DE1541119A1 - Verpackung von chirurgischem Nahtmaterial - Google Patents
Verpackung von chirurgischem NahtmaterialInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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- A61B17/06—Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06114—Packages or dispensers for needles or sutures
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Description
Köln, den 18.10.1966 Eg/Αχ
Bthicon. Inc, Somerville, New Jersey (V.St.A.).
Verpackung von chirurgischem Eahtmaterial
(Zusatz zu Patent........(Patentanmeldung E 27 409 IXd/30a))
Gegenstand des Hauptpatents......... (Patentanmeldung
B 27 409 IXd/3Öa) ist die Verpackung von chirurgischem Nahtmaterial, die durch einen ringförmig gewickelten sterilisierten
Kunststoffschlauch mit glatter gleitender Innenfläche
als Hülle für wenigstens einen, vorzugsweise mehrere Einzelfäden oder Drähte gekennzeichnet ist. Die vorliegende
Erfindung "betrifft neue Methoden zur Verpackung von
langen chirurgischen Nähfaden in Form eines kleinen Ringes, dessen maximale Gesamtdimension nur einen kleinen Bruchteil
der Länge des Nahtmaterials ausmacht, insbesondere Methoden, bei denen der faden in ein© Führung eingeführt wird, die
bereits einen engen Durchgang begrenzt, der in der Gestalt
gekrümmt ist, in der der Faden aufgewickelt werden soll, bis der Faden die gewünschte gewundene Gestalt angenommen hat»
Bei einer weiteren Methode wird der Faden zuerst in eine verhältnismäßig
gerade Bohre von kleinem Durchmesser eingeführt,
worauf die Eö'hre in der Form auf gerollt oder aufgewickelt
wird, in der das Nahtmaterial verpackt werdten soll.Bei beiden
Formen, werden die Fädea Vorzugsweise in Mngariehtung in den;
Durchgang eingeführt, wobei ein Gasstrom ausgenutüt wird» wie er
9ÖÖ8SÖ/OÖM
1 U 111 9
beispielsweise durch Anlegen eines Vakuums an das Austrittsende des Durchganges erzeugt werden kanne Ein Gasstrom kann
für diesen Zweck allein verwendet werden, oder er kann in Verbindung mit mechanischen Zuführmethoden verwendet werden.
Beispielsweise kann der Faden mit zwei Einführungswalzen in das eine Ende des Durchganges eingeführt und dann in gestreckter
Form mit einem Gasstrom, der mit den Einführungswalζen
zusammenwirkt, durch den Durchgang gezogen werden. Andere Mittel, z.B0 mechanische Vibrationen, können verwendet werden,
um sicherzustellen9 daß der Faden die gewünschte Gestalt annimmt,
ohne durch die Wände des Durchganges behindert zu werden. Methoden dieser Art können vorteilhaft sein, wenn ein steifes
Nahtmaterial in einem eng gewundenen Durchgang verpackt wird· Bei alleiu diesen Methoden können die Fäden allein oder in .
lose zusammengefügten Gruppen verpackt werden0 Beispielsweise
kann..eine .Gruppe von zwanzig langen Fäden, die im wesentlichen
parallel zueinander so angeordnet sind, daß sie sich nicht untereinander verwirren, gemeinsam in den Durchgang eingeführt
und in der gewünschten Gestalt so aufgerollt werden, daß die Fäden leicht einzeln herausgenommen werden können, ohne die
in der Verpackung bleibenden Fäden in Unordnung zu bringen.
Bei einer bevorzugten Methode wird ein Gasstrom durch eine s
führung geleitet, die bereits in der Gestalt gekrümmt ist, in der der Faden gewickelt werden soll, und ein Ende einer Gruppe
von Fäden wird vom Gasstrom mitgetragen« Die Fäden werden dann in Längsrichtung als Gruppe in der gewünschten Gestalt in die
Führung gezogene Wie bereits erwähnt, begrenzt die Führung vorzugsweise einen gewundenen engen Durchgang, in den das
Nahtmaterial einzubringen ist. In diesem Fall führt man den Faden oder die Fäden in Längsrichtung in ein Ende des Durchganges
ein, um die Zuführung zu beginnen·
Verschiedene Möglichkeiten können ausgenutzt werden, um den
Faden In der Führung abzulegen, naohdem die gewünschte Gestalt
erreicht ist. Wenn beispielsweise Vakuum für diesen Zweck ange«
wendet wird, kann diese Anwendung zeitlioh so gesteuert werden,
daß die Vakuumquelle abgesperrt wird, wenn das ETahtmaterial
die gewünschte form erreicht hat. Ebenso können andere Ein-
-führungsmittel ohne Rücksicht darauf, ob sie unabhängig oder
in Verbindung mit Vakuum o.dgl.· verwendet werden, zeitlich so
gesteuert werden, daß die Zuführung unterbrochen wird, wenn
das Nahtmaterial die gewünschte form angenommen hat. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Gruppe von fäden
zwangsweise in Längsrichtung mit mechanischen Vorrichtungen, ZeB. zwei Einführungsrollen, in ein Ende des gewundenen Durchgangs
eingeführt, und an das andere Ende des gewundenen Durchgangs wird Vakuum so angelegt, daß es die Gruppe von fäden
in Verbindung mit den mechanischen Vorrichtungen in den Durchgang saugt und die fäden so in die gewünschte Gestalt bringt*
Auf diese Weise ist es möglich, die Einführung der Fäden in den Durchgang so zu steuern, daß sie die richtige lage einnehmen,
da die mechanischen Vorrichtungen zeitlich so gesteuert
werden können, daß eine ganz bestimmte länge des fadens in den Durchgang eingeführt wird·
Wenn gemäß der Erfindung ein Gasstrom allein für diesen Zwefek
angewendet wird, können die Fäden vom Gasstrom entfernt und im Durchgang niedergelegt werden, indem der GasstÄii vom Durchgang
in einem erheblichen Winkel zur Achse des Nahäieaterials
entfernt wird» wenn der faden die gewünschte form in der Verkokung angenommen hat· Ebenso kann die Bewegung dee fadens
in Mijgsyiehtung nach vorn meohanisoh sum Stillstand gebracht
werfen* um den faden in die richtige £age zu bringen, wenn er
die gewünschte Fora erreicht, vorausgesetzt, daß durch die
Führung genügend Reibungsheaaiung auf den Faden ausgeübt wird,
um zu verhindernι daß der faden sich in der Vorrichtung verbiegt und verklemmt» wenn »eine VorwÄrtsbewegung 2um Still-Btaad
gebracht wird* In Jedem fall kann der Gasstrom »eitlioh.
00 gesteuert werden, daß er Ä^eestellt wird; wenn der faden
die gewtiaeehte üag© erreicht fca-fc, Mer er kann durch UnriehtUÄgen
abgestellt werden* die darauf ansprechen» wenn der .
faden in der führung in die gewünschte form gebracht worden
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Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der der Faden zunächst in eine verhältnismäßig gerade Röhre von kleinem
Durohmesser eingeführt wird, wird die Rohre vorzugsweise
"um einen Dorn gewickelt, dessen Außenseite in einer Gestalt •gekrümmt ist, die wenigstens so eng ist wie die gewünschte
Form der NahtmaterialaJolle, jjedoch so allmählich, daß ein
■Zusammenfallen der Röhre verhindert wird, wenn sie um den
Dorn gewickelt wirdj, Die aufgewickelte Röhre, die den Faden
enthält, wird dann vom Dorn genommen und durch Haltevorrichtungen in der aufgewickelten Form gehalten. Das Aufwickeln der
Röhre in dieser Weise wird erreicht, ohne daß die hierbei ausgeübten Kräfte auf die Fäden selbst zur Einwirkung kommen, und
daß die Röhre in irgendeiner Weise, die die leichte Entnahme
der Fäden aus dem gewickelten Rohr behindern würde, geknickt oder beschädigt wird·
Bei allen vorstehend beschriebenen Methoden kann der Faden
zunächst noch mit einer Torratsrolle von größerer Länge zusammenhängen,
und der zu verpackende Teil des Nahtmaterials kann vom Vorrat abgeachnitten werden, nachdem das Nahtmaterial
in die Führung eingeführt worden ist. Ih diesem Fall kann die in Längsrichtung erfolgende Vorwärtsbewegung des Uahtmaterials
durch die Führung beendet werden, indem die weitere Bewegung des Nahtmaterials vom Vorrat verhindert wird. Das Abtrennen
des Nahtmaterials vom Vorrat kann durch eine Schneidvorrichtung erfolgen, die zeitgesteuert ist oder anspricht, wenn das Nahtmaterial
seine Lage in der Packung eingenommen hat9
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen beschrieben«
Flg·! ist eine perspektivische Ansicht einer Nahtmaterialpaokung,
die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgewickelte Fäden enthält, wobei eine abstreifbare äußere Hülle
gezeigt iat»
Fig« 2 zeigt teilweise einen Querschnitt und teilweise eine
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Seitenansicht längs der Linie 2-2 von FIg01.
Fig»3 zeigt perspektivisch- eine vergrößerte Ansicht eines
Umschlages nach der Ausführungsform gemäß Figo1 mit geöffneter
Klappe, wobei die an den Fäden angebrachten Nadeln frei liegeno
J1Igο4 zeigt perspektivisch eine vergrößerte Ansicht ähnlich
derjenigen von Figo3» wobei einer der Fäden an der Nadel, die
an seinem Ende angebracht ist, aus dem Schlauch oder aus der Röhre gezogen wirdo
Mg„5 zeigt schematisoh und teilweise aufgeschnitten als
Seitenansicht die Verpackungsröhre von Fig«1 nach der Einführung der Fäden, während die Röhre noch gerade ist, wobei das
eine Ende der Röhre an einem zylindrischen Dorn gehalten wird,
um den die Röhre gewickelt werden solle
Fige6 ist eine Ansicht ähnlich der Fige5 und zeigt die Röhre,
nachdem sie auf den Dorn gewickelt worden ist.
Figo? zeigt in etwas vergrößertem Maßstab eine schematisohe
Seitenansicht, wobei die Fäden durch Vakuum in die in Fig»5
dargestellte Röhre gesaugt werden, wobei ein Teil der Röhre
weggelassen wurde, um die Darstellung zu verkürzen.
Fig.8 ist eine Draufsicht auf eine Packung, die einen geformten
mehrfach gekrümmten Durchgang enthält, der sich zur Aufnahme
von Nahtmaterial in gewundener Form gemäß der Erfindung eignet.
Fig»9 zeigt im vergrößerten Maßstab teilweise einen Querschnitt
und teilweise eine Seitenansicht längs der Linie 9-9 von Fig.8.
Fig.10 ist eine vergrößerte Draufsicht auf ein Ende der in
Fig.8 dargestellten Packung, bevor diese vollständig verschlossen worden ist, wobei die Verpackung umgedreht worden
1st, um die Einführung der Sähtβ mit Hilfe von Vakuum besser
zu veranschaulichen.
Fig·11 zeigt noch stärker vergrößert teilweise einen Querschnitt
und teilweise ein<$ Seitenansicht längs der Linie 11-11
Ton Fig.10, um daß Anlegen von Vakuum an ein Ende des gewundenen
Durchgänge β sur llnführung der fäden sm
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Mg012 ist eine schematiche vergrößerte Draufsicht eines
Teils der in Mg0S gezeigten Packung, die modifiziert ist,
um eine Vorrichtung zum Aufwickeln der Fäden nach einer etwas anderen Ausführungsform der Erfindung zu veranschaulichen.
Figo 13 zeigt noch stärker vergrößert teilweise einen Querschnitt und teilweise eine Seitenansicht längs der Linie 13—13 von
Figo 12.
Fig»14 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig.12 und zeigt noch
eine wei^tere Modifikation der Packung von Fige8.
Fig·15 ist eine ähnlich vergrößerte Ansicht eines Bndteils der
in Fig·8 dargestellten Paokung und veranschaulicht das Aufwickeln
des Nahtmaterials gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig» 16 zeigt sohiematisch teilweise im Schnitt und teilweise
als Seitenansicht eine Vorrichtung zur Einführung von lähfäden in gewundener Form in einen Durchgang gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Jerfindungsgemäßen Methode.
Fig·17 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Teil der in Figo 16
dargestellten Vorrichtung, wobei die nähfaden in die Ausgangsstellung
für die Einführung in den Durchgang gebracht worden Binde
In den Abbildungen ist eine Verpackung dargestellt, in der
mehrere dünne Drähte aus nichtrostendem Stahl 11, nämlich drei,
gemäß der Erfindung in einem engen Durchgang 12, der durch ein· gewundene Röhre gebildet wird, in Windungen gelegt sind· Die
Bohre ist ihrerseits in einer HUlIe H untergebracht, die aus
verhältnismäßig steifem, sterilisierbarem Material, Z9B0 neuer
Pappe voA etwa 0,25 mm Dicke, besteht» Die Außenseite der
Hülle Η ist vorzugsweise so behandelt, daß sie beständig gegen
Wasser und Blutflecken ist» An ,einem Ende der Hülle ist eine
aaeh beiden Richtungen umlegbare Klappe 15 vorgesehen. Mn
finde 16 der Röhre oder des Schlauche, nachstehend zuweilen als vorderes Sude bezeichnet,,ragt aus dem Umschlag heraus, wenn
^ Λ " "^ s C ' O O 2 1
die Klappe I5 sich in offener Stellung befindet, wie in Iigo3
dargestellt. Die Klappe 15 läßt sich zur Schließstellung umfalten, wobei ein Endteil 17 in den Umschlag eingeführt wird
und hierbei das vordere Ende 16 der Röhre und die daraus hervorragenden Fäden bedeckt, wie in Mg0I dargestellt· Der
Umschlag 14 mit der Röhre 13 und den in deren Durchgang 12 ■
enthaltenen laden kann vom Hersteller in einer verschlossenen,
abstreifbaren Hülle 18 verpackt werden, wie in ligd und 2
dargestellt· Diese abstreifbare Hülle besteht aus einem durchsichtigen
Oberteil 19 und einem Unterteil 2O0 Diese Teile sind
an ihren Karten miteinander versiegelt, so daß eine hermetisch verschlossene, sterilisierbare Hülle für den Umschlag 14 und
seinen Inhalt gebildet wird· Die Teile 19 und 20 sind längs eines Streifens 21, der an einem Ende der Verpackung eine
flache Erhebung 22 bildet, miteinander verschweißte Die Erhebung ist von den benachbarten Enden der Teile 19 und 20
etwas entfernt, so daß die laschen 23 und 24 zum Öffnen der
Verpackung gebildet werden. Die Laschen 23 und 24 werden zur
Trennung der Ober- und Unterseite der Hülle auseinandergezogen,
wenn der Umschlag 14 aus der Hülle genoMßisn ws'rden soll. Eine
Seite des Umschlages kann mit dem Aufdruck 25 versehen werden,
um den Inhaltzu kennzeichnen,, Der Umschlag wird so eingeschoben, daß der Aufdruck durch die durchsichtige Seite der
Hülle 18 lesbar ist.
Die Röhre 13, die das Nahtmaterial enthält, hat die form einer
Yficklung, die sowohl spiralförmig als auch wendelförmig ist
und aus etwa 2,5 Windungen besteht. Die Röhre 13 selbst ist
ein Kunststoffschlauch von kleinem Durchmesser beispielsweise
aus Polypropylen«, Die Innenfläche 26 des Durchgangs' 12 und äer
Röhre selbst ist glatt und sehr sohlüp£rlg9 Der Schlauch ist
durch Bestrahlung oder duroii Irhitsen auf sine SGaperatur ύοά
etwa 12©*G in' Gegenwart von frischdampf steruisierbar-j\ obue
daß das.Material oder die Schlüpfrigkeit der Innenfläche 26
verschlechtert, wird·. Der Innendurchmesser des .Scklauehs 13 "'
ist .im allgemeinen so bemessen^ daß er einerseits eng genug ist,
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um einen ganz bestimmten Weg für die fäden au bilden und diese
in einer bestimmten gekrümmten Gestalt festzuhalten, und andererseits groß genug ist, um mehrere fäden looker im
Durchgang 12 unter Vermeidung einer Verwirrung der fäden untereinander su halten·
Bei einer erfindungsgemäßen Verpackung 1st die Söhre 13, die
■die fäden umgibig eunäehet gerade und besteht aus PolypropyleneohlauGh
mit einem Außendurchmesser yon IfS mm und einem Innendurchmesser
Ton 0,8 am« Der faden bsw· die fäden 11 (Je nach»
dem, ob «iß ader mehrere fäden in der gleichen Packung unterzubringen sind) werden in den geraden Schlauch eingeführt oder
eingessogeng bis dieser ganz gefüllt ist« Wenn dft_s Nahtmaterial
verhältnismäßig steif ist, kann es direkt in den Schlauch eingeführt werden. Wenn es jedoch völlig schlaff ist, wird
es vorzugsweise durch Vakuum in den Schlauch gesaugt» Die Anwendung von Vakuum wird außerdem bevorzugt, da jedes Nahtmaterial
auf diese Weise eingeführt werden kann· Nach der Einführung der fäden wird der Schlauch in der lOaaa aufgewiekeltg
die für das Nahtmaterial gewünscht wirft«- Bat liegen
der 1?in«timg@ji in den Sshlauoh 13 und das ffahtmeterial 11 erfolgt ledlglioh durch Anfassen des Sshlauohs ohne Berührung
der fäden» ®@i einer anderen" Arbeitsweise werden- auerst die
Windungen gebildet, oder der Schlauch wird in die gewünschten
fin&uttgea gelegt» worauf der Hdts. Mw9 die fäata durch Vakuum
la A*ii durch den Schlauch gebildeten Burohgaag 12 gesengt ©der
ia «irigen..fällen in diesen Bi^et^aag eingesöhebeii werden,
wobei ö«r ßehlsuch bereits ils für Sas lahtaaterial gewüneeliter.
fäden. 11 werden se im den BtMläw&h geioge&j'daß ei® aus
dea Tordesen lnd@ 16 i@r Wiökliafig <&%wm litraitsragen· An federn.
11 «&N1 eine grtögea® -WaAwX' Wl in .uagefillir dem gleiohtii" :-
. ^ide Ίβ am lohreis 13 esgsbraofc.·!. Sie fäd#ii "11 '
aii«h leicht sinstls s»@ is® lehr 1.3 eiehen, ©to* die
zda enthaltenen fäden ia Voorixamg su bringen, ijadem
. €>iim dsr ffadeln 21 «rgglffsn \m& ram Sohlaiiäh htasreg-
'9098SO/0021 .,:."■ m original
gezogen wird, wie in Pig,4 dargestellt.
■Die Röhre ist etwas elastisch. Wenn sie in Windungen gelegt
wird, haben diese das Bestreben, einen Durchmesser ansunehmen,
-der größer ist als der Durchmesser der Hülle 14· Nach der
Einführung der die fäden 11 enthaltenden, in Windungen gelegten Bohre 13 in den Umschlag 14 drückt die Röhre gegen die
Innenseite des Umschlages neben den Ober» und Unterteilten 28
und 29, so daß der gewundene Schlauch im Umschlag in seiner
Lage gehalten wird· Der in Windungen gelegte Schlauch 13
wird so in den Umschlag 14 geschoben, daß das vordere Ende des Schlauche, d*h. das Ende, aus dem die Fäden 11 heraueragen,
aus dem Hauptteil der Hülle herausragt, wie am deutlichsten in ?ig.3 und 4 dargestellt· Das vordere Ende 16 des in Windungen gelegten Rohres 13 wird in seiner lage gehalten, indem es
unter eine Lasche 31 gesteckt wird, die an einem Endteil 32
des Umschlages vorgesehen ist· Das in Windungen gelegte Bohr wird rom Umschlag und der Lasche so fest gehalten, daß ein
laden leicht aus des Rohr gesogen werden kann, ohne dessen Lage im Umschlag asu verändern. Wie bereits erwähnt, ist eine
Yersohluflklappe 15 an diesem Ende des Umschlages rorf··then,
um das vordere 2nd· 16 des Rohres und die daraus hervorragenden
laden 11 und Nadeln 27 zu bedecken· Die Klappe 15 läßt sich
durch !alten längs einer Faltlini· 33 schließen, wobei ihr
Endteil 1? in den Umschlag eingeführt wird. Um die fäden 11
zugänglich «u machen, wird die Klappe 15 durch Zurückklappen ■
längs der gleiohen IaItlinie geöffnet·
Bin Verfahren «um Aufwickeln einer langgestreckten, normalerweise geraden Röhre 35, die die lahfäden enthält, in der
öee-fealii, die das jfefctaaterial erhalten soll, ist insseeeadere
in Jig·5 unt 6 veranschaulicht. Wie bereits beschrieben* werden die liihfäden 3* «unäohet beispielsweise mit Hilf β ein··
Luftstrom·*, der dureh eine Yakuuaquelle erseugt wird» in die
Ruhr« 35 gezogen, His sie sich im wesentlichen über die gesamte
länge der !öhre «r«trecken. Dann wird ein Ende der Höhre 3$
&ÖS85Ö/QG21
an einem zylindrischen Born 37 "befestigt, dessen AuSenfliehe
in der Gestalt gekrümmt ist, die wenigstens so eng ist wie
die gewünschte Wicklung des Hahtmaterials, und dessen Durehmesser nur einen geringen Bruchteil der lehrenlänge beträgt.
He in fig·5 dargestellt, kann ein Mansch oder ein« Klemme 38, die aus der Oberfläche des Dorne 37 ragt und eine
öffnung aufweist, die ein Inde der Bohre aufnimmt, für diesen
Zweck verwendet werden· Wenn einmal das Ende der Bohre 35
in der Klemme 38 befestigt ist, wird der noch nicht gewundene
Seil der Bohre festgehalten und der Dorn 37 gedreht, wobei
die Bohre sich um die Außenseite des Dorn· wickelt, wie in
fig.6 dargestellt. Die Röhre 3$ ist elastisch und IASt sieh
im allgemeinen aufwickeln, eis das nahtmaterial seine ge~
wünsohte Bingform erreicht hat, ohne daß es geknickt wird
oder das Nahtmaterial 36 einklemmt· Außerdem ist äi« Krümmung der Außenseite des sylindrisohen Dorne 37 so allmählich, daß
die Bohre 35 eng um den Dorn gewickelt werden kann, wie in
Jig·6 dargestellt, ohne geknickt *u werden» Wenn dl· Bohre
3? roll stand ig um den Dorn gewickelt ist, kann sie abgenommen werden, indem sie axial ron eintm Ende des Dorne herunter-(•schoben wird· Die Klemm· 38, die die Bohre aufgenommen hat,
kann zu diesem Zweck an einer Seite mit einem SeiO.it* rer-••h«n werden· Da die Bohre 35, die die 5Mhfäden enthält, das
Bestreben hat, nach der Abnahme Tom Dorn wieder die gerade
form anzunehmen, muß sie in der gewünschten aufgewickelten Gestalt mit Mitteln, wie der vorstehend beschriebenen Hülle 14>
gehalten werden· Wenn das nahtmaterial durch Aufwickeln einer
Bohre in der beschriebenen Weis* in Windungen gelegt wird,
kommen die Aufwiokelkräft· nur auf die Bohre zur Einwirkung
und werden nicht auf das darin enthaltene Nahtmaterial übertrafen· Das nahtmaterial kann somit in Windungen gelegt werden, ehne daß dl« O«f*hr besteht, daß di· Aufwiokelkräft·
auf <£*· Nahtmaterial zur Einwirkung kommen odtr ·β irgendwie
beschädigen*
909850/0021 bad original
••11"·
.öder aus schließlich durch, Yakuaim auf Sie in fig©7 dargestellte
Weise eingezogen werden. Hie dnräh fig.7 Teraaseiiaiiliehtes
mit Takuum arbeitend« Methode kann angewendet werdenr um die
nähfaden in fast jede Art einer engen Paekuag eiasuzieh»ns
und ist die "bevorzugte Method· der Einführung aas Bahtmaterlals
in einen Durchgang, d«r bereits in'Windungen gelegt
Bei der in Sig«7 dargestelltes Aiaführuagsf©am wisd sin
ßtrom: durch- die !öhre 35 gefügt, indem lakmim as einem Infi©
39 der Bohre, das dem- Äintritt«®nde des HaMsia-feerials
gegengesetzt ist, ..angelegt wirä. fig»T verams^anlisht
Takuumaneehftuss 41 mit zwei Bi»sligäng@ia 42 ußö 4-3$ die im
rechten Winkel miteinander Yerlmsaea sind ο lia 3i22äehge,ag
ist mit. einer Yertlefung smr 'JfssSnähme dea aöhrsneMea-ves*«
sehen» und.der andere Durohgaag .43 ist filr ien iüsaeshXuB eines
Söhlauohe 44, der mit einer file&t targes tell teia ?alo«aEquelle
Terbunften ±stf mit Gewinde iresssfeea·' Wena die SoJi:?© 35 la äos
in Fig»T dargestellten Weise la das AnBÖöuLußB'äfiofe 41 ©iags-^
setzt und Takuum filier das .teeslilsißstliGk an tlie BBhre .gal, egt
wirti .eatstefet ©is 'Xnftstron la der-SsShrSg wie.
Pfeil® angedeuteii· ®as. fordert Ä& siass·- €·2?ϊΐρ©Θ 45
spielsweüe drei laden, die ftoca- die geet3?iGliol"bO
recht© ran Fig.T angedeutet sd£is wird ia Säags^iol
führt, und rom ömistrom »© ffiitg€üiO2üs©ii2 taS die IMsa als
Gruppe in. Iiängsriehtung dureh.fiift ^hff© gesggea
eie die gewüneelrfee Bag» tasis slagsRössaea. -babeiic
46 kann oit--Blntritteeade - der H&rs 35 e-E^o-j^öccö
siefetr^metellenj, dai die I1StSiX -s^lfKiagoc"::i"fl ώ-:,
üöhre gebildeten-.tagen 'Bx^kgs^g eijagefShsFt ^G^fiesic tfesi en
der Hahfädta Hadeln 4f liefse-teigt 33ad9 Ig1S-üos? S^icSiß
'Teaf*ugewgiee mit «1δ«& 0§ali^E. 1^aSiSOKySaO öcait ©2? Sß
der UBf ti&rung. 6.BX' Hat« l«isMi *&g«noEssi£si ^bsQmsi Sams« le
gilit mehrere WigU.&km±te&s «ie-Jttafüteisag. tes H^fät#a in
das ishr ait Hilfe . ©in«e
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Takmus aa Aas AmülüxiBWa^k .sei^lloa .β© gestemesfe 'sye
daß das Vakuum aufgehoben wird, wenn das Nahtmaterial die gewünschte Stelle erreicht hat· Die nachlaufenden Enden der
Bähfäden können so festgehalten werden, daß sie nicht in
die Bohre eintreten, oder andere Mittel können angewendet werden, um das gleiche Ergebnis zu erhaltene Ebenso können,
wie bereits erwähnt, mit Vakuum arbeitende Methoden angewendet werden, um die nähfaden in einen Durchgang einzuziehen,
der bereits in der gewünschten Gestalt gewunden ist, jedoch
können für diesen Zweck etwas kompliziertere Methoden erwünscht sein. Verschiedene Möglichkeiten, die insbesondere
für die Einführung von Nahtmaterial in gewundene Durchgänge, in Frage kommen, werden nachstehend beschrieben.
In Pig.8-11 ist eine Packung dargestellt, die sich dafür
eignet, Nähfäden gemäß der Erfindung in Windungen zu legen» Diese Paokung besteht aus einer ersten geformten Schicht
und einer zweiten Deckschicht 49· Die geformte Schicht 48 umschließt einen schmalen gewundenen Kanal 5t mit einer Anzahl
von Windungeno Der Kanal hat U-förmigen Querschnitt und ist nach einer Seite der geformten Schicht offen, d.h» der
Oberteil des U ist dieser Seite der Schicht zugewandte Die Deckschicht 49 ist mit der geformten Schicht 25 kontinuierlich an beiden Längskanten 29 des Kanals verschweißt, wodurch
dieser geschlossen wird und einen geschlossenen gewundenen Durchgang 52 mit einer Anzahl Windungen bildet, die den
Windungen des Kanals 51 entsprechen· Bei der dargestellten
Aus fi'hrungs form besteht der Deokbogen 49 aus einer Sperrschicht
53 und einer heißeiegelbaren Schicht 54, die mit der
Sperrschicht fest verbunden ist und eine feste dauerhafte Verbindung mit dem Material der geformten Schicht 48 zu bilden
vermag·
Die geformte Schicht 48 wird vorzugsweise aus einem durchsichtigen
Kunststoff geformt, der durch Vakuumverformung, Blasverformung ο«dgl. so geformt werden kann, daß eine
scharf umgrenzte, relativ starre Struktur, wie sie in Mg·9
im Querschnitt dargestellt ist, gebildet wird« Bei dieser
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Ausführung ist der Boden des Kanals unter die normale Ebene
der !folie vertieftf wobei .angenommen ist, daß der Boden des
" U-förmigen Kanals in Fig.8, IO und 11 unten liegt. Die Windungen
des Kanals sind duroh sohmale Teile 55 der geformten-Folie
getrennte Diese Teile "bleiben in der ursprünglichen
Ebene der Folie. Bei dieser Ausführungsform wird der Kanal
(und der sioh hierdurch ergebende Durchgang 52) in Form einer abgeänderten Acht mit drei sanft gekrümmten Windungen, genauer
gesagt in Form von sechs nahezu geraden Abschnitten, die
duroh sanft gekrümmte Sohleifen miteinander verbunden aLnd,
gepresste Beide Inden des Kanus 51 und des Durchgangs 52,
der duroh tibereinanderschichfen des Deckbogens mit der geformten
Sohloht gebildet wird, erstrecken sioh über die Windungen
an einem Ende der Verpackung in einen Füll- und Entnahm
eabsohnitt 56 der Verpackung, Ein Ende des Durchgangs 52
endet in. einer etwa rechtwinkligen und ovalen Zugangekammer 57»
die ebenfalls in die erste Folie 48 biß ungefähr zur gleichen Tiefe wie der Kanal 51 eingeformt ist, D%s andere Ende des
Kanals befindet sich in der ersten Folie und bildet dort
einen kleinen Vakuumansohlusa 58, Die Teile der ersten oder
geformten Folie 4-8, die die Zugangskammer 57 und den Vakuumansohluß
58 umgeben, bleiben ebenfalls in der ursprünglichen Ebene der geformten Folie,
Die Deckschicht 49 bei der in Fig.8-11 dargestellten Ausführungsform wird mit der vorgeformten Folie 48 bis zu der
linie A-A verschweißt, wodurch der Durchgang 52 für das !Nahtmaterial
gebildet wird« Die geformte Folie 48 und die Deckfolie 49 sind also in dem Bereich zwischen der Linie A-A
und dem benachbarten Ende der Packung nicht miteinander verbunden und bilden hier den Füll- und Entnahmeteil 56. Wie in
Fig.10 und 11 dargestellt, werden die in die Verpackung einzuführenden
Nähfäden 59, die zweckmäßig die Form eines lose zusammengefügten Bündels 43 einer Anzahl von Fähfäden haben
(eine typische Verpackung kann 1? Seidenfäden von je 46 ta
länge enthalten), mit den Enden durch die Zugangskammer 57
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in den damit verbundenen Durchgang 52 eingeführt· Zu diesem
Zeitpunkt kann die Deekfolie 49 über die Linie A-A zurüokge—
faltet werden, wie dies in lig.10 dargestellt ist· An das
entgegengesetzt· Ende dea Durohgangs 52 wird durch den
TakuumansohlusB 58 Vakuum angelegt, indem ein Schlauch 61,
der mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle verbunden let,
über den Vakuumansohluss 58 gelegt wird, wie in Fige11 dargeatellto
Hierdurch wird das ganze Bündel von Nähfäden 59 schnell in den Durchgang 52 und rollständig duroh dessen
Windungen gezogen, bis sie den Vakuumanschluß erreichen· Unter der Annahme, daß die Länge des Durchgangs ,52 so bemessen
ist, daß die Längen der eingeführten Nähfaden 59 aufgenommen
werden, hat dies zur Folge, daß das Nähfadenbündel ungefähr
die in Fig«8, 10 und 11 dargestellte Lage einnimmt, wobei
die nachlaufenden Enden der Fäden in die Zugangskamser 57
ragen, wo sie leicht zugänglich sind, wenn die Kammer geöffnet wird» Die Zugangskammer 57 und der TJakuumansohluß 58
werden dann zur vollständigen Binsohließung des Nahtmaterials 59 verschlossen, indem der nicht verschweißte Teil der Deckfolie
59 flach über die geformte Folie 48 im Füll- und Intnahmeteil
56 der Packung zurückgefaltet und dicht mit der
geformten Folie, verschweißt wird.
Bei der in Pig,8-11 dargestellten Ausführungsform wird der
Vakuumansehluß 58 gebildet, indem der gewundene Durchgang
in der geformten Folie in der beschriebenen Weise beendet wird. Er befindet sioh in dem Teil des gewundenen Durchgangs,
der im Füll- und Entnahmeabschnitt 56 jenseits der Linie ir»A
liegt* Wie in Flg.11 dargestellt, endet der Anschluß 58 in
einem Absatz 62, der sich ungefähr im rechten Winkel zur
Achse der Nähfäden 59 a» Ende des Durchganges erstreckt»
Wie bereits erläutert, wird der Vakuumsehlauch 61 über den
frei liegenden Teil des Vakuumansohlusses 58 so gelegt, daß
die Ansaugung von der Oberseite des Anschlusses erfolgt und ein Gasstrom (normalerweise Luft, die duroh den Durchgang
strömt) von dem Vakuumansohluss 58 aus ein einem erheblichen
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Winkel von etwa 90° zur Achse der Nähfaden 59» die im Durchgang 52 liegen, hindurchgesaugt wird· Durch die gewundene
Gestalt des Durchgangs 52 innerhalb der Linie A-A wird ein ■Reibungswiderstand auf das in den Durchgang 52 gesaugte
Nahtmaterial 59 ausgeübt, so daß die Nähfaden unter normalen Bedingungen in ausgezogener Form im Durchgang gehalten wer- ·
den· Wenn· also die Enden der Nähfaden 59 den Vakuumansohluß
58 erreichen, treffen sie auf den Absatz 62 am Ende des
Durchgangs und bleiben in dieser Lage in Berührung mit dem Absatz, während der Gasstrom über sie hinweg durch den
Schlauch 61 fließt» Wenn die nähfaden 59 auf diese Weise im
gewundenen Durchgang 52 liegen, ohne daß der Gasstrom abgestellt wird, muß das angelegte Vakuum sorgfältig so geregelt
werden, daß sichergestellt ist, daß die Nähfaden nicht in den Schlauch gesaugt werden·
Figo 12 zeigt eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung,
bei der das Ende des Durchgangs 52 so verändert ist, daß der
Vakuumanschluß 58 gebildet wird, indem der gewundene Durchgang 52 ungefähr im rechten Winkel zur Achse seiner gekrümmten
Gestalt abgebogen ist* Der Anschluss 58, der durch das
über die Linie A-A hinausgehende Ende des Durchgangs gebildet wird, verläuft somit in einem großen Winkel zum angrenzenden
Teil des Durchgangs. An der vorstehend beschriebenen Biegung wirkt der Durchgang als Hindernis,, der eine weitere Bewegung
der Nähfäden in den Vakuumansohluß 58 hinein verhindert. Außerdem ist der Durchgang bei der in Mg.12 dargestellten
Ausführungsform an der Biegung durch einen Absatz 63 verengt. Dieser Absatz wird gebildet, indem der Durchgang vertieft
wird« Der Absatz 63 erstreckt sich von der Oberseite des
Durchgangs nach unten über einen größeren Teil der Höhe des
Durchgangs und läßt nur eine schmale öffnung 64· am Boden des
Durchgangs, durch die der Gasstrom in den Takuumansohluss 58
fließt· Wie in Mg.13 dargestellt, treffen die durch den
Durchgang gesaugten Nähfäden 59 auf diesen Absatz 63 und versperren die Öffnung 64- unter dem Abeatz, so daß eine
9098 50/0021
«ΙΟ —
weitere Bewegung in !Längsrichtung der Nähfaden verhindert
wirdf wenn sie diese Lage im Durchgang 52 erreicht haben<>
Sperreinrichtungen dieser Art können gemäß der Erfindung
.wirksam verwendet werden, um die Nähfaden vom Gasstrom zu trennen, während dieser noch durch den Durchgang gesaugt
wird, wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform von Figo8-11 beschrieben,,
Figo 14 zeigt eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung,
bei der der Vakuumanschluss 58 die Form eines kleinen Kanals hat, der im rechten Winkel zur Achse der Nähfäden 59 im
Durohgang verläuft (wie in Fig«12), bei der sich jedoch der
Durchgang, der die Nähfäden enthält, sich ein kurzes Stück über den Punkt hinaus erstreokt,. an dem der Vakuumaßsohluss
58 mit dem Durchgang verbunden ist, und dann in einen geraden Endteil 64 in der geformten Folie ausläufto Bei dieser
Ausführungsform werden die Nähfäden 59 durch das Bewegungsmoment in Längsrichtung in den geraden Teil 64 des Durchgangs
getragen, bis sie auf das Ende des Durchganges treffen, ob~
wohl der Luftstrom beim Übergang in den im Winkel angeordneten Vakuumanschluss 58 von dem Nahtmaterial getrennt wird»
Auch hier kann das Nahtmaterial 59 vom Gasstrom auf diese Weise getrennt werden, bevor der Gasstrom auf andere Weise
abgestellt wird»
Wie bereits erwähnt, kann bei allen vorstehend beschriebenen AusfühiAingsformen der Gasstrom durch Mittel, wie eine Vakuumquelle,
erzeugt werden, die zeitlich so gestaiert ist, daß
sie abgeschaltet wird, wenn das Nahtmaterial die gewünschte Gestalt im Durchgang erreicht hat. In diesem Fall werden die
Nähfäden im Durohgang abgelegt, indem der Gasstrom abgeschaltet
wird, wenn das Nahtmaterial eine bestimmte Stelle auf seinem Weg erreicht hat. Eine andere Möglichkeit, dies zu
erreichen, besteht darin, den Gasstrom durch Mittel abzuschalten, die ansprechen, wenn die Nähfäden ihre gewünschte
Gestalt im Durchgang oder in anderen Führungseinrichtungen
eingenommen haben« Eine solche Arbeitsweise ist in EIg*tß
909850/0 0 21
dargestellt, bei der eine Photozelle 65 über dem Ende des
Durchgangs 52 links von der linie A-A in fig,15 angeordnet
ist. Hier wird der Gasstrom abgesperrt, wenn die Photozeil· durch die nähfaden aktiviert wird, die unterhalb der Photo-zeile
durch den Durchgang gleiten« An Stelle der dargestellten Photozelle kann natürlioh eine andere Testvorrichtung
für diesen Zweck verwendet werden«,
Fig.-16 und 17 stellen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dar, bei der mechanische Hilfsmittel in Verbindung mit einem Gasstrom verwendet werden, um die Nähfäden zwangsläufig in den Durchgang oder die !führung einzubringen. Diese
Abbildungen zeigen eine Gruppe von zehn Nähfäden 59» die
sich im Durchgang 52 einer Packung gemäß Fig.8-11 befinden,
bei der ein Gasstrom im Durchgang durch eine Vakuumquelle erzeugt wird, die an den Vakuumansohluss am Ende des Durch«
ganges mit einem Vakuumsohlauch,oder einer ähnlichen nicht
dargestellten Vorrichtung - wirdo Fig.16 und 17 zeigen
nur einen Seil der Packung gemäß Fig»8-11 als Schnitt durch die Zugangskammer 57, in die die Nähfäden eingeführt werden·
Die zehn fäden 59 werden Ton einem Vorrat, der langer ist
als die in den Durchgang 52 einzuführenden Nähfäden, abgezogen. Dieser Vorrat hat die Form Ton zehn Spulen 66, die
in geeigneter Weise drehbar auf eine Halterung 67 aufgesetzt
sind, die leichtes Auswechseln der Spulen 66 ermöglichen, wenn sie leer sind. Die Nähfäden 59 werden gemeinsam
Ton den Spulen 66 über eine Führungsrolle 67■* und dann
zwischen zwei Zuführungsrollen 68 gezogen, die gegeneinander
gedrückt und so angetrieben werden, daß sie sich mit der gleichen linearen Geschwindigkeit drehen. Die Zuführungsrollen 68 sind so befestigt, daß sie die Nähfäden 59 zu
jeder Zeit fest zwischen sich halten und die Gruppe von Nähfäden zwangsweise in Längsrichtung ohne Sohlupf nach vorn
in einen Trichter 69 transportieren, der die Einführung der Enden 70 der Nähfäden in den Durchgang durch die Zugangskammer
57 erleichtern. Die Zuführungsrollen 68 und der Trichter
69 sind zusammen an einem Kopf 1\ befestigt, der in eine
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in Mg. 17 dargestellte erste Stellung "bewegt werden kann, in
der die durch den Trichter 69 laufenden Enden 70 der Nähfaden durch die Zugangekammer 57 I)Ib zu einer Stelle neben dem Eingang
zum gewundenen Durchgang 52 eingeführt werden. Wenn sich der Kopf 71 in dieser Stellung befindet, ist die Vakuumquelle
eingeschaltet, so daß ein Grasstrom durch den Durchgang 52 gesaugt
wird, worauf die Zuführungsrollen 68 "betätigt werden und
die Nähfäden 59 paralltl zueinander in form eines lose zusammengefügten
Bündels in den Eingang des Durchganges 52 einführen. Während die Nähfäden auf diese Weise in den Eingang des Durohgangs
eingeführt werden, werden sie vom Gasstrom mitgenommen und in Längsrichtung mit dem Strom in den Durchgang hineingezogen· Die Drehung der Zuführungsrollen 68 wird so gesteuert,
daß sie aufhört, wenn eine bestimmte Länge Nahtmaterial 59 in den Durchgang 52 eingeführt worden ist. Auf diese Weise
wird die Länge der in den Durchgang eingeführten fäden durcöi
die Zuführungerollen 68 zwangsweise bestimmt, obwohl sie durch den Gasstrom in ihre Lage in der gewünschten gewundenen Gestalt
im Durchgang gezogen werden. Der Gasstrom wird dann mit üblichen, nicht dargestellten Hilfsmitteln abgesperrt, die
auf das Aufhören der Zuführung durch die Einführungsrollen 68 ansprechen oder damit in Verbindung gebracht sind. Nachdem *er
Gasstrom abgesperrt ist, wird der Kopf 71» de.» die Einführungsrollen 68 und den Trichter 69 trägt, in die Stellung gehoben,
die in Fig.16 dargestellt ist. Dies hat zur folge, daß die
nachlaufenden Enden der Nähfäden in der dargestellten Weise leicht rom Durchgang abgezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt
wird eine nicht dargestellte Schneidvorrichtung in form eines Messers o.dgl. betätigt, um die Nähfaden längs der Linie G-C
durchzuschneiden und sie von den Vorratsrollen zu trennen· Di· durchtrennten naohlaufenden Enden des Nahtmaterials 59 fallen
dann in die Zugangskammer 57» und die gefüllten Paokungen werden zum Verschließen entfernt·
Die vorstehend beschriebenen Verfahren zur Einführung von Nähfäden
in Durchgänge, die bereits in der gewünschten Gestalt
9098SÜ/0021
gewunden sind, eignen sich "besonders für die Einführung von
flexiblen Nahtmaterialien· Wenn in diesem Zusammenhang der
Ausdruck "Nahtmaterial" gebraucht wird, so sind hierunter chirurgische Stränge zum Nähen, Abbinden;u,dgl» zu verstehen,
und der Begriff umfaßt allgemein sowohl Nahtmaterial als auch
■Ligaturen« Dieses Nahtmaterial kann aus den verschiedensten
Stoffen, wie Katgut, Seide, Baumwolle, Draht und beliebigen anderen Werkstoffen bestehen, die für diesen Zweck geeignet
sind. I1Ur die Zuführung von verhältnismäßig steifem Nahtmaterial
beispielsweise aus schwerem Darm und Draht kann es vorteilhaft sein, andere Einrichtungen zu verwenden, die die
Einführung des Nahtmaterials in Durchgänge, die in Windungen gelegt sind, erleichtern· Beispielsweise kann ein pulsierender
Gasstrom, der durch eine pulsierende Vakuumquelle erzeugt wird, verwendet werden, um eine größere Kraft auf das Nahtmaterial
während der Einfüllung auszuüben. Ebenso können mechanische Vibrationen für diesen Zweck verwendet werden«
Zwar wurde vorstehend ein Gasstrom erwähnt, der von einer Vakuumquelle erzeugt wird, jedoch können andere Hilfsmittel,
ZoBo Luftstrahlen, in einigen Fällen entweder allein oder in
Verbindung mit einer Vakuumquelle verwendet werden, um das Nahtmaterial in den Durchgang einzuführen. Diese Luftstrahlen
können in Verbindung sowohl mit einer Vakuumquelle als auch
mechanischen Zuführungseinrichtungen, Z0B0 in Verbindung mit
der in Figo 17 dargestellten Ausführungsform, verwendet werden,
besonders wenn verhältnismäßig steifes Nahtmaterial in einen
in Windungen gelegten Durchgang eingeführt werden soll.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung von chirurgischem Nahtmaterial, bei der ein ringförmig gewickelter
sterilisierbarer Kunststoffschlauch als Hülle für mehrere Einzelfäden oder Drähte dient, die mit
Vakuum in den Schlauch gesaugt werden, nach Patent .,
(Patentanmeldung E 27 409 IXd/30 a), dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführung des Nahtmaterials in Längsrichtung unterbrochen wird, wenn es die gewünschte Lage
in der Hülle eingenommen hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasstrom von dem Schlauch in einem erheblichen Winkel zur Achse des Nahtmaterials entfernt wird, wenn
dieses die gewünschte Form in dem Schlauch eingenommen hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom durch Einrichtungen abgestellt
wird, die darauf ansprechen, daß das Nahtmaterial in dem Schlauch in die gewünschte Lage gebracht worden ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einführung durch Pesthalten des
hinderen Endes des Nahtmaterials außerhalb des Schlauchs beeadet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial von einem Vorrat
größerer Länge entnommen und davon abgetrennt wird, wenn es die gewünschte Lage im Schlauch eingenommen hat
und der Gasstrom abgestellt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial in einen engen, etwa geraden Schlauch eingeführt wird, der ohne zu knicken um
einen Dorn von geringerem Durchmesser als die gewünschte Nahtmaterialrolle gewickelt wird und daß der aufgewickelte,
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das Nahtmaterial enthaltende Schlauch in der aufgewickelten
Form gehalten wird.
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