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Die Erfindung betrifft einen Halter
für Papierhandtücher, insbesondere
einen Papierhandtuchrollenhalter für eine Arbeitsfläche.
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Rollen mit perforierten Papierhandtüchern sind
ein in vielen Haushalten gebräuchlicher
Gegenstand. Solche Rollen umfassen typischerweise einen zylindrischen
Pappkern, der von spiralartig aufgewickelten Papierhandtüchern umgeben
ist, wobei jedes entlang einer Perforationslinie parallel zu der
Längsachse
des Kerns trennbar ist. Halter für
solche Rollen sind gewöhnlich
unter Schränken
oder auf vertikalen Wänden
befestigt, wobei die Längsachse
sich horizontal erstreckt. Es ist ferner bekannt, Halter für Arbeitsflächen für solche
Rollen zu schaffen.
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Der gewöhnliche Rollenhalter für eine Arbeitsfläche besteht
aus einer Basis, die einen vertikalen Befestigungsstab befestigt.
Der Kern wird über dem
Befestigungsstab aufgenommen und wird sich um diesen während des
Abgebens drehen. Die Basis hält
den Befestigungsstab und somit die Rolle, während des Abgebens aufrecht.
Um diese aufrechte Position zu sichern, wird der Nutzer häufig das
obere Ende des Befestigungsstabes greifen.
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Obwohl diese Anordnung annehmbar
ist, weist sie Nachteile auf. Um Handtücher von der Rolle zu trennen,
ist es oft notwendig die Rolle zu greifen, um deren Drehung zu verhindern.
Dies kann erreicht werden, während
das obere Ende des Befestigungsstabs gegriffen wird, kann jedoch
zu einer Verschmutzung des oberen Endes der Rolle führen. Zusätzlich ist
das anfängliche
Abreißen
des Handtuchs entlang der Perforationslinie manchmal schwierig und
wird unterstützt,
indem ein Druck auf die Rolle angrenzend an die Perforationslinie
angewendet wird. Dies erfordert, daß der Nutzer nicht nur das obere
Ende der Rolle hält,
sondern das obere Ende der Rolle an einer Stelle hält, um diesen
Druck an dem richtigen Ort anzuwenden. Dies stellt zusätzlich ebenso
ein Problem der Beschmutzung der Rolle angrenzend an die Perforationslinie
dar.
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Die Druckschrift SE450083 offenbart
einen Papierhandtuchhalter, der eine Basis und einen Befestigungsstab
umfaßt,
der sich vertikal aufwärts
von dieser Basis erstreckt, wobei der Befestigungsstab bemessen
ist, um einen Kern einer Rolle von Standard-Papierhandtüchern aufzunehmen.
Die Vorrichtung umfaßt
ferner ein langgestrecktes Bauteil, das integral mit der Basis gebildet
ist und sich von der Basis in einer Richtung allgemein parallel
zu dem Befestigungsstab erstreckt, wobei das obere Ende des langgestreckten
Bauteils, das von der Basis beabstandet ist, auf den Befestigungsstab
hin vorgespannt ist. Das langgestreckte Bauteil besitzt die Form
eines allgemein flachen Streifens mit gezackten Kanten, und bei
Benutzung ruht die innere flache Oberfläche des langgestreckten Bauteils
gegen die Papierrolle, so daß,
falls es gewünscht
ist, eine Papierrolle abzureißen,
die relevante Perforation auf der Papierrolle mit einer der gezackten
Kanten des langgestreckten Bauteils ausgerichtet werden kann, dessen
gezackte Kante ein Zerreißen
der Perforationslinie des relevanten Handtuchabschnitts unterstützt, um
bei der Abgabe dieses Handtuchabschnitts zu helfen.
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Gemeinsam mit dem oben beschriebenen Stand
der Technik weist die in der Druckschrift SE450083 offenbarte Vorrichtung
den Nachteil auf, daß,
um eine weitere Drehung der Rolle zu verhindern, wenn es gewünscht ist,
einen einzelnen Abschnitt der Rolle abzureißen, und/oder die Rolle am Umfallen
auf ihrer Basis zu hindern, es für
einen Nutzer notwendig sein kann, die Rolle an dem oberen Ende des
Befestigungsstabes zu greifen, was zu der vorgenannten Beschmutzung
des oberen Endes der Rolle führen
kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen
Papierhandtuchhalter zu schaffen, der die Abgabe von Papierhandtüchern gestattet.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung
ist es, einen solchen Halter zu schaffen, der einfach ist und einfach
zu gebrauchen ist.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung
ist es, einen solchen Halter zu schaffen, der stabil ist und welcher
das Zerreißen
von Perforationslinien unterstützt.
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Diese und weitere Aufgaben werden
von einem Papierhandtuchhalter für
eine Arbeitsfläche
gelöst,
der eine Basis, einen Befestigungsstab, der sich von der Basis aufwärts erstreckt,
und eine stabilisierende Verlängerung
aufweist, die sich aufwärts
von der Basis an einem radial von dem Befestigungsstab beabstandeten
Ort erstreckt. Die stabilisierende Verlängerung umfaßt einen
Griffabschnitt und einen Andruckarm, der radial auswärts von
dem Griffabschnitt mit Bezug auf die Längsachse des Befestigungsstabs
beabstandet ist. Der Andruckarm ist elastisch und umfaßt ein freies
Ende zum Anstoßen
an die Rolle von Papierhandtüchern,
die auf dem Befestigungsstab befestigt ist. Ein Greifen des Griffs
mit einer Hand bietet eine Hilfestellung für den Papierhandtuchhalter
gegen eine grobe Bewegung, während das
freie Handtuch mit der anderen Hand von der Rolle gezogen wird.
Der Daumen der greifenden Hand kann gegen den Andruckarm drücken, um
das freie Ende gegen die Rolle zu zwingen. Das freie Ende verhindert
somit eine weitere Drehung der Rolle und unterstützt ein Zerreißen der
Perforationslinie, um das Handtuch abzugeben.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand
von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert, wobei ähnliche
Bezugszeichen ähnliche
Elemente bezeichnen. Hierbei zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Papierhandtuchhalters;
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2 eine
Vorderansicht des Papierhandtuchhalters nach 1; und
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3 eine
Seitenansicht des Papierhandtuchhalters nach 1.
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In 1 ist
ein erfindungsgemäßer Papierhandtuchhalter
gezeigt, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet
wird. Der Papierhandtuchhalter 10 ist für eine Verwendung uf einer
Arbeitsplatte vorgesehen, um eine Rolle von Papierhandtüchern 12 (2) zu halten. Solche Rollen 12 umfassen
einen Pappkern (nicht gezeigt) mit einer rohrförmigen Form, die eine Länge absorbierenden Papiers
unterstützt,
die in einer Spirale hierum gewickelt ist. Dieses Papier umfaßt an vorbestimmten Stellen
Perforationslinien 14, die sich im wesentlichen parallel
zu der Längsachse
des Kerns erstrecken, um einzelne, individuelle Handtücher 16 zu
bilden.
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Der Papierhandtuchhalter
10 umfaßt eine Basis
18,
die vorgesehen ist, auf einer Arbeitsfläche oder einer ähnlichen
unterstützenden
Oberfläche
zu ruhen. Während
die Basis
18 eine Vielzahl von Umfangsformen aufweisen
kann, werden kreisförmige mit
einem Durchmesser bevorzugt, der leicht größer als der der vollen Rolle
12 ist.
Aufwärts
von der Basis
18 erstreckt sich ein Befestigungsstab
20.
Der Befestigungsstab
20 kann verschiedene Umfangsformen aufweisen,
jedoch wird wiederum eine kreisförmige bevorzugt,
und weist ferner vorzugsweise eine leichte, einwärts gerichtete Zuspitzung von
einem unteren Ende
22 zu einem oberen En
de 24 auf. Der Befestigungsstab
20 erstreckt
sich vorzugsweise von einem zentralen Abschnitt der Basis
18 und
kann koaxial mit einer kreisförmigen
Basis sein.
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Wie am besten in 2 und 3 dargestellt
ist, kann die Rolle 12 auf dem Befestigungsstab 20 befestigt
sein, wobei der Kern den Befestigungsstab 20 aufnimmt und
ein Längsende
der Rolle 12 an die Basis 18 anstößt. Die
Handtücher 16 werden
somit manuell von der Rolle 12 gezogen, um sich tangential hiervon
zu erstrecken. Diese manuelle Kraft dient als Unterstützung der
Handtücher 16 gegen
ein Abwärtsfallen
unter ihrem eigenen Gewicht, wobei sie im allgemeinen innerhalb
einer Ebene der Tangente gehalten werden. Eine gesteigerte manuelle
Kraft in der gleichen Richtung wird dazu dienen, die Perforationslinie 14 zu
zerreißen,
um eines oder mehrere Handtücher 16 von
der Rolle 12 zu trennen.
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Die bis zu diesem Punkt beschriebene
Anordnung ist im Stand der Technik wohl bekannt. Die Erfindung schafft
jedoch eine Anordnung zum automatischen Liefern einer Kraft zum
Unterstützen
der Handtücher 16 gegen
ein Fallen und zum Unterstützen
des Trennens der Handtücher 16 entlang
der Perforationslinie 14.
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Diese Anordnung besteht aus einer
stabilisierenden Verlängerung 26,
die sich aufwärts
von der Basis 18 erstreckt. Die stabilisierende Verlängerung 26 umfaßt einen
Griffabschnitt 28, der sich aufwärts von der Basis 18 zu
einem oberen Ende 30 erstreckt. Der Griffabschnitt 28 erstreckt
sich von der Basis 18 von einem um einen Abstand radial
auswärts
von der Längsachse
des Befestigungsstab 20 beabstandeten Ort, der ausreichend
ist, um das Einführen
von Fingern eines Nutzers zwischen den Griffabschnitt 28 und
eine volle Rolle 12 zu gestatten, wenn sie auf dem Befestigungsstab 20 befestigt
ist. Mit anderen Worten ist der Griffabschnitt 28 von der
Längsachse des
Befestigungsstabs 20 um einen Abstand beabstandet, der größer als
der Radius einer durchschnittlichen Rolle 12 ist. Wie man
sich vorstellen kann, kann der Griffabschnitt 28 somit
von einem Nutzer gegriffen werden, um eine Stabilität für den Papierhandtuchhalter 10 während des
Gebrauchs zu liefern.
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Die stabilisierende Verlängerung 26 umfaßt ferner
einen Andruckarm 32, der radial auswärts von dem Griffabschnitt
28, zum Beispiel durch eine Lücke 34 (3), beabstandet ist. Es
wird angemerkt, daß sich
die Lücke 34 vollständig bis
zu der Basis 18 erstrecken kann oder an einem hiervon beabstandeten Ort
beginnen kann, wie gezeigt ist. Der Andruckarm 32 erstreckt
sich über
das obere Ende 30 des Griffabschnitts 28 zu einem
freien Ende 36. Der Andruckarm 32 hat vorzugsweise
eine Höhe,
so daß das
freie Ende 36 angrenzend an das obere Ende 24 des
Befestigungsstabes 20 angeordnet ist. Der Andruckarm krümmt sich
ferner einwärts
zu dem Befestigungsstab 20 hin, so daß das freie Ende 36 des
Andruckarms 32 in einer entspannten Stellung radial einwärts von
dem Griffabschnitt 28 angeordnet ist. Wie in 3 gezeigt ist, wird es bevorzugt,
daß das
freie Ende 36 radial auswärts von dem Befestigungsstab 20 beabstandet
ist, wenn es sich in der entspannten Stellung befindet, die mit
Hilfe einer durchgezogenen Linie gezeigt ist. Dies wird jedoch nicht
gefordert, und das freie Ende 36 könnte an dem Befestigungsstab 20 anstoßen, wenn
es entspannt ist.
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Der Andruckarm 32 ist elastisch
an der Basis 18 befestigt oder ist aus einem elastischen
Material, zum Beispiel Plastik, geformt, um ihm zu gestatten, sich
radial zu biegen, wie mit Hilfe der gestrichelten Linien von 3 dargestellt ist. Als solches
kann sich der Andruckarm 32 radial auswärts zu einer Stellung A biegen,
um gegen die Rolle 12 anzustoßen, wenn sie voll ist. Die
elastische Natur des Andruckarms 32 wird dazu neigen, ihn
einwärts
auf die entspannte Stellung zu zudrängen, jedoch so, daß das freie
Ende 36 eine Kraft gegen die Rolle 12 ausübt. Wie
man sich vorstellen kann, kann das freie Ende 36 somit dazu
dienen, die Handtücher 16 gegen
ein Fallen unter ihrem Gewicht zu halten, um eine volle Kante zum manuellen
Greifen durch einen Nutzer zu bieten, um die Nutzung zu erleichtern
und ferner eine angenehme Erscheinung darzubieten. Das freie Ende 36 wird fortfahren
diese Kraft gegen die Rolle 12 anzuwenden, bis die Rolle 12 zu
einem Punkt geleert ist, so daß ihr äußerer Radius
innerhalb der entspannten Stellung beabstandet ist (was in Abhängigkeit
von der während
der Gestaltung gewählten
entspannten Stellung nicht auftreten kann).
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Die elastische Natur des Andruckarms 32 zusammen
mit der Anordnung des Griffabschnitts 28 gestattet ferner
eine zusätzliche
Verwendung des freien Endes 36. Insbesondere die aufgrund
der Elastizität
des Andruckarms 32 angewendete Kraft wird die Handtücher 16 gegenüber einem
Kollabieren halten, jedoch ist es nicht ausreichend um eine entscheidende
Unterstützung
beim Zerreißen
der Perforationslinie zu schaffen. Diese Kraft kann jedoch gesteigert
werden, indem der Nutzer solch eine Unterstützung schafft.
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Insbesondere kann der Nutzer manuell
gegen den Andruckarm 32 in einer radial einwärts gerichteten
Richtung drücken,
um das freie Ende 36 gegen die Rolle 12 mit einer
größeren Kraft
zu drängen, wie
mit Hilfe der Stellung B in 3 dargestellt
ist. Diese größere Kraft
kann ausreichend sein, um die Rolle 12 gegenüber Drehung
zu halten, so daß der Nutzer
die Perforationslinie 14 zerreißen kann, indem manuell die
abgerollten Handtücher 16 (diese,
die sich über
das freie Ende 36 erstrecken) in der tangentialen Richtung
gezogen werden. Die innere Seite des freien Endes 36 kann
eine Rändelung
oder eine andere eine Reibung erhöhende Behandlung umfassen,
um dieses zu unterstützen.
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Ferner wird, falls das freie Ende 36 in
seiner bevorzugten Stellung angrenzend an das obere Ende 24 des
Befestigungsstabs 20 angeordnet ist, das freie Ende 36 angrenzend
an das obere Längsende
der Rolle 12 und somit angrenzend an die Kante der Handtücher 16 angeordnet
sein. Diese Anordnung ist dahingehend vorteilhaft, daß der Nutzer
die Handtücher 16 abrollen
kann, bis die gewünschte Perforationslinie 16 sich
gerade hinter dem freien Ende 36 befindet, wie in 2 dargestellt ist. Der Nutzer
kann dann manuell die Handtücher 16 nicht nur
einfach in der tangentialen Richtung, sondern ebenso radial auswärts ziehen.
Dieses verringert die Möglichkeit
der Rolle 12, sich zu drehen, und schafft ein leichteres
Zerreißen
der Perforationslinie 14.
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Die manuelle Kraft, die von dem Nutzer
angewendet wird, um den Andruckarm 32 radial einwärts zu bewegen,
wird aufgrund der Anordnung des Griffabschnitts 28 leicht
angewendet. Insbesondere können
die Finger des Nutzers auf dem Griffabschnitt 28 ruhen,
wobei der Daumen derselben Hand auf der äußeren Fläche des Andruckarms 32 ruht.
Eine einfache Zusammendrückwirkung
der Hand wird dann die gewünschte
Ablenkung des Andruckarms radial einwärts bewirken. Während der
Griffabschnitt 28 sich radial auswärts während dieses Zusammendrückens verlagern
kann, wird die größere Länge des Andruckarms
typischerweise eine ausreichende Verlagerung bewirken. Zusätzlich kann
der Griffabschnitt 28 natürlich weniger elastisch gestaltet
werden.
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Für
den Griffabschnitt 28 wurde oben angemerkt, daß er die
Stabilität
des gesamten Papierhandtuchhalters 10 steigert. Zum Beispiel
kann der Nutzer mit einer Hand die grobe Bewegung des Papierhandtuchhalters
verhindern, während
er ferner Druck auf die äußere Fläche der
Rolle 12 anwendet. Dieses befreit die andere Hand des Nutzers
für ein Greifen
und Ziehen der Handtücher 16.
Diese Anordnung wird als eine Schaffung eines effektiven und bequemen
Spenders für
Papierhandtücher
angesehen. Zusätzlich
weist der Papierhandtuchhalter 10 eine einfache Gestaltung
auf, was eine Verringerung der Herstellungskosten gestattet. In
der Tat kann die gesamte Vorrichtung aus einem monolithischen Stück Plastik
hergestellt werden, indem ein Spritzguß-Verfahren verwendet wird.
Schließlich
sind der Andruckarm 32 und das freie Ende 36 während der
Nutzung sichtbar, wodurch gestattet wird, diesen dekorative Merkmale
hinzuzufügen,
um die Ästhetik
des Papierhandtuchhalters 10 zu steigern.
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Aus dem Vorangehenden ergibt sich,
daß die Erfindung
gut angepaßt
ist, um alle Ziele und Aufgaben, die hierin oberhalb dargelegt sind,
zusammen mit anderen Vorteilen zu erreichen, die offensichtlich sind
und welche der Struktur inhärent
sind.
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Es versteht sich, daß bestimmte
Merkmale und Unterkombinationen nützlich sind und ohne Bezug
auf andere Merkmale oder Unterkombinationen angewendet werden können. Dies
ist mit Hilfe der Ansprüche
vorgesehen und liegt innerhalb des Bereichs der Ansprüche.
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Da viele mögliche Ausführungsformen der Erfindung
hergestellt werden können,
ohne den Bereich hiervon zu verlassen, ergibt es sich, daß das aller
hierin dargelegter oder im Zusammenhang mit den Zeichnungen gezeigter
Gehalt als darstellend und nicht in einem eingrenzenden Sinne zu
interpretieren ist.