten in Fig*3 ersichtlich, wird hierbei ein
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achtförmiger Wickel erhalten, dessen Windungen an den Fadenkreuzungen in aufeinanderfolgenden Lagen einzeln übereinanderliegen und von einem Ende des Fadens zum anderen der Reihe nach einander folgen.
Das Verfahren zum Wickeln des Nahtmaterials vor der Bildung der Packung und die Handhabung eines Stütskörpers, der das Wickeln der mit Nadeln versehenen Fäden von Hand erleichtert, wird am "besten aus Fig„3 "bis Fig.7 verständlich. Fig.3 his Fig.7 veranschaulichen die Bildung 'einer Nahtmaterialpackung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Packung vier Fächer enthält, in denen jeweils ein mit zwei Nadeln versehener Faden in Windungen gelegt ist. Die von einem Ende jedes Fachs abstehenden Nadeln werden in Kerben 31, die längs der offenen Kante des unteren Blatts 20 angeordnet sind, festgehalten» Die Bildung der Nahtmaterialpackung v/ird am besten aus Fig,3 verständlich. Zunächst wird das untere Blatt 20 so auf den Stützkörper 32 gelegt, daß die Polyäthylenfolie 21 nach oben zeigt und die Stifte 33 und 34 dea Stützkörpsrs durch die Löcher 33' und 34' im Blatt rageac Das Loch 34' ist langgestreckt, um eine seitliche Bewegung des Stabes 35 zu ermöglichen, der den Stift 34 trägt« Dies kann erwünscht sein, um das Wickeln von Fäden unterschiedlicher Länge zu ermöglicheno Alle diese Stifte und der Tragatab 35 werden dann durch Anziehen der Stellschrauben 36 und 36' in der gewünschten Lage gehalten.
Nach dem Einlegen des Bodenblatts wird der Faden 27 um den Stift 34 gewunden, worauf die Nadeln 28 und 28', öle zusammengehalten werden, unter Spannung gebracht werden. Dann wird der Faden 27 in Form eines achtförmigen Wickels um die Stifte 33 und 34 gewunden. Die mit der Nadel versehenen Enden des Fadens werden durch die Kerbe 31 gezogen und in den Kanal 37 unter dem Blatt 20 gelegt. Das Deckblatt 23 wird dann über das untere Blatt 20 gelegt, wie in Fig.4 dargestellt, worauf die Heißsiegelapparatur 38 in die in Fig.6 dargestellte Stellung nach unten ge-
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führt wird,
Pig.5 und Fig.6 zeigen, daß bei der Abwärtsbewegung der ,Heißsiegelvorrichtung 38 Vorsprünge 39 und 39f an jedem Ende dieser Vorrichtung gegen die Platte 40 stoßen, die mit Hilfe der Federn 41, 42, 43 (nicht dargestellt) und 44 federnd gelagert ist, so daß die Stifte 33 und 34 in ihrer obersten Stellung gehalten werden. Die Stützplatte 40 und die Stifte 33 und 34 werden hierdurch gegen die Druckfedern 41, 42, 43 und 44 nach unten gedrückt« Gleichzeitig legen sich die Heizelemente 45 der Heißsiegelvorrichtung gegen das obere Blatt 23, wobei sie Wärme und Druck zur Einwirkung bringen und hierdurch eine Längsnaht zwischen den gewundenen Fäden und den angrenzenden Fächern längs der Linien 24 bilden«
Die versiegelte Paokung mit den in ihrer Lage gehaltenen, mit zwei Mädeln versehenen Fäden wird dann vom Tragkörper genommen und mit der mit Kerben versehenen Kante 19 so nach oben gehalten, daß die Nadeln senkrecht nach unten hängen, wie in Fig„8 dargestellt,, Die Kerben erleichtern die Führung- der mit Nadel versehenen Enden der Fäden beim Falten der Packung» Fig.8 zeigt deutlich die Art der Gestalt, die die Fäden mit Nadeln erhalten, wenn die Verpackung in dieser Weise vorgenommen wird,.
Die Packung wird längs der Heißsiegelnähte 24 in Richtung der in Fig„9 dargestellten Pfeile einwärts gefaltet, und eine Papierhülse 48 wird, wie in Fig.10 dargestellt, über die Nahtmaterialpackung geschoben, um zu verhindern, daß die gefaltete Packung sich öffnet. Die Verschlußhülse kann aus jedem geeigneten, verhältnismäßig steifen flächigen Material, z.B. üblichem Karton, gebildet werden.
Die mit mehreren Fäden mit jeweils zwei Nadeln gefüllte und gefaltete Nahtmaterialpackung wird dann umhüllt, indem sie in eine äußere Umhüllung aus kaschiertem Papier 50 gelegt wird. Diese Hülle wird unter Bildung eines 309842/0329
hermetisch verschlossenen Außenumschlages, der in Pig. dargestellt ist, heißgesiegelt. Die Außenhülle ist zum Öffnen und Entnehmen des Padenmaterials mit einer Reißlinie 52 an einem Ende versehen. Diese Packung kann mit γ-Strahlen sterilisiert werden und ist dann fertig zum Versand und zur Lagerung.
Zum Getrauen kann der Chirurg oder sein Assistent die Außenhülle entfernen, indem sie an "beiden Seiten der Kerbe 52 ergriffen und zerrissen wird, wobei die sterile Primärpackung und die Sicherungshülse 48 freigelegt werden. Die Hülse wird von der gefalteten Packung entfernt, die dann geöffnet wird, worauf die mit zwei Nadeln versehenen Päden ohne Knickbildung oder Verwirrung einzeln nacheinander entnommen werden können, wie am "besten in Pig. 12 dargestellt.
Es ist zu "bemerken, daß die gekrümmte Nadel 28 so gelegt ist, daß sie die Sinusform des Padens fortzusetzen scheint. Der Paden behält diese Sinusform bei und hat nicht das Bestreben, in seine ursprüngliche gewundene Porm zurückzufedern. Hierdurch und durch die Tatsache, daß die Nadelspitze von der Schleife des nächsten benachbarten Padens hinwegzeigt, ist gewährleistet, daß der Paden während des Nähens hinter der Nadelspitze herläuft und in keiner Weise den Nähvorgang stört. Die sinusförmigen Schleifen des Padens können zu Beginn weniger deutlich ausgeprägt sein als in Pig. 8 schematisch dargestellt, oder sie können etwas weniger deutlich ausgeprägt werden, nachdem der Paden aus seinem Behälter entnommen worden ist.
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Claims (6)

Patentansprüche
1)/ Packung für chirurgisches Nahtmaterial, die mehrere Fäden enthält, gekennzeichnet durch mehrere mit jeweils zwei Nadeln (28) versehene Fäden (2?), die einzeln in einer vorbestimmten sinusförmigen Gestalt in benachbarten, aber gesonderten Fäcaern gehalten werden, und Haltemittel, die die mit Nadeln versehenen Enden jedes Fadens (27) innerhalb der Packung- sichern, wenn
die Fächer zusammengefaltet werden;
, wodurch die mit
Nadeln versehenen Enden beim Auseipanderklappen der Packung nacheinander freigelegt weiden und die Entnahme jeweils nur^ eines Fadens (27) aus seinem Fach ohne Verwicklung und Knickbildung erleichtert wird.
2) Nahtmaterialpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel eine "Schlüssellochkerbe" (31) in der Wand des Fachs an seinem offenen Ende vorgesehen ist.
3) Nahtmaterialpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kerben (31) längs einer Kante (19) der Packung vorhanden sind»
4) Sterile Nahtmaterialpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer hermetisch versiegelten Hülle (50) umschlossen ist.
5) Packung für chirurgisches Nahtmaterial mit mehreren Fäden, gekennzeichnet durch mehrerls benachbarte Fächer, die je ein sich nach einer Seite dfer Packung öffnendes Ende aufweisen und je einen mit zwei Nadeln (28) versehenen Faden (27) enthalten, der in Form eines Wickels gewunden ist, der aus einer Vielzahl von achtförmigen Windungen besteht, die je eine in der Mitte liegende Fadenkreuzung (29) und gegenüberliegende Schleifen (30) auf jeder Seite dpr-^ Fadenkreuzung aufweisen, wobei die Schleifen (30) mit den. die Fadenkreuzung (29) bildenden Fadenteilen zusammenhängen
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und die Fadenkreuzungen (29) aufeinanderfolgender achtförmiger Windungen übereinanderliegen, so daß die Windungen in aufeinanderfolgenden Lagen angeordnet sind, und weiter gekennzeichnet durch jeweils eine !Tadel (28), die an beiden Enden jedes Fadens (27) "befestigt ist und vom offenen Ende jedes Fachs herausragt, wodurch beim Zusammenfalten benachbarter Fächer mit deckungsgleichen Fadenwickeln die Nadeln (28) zwischen benachbarten Fächern in ihrer Lage gehalten werden.
6) Nahtmaterialpackung nach Anspruch 4, gekennzeichnet - durch eine "Schlüssellochkerbe" (31), die am offenen Ende jedes Fachs angeordnet ist und die Nadeln. (28) in ihrer Stellung sichert, wenn benachbarte Fächer zusammengefaltet werdenc
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