DE4406278A1 - Klebereinigungsvorrichtung - Google Patents

Klebereinigungsvorrichtung

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DE4406278A1
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Hiroshi Hukuba
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Reinigungs­ vorrichtungen und insbesondere auf eine Reinigungsvorrich­ tung, bei der eine Haft- bzw. Kleberolle, die auf ihrer Oberfläche ein Haftvermögen aufweist, entlang eines zu rei­ nigenden Gegenstandes gerollt wird, so daß dieser durch an der Vorrichtung anhaftende Verschmutzungen o. a. gereinigt wird.
Es folgt eine Beschreibung des Standes der Technik.
Bei einer weitverbreiteten Art von Reinigungsvorrich­ tungen ist eine ein Haftvermögen aufweisende Rolle drehbar um eine Achse gehaltert; die Rolle wird mit der Oberfläche eines zu reinigenden Gegenstandes, wie etwa eines Teppichs oder eines Tatami in Berührung gebracht; das berät wird bewegt, so daß sich die Rolle dreht und so bewirkt, daß Haare, Fäden usw. (im folgenden als "Abfälle und ähnliches" bezeichnet) auf der Haftschicht der Rollenoberfläche haften bzw. kleben. Diese Art der Reinigungsvorrichtung ist inso­ fern vorteilhaft, als sie im Gegensatz zum sogenannten elek­ trischen Reiniger keinen Lärm erzeugt und keinen Staub auf­ wirbelt. Zu dieser Art von Reinigungsvorrichtungen zählen diejenigen eines Blattrollentyps, welche eine Rolle eines Klebeblatts bzw. einer Klebebahn aufweisen, und ein weiterer Typ, bei dem eine Haftschicht auf der Rollenoberfläche durch Waschen mittels einer Reinigungsflüssigkeit wie etwa Wasser wiederholt verwendet werden kann.
Bei dem obigen Blattrollentyp ist eine Kleberolle mit einem darauf in Schichten gewickelten Klebeblatt drehbar um eine Achse gehaltert. Das Klebeblatt auf der obersten Schicht der Kleberolle ist so ausgebildet, daß es von der darunterliegenden Lage abgezogen bzw. abgeschält, und in Richtung seiner Breite von Hand abgerissen werden kann. Dem­ entsprechend wird, wenn Abfälle und ähnliches auf der Ober­ fläche der Kleberolle haften und die Klebefähigkeit ihrer Oberfläche vermindern, das die oberste Lage bzw. Oberfläche der Kleberolle formende Blatt abgezogen und entfernt. Eine neue Oberflächenlage des Klebeblatts wird somit zur Verfü­ gung gestellt, so daß die Reinigung fortgeführt bzw. wie­ derholt werden kann.
Bei dem herkömmlichen Beispiel sind, unter Berücksich­ tigung der einfachen Handhabung beim Abziehen und Abreißen der Oberflächenschicht der Kleberolle, Perforationen bzw. Maschinennähte zur Erleichterung der Entfernung längs der Breitenrichtung vorgesehen, oder Einschnitte werden in Brei­ tenrichtung etwa alle 360° auf der fortlaufenden Klebe­ schicht angebracht. Ferner ist bzw. sind ein Schneideteil oder sich in Breitenrichtung erstreckende Sägezähne nahe der Oberfläche der Klebefläche vorgesehen, so daß es bzw. sie zum Auseinanderziehen bzw. Trennen der Klebeschicht auf der Oberflächenschicht verwendet werden kann bzw. Können (siehe z. B. veröffentlichte japanische Gebrauchsmuster Nr. 57-118060 und 62-50555) . Beim tatsächlichen Abziehen und Abreißen muß der Benutzer jedoch zunächst die Rolle mit seinen Händen halten, um eine Drehung der Rolle zu vermei­ den. Während des Festhaltens der Rolle muß der Benutzer mittels seiner Fingernägel oder ähnlichem das abzuziehende Ende der Oberflächenschicht kneifen bzw. ergreifen, es über 360° abziehen und es dann abreißen. Dabei kann das Blatt während des Abziehvorgangs reißen, da beispielsweise das Ende bzw. der Abschluß der abzuziehenden Oberflächenschicht nicht gut abgeschält bzw. abgezogen ist. Ferner ist es schwierig, in sicherer Weise das abzuziehende Blatt entlang der ganzen Breitenrichtung abzureißen. Daher muß der Benut­ zer nicht nur die Kleberolle stabilisieren, sondern auch mit seinen Händen die mit Abfällen und ähnlichem behaftete Ober­ fläche der Rolle entlang ihrer Breitenrichtung festhalten. Dies ist sehr schwierig auszuführen und für den Benutzer unangenehm.
Es folgt eine Zusammenfassung der Erfindung.
In Anbetracht der Schwierigkeiten im Stande der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reini­ gungsvorrichtung des Blattrollentyps zur Verfügung zu stel­ len, bei dem das Klebeblatt der Oberflächenlage der Klebe­ rolle in sehr praktischer und einfacher Weise abgezogen und abgerissen werden kann, so daß der Benutzer dies ohne Ärger und Unannehmlichkeiten durchführen kann.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat als Ergeb­ nis intensiver Forschung zur Lösung einer solchen Aufgabe festgestellt, daß die Gründe, die es schwierig gestalten im Stand der Technik den Abzieh- und Abreißvorgang gleichmäßig durchzuführen, darin zu sehen sind, daß, da die Kleberolle drehbar ist, sie, selbst wenn Sägezähne oder ähnliches vor­ gesehen sind, von Hand angehalten werden muß, und daß sie nicht ausreichend stabilisiert bzw. festgehalten wird, da der Benutzer zögert, mit seiner Hand die Rollenoberfläche, auf welcher Abfälle und ähnliches kleben, festzuhalten. Auf dieser Grundlage werden erfindungsgemäß bei einer Reini­ gungsvorrichtung, bei der eine Kleberolle mit einem in Schichten darum gewickelten Klebeblatt drehbar um eine Achse gehaltert ist, und bei der das Klebeblatt auf der Oberfläche der Kleberolle als von dem Klebeblatt der darunterliegenden Lage abziehbar und wenigstens in Richtung ihrer Breite ab­ reißbar ausgebildet ist, Stoppermittel zur Vermeidung einer Drehung der Kleberolle vorgesehen.
Bei der obigen Konstruktion ist es ebenfalls möglich, Mittel zum Abreißen der Klebelage bzw. Klebeschicht entlang der Richtung ihrer Breite zur Verfügung zu stellen.
Ferner ist es ebenfalls möglich, sowohl die Stopper­ mittel als auch die Abreißmittel als ein Drückteil aus zu­ bilden, das in einer Weise ausgebildet ist, daß es mit der Oberfläche der Kleberolle in Berührung gebracht und von dieser entfernt werden kann.
Durch einfache Schaffung der Stoppermittel zur Vermei­ dung der Drehung der Kleberolle der Reinigungsvorrichtung ist es ohne direkte Benutzung der Hände des Benutzers mög­ lich, den Festhaltevorgang der Kleberolle, welcher als ver­ hältnismäßig ärgerlich und schwierig erkannt worden ist, auszuführen. Die mit dem Abziehen des Klebeblattes bzw. der Klebefolie verursachte Drehung der Kleberolle kann somit vermieden werden, wodurch ein solcher Abziehvorgang in ein­ facher Weise durchgeführt werden kann. Ferner wird durch zusätzliche Schaffung der Abreißmittel der Abreißvorgang des Klebeblattes weiter vereinfacht.
Ferner können die Abreißmittel geneigt bzw. schräg ausgebildet sein, wodurch die Endkante des mittels der Ab­ reißmittel abgerissenen Klebeblattes zur Wickelrichtung vom Ausgangspunkt des Abziehens hin zur gegenüberliegenden Seite geneigt sein kann, d. h. in der Richtung, entlang welcher das Klebeblatt bezüglich seiner peripheren bzw. Umfangsrich­ tung abgezogen wird. Ein Klebeblatt mit einer solchen End­ kantenform erleichtert wesentlich den Abziehvorgang, ver­ glichen mit einem Blatt, bei dem die Endkante gerade in Richtung ihrer Breite verläuft. Insbesondere beim Abziehen der Endkante des Klebeblattes, während das Abziehanfangsende von Fingern ergriffen bzw. gekniffen wird, so daß eine Kraft zum Abziehen der Endkante des Klebeblatts nicht nur in Rich­ tung der Breite, sondern auch in Wickelrichtung ausgeübt wird, kann die Kraftkomponente in Wickelrichtung einen Längsriß des Klebeblattes verursachen. Erfindungsgemäß trägt hier, da die Endkante gegenüber der Wickelrichtung geneigt ausgebildet ist, die oben beschriebene Kraftkomponente in Wickelrichtung zum Abziehen in Richtung der Breite der End­ kante bei, wodurch ein gleichmäßiger Abziehvorgang ohne Reißen des Klebeblattes bzw. der Klebefolie möglich ist.
Durch Ausbildung des Drückteils, so daß es sowohl zur Drehungsvermeidung als auch als Abreißmittel dient, kann ein komplizierter Aufbau vermieden werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III- III der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 2.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klebeblattes bzw. der Klebebahn, welche den Zustand zeigt, in dem das Blatt ausgebreitet bzw. nicht aufgewickelt ist.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Kleberolle.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer das Blatt der Fig. 6 verwendenden Kleberolle.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht, die die Kleberolle in einem Zustand darstellt, in welchem ihr wirksamer Radius kleiner geworden ist.
Fig. 10 ist eine ausgebreitete Vorderansicht des Klebe­ blatts, welche eine Abwandlung der Identifizierungsmittel zeigt.
Fig. 11 ist eine ausgebreitete Vorderansicht des Klebe­ blattes, welche eine weitere Abwandlung der Identifizie­ rungsmittel zeigt.
Fig. 12 ist eine ausgebreitete Vorderansicht des Klebe­ blattes, welches eine weitere Abwandlung der Identifizie­ rungsmittel zeigt.
Fig. 13 ist eine Vorderansicht, welche eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 13.
Fig. 15 ist eine Schnitt- bzw. Endansicht entlang der Linie B-B der Fig. 14.
Fig. 16 ist eine Schnitt- bzw. Endansicht entlang der Linie C-C der Fig. 14.
Fig. 17 ist eine Schnitt- bzw. Endansicht entlang der Linie D-D der Fig. 14.
Fig. 18 ist eine Schnitt- bzw. Endansicht entlang der Linie E-E der Fig. 14.
Fig. 19 ist eine Schnitt- bzw. Endansicht entlang der Linie XVI-XVI der Fig. 14.
Fig. 20 ist eine Schnittansicht, welche eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnun­ gen näher beschrieben.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 bis 5 gezeigt. Ziffer 10 bezeichnet eine Kleberolle. Die Kleberolle 10 ist so konstruiert, daß ein als Serie von Blättern, welche in bandartiger Weise miteinander verbunden sind und welche wenigstens auf ihren Ober- bzw. Vorderseiten eine Haftfähigkeit besitzen, ausgebildetes Blatt 12 in Schichten bzw. Lagen um eine Röhre 14 gewickelt ist. Die Kleberolle 10 ist mittels der Röhre 14 drehbar um eine Achse 18 gelagert bzw. gehaltert. Ein Endabschnitt der Achse 18 erstreckt sich ferner von der Kleberolle 10 in einstückiger Weise über einen Verbindungsabschnitt 19, welcher gebogen ist und sich im wesentlichen U-förmig erstreckt, als Halte­ rungsachse 16 nach oben. Während, wie beschrieben, die Achse 18 an einer Seite mittels der Halterungsachse 16 gehaltert ist, kann sie alternativ dazu auf beiden Seiten gehaltert sein. Ein Griff 15 ist in einstückiger Weise an der Halte­ rungsachse 16 befestigt, wobei die Reinigung unter Halten dieses Griffes 15 ausgeführt wird, oder ein Schaft 17 wird zusätzlich mit dem Ende des Griffes verbunden, womit die Verwendung mit einem längeren Schaft möglich ist. Bei dieser Art der Reinigungsvorrichtung wird eine Antriebsquelle, wie etwa ein Motor, nicht benötigt. Es ist ausreichend, die Kleberolle 10 einfach mit einem Gegenstand wie etwa einem zu reinigenden Boden in Berührung zu bringen und sie an diesem entlang zu bewegen. Die Kleberolle 10 rollt entlang der Oberfläche des zu reinigenden Gegenstandes, und verursacht mittels der Klebeschicht auf der Oberfläche ein Ankleben bzw. ein Anhaften von Abfällen und ähnlichem, wodurch eine Reinigung bewirkt wird. Hier ist das Klebeblatt 12 aus einem Material wie etwa gebleichtem Kraftpapier gebildet, welches mit der Hand leicht abgezogen und auseinandergezogen bzw. auseinandergerissen werden kann.
Ziffer 20 bezeichnet eine Drückteil. Das Drückteil 20 ist im ganzen von vorne gesehen in der Weise eines umgekehr­ ten T ausgebildet, und wird durch den oben beschriebenen Griff 15 gehaltert. Das Drückteil 20 weist einen Drückab­ schnitt 22, der sich horizontal im wesentlichen mit der gleichen Breite wie die Breite der Kleberolle 10 erstreckt, und einen Halterungs- bzw. Stützabschnitt 24, der sich vom Mittelabschnitt des Drückabschnitts 22 nach oben erstreckt und in verschiebbarer bzw. gleitender Weise innerhalb des Griffes 15 gehaltert ist.
Der Halterungsabschnitt 24 ist an seinem oberen Ab­ schnitt in verschiebbarer Weise in einen Hohlraum, der in dem Griff 15 ausgebildet ist, eingefügt, und ist in seinem unteren Abschnitt bzgl. der Vorderfläche des Griffes 15 auf derselben Höhe wie der Griff freiliegend. Der Halterungs­ abschnitt 24 umfaßt in einstückiger bzw. integrierter Weise eine obere Wand 30 auf seinem oberen Ende, ein Paar von Seitenwänden 38, 38, welche sich von der oberen Wand 30 einstückig nach unten erstrecken, und eine mittlere Wand 32 in dem mittleren Abschnitt, wobei der Abschnitt unterhalb der mittleren Wand 32 wie beschrieben freiliegend ist. Die oben beschriebene Halterungsachse bzw. Stützachse 16 ist durch in der oberen bzw. der mittleren Wand ausgebildete Löcher 34, 36 gleitbar bzw. verschiebbar eingeführt. Ziffer 40 bezeichnet ein Haltestück, welches sich von einem Basis­ abschnitt 44, welcher mittels eines Stiftes 42 am Griff 15 und dem Halterungsschaft 16 befestigt ist, nach unten er­ streckt. Das untere Ende des Haltestücks weist einen Hal­ tevorsprung 46 auf, der nach oben hakenförmig ausgebildet ist. In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand dringt der Hal­ tevorsprung 46 durch die oben beschriebene mittlere Wand 32 und hält die mittlere Wand 32 von unten. Eine Schraubenfeder 48 ist zwischen der oberen Fläche der mittleren Wand 32 und dem oben beschriebenen Basisabschnitt 44 angeordnet, so daß die mittlere Wand 32, und daher das Halteteil 20 als ganzes mittels der Belastungskraft der Schraubenfeder 48 in Rich­ tung des Kleberollers 10 belastet ist. Ziffer 50 bezeichnet ein Auslöse- bzw. Freigabestück, das sich einstückig hori­ zontal von dem Haltestück 40 erstreckt, wobei das Freigabe­ stück 50 in einer leicht von der Oberfläche des Griffes 15 vorragenden Weise angeordnet ist. So wird durch einfaches Drücken des Freigabestücks 50 das Haltestück 40 elastisch gebogen bzw. verformt, um den Eingriff zwischen dem Halte­ vorsprung 46 und der mittleren Wand zu lösen bzw. freizuge­ ben. Ferner bezeichnet Ziffer 52 eine in dem unteren Ab­ schnitt des Halterungsabschnitts 24, welcher freiliegen soll, ausgebildete Ausnehmung. Die Ausnehmung 52 ist vor­ gesehen, um das Halteteil von seiner Rollendrückposition zu der oben beschriebenen Halteposition nach oben zu drücken, indem es von Fingern ergriffen wird, und es ist neben dem oben beschriebenen Freigabestück 50 angeordnet. Somit kann der Benutzer mit seiner Hand den oberen Abschnitt des Grif­ fes 15 festhalten, und durch Ergreifung der Ausnehmung 52 mittels des Daumens o. ä. der Haltehand das Drückteil 20 nach oben bringen, oder das Drückteil 20 durch Drücken des Frei­ gabestücks 50 zur Rolle hin drücken, wobei diese Operation mit einer Hand möglich ist.
Der Drückabschnitt 22 des Drückteils 20 weist am oberen Mittelabschnitt einen Stift 54 auf, der einstückig in der horizontalen Richtung vorragt, und ist innerhalb eines ge­ wissen Bereichs am unteren Ende des Halterungsabschnitts 24 mittels des Stiftes 54 schwenkbar gehaltert. Insbesondere ist ein Schlitz 56, der zu einem Ende hin verbreitert ist, an dem unteren Ende des Halterungsabschnitts 24 ausgebildet, und durch elastische Einführung des Stiftes 54 in den Schlitz 56 wird der Drückabschnitt 22 schwenkbar gehaltert, indem der Stift 54 innerhalb des Schlitzes 56 gehalten wird. Dieser schwenkbare Halterungsaufbau des Drückabschnitts 22 ist vorgesehen, so daß der Drückabschnitt 22 in genauer Weise gegen die klebende Rollenfläche drückt, selbst wenn die Rollenachse 18 gebogen ist, oder wenn der Drückabschnitt in Richtung der Blattwickelrichtung geneigt ist, wie später beschrieben wird. Es sei angemerkt, daß Ziffer 58 eine Aus­ sparung bezeichnet, welche auf der Seitenfläche gegenüber dem oben beschriebenen Schlitz 56 des Halterungsabschnitts 24 ausgebildet ist, welche vorgesehen ist, so daß die Halte­ rungsachse 16 während der Montage durch die Aussparung 58 in den Griff 15 eingebracht werden kann.
Der Körper des Drückabschnitts 22 kann so ausgebildet sein, daß er in Breitenrichtung von einer Seite der Klebe­ rolle zur anderen drücken kann, und eine Unterkante 60 ist wegen des Vorhandenseins einer schrägen bzw. verjüngten Fläche 62 dünner ausgebildet. Ferner ist, wie aus Fig. 2 und 3 deutlich wird, der Drückabschnitt 22 bezüglich der Axial­ linie (Axialrichtung) der Kleberolle 10 geneigt. Insbesonde­ re ergreift bzw. kneift der Benutzer beim Abziehen des Kle­ beblattes 12 mit den Fingern das dem Verbindungsabschnitt 19 zur Verbindung der Achse 18 mit der Halterungsachse 16 ent­ gegengesetzte Ende (bezüglich Fig. 3 das linke Ende), um das Abziehen des Klebeblattes 12 einzuleiten. Von einem Abzieh­ anfangsende 23 zu dem gegenüberliegenden Ende 25 wird be­ wirkt, daß sich der Drückabschnitt 22 allmählich in Aufwic­ kelrichtung des Klebeblattes 12 neigt, d. h. in der Rich­ tung, entlang der das Blatt bezüglich der peripheren Rich­ tung (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn) abgezogen wird. In dem Fall, in dem die Achse 18 beispielsweise an beiden Enden gehaltert ist, wird das Anfangsende des Abziehens des Blat­ tes nach Belieben des Benutzers bestimmt. In dieser Ausfüh­ rungsform dient daher die Seite mit der oben beschriebenen verjüngten bzw. zugespitzten Fläche 62 als eine Abziehopera­ tionsseite des Klebeblattes 12. Andererseits erstreckt sich das gegenüberliegende Ende des Drückteils 22 senkrecht über die Kleberollenfläche, so daß es zum Auseinanderziehen bzw. Trennen des Blattes 12 entlang dieser Seitenfläche, welche als Abreißoperationsseite dient, geeignet ist. Da, wie be­ schrieben, der Drückabschnitt 22 in Wickelrichtung des Blat­ tes, vom Abziehanfangsende aus gesehen, geneigt ist, wird das an diesem entlang zu trennende Klebeblatt ebenfalls in einer zur Blattwickelrichtung geneigten Weise gerissen, dies vom Abziehanfangsende aus gesehen.
Ferner ist bei dieser Ausführungsform eine Unterkante 60 des Drückabschnitts 22 in gekrümmter Weise ausgebildet, und weist einen bestimmten Krümmungsradius auf, so daß sie so gleichförmig wie möglich gegen die Kleberolle 10 breit­ seitig entlang deren Oberfläche in Breitenrichtung drücken kann (siehe Fig. 2). Ein solcher Krümmungsradius r ist vor­ zugsweise gleich dem minimalen wirksamen Radius r des Fal­ les, in dem nur eine kleine Menge des auf die Kleberolle 10 gewickelten Klebeblattes 12 verbleibt. Ferner wurde festge­ stellt, daß beim Abreißen des Klebeblattes 12 entlang dem Drückabschnitt 22 die Reißwirksamkeit höher ist, wenn eine solche Reißlinie einen Ort bzw. eine Ortskurve beschreibt, der bzw. die kontinuierlich von dem Abziehanfangsende (d. h. dem Abreißanfangsende) ansteigt, dies von der in Fig. 2 dargestellten Seitenfläche aus gesehen. Somit wird der Kon­ taktpunkt des Drückabschnitts 22 mit der Kleberolle 10 an dem oben beschriebenen gegenüberliegenden Seitenende 25 eingestellt, so daß er auf der imaginären Linie liegt, die sich in vertikaler Richtung von der Mitte der Achse 18 in Fig. 2 nach oben erstreckt. Dadurch wird die ansteigende Tendenz von dem Abziehanfangsende 23 zu dem gegenüberliegen­ den Ende 25 kontinuierlich aufrechterhalten. Hier ist, da der Halterungsabschnitt 24 des Drückteils 20 in Richtung der Vorderfläche freiliegend sein muß, der Halterungsabschnitt 24 etwas rechts von der Halterungsachse 16 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt. Aus diesem Grunde ist der oben beschrie­ bene Verbindungsabschnitt 19 vorzugsweise gekrümmt, so daß er bezüglich der Halterungsachse 16 horizontal nach rechts verschoben ist, so daß er die oben beschriebene Aufwärts­ tendenz des Drückabschnitts 22 sichern kann.
Ferner ist bei dieser Ausführungsform das Abziehan­ fangsende 23 des Drückabschnitts 22 noch steiler geneigt. Insbesondere ist das Abziehanfangsende 23 des Drückab­ schnitts 22 mit einem Neigungswinkel geneigt, welcher größer als der Neigungswinkel seines Körpers ist, d. h. stark ge­ neigt entgegen der Wickelrichtung des Blattes. Ferner ist bei dieser Ausführungsform das Klebeblatt 12 so eingerich­ tet, daß es auf seiner Oberfläche über eine Breite von meh­ reren Millimetern an dem Blattabziehanfangsende 13 kein Haftvermögen bzw. Klebevermögen besitzt. Dadurch hat ein Ende 70 des Klebeblattes, welches nach der Entfernung ent­ lang dem Drückteil verbleibt, als Ergebnis ein vorragendes Stück, welches als Lappen bzw. Zunge 21 am Blattabziehan­ fangsende dienen kann bzw. wird. Da ferner ein solcher Lap­ pen kein Haftvermögen aufweist, ist er von der Oberfläche der darunterliegenden Schicht inherent getrennt. Somit kann der oben beschriebene Lappen 21 zur Entfernung des Blattes in einfacher Weise mit Fingern ergriffen werden, dies ohne der Notwendigkeit eines Abziehens bzw. Abschälens eines Endes des Blattes.
Im folgenden wird der Betrieb einer den obigen Aufbau aufweisenden Ausführungsform beschrieben. In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand ist das Drückteil 20 von der Kleberolle 10 getrennt. In diesem Zustand ist die Kleberolle 10 um ihre Achse 18 drehbar, so daß sie über den zu reini­ genden Gegenstand, wie etwa über einen Boden, rollen kann und so darauf befindliche Abfälle und ähnliches zum Haften bzw. Ankleben bringen kann.
In dem Fall, in dem das Haftvermögen als Ergebnis des Anhaftens bzw. Anklebens von Abfällen oder ähnlichem auf der Oberfläche der Kleberolle 10 schwach geworden ist, wird der Eingriff zwischen dem Haltevorsprung 46 und der mittleren Wand 32 des Drückteils durch Drücken des Freigabestückes 50, das sich vom Haltestück 40 erstreckt, zur Verformung des Haltestücks freigegeben. Das Drückteil 20 wird somit automa­ tisch durch die Belastungskraft der Schraubenfeder 48 abge­ senkt. Die Unterkante 60 des Drückteils 22 verhindert die Drehung der Kleberolle 10 während sie gegen die Oberfläche der Kleberolle 10 gedrückt wird, dies durch die Belastungs­ kraft der Schraubenfeder 48. An dieser Stelle ist es für den Abziehvorgang wünschenswert, daß das Ende 70 des Klebeblat­ tes, welches die Oberflächenschicht der Kleberolle dar­ stellt, um ein bestimmtes Maß, beispielsweise 5 bis 10 mm, in der Aufwickelrichtung des Blattes von der Unterkante 60 des Drückteils verschoben ist. Dementsprechend kann die Dre­ hung der Kleberolle ohne direktes Drücken der Kleberolle 10 durch den Benutzer vermieden werden. Auf diese Weise kann, verglichen mit dem herkömmlichen Beispiel, der Abziehvorgang des Klebeblattes, welches die Oberflächenschicht darstellt, leichter ausgeführt werden.
In dem Fall, in dem das Klebeblatt bereits entlang des Drückteils 20 gerissen worden ist, wird das Blattende 70 allmählich in Richtung der Blattwickelrichtung geneigt, dies in Breitenrichtung bzw. seitlicher Richtung von dem Abzieh­ anfangsende, und der kein Haftvermögen aufweisende Lappen 21 wird an dem Abziehanfangsende gebildet. Dementsprechend kneift bzw. ergreift der Benutzer den Lappen 21 und zieht das Klebeblatt 12 der Oberflächenlage, bezüglich Fig. 2 im Uhrzeigersinn, ab, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellt. Ein solcher Vorgang ist sehr leicht, da die Kleberolle 10 durch das Drückteil 20 an der Drehung gehin­ dert ist, und die Umgebung des Endes 70 des abzuziehenden Klebeblattes in die der Abziehkraft entgegengesetzten Rich­ tung durch das Drückteil 20 gedrückt ist. Ferner ist, wie beschrieben, das Ende 70 des Klebeblattes in Richtung der Blattwickelrichtung in seitlicher Richtung von dem Abzieh­ anfangsende an geneigt. Beim Abziehen dieses Blattes wirkt daher die auf das Blatt einwirkende Abziehkraft in einer solchen Weise, daß die Kraftkomponente in Längsrichtung des Blattes, anstatt das Blatt in dieser Richtung zu zerreißen, es in seitlicher Richtung abzieht. Im Gegensatz zum herkömm­ lichen Beispiel tritt ein Zerreißen des Blattes zu Anfang des Abziehens nicht auf, und die gleichmäßige Ausführung eines solchen Vorgangs ist möglich.
Nachdem das Ende 70 des Blattes in seitlicher Richtung bzw. Breitenrichtung vollständig abgezogen ist, führt kon­ tinuierliches Abziehen des Blattes 12 in Längsrichtung, im Uhrzeigersinn der Fig. 2, dazu, daß das Basisende des abge­ zogenen Blattes die Unterkante des Drückteils 20 erreicht. In diesem Zustand wird das Klebeblatt 12 beginnend mit dem Abziehanfangsende, d. h. dem Abreißanfangsende, entlang der Unterkante 60 des Drückteils 20 abgerissen. Da die oben beschriebene Unterkante 60 mit einem Krümmungsradius ausge­ bildet ist, der dem minimalen wirksamen Radius der Kleberol­ le in Richtung ihrer Breite bzw. in seitlicher Richtung entspricht, drückt sie die Oberfläche der Kleberolle zumin­ dest an beiden seitlichen Enden in sicherer Weise. Somit kann der Abreißvorgang, der bei der herkömmlichen Vorrich­ tung unangenehm und schwierig auszuführen war, gleichmäßig ausgeführt werden. Da ferner bei in dieser Ausführungsform der Abreißendepunkt in Breitenrichtung gesehen an der höch­ sten Stelle vorliegt (siehe Fig. 2), ist die Abreißwirksam­ keit durch das Abreißende des Blattes weiter verbessert.
Durch Entfernung des Blattes der Oberflächenschicht, an welchem Abfälle und ähnliches haften, kann auf diese Weise eine neue Blattoberfläche mit Haft- bzw. Klebevermögen und ohne daran haftenden Abfällen freigelegt werden, womit ein Reinigungsvorgang wieder möglich ist. Zum neuerlichen Beginn des Reinigungsvorgangs legt der Benutzer lediglich einen Finger auf die Ausnehmung 52, um sie gegen die Belastungs­ kraft der Schraubenfeder 48 nach oben zu bringen. Die mitt­ lere Wand 32 des Drückteils übersteigt dadurch, während sie bewirkt, daß der Haltevorsprung 46 des Haltestücks elastisch zurückweicht, deren Höhe, und bei einem solchen Übertreffen bzw. Darüberhinausgehen wird der Haltevorsprung 46 in seine ursprüngliche Form bzw. Lage gebracht, und greift an der unteren Fläche der mittleren Wand 32 an. Dadurch kann das Drückteil 20 in dem von der Kleberolle getrennten Zustand gehalten werden, und die Kleberolle 10 wird in den drehbaren Zustand zurückgebracht.
Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise durch Halten des Griffes 15 mit der linken Hand und Einstellung der Vorderseite der Fig. 1 als Blickwinkel des Benutzers der Daumen der linken Hand benutzt werden, um mit einer Hand den Eindrückvorgang des Freigabestückes 50 und den Hochziehvor­ gang des Drückteils durchzuführen. Dadurch kann die rechte Hand zum Abziehen des Klebeblattes und zum Reißen und Ent­ fernen des Klebeblattes entlang dem Drückteil verwendet werden.
Da sowohl die Mittel zur Vermeidung der Drehung der Kleberolle und die Mittel zum Abreißen des Klebeblatts von einem Drückteil gebildet werden, ist es bei dieser Ausfüh­ rungsform ferner möglich, die notwendige Arbeit durch eine sehr einfache Bedienung und ohne einer Steigerung der Anzahl der Komponenten zu erreichen.
Die oben beschriebenen Arretierungs- bzw. Stoppermittel und Reißmittel der Kleberolle können als verschiedene Teile ausgebildet sein, oder einzeln zur Verfügung gestellt wer­ den. Beispielsweise ist es ebenfalls möglich, wie in Fig. 6 dargestellt Schnitte bzw. Perforationen 72 auf dem Klebe­ blatt selbst als Reißmittel zu schaffen, so daß das Reißen in Seitwärtsrichtung oder in Richtung der in Aufwickelrich­ tung des Blattes vom Abziehende zum gegenüberliegenden Ende geneigten Linie erleichtert wird.
Maschinennähte oder irgendwelche andere Mittel, welche das Abreißen des Blattes erleichtern, können als Schnitte 72 verwendet werden. In gleicher Weise sollten die Stoppermit­ tel der Kleberolle nicht als auf ein Drückteil zum Drücken der Oberfläche der Kleberolle von außen her beschränkt ange­ sehen werden, sondern auch jede andere Vorrichtung, welche in praktischer Weise die Drehung der Kleberolle blockiert, umfassend.
Eine Ausführungsform zur Vereinfachung der Auffindung des Endes 70 des Klebeblattes, welches in der Art einer Rolle gewickelt ist, wird nun unter Bezug auf Fig. 6 bis 9 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist als Identifizie­ rungsmittel auf der Oberfläche des Klebeblattes 12 eine Identifizierungslinie 80 vorgesehen, welche bezüglich der Längsachse des Blattes in einem bestimmten Winkel geneigt ist und sich in Längsrichtung des Blattes fortsetzt. Die Identifikationslinie 80 ist bezüglich der Breitenrichtung in einer bestimmten Anzahl vorgesehen, und die Abstände zwi­ schen diesen Linien werden voneinander verschieden gewählt.
Ferner unterscheidet sich bei dieser Ausführungsform die Charakteristik jeder Linie, beispielsweise die Dicke bzw. Breite. Zusätzlich ist jede Linie mit einem Pfeil 82 ver­ sehen, der als Markierung zur Anzeige der Richtung dient, entlang der das Blatt aufgenommen wird. Obwohl Bedrucken die geeignetste Methode zur Schaffung solcher Identifikations­ linien auf der Blattoberfläche ist, stellt dies keine Be­ schränkung dar, und es können beispielsweise Nähte oder andere Mittel verwendet werden.
Durch Schaffung dieser Identifizierungslinien 80 für das Blatt, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind, weist die Ober­ fläche der Kleberolle 10, die durch Aufwickeln des Blattes in der Art einer Rolle erhalten wird, Identifizierungslinien auf, die eine unterscheidbare Versetzung zwischen den Linien der oberen Lage und denen der darunterliegenden Lage entlang der Reißlinie erzeugen, wie in Fig. 8 gezeigt. Somit kann das Abreißende 70 vom Benutzer leicht gefunden werden. Der in Fig. 8 dargestellte Zustand zeigt den Fall, in dem der wirksame Durchmesser, der in Fig. 7 erläutert ist, D ist. Selbst in dem Fall, in dem der wirksame Durchmesser minimal und damit zu d geworden ist, sind die Identifizierungslinien am Ende 70 des Blattes nach wie vor versetzt, wie in Fig. 9 dargestellt.
Es sei angemerkt, daß es nicht nötig ist, die Anzahl der in Breitenrichtung vorgesehenen Identifizierungslinien auf eine Vielzahl zu beschränken. Es kann auch nur eine Linie vorgesehen sein. In einem solchen Fall reicht die Identifizierungslinie vorzugsweise ohne Unterbrechung vom Abreißende 70 der Oberflächenschicht über 360° zur darunter­ liegenden Schicht, dies für den Fall, daß die Kleberolle den maximalen Durchmesser D aufweist. Ferner ist es nicht not­ wendig, die Identifizierungsmittel auf Linien zu beschrän­ ken. Beispielsweise kann auch eine bandartige Form verwendet werden. Es muß nur in praktischer ein Bereich von anderen Bereichen unterschieden werden können, und die Mittel müssen in Richtung der Blattlänge bzw. Bahnlänge im wesentlichen kontinuierlich bzw. durchgehend sein (kleine Unterbrechungen sind möglich). Da ferner gemäß der obigen Ausführungsform eine Markierung, beispielsweise ein Pfeil, zur Angabe der Aufnahmerichtung des Blattes vorgesehen ist, wird dem Benut­ zer eine Orientierung gegeben, daß das Blatt entlang der Pfeilrichtung abgezogen werden soll. Somit ist der Abzieh­ vorgang des Blattes weiter erleichtert.
Abwandlungen der Identifizierungsmittel, insbesondere figurative Darstellungen verwendende, sind in Fig. 10 bis 12 dargestellt. Die in Fig. 10 dargestellte Abwandlung verwen­ det zwei Arten von Figuren 80a und 80b, wobei jeweils drei Figuren so positioniert sind, daß sie bezüglich der Richtung der Längsachse des Klebeblattes 12 in geneigter Richtung bzw. schräg angeordnet sind. Ferner befindet sich wenigstens ein Abschnitt der Figuren entlang einer beliebigen senkrecht zur Längsachse verlaufenden Linie. Dieses Beispiel ist ins­ besondere in dem Fall geeignet, daß die Reißlinie des Klebe­ blattes im wesentlichen auf die oben beschriebene Breiten­ richtung beschränkt ist. In Fig. 11 sind die zwei Arten der Figuren bzw. Darstellungen der Fig. 10 in vergrößerter Form abwechselnd angeordnet, wobei in Breitenrichtung kein Be­ reich vorliegt, in dem keine Figur vorhanden ist. Insbeson­ dere in diesem Beispiel ist eine Anzahl von Pfeilen, welche als die Aufnahmerichtung des Blattes angebende Markierung dienen, entlang einer Seitenkante des Blattes angeordnet, und diese Pfeile weisen in regelmäßiger Weise verschiedene Längen auf. Dadurch ist eine Identifizierungsfunktion zur Identifizierung einer Kante des Klebeblattes ebenfalls ge­ schaffen. In Fig. 12 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem eine Anzahl von geometrischen Figuren 80 als Identifizie­ rungsmittel verwendet wird. Es sei angemerkt, daß die Schaf­ fung dieser verschiedenen Identifizierungsmittel auf der Oberfläche des Klebeblattes insofern vorteilhaft ist, als ein Ende des Klebeblattes in einfacher Weise gefunden werden kann, dies selbst wenn sie bei Reinigungsgeräten ohne die Stoppermittel und/oder die Abreißmittel, wie sie etwa durch das oben beschriebene Drückteil gegeben sind, angewendet werden.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 13 bis 19 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind der ersten Ausführungsform gleiche oder entsprechende Abschnitte mit gleichen Bezugsziffern versehen, wobei hier auf eine Beschreibung im einzelnen verzichtet wird. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich darin von der ersten Ausführungsform, daß im Gegensatz zur ersten Ausfüh­ rungsform der Drückabschnitt 22 des Drückteils 20 bezüglich der Axiallinie der Kleberolle nicht geneigt ist, sondern sich im wesentlichen parallel zur Axiallinie erstreckt. Insbesondere erstreckt sich, wie in Fig. 14 bis 19 darge­ stellt, die Unterkante 60 des Drückabschnitts 22 im wesent­ lichen parallel zur Axiallinie der Kleberolle, und weist ein Abziehanfangsende 23 und ein gegenüberliegendes Ende 25 auf, welche beide etwas innerhalb der Seitenkanten der Kleberolle 10 enden bzw. abschließen. Das Abziehanfangsende 23 und das gegenüberliegende Ende 25 sind verhältnismäßig spitz ausge­ bildet, so daß ein einfaches Abreißen des Klebeblattes mög­ lich ist. Wie in Fig. 13 und 14 gezeigt endet die Achse 18 vor Erreichen der halben Breite der Kleberolle, und es ist innerhalb des Rohres 14 ein großer Hohlraum ausgebildet. Ein Halterungsvorsprung eines (nicht gezeigten) Aufbewahrungs­ koffers für die Kleberolle kann in diesen Hohlraum einge­ bracht werden. Ziffer 21 bezeichnet einen Einführungsab­ schnitt zur Einführung der Achse 18, und der Einführungs­ bereich 21 ist innerhalb des Rohres 14 durch radial angeord­ nete Rippen 19 befestigt bzw. fixiert. Ziffer 21′ bezeichnet eine Kappe zur Vermeidung des Abfallens des Rohres 14.
Im Gegensatz zur oben beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich der Halterungsschaft 16 durch den Verbin­ dungsabschnitt 19 von der Achse 18 nach oben, und erstreckt sich innerhalb des Griffes 15 durch ein Loch 91, welches im Halterungsabschnitt 24 des Drückteils 20 ausgebildet ist. Während der Auf- und Abmechanismus des Drückteils 20 in dem Griff im wesentlichen der gleiche wie bei der ersten Aus­ führungsform ist, unterscheidet er sich im Aufbau. Wie in Fig. 14 bis 18 gezeigt, ist eine mittels einer Schraube 42 angebrachte Basis 44 innerhalb des Griffes 15 in unbewegli­ cher Weise befestigt, und eine Schraubenfeder 48 ist zwi­ schen der Deckenfläche (oberen Fläche) der Basis 44 und einer oberen Wand 30 des Halterungsabschnitts 24 des Drück­ teils angeordnet. Der Halterungsabschnitt 24 wird dadurch nach unten belastet. Ein Paar von Haltestücken 40 erstreckt sich einstückig von im wesentlichen der mittleren Position in vertikaler Richtung der Basis 44. Haltevorsprünge 46 sind an ihren unteren Enden jeweils angebracht, um die untere Fläche der oben beschriebenen oberen Wand 30 anzugreifen. Ziffer 50 bezeichnet ein Angriffs- bzw. Eingriffsfreigabe­ stück vom Knopftyp. Durch drücken dieses Knopfes nach links (bezüglich Fig. 14) wird der Eingriff zwischen dem Haltevor­ sprung der Basis 44 und der oberen Wand 30 des Halteab­ schnitts 24 freigegeben bzw. gelöst, so daß das Drückteil als ganzes durch die Belastungskraft der Feder 48 gegen die Kleberollenoberfläche gedrückt wird. Ziffer 52 bezeichnet eine Sperre bzw. Verriegelung, die der Ausnehmung in der vorhergehenden Ausführungsform entspricht, und besteht aus einer Anzahl von unregelmäßigen Flächen. Es sei angemerkt, daß Ziffer 92 ein Halterungsteil zur Halterung im wesentli­ chen des Mittelabschnitts des Halterungsschaftes 16 bezeich­ net, welcher auch mittels einer Schraube 94 am Griff 15 befestigt ist.
Gemäß der der zweiten Ausführungsform kann auch, wenn ein Abziehen und Abreißen des Klebeblattes 12 stattfindet, die Drehung der Kleberolle durch Drücken des Drückteils 20 gegen die Kleberolle durch eine einfache Berührung (Ein- Berührungshandlung) vermieden werden. Der Abziehvorgang des Klebeblattes 12 wird dadurch erleichtert. Wenn das Klebe­ blatt durch die Position der Unterkante 60 des Drückteils 20 abgezogen wird, kann es in Breitenrichtung entlang der Un­ terkante 60 abgerissen werden. Da das Abziehanfangsende 23 relativ spitz ausgebildet ist, und etwas vor bzw. innerhalb der Seitenkante der Kleberolle 10 endet, wird die Seiten­ kante des Abziehanfangsendes des Klebeblatts zu diesem Zeit­ punkt angehoben, und dadurch dient das spitze Abziehanfangs­ ende 23 relativ zum Anstechen bzw. Ergreifen des Klebe­ blatts. Wenn das Klebeblatt einmal auf der Abziehanfangs­ endseite gerissen ist, d. h. an der Abreißanfangsseite, kann das Klebeblatt danach leicht entlang der Unterkante 60 des Drückteils auseinandergezogen werden. Daher kann der Abreiß­ vorgang in gleichmäßiger Weise bis zum gegenüberliegenden Ende 25 ausgeführt werden.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 20 dargestellt. Diese Ausführungsform unter­ scheidet sich darin von den vorstehenden Ausführungsformen, daß das Drückteil 20 in seinem Normalzustand in die Richtung von der Kleberolle 10 weg belastet ist, und zur Zeit des Abziehvorgangs des Klebeblatts wird das Drückteil 20 durch Finger des Benutzers gegen die Oberfläche der Kleberolle 10 gedrückt. Insbesondere wird das Drückteil 20 so gehaltert, daß es entlang der Halterungsachse 16 auf- und abbewegbar ist, und gleichzeitig durch eine Schraubenfeder 96 in Rich­ tung weg von der Kleberolle 10 belastet ist. Ziffer 97 stellt ein Teil dar, das das untere Ende der Schraubenfeder 96 haltert und in der Halterungsachse 16 befestigt ist, wobei das obere Ende der Schraubenfeder 96 gegen die untere Fläche einer oberen Wand 30 des Drückteils 20 anliegt bzw. anstößt. Die obere Wand 30 ist so ausgebildet, daß sie von dem Griff 15 nach außen vorragt und so einen Angriffsab­ schnitt 30a für einen Finger bildet.
Bei der Durchführung des Abziehvorgangs des Klebeblat­ tes 12 wird bei dieser Ausführungsform ein Finger, bei­ spielsweise der Daumen der den Griff 15 festhaltenden Hand, in den Bereich 30a eingehakt, um diesen gegen die belastende Kraft der Schraubenfeder 96 nach unten zu drücken. Dadurch wird das Drückteil 20 entlang der Halterungsachse abgesenkt und gegen die Oberfläche der Kleberolle gedrückt.
Während der gedrückte Zustand des Drückteils 20 auf­ rechterhalten wird, können dann durch die andere Hand der Abzieh- und Abrißvorgang durchgeführt werden. Nach Abschluß dieses Vorgangs wird, nach Beendigung der Drückkraft gegen das Drückteil 20, das Drückteil 20 automatisch durch die belastende Kraft der Schraubenfeder 96 in seine von der Kleberolle getrennte Position gebracht, in der ein Reini­ gungsbetrieb ausgeführt werden kann.
Obwohl bei dieser Ausführungsform ein Beispiel gezeigt wurde, bei dem das Drückteil 20 entlang der Halterungsachse 16 auf- und abbewegt wird, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann das Drückteil in einer bezüglich einer Halterungsachse schwenkbaren Weise gehaltert sein, wobei das Drückteil, wenn nötig, durch Bela­ stungsmittel in die Richtung von der Kleberolle weg belastet wird. Wenn der Abzieh- und Abreißvorgang des Klebeblattes ausgeführt werden soll, kann das Drückteil durch Finger gedrückt werden, so daß es gegen die Kleberolle drückt.
Wie oben beschrieben ist erfindungsgemäß beim Abreißen des Klebeblattes auf der Oberfläche der Kleberolle eine ärgerliche bzw. unangenehme Tätigkeit nicht notwendig, wie etwa eine solche, daß die Oberfläche der Kleberolle vom Benutzer festgehalten bzw. gedrückt wird. Die Arbeit kann in sehr einfacher Weise ausgeführt werden.

Claims (21)

1. Reinigungsvorrichtung mit einer um eine Achse (18) drehbar gehalterten Kleberolle (10) und einem um diese in Lagen gewickelten Klebeblatt (12), wobei die Oberflächenlage des Klebeblatts (12) von der darunterliegenden Lage abzieh­ bar und wenigstens in Richtung der Breite des Klebeblatts (12) abreißbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Stoppermit­ tel zur Vermeidung einer Drehung der Kleberolle (10) vor­ gesehen sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stoppermittel ein hin zu und weg von der Oberfläche der Kleberolle (10) bewegbares Drückteil (20) aufweisen, und wobei das Drückteil (20), wenn es mit der Oberfläche der Kleberolle (10) in Berührung gebracht wird, auf die Klebe­ rolle (10) zur Verhinderung ihrer Drehung drückt.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, welche ferner Abreißmittel zum Abreißen des Klebeblatts (12) entlang sei­ ner Breitenrichtung aufweist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Drückteil (20) so ausgebildet ist, daß es die Oberfläche der Kleberolle (10) im wesentlichen über ihre gesamte Breite drückt, wodurch das Drückteil (20) auch als das Abreißmittel wirkt, da das Klebeblatt (12) entlang des Drückteils (20) abreißbar ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Drückteil (20) entgegen der Wicklungsrichtung des Klebe­ blatts (12) bezüglich einer bestimmten Länge an einem Ab­ ziehanfangsseitenende, an dem ein Abreißende des Klebeblatts zuerst abgezogen werden soll, vorschiebbar ist.
6. Reinigungsvorrichtung mit einer um eine Achse (18) drehbar gehalterten Kleberolle (10) und einem um diese in Lagen gewickelten Klebeblatt (12), wobei die Oberflächenlage des Klebeblatts (12) von der darunterliegenden Lage abzieh­ bar und wenigstens in Richtung der Breite des Klebeblatts (12) abreißbar ist, wobei die Reinigungsvorrichtung Abreiß­ mittel zum Abreißen des Klebeblatts (12) entlang der Rich­ tung ihrer Breite aufweist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Abreißmittel Perforationen entlang der Breite des Klebe­ blatts (12) aufweisen, die in geeigneten Längsabständen des Klebeblatts (12) angeordnet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Abreißmittel ein Drückteil (20) aufweisen, welches hin zu und weg von der Oberfläche der Kleberolle (10) bewegbar ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, welche ferner Stoppermittel zur Verhinderung einer Drehung der Kleberolle (10) aufweist.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Drückteil (20), wenn es mit der Oberfläche der Kleberolle (10) in Berührung gebracht wird, durch Drücken der Kleberol­ le (20) zur Verhinderung ihrer Drehung als Stoppermittel wirkt.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 8, wobei das Drückteil (20) entgegen der Wicklungsrich­ tung des Klebeblatts (12) bezüglich einer bestimmten Länge an einem Abziehanfangsseitenende, an dem ein Abreißende des Klebeblatts zuerst abgezogen werden soll, vorschiebbar ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 8, wobei eine kontaktierende Endkante (60) des Drück­ teils (20) für die Kleberolle (10) entsprechend der Form der Außenumfangsfläche der Kleberolle (10) bei minimalem Durch­ messer ausgebildet ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 8, wobei das Drückteil (20) einen Drückabschnitt (22) zum direkten Kontaktieren der Kleberolle (10) und einen Halterungsabschnitt (24) aufweist, wobei der Drückabschnitt (22) schwenkbar am Halterungsabschnitt (24) gehaltert ist, wobei irgendein Ende des Drückabschnitts (22) hin zu oder weg von der Kleberolle (10) schwenkbar ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 8, wobei das Drückteil (20) in gleitbarer Weise auf einem sich im wesentlichen senkrecht zur Axiallinie der Kleberolle (10) erstreckenden Halterungsteil gehaltert ist, in Richtung auf die Kleberolle (10) belastet ist, und durch Haltemittel zum Halten des Drückteils (20) in einer von der Kleberolle (10) getrennten Stellung gehalten ist.
15. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 8, wobei das Drückteil (20) in gleitbarer Weise auf einem sich im wesentlichen senkrecht zur Axiallinie der Kleberolle (10) erstreckenden Halterungsteil gehaltert ist, in Richtung weg von der Kleberolle (10) belastet ist, und gegen die Kleberolle (10) gedrückt werden kann, wenn es durch den Benutzer gedrückt wird.
16. Reinigungsvorrichtung mit einer um eine Achse (18) drehbar gehalterten Kleberolle (10) und einem um diese in Lagen gewickelten Klebeblatt (12), wobei die Oberflächenlage des Klebeblatts (12) von der darunterliegenden Lage abzieh­ bar und wenigstens in Richtung der Breite des Klebeblatts (12) abreißbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebe­ blatt (12) mit Identifizierungsmitteln wenigstens entlang seiner Längsrichtung vorgesehen ist, wobei die Identifizie­ rungsmittel zur Schaffung einer unterscheidbaren Versetzung zwischen der Oberflächenlage des Klebeblatts (12) und der darunterliegenden Lage entlang einer Abreißendenlinie des Klebeblatts (12) ausgebildet sind.
17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Identifizierungsmittel bezüglich der Längsachse des Klebe­ blatts (12) eine Neigung aufweisen.
18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Identifizierungsmittel eine Form aufweisen, die in Richtung der Länge des Klebeblatts (12) variiert.
19. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Identifizierungsmittel Farben aufweisen, welche in Richtung der Länge des Klebeblatts (12) variieren.
20. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Identifikationsmittel im wesentlichen eine lineare Form aufweisen, welche bezüglich der Längsachsenlinie des Klebe­ blatts (12) eine Neigung aufweist.
21. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei fer­ ner eine Markierung zur Angabe der Blattwickelrichtung den Identifizierungsmitteln hinzugefügt ist.
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