DE69513288T2 - Beuteltrennvorrichtung und -spender - Google Patents

Beuteltrennvorrichtung und -spender

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen oder Geräte zur Abgabe einer Serie von Artikeln und betrifft insbesondere Kunststoffbeutel-Abgabeeinrichtungen, wobei jeder Beutel von einer Rolle von Beuteln abgetrennt wird.
  • In Supermärkten oder anderen Arten von Lebensmittelmärkten werden Früchte, Gemüse und andere Produkte in Form eines aufgeschütteten Haufens präsentiert, und zwar auf Tischen oder in offenen Kühltruhen entlang der Wände. Kunststoffbeutel werden den Kunden zur Verfügung gestellt, die sie für ihre Produktauswahl wünschen. Der üblichste Weg zur Abgabe dieser Produktbeutel ist von zylindrischen Rollen, die horizontal oder vertikal angebracht sind. Die Oberseite von jedem Beutel ist mit der Unterseite des nachfolgenden Beutels verbunden. Jeder Beutel kann von dem nachfolgenden Beutel entlang einer perforierten Linie abgetrennt werden, durch die das Ende von einem Beutel und der Anfang von dem nachfolgenden Beutel definiert ist. Durch Greifen eines Beutels mit einer Hand und des nachfolgenden Beutels mit der anderen Hand und durch anschließendes Ziehen kann der Konsument die beiden Beutel entlang der perforierten Linie voneinander trennen. Manchmal werden die Beutel von den Konsumenten zerrissen oder gedehnt, wenn sie versuchen, diese abzutrennen, oder wenn sie versuchen, den Beutel von der Rolle ruckartig abzureißen, wodurch bewirkt wird, daß diese auseinandergerollt wird. Außerdem, nachdem ein Beutel von der Rolle abgenommen worden ist, kann der nachfolgende Beutel flach auf der Oberfläche der Rolle liegen, was es sehr schwierig macht, ihn zu finden oder von der Rolle abzulösen. Außerdem ist das Abnehmen von Beuteln von einer Rolle von Beuteln eine Aufgabe für zwei Hände.
  • Die US-A-5,261,585, 5,219,424 und 5,135,146 offenbaren Kunststoffbeutel-Abgabeeinrichtungen, die es dem Konsumenten ermöglichen, die Beutel mit einer Hand zu ziehen, ohne daß die Beutel auseinandergerollt werden, indem die Beutel über einen einzelnen Greifer gezogen werden. Durch diese Verbesserung wird das Abtrennen der Beutel erleichtert. Es besteht jedoch noch Bedarf für weitere Verbesserungen. Diese Beutel-Abgabeeinrichtungen müssen sorgfältig an Flächen angebracht werden, so daß sie für die Abgabe von Beuteln genau ausgerichtet sind. Darüberhinaus besteht ein Bedarf, eine Beutel-Abgabeeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach zu reinigen und zu handhaben ist. Daher besteht ein Bedürfnis, eine Beutel- Abgabeeinrichtung zu entwickeln, die reibungslos arbeitet, einfach zu benutzen ist und problemlos in verschiedenen Ausrichtungen montiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die aufeinanderfolgende Abgabe von Artikeln von einer Serie von Artikeln, die auf einen Kern aufgewickelt sind, wobei jeder Artikel an einen folgenden Artikel über Perforationen angefügt ist und ein Schlitz die Trennung der Artikel ermöglicht, wobei die Vorrichtung umfaßt: Mittel zum Halten der Serie von Artikeln und ein Trennmittel, das von dem Haltemittel gehalten wird, um Artikel über die Perforation zu trennen, während die Serie von Artikeln über das Trennmittel gezogen wird, wobei das Trennmittel einen Vorsprung hat, der mit den Schlitzen in Eingriff gebracht werden kann und so angeordnet ist, daß er von der Serie von Artikeln beabstandet ist, die von dem Haltemittel gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einer Oberseite und eine Unterseite hat und mit einem Schlitz zwischen einem Artikel und dem nächsten Artikel der Serie von Artikeln in Eingriff gebracht werden kann, unabhängig davon, ob die genannte Serie über die Oberseite oder die Unterseite des Trennmittels gezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für eine Kunststoffbeutel-Abgabeeinrichtung anwendbar. Die Beutel- Abgabevorrichtung hält eine Serie von Beuteln, wobei ein Beutel an seinem unteren Ende mit der Oberseite von dem folgenden Beutel verbunden ist, wobei jedoch eine Linie von Perforationen und ein Schlitz das Abtrennen der Beutel erleichtert. Außerdem ist die Serie von Beuteln auf einen Kern aufgewickelt, so daß sie abstützend gehalten und abgegeben werden können, wenn die Beutel abgerollt werden. Die Perforationen können eine Reihe von kleinen Löchern oder kurzen Einschnitten sein. Der Schlitz ist ein größerer Einschnitt in der Linie von Perforationen. Die Perforationen und der Schlitz bilden das Ende von einem Beutel und den Anfang von dem folgenden Beutel. Die Abgabeeinrichtung kann für andere Artikel verwendet werden, die auf ähnliche Weise miteinander verbunden sind, wie z. B. Papier- oder Stofftücher.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die als eine Beutel-Abgabeeinrichtung verwendbar ist, ist das Haltemittel ein Gestell, das im wesentlichen eine Basisplatte und ein verchromtes Drahtgestell aufweist. Außerdem ist das Drahtgestell zu einem Paar von Kanälen geformt, um den Kern so zu halten, daß er in den Kanälen frei rotieren kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Bremsvorrichtungen an dem Haltegestell angebracht, um die Drehung der Serie von Beuteln so zu verlangsamen, daß die Rolle von Beuteln nicht auseinandergerollt wird, wenn zu stark daran gezogen wird. Zunächst ist ein schräg zu der Rolle von Kunststoffbeuteln angeordneter Bremsstab vorgesehen, der von Kanal zu Kanal parallel zu der Achse von dem Kern verläuft, auf dem die Serie von Beuteln aufgewickelt ist. Durch diesen Stab ist die Serie von Beuteln abstützend gehalten, während die Kanäle die Abwärtsbewegung von dem Kern führen, wenn die Rolle von Beuteln verbraucht wird. Die zweite Bremsvorrichtung ist durch zwei Greifer gebildet, die jeweils an einem der Kanäle angebracht sind. Wenn die Beutel von der Rolle abgenommen werden, senkt sich der Kern in den Kanälen ab, und die Kanten von dem Kern geraten mit den beiden Greifern in Eingriff, wodurch auf den Kern eine zusätzliche Bremsreibung aufgebracht und dessen Rotation verlangsamt wird.
  • Das Trennmittel kann eine Drahtführung aufweisen, die einen Vorsprung umfaßt, wobei die Oberseite und die Unterseite in beabstandeter Beziehung zu dem Haltegestell und insbesondere zu dem Bremsstab des Haltegestells angeordnet sind. Der Vorsprung hat vorzugsweise eine Diamant-Form, ist in Richtung auf die Serie von Beuteln abgewinkelt und ist dazu ausgestaltet, um mit dem Schlitz zwischen jedem Beutel einzugreifen, um jeden Beutel von dem nachfolgenden Beutel abzutrennen. Die Drahtführung ist an dem Haltegestell angebracht oder möglicherweise damit integriert ausgebildet und ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gewickelt, um als eine Feder zu wirken.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung ist der zweiseitige Vorsprung, der von der Drahtführung gehalten ist. Indem ein zweiseitiger Vorsprung vorgesehen ist, greift der Schlitz in der Perforation zwischen den Beuteln mit dem Vorsprung ein, und zwar unabhängig davon, ob der Beutel über die Oberseite oder die Unterseite des Vorsprungs gezogen wird. Dieses Merkmal ermöglicht es, daß die Beutel-Abgabeeinrichtung in verschiedenen Positionen montiert werden kann und es dem Benutzer ermöglicht wird, den Beutel auf einfache Weise über oder unter dem Vorsprung zu ziehen, um den Beutel abzutrennen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Drahtführung. Wenn der Benutzer den Beutel über oder unter dem Vorsprung zieht, dann bewirkt die Spannung, die durch das Ziehen eines Beutels über den Vorsprung verursacht wird, und das verlangsamte Abrollen der Beutel, daß die Führung abgelenkt wird. Diese Ablenkung findet so lange statt, bis der Vorsprung mit einem Schlitz eingreift, wobei die Führung und der Vorsprung an diesem Punkt von der abgelenkten Position wieder in ihre normale Position zu rückfedern, um das Trennen der beiden Beutel durch das "Einrasten" beim Rückfedern zu erleichtern.
  • Noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die doppelte Funktionen des Bremsstabs. Indem der Stab direkt unterhalb der Beutel angeordnet ist, wird das Gewicht der Rolle durch den Stab abstützend gehalten. Wenn die Beutel von der Rolle abgegeben werden, dann wird der nächste Beutel der Serie von Beuteln von der Unterseite der Rolle zwischen der Rolle und dem Bremsstab gezogen. Daher wird durch das Gewicht der Rolle die Reibung des nachfolgenden Beutels erhöht, der zwischen der Rolle und dem Balken gezogen wird. Darüberhinaus wird durch die Anordnung von dem Stab ein Ende von einem Momenten-Arm gebildet; wobei das andere Ende der Vorsprung an der Drahtführung ist. Dieser Momenten-Arm, durch den teilweise die Federkraft bestimmt wird, durch die die Drahtführung abgelenkt wird, ist dann eine Konstante, und zwar unabhängig davon, ob der erste oder der letzte Beutel abgegeben wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die beiden Greifer, die an jedem Kanal angebracht sind. Wenn die Beutel von der Rolle entfernt werden, den nimmt das Gewicht der Rolle ab, und daher nimmt auch die Höhe der Spannung ab, die durch den Bremsstab auf die Beutel aufgebracht wird. Da sich jedoch der Kern in den Kanälen absenkt, kommen die Kanten von dem Kern an jeder Seite mit den beiden Greifern in Eingriff, wodurch die Reibung auf den Kern stetig zunimmt, um dessen Rotation und nachfolgendes Abwickeln zu verlangsamen. Die Erhöhung der Reibung, die durch die beiden Greifer bewirkt wird, trägt ebenso dazu bei, um eine ausreichende und relativ geeignete Spannung auf die Serie von Beuteln aufrechtzuerhalten, so daß das Trennmittel abgelenkt wird.
  • Noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines verchromten Drahtes für das Gestell. Verchromter Draht ist ästhetisch ansprechend und fügt sich in das Dekor von einem Supermarkt ein. Darüberhinaus bleibt verchromter Draht relativ sauber, ist aber ebenso leicht zu reinigen, falls erforderlich.
  • In den nachfolgenden Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einer Beutel- Abgabeeinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei ein Beutel über das Trennmittel gezogen ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von einer Beutel- Abgabeeinrichtung, wobei ein Beutel unter dem Trennmittel gezogen ist;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht von der Beutel-Abgabeeinrichtung zusammen mit einer vollen Beutel-Rolle;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht von der Beutel-Abgabeeinrichtung entlang Linie 4-4 aus Fig. 3; und
  • Fig. 5 eine Vorderansicht von der Beutel-Abgabeeinrichtung zusammen mit einer nahezu leeren Beutel-Rolle.
  • Es wird nun auf Fig. 1, 2, 3 und 4 Bezug genommen, in denen eine Beutel-Abgabeeinrichtung 10 in ihrer bevorzugten Ausführungsform zusammen mit einer Serie von Beuteln 12 verwendet wird, wobei ein Ende von einem ersten Beutel 20 durch Perforationslinien 14 mit einem Schlitz 16 dazwischen mit der Oberseite von einem nachfolgenden Beutel 22 verbunden ist. Außerdem ist die Serie von Beuteln 12 auf einen Kern 18 aufgerollt, um eine Rolle zu bilden.
  • Die Beutel-Abgabeeinrichtung 10 umfaßt ein Haltegestell 30 und ein Trennmittel 50. Das Haltegestell 30 enthält im wesentlichen eine Basisplatte 32 und ein Drahtgestell 34. Die Basisplatte 32 ist eine dünne Metallplatte mit einer Vielzahl von Löchern 38, die geeignet ist, um die Beutel-Abgabeeinrichtung 10 an einer Vielzahl von Flächen anzubringen. Das Drahtgestell 34 ist geformt, um ein Paar Kanäle 36 zu bilden, um den Kern 18 zu halten. Die Kanäle 36 sind so dimensioniert, um zu ermöglichen, daß sich der Kern 18 frei drehen kann, die lineare Bewegung von dem Kern 18 jedoch auf die vertikale Richtung begrenzt ist. In seiner bevorzugten Ausgestaltung ist das Drahtgestell 34 aus verchromten Draht hergestellt. Verchromter Draht ist ästhetisch ansprechend und außerdem einfach zu reinigen, was in der Lebensmittelindustrie ein Erfordernis ist.
  • Das Trennmittel 50 ist ebenso aus verchromtem Draht hergestellt und an dem Befestigungsende 52 gekrümmt, um nahe der Basisplatte 32 an dem Drahtgestell 34 angebracht zu werden. Wahlweise kann das Trennmittel 50 mit dem Haltegestell 30 integriert hergestellt sein. Etwa in der Mitte von der Länge des Trennmittels 50 ist wahlweise eine Schlaufe 54 vorgesehen, die als eine Feder wirkt. Hinter der Schlaufe 54 erstreckt sich das Trennmittel 50 weg von dem Drahtgestell 34 nach unten. An dem Ende des Trennmittels 50 ist ein Vorsprung 70 vorgesehen, der eine Oberseite 72 und eine Unterseite 74 hat und vorzugsweise eine aus Draht geformte Diamantgestalt hat und der an seiner Mitte an dem Trennmittel 50 befestigt ist, wie am besten in Fig. 3 und 4 zu sehen ist. Der Vorsprung 70 ist so dimensioniert, daß er dann, wenn der erste Beutel 20 über den Vorsprung 70 gezogen wird, mit dem Schlitz 16 in Eingriff gerät. Der Vorsprung 70 hat eine Oberseite 72 und eine Unterseite 74, so daß der erste Beutel 20 entweder über die Oberseite 72 des Vorsprungs 70 oder über die Unterseite 74 des Vorsprungs 70 gezogen werden kann, wobei die Oberseite 72 bzw. die Unterseite 74 mit dem Schlitz 16 in Eingriff kommt. Der Vorsprung 70 ist bezüglich seines Befestigungspunktes nach innen gebogen, so daß die Oberseite 72 und die Unterseite 74 jeweils einen spitzen Winkel zwischen dem Trennmittel 50 und sich selbst bilden. Um darüberhinaus die Vielfalt von Ausrichtungen für die Beutel-Abgabeeinrichtung 10 aufzunehmen, kann das Trennmittel 50 unterschiedlich abgewinkelt sein, um zu ermöglichen, daß der Schlitz 16 besser mit dem Vorsprung 70 in Eingriff kommt. Daher kann die Beutel-Abgabeeinrichtung 10 vertikal, horizontal oder in einer anderen Position montiert werden, indem einfach der Winkel von dem Trennmittel 50 verändert wird, was erfolgen kann, indem das Trennmittel 50 durch ein anderes ausgetauscht wird oder indem das Trennmittel 50 auf den gewünschten Winkel gebogen wird.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat das Trennmittel 50 keine Schlaufe. Auch ohne daß die Schlaufe vorhanden ist, wirken die Oberseite 72 und die Unterseite 74 des Vorsprungs 70 so, um mit dem Schlitz 16 in Eingriff zu kommen, und zwar unabhängig davon, ob der erste Beutel 20 über das Oberteil 72 oder über das Unterteil 74 des Vorsprungs 70 gezogen wird. Bei Benutzung greift der Vorsprung 70 mit dem Schlitz 16 ein, wodurch der nachfolgende Beutel 20 angehalten wird, so daß der Benutzer die beiden Beutel auf einfache Weise voneinander abtrennen kann, ohne die Perforationslinien 14 anordnen zu müssen; der Vorsprung 70 greift einfach in den Schlitz 16 ein, hält den nächsten Beutel 22 fest, ermöglicht es aber, daß der erste Beutel 20 von dem nachfolgenden Beutel 22 abgetrennt werden kann.
  • An dem Drahtgestell 34 sind zwei Bremseinrichtungen angebracht, ein Bremsstab 80 und ein Paar Greifer 60 (wie am besten in Fig. 3 zu sehen). Der Bremsstab 80 ist so an dem Drahtgestell 34 angebracht, daß er schräg zu dem Kern 18 der Serie von Beuteln 12 und direkt darunter angeordnet ist. Durch den Bremsstab 80 wird das Gewicht der Serie von Beuteln 12 abstützend gehalten, so daß, wenn ein Beutel abgegeben wird, das Gewicht der Serie von Beuteln 12 gegen den Bremsstab 80 so wirkt, um die Abgabe der Serie von Beuteln 12 zu verlangsamen. Die Greifer 60 sind jeweils zur Innenseite der Kanäle 36 an ihrer Oberseite 62 befestigt, weisen aber an ihrer Unterseite 64 keinerlei Befestigung auf (wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist). Die Greifer 60 sind so angeordnet, daß, wenn die Beutel von der Serie von Beuteln 18 abgetrennt werden, sich der Kern 18 in den Kanälen 36 absenkt und mit den Greifern 60 in Eingriff kommt. Die Eingriffskanten sind als die beiden flachen Enden von dem hohlen Zylinder definiert, der als Kern I8 bekannt ist. Wenn sich der Kern I8 absenkt, dann wird durch die Greifer 70 die Höhe der Reibung auf den Kern 18 erhöht, wodurch dessen Drehung verlangsamt wird. Außerdem sind die Greifer 60 gebogen, um von der Unterseite 64 über etwa ein Viertel ihrer Länge einen Winkel 66 zu bilden, so daß dann, wenn die Serie von Beuteln 12 klein ist, der Winkel 66 gegen das Ende von dem Kern 18 anliegt.
  • Der Bremsstab 80 und die Greifer 60 wirken zusammen, um auf den ersten Beutel 20 und den nachfolgenden Beutel 22 eine Spannung aufzubringen. Wenn die Rolle voll ist, dann hat die Serie von Beuteln 12 genügend Gewicht, um den nächsten Beutel 22 zwischen der Serie von Beuteln 12 und dem Bremsstab 80 einzuklemmen, so daß eine ausreichend hohe Spannung vorhanden ist, um das Trennmittel 50 ablenken zu können. Wenn die Anzahl der Beutel in der Serie von Beuteln 12 abnimmt, dann nimmt die Höhe der Spannung, die durch das Gewicht der Serie von Beuteln 12 erzeugt wird, ebenfalls ab. Jedoch kommen die Greifer 60 mit der Kante von dem Kern 18 in Eingriff, wenn die Anzahl der Beutel abnimmt, wodurch die Reibung auf den Kern 18 zunimmt und dessen Drehung verlangsamt wird (siehe speziell Fig. 5). Wenn daher weniger Beutel in der Serie von Beuteln 12 vorhanden sind, dann wirkt die Verlangsamung, die durch sowohl den Bremsstab 80 als auch durch die Greifer 60 bewirkt wird, um die Höhe der Spannung aufrechtzuerhalten, die ausreichend ist, damit das Trennmittel 50 abgelenkt wird. Durch Verlangsamung der Drehung und der Abgabe von Serien von Beuteln 12 wird durch den Bremsstab 80 und die Greifer 60 außerdem verhindert, daß sich die Serie von Beuteln 12 unkontrollierbar auseinanderwickeln läßt.
  • Bei Betrieb nimmt ein Benutzer den ersten Beutel 20 in die Hand und zieht ihn entweder über oder unter dem Vorsprung 70, wobei auf den ersten Beutel 20 und den nachfolgenden Beutel 22 eine Spannung aufgebracht wird. Die auf die Beutel aufgebrachte Spannung bewirkt, daß das Trennmittel 50 nach oben oder nach unten abgelenkt wird, und zwar abhängig von der Ausrichtung der Beutel (siehe speziell Fig. 4). Der Benutzer fährt fort, an dem ersten Beutel 20 zu ziehen, bis der Vorsprung 70 in den Schlitz 16 eingreift, wodurch der nachfolgende Beutel 22 angehalten und das Abziehen der ersten Beutels 20 entlang der Perforationslinien 14 vereinfacht wird, wenn das Trennmittel 50 aus seiner abgelenkten Position zurückfedert. Die zusätzliche Rückfederkraft, die durch das Trennmittel 50 aufgebracht wird, trägt dazu bei, die beiden Beutel voneinander zu trennen und vermindert die Höhe der Kraft, die der Benutzer aufbringen muß. Außerdem wird der nächste Beutel 22 durch die Wirkung der Rückfederkraft des Trennmittels 50 auf den nächsten Beutel 22 angehoben, so daß er von dem nächsten Benutzer leicht ergriffen werden kann.

Claims (14)

1. Vorrichtung (10) für die aufeinanderfolgende Abgabe von Artikeln (20, 22) von einer Serie (12) von Artikeln, die auf einen Kern (18) gewickelt sind, wobei jeder Artikel an einen folgenden Artikel über Perforationen (14) angefügt ist und ein Schlitz (16) die Trennung der Artikel ermöglicht, wobei die genannte Vorrichtung folgendes umfaßt: ein Mittel (30) zum Halten der Serie von Artikeln, und ein Trennmittel (50), das von dem Haltemittel (30) gehalten wird, um Artikel über die Perforationen (14) zu trennen, während die Serie von Artikeln über das Trennmittel gezogen wird, wobei das Trennmittel einen Vorsprung (70) hat, der mit den Schlitzen in Eingriff gebracht werden kann und so angeordnet ist, daß er von der Serie von Artikeln beabstandet ist, die von dem Haltemittel gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (70) eine Oberseite (72) und eine Unterseite (74) hat und mit einem Schlitz (16) zwischen einem Artikel (20) und dem nächsten Artikel (22) der Serie (12) von Artikeln in Eingriff gebracht werden kann, unabhängig davon, ob die genannte Serie über die Oberseite oder die Unterseite des Trennmittels gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Trennmittel (50) ablenkbar ist, während die Serie (12) von Artikeln über den Vorsprung (70) gezogen wird, bis der genannte Vorsprung in einen Schlitz (16) eingreift, woraufhin der genannte Vorsprung in den Schlitz eintritt, den folgenden Artikel (22) stoppt und jeden Artikel (20) von dem folgenden Artikel an den Perforationen (14) abreißt, so daß die Artikel (20, 22) getrennt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Trennmittel (50) einen Ringdraht (54) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der das Trennmittel ablenkbar ist, unabhängig davon, ob die Artikel jeweils über die Oberseite (72) oder die Unterseite (74) des Vorsprungs (70) gezogen werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Vorsprung (70) eine aus Draht geformte Diamantgestalt hat und die Oberseite (72) und die Unterseite (74) des Vorsprungs jeweils in einem spitzen Winkel von dem Trennmittel (50) vorstehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Haltemittel (30) einen Kanal (36) zum Halten des Kerns (18) umfaßt, so daß der genannte Kern am Ort rotieren kann, während die Serie (12) von Artikeln über das Trennmittel (70) gezogen wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Haltemittel (30) ein Mittel (60, 80) zum Aufbringen von Spannung auf die Serie (12) von Artikeln umfaßt, während die genannten Artikel über das Trennmittel (50) gezogen werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der das Mittel (80) zum Aufbringen von Spannung in einem Abstand zum Kanal (36) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der das Mittel zum Aufbringen von Spannung ein Verzögerungsmittel (80) umfaßt, das zur Verlangsamung der Rotation des Kerns (18) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Verzögerungsmittel folgendes umfaßt: ein erstes, von dem Haltemittel (30) getragenes Mittel (80) zum Verzögern der Rotation der Serie (12) von Artikeln und ein zweites, von dem Haltemittel getragenes Mittel (60) zum Verzögern der Rotation des Kerns (18).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das erste Verzögerungsmittel einen Stab (80) umfaßt, der so positioniert ist, daß er in die Serie (12) von Artikeln eingreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der das zweite Verzögerungsmittel von dem Kanal (36) getragen wird und so angeordnet ist, daß es in den Kern (18) eingreift, während die Serie (12) von Artikeln über das Trennmittel gezogen wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der das zweite Verzörgerungsmittel Stäbe (60) umfaßt, die von dem Kanal (36) getragen werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Stäbe (60) in einem Winkel so positioniert sind, daß die genannten Stäbe zunehmenden Druck gegen Kanten der Kernenden aufbringen, während die Artikel ausgegeben werden.
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DE (1) DE69513288T2 (de)
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AT516888A1 (de) * 2015-03-09 2016-09-15 Hagleitner Hans Georg Spender

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