DE69300602T2 - Einfach beschickbare Verpackung für Nahtmaterial. - Google Patents

Einfach beschickbare Verpackung für Nahtmaterial.

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DE69300602T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Nahtmaterialpackung, die das automatische Beschicken der Packung mit einer Nadel und mit Nahtmaterial erleichtert.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie es oft bei herzustellenden Artikeln der Fall ist, begrenzen die Anforderungen des Benutzers einer chirurgischen Nadel mit Nahtmaterial - eines Chirurgen oder Arztes - die Flexibilität des Herstellers. Das Ziel ist es, eine Packung zu konstruieren, die die Anforderungen des Chirurgen erfüllt und die trotzdem einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Beim Verpacken von chirurgischen Nadeln und von Nahtmaterial ist es wichtig, daß die Nadel und das daran angebrachte Nahtmaterial leicht und mit einer einzigen weichen Bewegung aus der Packung entnommen werden kann. Wenn die Nadel mit einer Pinzette ergriffen und herausgezogen wird, sollte sich die Nadel leicht aus der Packung lösen, und das Nahtmaterial sollte sich glatt aus der Packung ziehen lassen, ohne sich in der Packung festzuklemmen oder zu verhaken und ohne sich zu verwirren. Auch ist es bekannt, daß sich Nahtmaterial, insbesondere Monofilamente wie Katgut, Polydioxanon und dergleichen, insbesondere die dickeren Fäden, bei der Aufbewahrung setzt; d.h. es neigt dazu, ein "Gedächtnis" zu entwickeln, das es veranlaßt, nach dem Entnehmen aus der Packung wieder die Form seiner Anordnung in der Packung anzunehmen. Die Packung sollte daher für das verpackte Nahtmaterial keine scharfen Biegungen oder Krümmungen aufweisen.
  • Eine Art der Nahtmaterialpackungen, die im allgemeinen die Anforderung erfüllen, daß das Nahtmaterial leicht zu entnehmen sein soll, ist die "oval gewickelte" Nahtmaterialpackung. Ovale Nahtmaterialpackungen sind in den US-Patenten 4 961 498, ausgegeben am 9. Oktober 1990 an Kalinski et al.; 4 967 902, ausgegeben am 6. November 1990 an Sobel et al. und 5 052 551, ausgegeben am 1. Oktober 1991 an Cerwin et al. beschrieben. Diese Packungen weisen einen Aufbau zum Halten (oder "Parken") einer Nadel und einen ovalen ("rennbahnförmigen") Kanal zum Aufnehmen des Nahtmaterials auf, das an der Nadel angebracht ist. Obwohl diese Nahtmaterialpackungen die Anforderungen der Benutzer gut erfüllen, sind sie nicht gut zur kostengünstigen und automatischen Herstellung geeignet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Packung zum Aufnehmen eines gewundenen Nahtmaterials mit einer daran befestigten Nadel
  • einen Grundkörper,
  • eine Innen- und Außenwand auf dem Grundkörper, die einen Kanal für die Aufnahme des Nahtmaterials bilden, wobei die Außenwand im wesentlichen um den Umfang des Grundkörpers herum verläuft und die Innenwand eine Öffnung aufweist, damit ein erstes Ende des Nahtmaterials aus dem Kanal herausragen kann, und
  • eine Nadelhalterung zum Festhalten einer am ersten Ende des Nahtmaterials befestigten Nadel in der Nähe des Grundkörpers, wobei die Packung gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von elastischen, abgekröpften Haltefingern, die sich über den Kanal erstrecken, um das Nahtmaterial am Heraustreten aus dem Kanal zu hindern.
  • Diese Packung ist kostengünstig herzustellen, ermöglicht ein schnelles automatisches Beschicken und ein angenehmes, zuverlässiges Entnehmen der Nadel und des Nahtmaterials.
  • Im Vergleich zu bekannten Nahtmaterialpackungen, bei denen Klappen verwendet werden, die über dem Nahtmaterialkanal geschlossen werden (wie etwa bei der Packung des US-Patents 4 967 902), weist die vorliegende Packung eine Reihe von Vorteilen auf. Bei der Ausformung in einem einzigen Stück erstrecken sich die Klappen über den äußeren Umfang der Packung hinaus, wodurch eine größere Fläche eingenommen wird und die Anzahl von Packungen verringert ist, die in einer Form mit einer gegebenen Fläche erzeugt werden können. Das Formen der vorliegenden Packung erfolgt zuverlässiger und ist weniger aufwendig, da es keine dünnen "aktiven" Scharniere gibt, mit denen die Klappen am Umfang der Packung angebracht werden müssen. Zusätzlich erfolgt die Nahtmaterialabgabe zuverlässiger, da keine Gefahr besteht, daß sich das heraustretende Nahtmaterial an einer Klappe oder an einer Klappenverriegelung verfängt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine bekannte Nahtmaterialpackung.
  • Die Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Nahtmaterialpackung.
  • Die Fig. 2A ist eine Ansicht eines Teils einer alternativen Ausführungsform der Packung der Fig. 2.
  • Die Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Nahtmaterialpackung der Fig. 2.
  • Die Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Nadelhalterung.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Nadelentnahmemechanismus.
  • Die Fig. 6 ist eine Ansicht des Bodens einer Nahtmaterialpackung.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann am besten verstanden werden, wenn zuerst eine bekannte Nahtmaterialpackung betrachtet wird. In der Fig. 1 ist eine solche Packung gezeigt. Die Packung 10 umfaßt einen mittleren Bodenbereich 18, der von einem ovalen Kanal 12 mit zwei gegenüberliegenden geraden Abschnitten, die von zwei halbkreisförmigen Endabschnitten verbunden werden, umgeben ist. Der Kanal wird von einer Innenwand 14 gebildet, die sich vom Bodenbereich nach oben erstreckt. In Abständen sind an der Innenwand 14 Abschnitte mit Klappenverriegelungseinrichtungen ausgebildet. Der Boden und der äußere Umfang des Kanals 12 wird von einem gekrümmten Abschnitt 16 der Packung gebildet, die sich auf der Höhe des Bodens 18 von der Innenwand 14 nach außen erstreckt und etwa bis zur Höhe des Innenwand 14 nach oben krümmt. Am äußeren Umfang des gekrümmten Abschnitts 16 ist eine Anzahl von Scharnierklappen 20 angeordnet. Die Klappen sind in einer Höhe angelenkt, die etwas unter der höchsten Höhe des äußeren Umfangs des gekrümmten Abschnitts und der Innenwand liegt, so daß, wenn die Klappen über dem Kanal geschlossen werden und an Ort und Stelle einrasten, die Oberseiten der Klappen mit der oberen Höhe des äußeren Umfangs und der Innenwand bündig sind. In jeder Klappe ist ein Teil der Klappenverriegelungseinrichtung 24 eingeformt, einschließlich einer Rastöffnung 26, die von einem Klappenrastvorsprung 28 und zwei Rippen 36 begrenzt ist. Wenn die Klappe über dem Kanal 12 geschlossen wird, greifen die Oberseiten der Rastpfosten 30 in die Klappenrastöffnung 26 ein, und der Klappenrastvorsprung 28 hakt am Rastpfostenvorsprung 32 ein, um die Klappe in der geschlossenen Stellung zu verriegeln.
  • Innerhalb des ovalen Kanals befindet sich eine Nadelhalterung mit unterschnittenen bzw. starren Nadelhaltern 54 und 56. Der Packungsboden unter dem Nadelhalter 54 wurde durch Entfernen des mit 58 bezeichneten Bodenbereichs unterschnitten, wodurch sich die verjüngenden Enden des darüberliegenden Nadelhalters biegen und etwas nachgeben können, wenn in die Wandöffnung eine Nadel eingesetzt wird. Der unterschnittene Nadelhalter 54 kann daher eine größeren Bereich von Nadeldurchmessern aufnehmen als der starre Nadelhalter 56. An die Nadelhalterung grenzt eine Freigabeklappe 50 an, die von einem Ausschnitt 52 gebildet wird. In der Umgebung der Nadelhalterung ist ein Teil der Innenwand 14 weggelassen worden, so daß eine Öffnung 40 in der Kanalwand entsteht, durch die das Nahtmaterial für die Nadel zwischen den Klappen 20' und 20" in den Kanal 12 eintritt.
  • Der vom gekrümmten Abschnitt 16 gebildete Boden 12 ist längs des Umfangs des Kanals periodisch von Löchern 80 und 82 durchbrochen. Diese Löcher werden dazu verwendet, um die Packung wie folgt mit Nahtmaterial und Nadel zu versehen: Die Packung 10 wird auf eine Montageplattform mit einer Anzahl von sich nach oben erstreckenden Stiften aufgesetzt. Zwei der Stifte sind so angeordnet, daß sie sich durch Löcher 66 und 68 in der Mitte der Packung nach oben erstrecken, um die Packung in der Montagestellung auf der Plattform zu halten. Acht andere Stifte sind so angeordnet, daß sie sich durch die Löcher 82 des Kanals nach oben erstrecken. Die Plattform ist unter den verbleibenden Kanallöchern 80 offen, und eine Vakuumquelle unter der Plattform saugt durch die Löcher 80 Luft an. Mit der so angeordneten Packung wird die Nadel in den Nadelhalter eingesetzt und das Nahtmaterial um den Stift, der sich durch das Loch 66 erstreckt und dann durch die Öffnung 40 in den Kanal gewunden. Dann wird das Nahtmaterial im Uhrzeigersinn um die Stifte gewickelt, die sich durch die Kanallöcher 82 erstrecken. Die Größe und die Anbringung der Stifte ist derart, daß das Nahtmaterial lose in der Mitte des Kanals 12 liegt, wenn sich die Stifte nicht mehr in den Löchern befinden. Beim Aufwickeln des Nahtmaterials um die Stifte saugt der Luftstrom durch die Löcher 80 das Nahtmaterial in den Kanal. Wenn das Nahtmaterial vollständig im Kanal aufgewickelt ist, werden die Klappen geschlossen und an den Rastpfosten der inneren Kanalwand eingerastet. Die Stifte werden dann aus den Löchern 66, 68 und 82 zurückgezogen, und der Luftstrom durch die Löcher 80 wird gestoppt.
  • Weitere Einzelheiten bezüglich des Aufbaus der Nahtmaterialpackung der Fig. 1 sind im US-Patent 4 967 902 beschrieben, das hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • Die Fig. 2 zeigt die ovale Nahtmaterialpackung der vorliegenden Erfindung. Die Packung 100 weist gegenüber der Packung der Fig. 1 einige Unterschiede auf, sie hat aber auch Gemeinsamkeiten damit. Der mittlere Bodenbereich 118 wird von einem ovalen Kanal 112 umgeben, der von einer Innenwand 114 und einer Außenwand 116 gebildet wird, die sich beide vom Bodenbereich nach oben erstrecken. Anstelle der Klappen (20) erstrecken sich zum Verhindern des Heraustretens des Nahtmaterials aus dem Kanal einseitig befestigte Finger 120 von der Oberseite der Innenwand 114 fast ganz über den Kanal 112. Bei der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich wahlweise Nasen 122, eine für jeden Finger 120, von der Außenwand 116 weg, wobei zwischen jedem Finger und der entsprechenden Nase ein kleiner Spalt bleibt. Die sich gegenüberliegenden Enden der Finger 120 und der Nasen 122 überlappen sich vorzugsweise in Längsrichtung, um die Wahrscheinlichkeit des Heraustretens des Nahtmaterials zu verringern. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Spalt V-förmig, es sind jedoch auch andere Spaltformen möglich. Auch braucht zwischen den Fingern und den Nasen überhaupt kein Spalt zu sein. Eine solche Ausführungsform ist in der Fig. 2A gezeigt, die als Alternativen zu den Fingern 120 und den Nasen 122 der Fig. 2 Finger 120A und Nasen 122A zeigt.
  • Die Nadelhalterung 124 umfaßt einseitig befestigte Arme 126 und 128, die sich horizontal über die Basis und einen wahlweise vorhandenen Anschlag 130 erstrecken. Die Höhe der Arme 126 und 128 über der Basis und ihre mechanischen Eigenschaften sind so gewählt, daß sie Nadeln mit einem gewünschten Bereich an Durchmessern festhalten können. Angrenzend an die Nadelhalterung 124 wird durch einen Ausschnitt 152 eine Freigabeklappe 150 gebildet. Die Höhe der Innenwand 114 ist über einen Teil ihrer Länge verringert (oder die Wand weggelassen), um die Öffnung 140 zu bilden, durch die das Nahtmaterial in den Kanal 112 eintreten kann.
  • Während des Eingebens einer Nadel und von Nahtmaterial in die Packung wird von drei Löcher im Grundkörper Gebrauch gemacht. Die Packung wird während des Eingabevorganges durch Stifte auf einer Montageplattform gehalten, die sich durch Löcher 166 und 168 nach oben erstrecken. So gehalten, wird eine Nadel in die Nähe der Nadelhalterung 124 des Grundkörpers gebracht und dann durch einen "L"-förmigen Stab, der sich durch das Loch 170 nach oben erstreckt, an ihre Stelle in der Nähe oder unmittelbar am Anschlag 130 gedrückt. Bei diesem Nadeleingabeverfahren ist es nicht erforderlich, daß die Nadel genau im Grundkörper positioniert wird, bevor sie an ihre Stelle gedrückt wird. Das anhängende Nahtmaterial wird dann um den Stift, der sich durch das Loch 168 erstreckt, und durch die Öffnung 140 in den Kanal 112 geführt. Das Nahtmaterial wird durch aufeinanderfolgendes Anheben des freien Endes jedes Fingers 120 unmittelbar vor dem Eingeben des Nahtmaterials und Freigeben des Fingers unmittelbar danach, so daß er zurückspringt, in den Kanal gewickelt. Das Element, das den Finger 120 anhebt, kann auch das Nahtmaterial vor Schäden bewahren, die ansonsten entstehen könnten, wenn das Nahtmaterial beim Aufwickeln an den Nasen 122 oder an anderen Oberflächen der Packung reibt. (Wenn die Ausführungsform der Fig. 2 verwendet wird, wird der Finger 120A nicht angehoben, sondern horizontal zur Seite bewegt.) Da so die Zeitspanne wesentlich verkürzt ist, während der das Nahtmaterial nicht abgedeckt im Kanal liegt, besteht nicht die Notwendigkeit, das Nahtmaterial mittels eines Vakuums niederzuhalten, und die Packung kann entweder Monofilament- Nahtmaterial oder geflochtenes Nahtmaterial der verschiedensten Zusammensetzungen und mechanischen Eigenschaften aufnehmen. Vorzugsweise sind die Finger der Packung eng beabstandet, so daß auch das Ende oder der "Schwanz" des Nahtmaterials im Kanal festgehalten wird.
  • Wenn das Aufwickeln beendet ist, werden die Stifte aus den Löchern 166 und 168 zurückgezogen, und die Packung wird mit einer Papierabdeckung 190 versehen, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, um die Nadel und das Nahtmaterial zu schützen. Die Abdeckung 190 weist eine eingeprägte Aufreißlinie 194 auf, entlang der die Abdeckung vorzugsweise einreißt, wenn sie zum Öffnen an der Aufreißecke 196 ergriffen wird. Die Abdeckung 190 umfaßt auch eine Anzahl von perforierten Ausdrücklaschen 192. Die Laschen sind so angeordnet, daß sie zu entsprechenden Vorsprüngen 139 ausgerichtet sind, die sich von der Innenwand 114 weg erstrecken. Wenn die Laschen nach unten gedrückt werden, schnappen die äußeren Ränder der Laschen unter den überstehenden Rändern der Vorsprünge ein, zu denen sie ausgerichtet sind, so daß die Abdeckung dadurch auf der Packung 100 gehalten wird. Die Abdeckung 190 umfaßt auch ein Loch 198, das mit einer kreisförmigen Erhebung 174 fluchtet, die sich vom Boden 118 erhebt. Das Loch 198 ermöglicht es, an der Erhebung 174 einen Vakuumhalter anzusetzen, um das Bewegen der Packung zu erleichtern, wenn die Abdeckung 190 aufgebracht ist, und es ermöglicht auch, auf die Erhebung (und in die Packung) bei jenen Produkten Alkohol zuzugeben, die alkoholfeucht verkauft werden. Mit der aufgesetzten Abdeckung 190 kann die Nahtmaterialpackung schließlich verpackt werden, was das hermetische Einschließen der Packung in Folie (bei absorbierbarem Nahtmaterial, das eine Sperrfolie erfordert) oder das Einschließen in eine thermisch ausgebildete Blisterverpackung (für nicht absorbierbares Nahtmaterial) beinhaltet.
  • Eine Nicht-Folien-Packung wird dadurch geöffnet, daß zuerst die Blisterverpackung entfernt wird. Dann ergreift der Benutzer die Aufreißecke 196 und reißt die Abdeckung 190 nach unten auf, wodurch sich die Abdeckung längs der eingeprägten Aufreißlinie 194 öffnet. Wenn eine (nicht gezeigte) Folienpackung geöffnet werden soll, ergreift der Benutzer eine Aufreißkerbe der Packung und reißt die Folie und die Abdeckung nach unten auf, wodurch sich die Folienpackung längs der eingeprägten Aufreißlinie 194 öffnet. Bei jeder Art von Packung gibt dieser Vorgang den Abschnitt der Packung links von der Nadelhalterung 124 frei, wobei die Spitze der Nadel nach wie vor von der Abdeckung auf dem rechten Teil der Nadelhalterung geschützt ist.
  • Die Fig. 4 zeigt die Nadelhalterung 124, wobei die gekrümmte Nadel 2 durch die einseitig befestigten Arme 126 und 128 (teilweise weggeschnitten) am Packungsboden 118 gehalten wird. Zur besseren Darstellung ist die Abdeckung 190 weggelassen worden. Wenn die Nadel 2 entnommen werden soll, wird sie vom Benutzer mit einer Pinzette ergriffen. Da die Nadel eben auf dem Boden der Packung aufliegt und es schwierig ist, die Nadel mit der Spitze der Pinzette sicher zu ergreifen, ist die Freigabeklappe 150 vorgesehen. Wenn der Benutzer die Spitze der Pinzette gegen die Freigabeklappe drückt, gibt die Klappe nach und biegt sich von der Nadel weg, wodurch der Benutzer die Spitze der Pinzette über die Nadel hinaus bewegen kann. Die Nadel kann dann sicher mit der Spitze der Pinzette ergriffen und aus dem Nadelhalter entnommen werden. Der wahlweise vorgesehene Anschlag 130 hält die Nadel von der Wand 114 weg, um das Ergreifen der Nadel weiter zu erleichtern. Der geneigte Bodenabschnitt 172 ermöglicht das Entnehmen der Nadel aus der Packung ohne Hängenbleiben.
  • Die Klappe 150 stellt auch eine Einrichtung zum Ergreifen der Nadel auf andere Art dar. Wenn die Abdeckung 190 entfernt wurde, können durch einfaches Drücken gegen die Unterseite der Klappe 150 (wie in der Fig. 5 gezeigt) die Enden der Nadel in eine aufrechte Position gebracht werden. Die Nadel kann dann leicht mit einer Pinzette oder mit den Fingern ergriffen werden.
  • Die Packung 100 kann aus irgendeinem einer ganzen Anzahl von Materialien hergestellt werden; geformte Thermoplaste werden jedoch bevorzugt, da sie kostengünstig eine hohe Genauigkeit erlauben. Das Formen in einer Form begrenzt jedoch den Aufbau der Packung in gewisser Hinsicht. Wie in der Fig. 6, einer Ansicht des Bodens der Packung, gezeigt ist, weist der Grundkörper vorzugsweise beabstandete Löcher 200 auf, die den freitragenden Fingern 120 entsprechen, wenn die Packung in einer Form ausgebildet wird. Gleichermaßen weist der Grundkörper Löcher 202 auf, die den freitragenden Armen 126 und 128 entsprechen, und Löcher 204, die den Vorsprüngen 139 entsprechen. Die Löcher 200, 202 und 204 erleichtern das einstückige Ausbilden der Packung 100 in einer Form. Das Ausbilden in der Form gibt auch Grenzen dafür vor, wie nahe bei einer zuverlässigen Herstellung die einzelnen Elemente beieinanderliegen dürfen. Der Abstand zwischen den Fingern ist daher vorzugsweise wenigstens etwa 2,3 mm, was klein genug ist, um das Ende des Nahtmaterials festzuhalten, insbesondere in den geraden Abschnitten der Packung. Vorzugsweise sind die Packungsabmessungen so gewählt, daß das Ende des Nahtmaterials immer in den geraden Abmessungen zu liegen kommt, so daß an den runden Enden der Packung ein einziger Finger ausreicht, um die Anzahl von Wicklungen festzuhalten. Die Ausführungsform der Fig. 2 ist dafür geeignet, Nahtmaterial beliebiger Länge aufzunehmen.
  • Erwünschte Eigenschaften des Packungsmaterials schließen eine gewisse Glätte ein, um die Entnahme des Nahtmaterials zu erleichtern; eine gewisse Härte, so daß das Nahtmaterial nicht in der Oberfläche eingebettet wird; und die Andersartigkeit von der Zusammensetzung des Nahtmaterials, um eine Verbindung zu vermeiden, die zwischen in Kontakt stehenden Elementen der gleichen Zusammensetzung erfolgt. Geeignete Thermoplaste sind Polyester, Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polystyrol und Polyethylen. Die beste Kombination von erwünschten Eigenschaften haben Polypropylen und Polyethylen hoher Dichte.

Claims (11)

1. Packung zur Halterung eines gewundenen Nahtmaterials und einer daran befestigten Nadel, umfassend:
einen Grundkörper (118),
eine Innen- und Außenwand (114, 116) auf dem Grundkörper (118), die einen Kanal (112) für die Aufnahme des Nahtmaterials bilden, wobei die Außenwand (116) im wesentlichen um den Umfang des Grundkörpers (118) herum verläuft und die Innenwand (114) eine Öffnung (140) hat, damit ein erstes Ende des Nahtmaterials aus dem Kanal (112) heraustreten kann, und
eine Nadelhalterung (124) zum Festhalten einer am ersten Ende des Nahtmaterials befestigten Nadel in der Nähe des Grundkörpers (118), gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von elastischen, frei vorragenden Haltefingern (120), die sich über den Kanal (112) erstrecken, um das Nahtmaterial an einem Herausheben aus dem Kanal (112) zu hindern.
2. Packung nach Anspruch 1, wobei die Packung aus einem in einer Form hergestellten, thermoplastischen Material besteht.
3. Packung nach Anspruch 2, wobei der Grundkörper eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Öffnungen (220) aufweist, die den Haltefingern (120) entsprechen.
4. Packung nach Anspruch 3, wobei die Packung aus einem einzigen, geformten Teil besteht.
5. Packung nach Anspruch 2, wobei das thermoplastische Material aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Polyester, Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polystyrol und Polyethylen besteht.
6. Packung nach Anspruch 5, wobei das thermoplastische Material Polypropylen oder Polyethylen hoher Dichte ist.
7. Packung nach Anspruch 1, wobei die Haltefinger (120) sich von der Oberseite der Innenwand (114) zum größten Teil quer über den Kanal (112) in Richtung der Außenwand (116) erstrecken.
8. Packung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Mehrzahl von Nasen (122), von denen jede einem Haltefinger (120) entspricht und sich von der Außenwand (116) zur Innenwand (114) erstreckt.
9. Packung nach Anspruch 8, wobei ein winkelförmiger Spalt zwischen jeder Nase (122) und ihrem entsprechenden Haltefinger (120) vorgesehen ist.
10. Packung nach Anspruch 1, wobei die Nadelhalterung eine Mehrzahl von frei vorragenden, im Abstand voneinander angebrachten Armen (126, 128) oberhalb des Grundkörpers (118) umfaßt.
11. Packung nach Anspruch 10, wobei ferner ein Ausschnitt (152) in dem Grundkörper (118) vorgesehen ist, damit ein Abschnitt (150) des Grundkörpers (118) nach oben oder unten bewegt werden kann.
DE69300602T 1992-02-28 1993-02-26 Einfach beschickbare Verpackung für Nahtmaterial. Expired - Lifetime DE69300602T2 (de)

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