DE1187517B - Gas- und wasserdichte Verriegelung an Tueren - Google Patents

Gas- und wasserdichte Verriegelung an Tueren

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Publication number
DE1187517B
DE1187517B DEH49904A DEH0049904A DE1187517B DE 1187517 B DE1187517 B DE 1187517B DE H49904 A DEH49904 A DE H49904A DE H0049904 A DEH0049904 A DE H0049904A DE 1187517 B DE1187517 B DE 1187517B
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DE
Germany
Prior art keywords
bolt
locking
housing
lock according
lock
Prior art date
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Pending
Application number
DEH49904A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henschel Werke AG
Original Assignee
Henschel Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1187517B publication Critical patent/DE1187517B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/001Locks or fastenings for special use for gas- or watertight wings

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Gas- und wasserdichte Verriegelung an Türen Die Erfindung betrifft eine gasdichte Verriegelung für Klappen und Türen, wie sie beispielsweise in Panzerfahrzeugen benötigt werden. Auf diesem Anwendungsgebiet müssen die Dichtflächen der zu schließenden Klappen mit hohem Druck aneinandergepreßt werden. Eine besonders sorgfältige und kräftige Ausführung der Verriegelung ist deshalb erforderlich.
  • Bei Panzerfahrzeugen ist es in vielen Fällen zweckmäßig, wenn die Verriegelung lediglich auf einer Seite der Klappen, vorzugsweise auf der Innenseite, ohne besondere Hilfsmittel betätigt werden kann, während sie auf der anderen Seite der Klappe allein durch die Benutzung eines besonderen Schlüssels zu lösen ist. Dadurch haben z. B. Nahkämpfer keine oder nur geringe Möglichkeiten, die Verriegelung und damit die Klappe zu öffnen, was andererseits aber, z. B. anderen Fahrzeugbesatzungen oder Hilfstrapps, die im Besitze des Spezialschlüssels sind, leicht möglich ist.
  • Bei bekannten Verriegelungen war es üblich, die Achse, um die der auf der Innenseite der Klappe befindliche Riegel schwenkbar ist, durch die Klappe hindurch nach außen zu führen. Die Achse wies dann entweder einen vielkantigen Zapfen oder einen Innenvielkant auf, so daß die Verriegelung mit Hilfe von Spezialschlüsseln oder auch Zangen ohne weiteres von außen zu betätigen war. Die beschriebenen Ausführungen weisen verschiedene Nachteile auf. Der außenliegende Vielkantzapfen ist durch Geschosse oder Splitter leicht zu beschädigen, so daß einmal ein etwa erforderlicher Spezialschlüssel unter Umständen nicht mehr aufsteckbar ist, und zum anderen ein Verbiegen des Zapfens zum Festklemmen der gesamten Verriegelung führen kann. Die Gefahr der Beschädigung besteht außerdem bei Fahrten im Gelände, z. B. bei Fahrt durch stärkeresBuschwerk oder beimDurchbrechen von Mauerwerk. Wird an Stelle des Zapfens ein Innenvielkant gewählt, so sind bei längerer Nichtbenutzung, und das ist der Regelfall, starke Schmutz-und in vielen Fällen auch Rostablagerungen in der öffnung zu beobachten. Dadurch wird das schnelle Einführen des Schlüsselzapfens zumindest erschwert und in manchen Fällen sogar unmöglich gemacht. Bedenkt man, daß die Verriegelung vorzugsweise in Notfällen von außen zu betätigen ist, wenn z. B. die Besatzung eines schwer getroffenen Fahrzeuges verwundet und bewegungsunfähig und das Fahrzeug eventuell sogar in Brand geraten ist, so werden die Nachteile derartiger Ausführungen deutlich sichtbar.
  • Bei Fahrt durch unebenes Gelände ist der Fahrzeugaufbau eines Panzerfahrzeuges starken Erschütterungen ausgesetzt. Diese Erschütterungen können zu einem unbeabsichtigten, selbsttätigen Öffnen der Verriegelung führen. Es ist deshalb zweckmäßig, diesen Vorgang durch eine Drehsicherung zu unterbinden. Diese Drehsicherung sollte vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß sowohl ein selbsttätiges Öffnen der Verriegelung bei geschlossener Klappe als auch ein selbsttätiges Verstellen der Verriegelung von der Offen- in die Verschlußstellung bei geöffneter Klappe verhindert wird. Daneben ist es unbedingt von Vorteil, wenn das Öffnen und Schließen der Verriegelung und die Betätigung der Drehsicherung mit nur einem einzigen Handgriff möglich ist, der mit nur einer Hand leicht zu bedienen ist. Dadurch bleibt dem jeweiligen Besatzungsmitglied auch während des Ver-bzw. Entriegelns der Klappe eine Hand z. B. zur Führung des Fahrzeuges oder zur Bedienung von Waffen frei.
  • Ebenso wie die Verriegelung muß auch die Drehsicherung vom Fahrzeuginnern und von außen her betätigbar sein.
  • Die vorangestellten Forderungen werden durch den erfindungsgemäßen Verschluß erfüllt, bei dem der Riegel mit einem Handgriff versehen ist, den man zum Verdrehen des Riegels anheben muß. Durch diesen Vorgang drückt ein aus mehreren Teilen bestehender Bolzen (RiegeIbolzen), der mit einem Drehsicherungsstift oder mit einem nasenförmigen Ansatz versehen ist, gegen eine im Führungskörper gehaltene Feder. Der Führungskörper ist im Gehäusering mit zwei Dichtungen abgedichtet. Die Längsverschiebung des Riegelbolzens gibt den in einer Nut des Gehäuseringes gehaltenen Drehsicherungsstift frei und ermöglicht das Verdrehen von Riegel und Hebel.
  • In Erweiterung des Erfindungsgedankens ist auf der gegenüberliegenden Seite der Klappe die Verriegelung mit Hilfe eines besonderen Gabelschlüssels verdrehbar. Dieser Schlüssel wird zwischen einen am Riegelbolzen angebrachtenKopf unddessenUnterlage geschoben, wodurch der Riegelbolzen in seiner axialen Richtung nach außen gezogen und der Drehsicherungsstift freigegeben wird. Damit wird gleichzeitig ein normalerweise vollkommen in den Führungskörper eingelassener Vielkant freigelegt, auf den der Gabelschlüssel aufsteckbar ist. Der Kopf des Riegelbolzens weist in vorteilhafter Ausbildung eine geschoßabweisendle Foxm auf und besteht aus beschußfestem Materia4 z. B. Panzerstahl.
  • Die Zeichnungen (Ab b. 1 und 2) stellen ein Beispiel der Erftadung dar, Bei diesem ist der Riegel 1, mittels dessen die beiden Klappenteile 2 und 3 zusammengehalten werden, mit einem Handgriff 4 verbunden, welcher durch Bolzen 5 drehbar an ein Riegel 1 gelagert ist.
  • Durch Anziehen des Handgriffes 4 drückt dieser mit eiaem Am 6 auf eWen Kopf 7, welcher endseitig am Bolzen 8 befestigt ist. Gegen den Druck einer Feder 9 verschieben sich dabei der Kopf 7 und der Bolzen 8 in der Längsrichtung des Bolzens.
  • Im unteren Abschnitt des Bolzens 8 ist mit ihm ein Drehsicherungsstift 11 'verbunden, der quer zur Längsrichtung des Bolzens 8 verläuft. Dieser Stift 11 ruht normalerweise in einer Nut des Riegelgehäuses 12. Nfit einer Verlagerung des Bolzens 8 in seiner Längsrichtung wird der Stift 11 aus der Nut herausgedrückt. Dadurch ist es möglich, den Handgriff 4 und mit ihm zusammen den Riegel 1 um die Längsachse des Bolzens zu drehen und die Verriegelung dr,r Klappm 2 und J zu lösen. Um den Hebel auch in m,nUizg,r.lor Stellung zu arretieren, ist eine zweite z. B. uxa 909 versetzt angeordnete Nut im Riegelgehäuse 12 fflebracht Um die VerriegeJuag ga.%- und wasserdicht auszubilden, ed zwei ringförmige Dichtungen 13 und 14 und ee Dichtung 15 vorgesehen, welche zwischen den einz0= CeZäuseteilm 10, 12 und 16 bzw. zwiachm d= Federgehäuse 16 und dem RiegelbQlzen 8 liegei:4 Aus der ZeichnuAg ist fernerhin ersichtlich, daß der Kopf 7 auf den Bolzen 8 aufgeschraubt ist. Durch see, Verstellung ist die Möglichkch gegeben, die Federspawung olazustelleia bzw, festlegen zu könneA, welec Zugkraft aufzuwendm ist, um die Verricgelung zu lö8eu, Mit rlum Speztalschlüssel (A b b. 2) kann die Verriegelung von außen* dadurch gelöst werden, daß man dm ScUilasQ1 mit dem keWörraigem Ende zwischen die Kege»äghQ dez Riegelbolzens 8 und das Riegelgehäuße 12 schiebt, den Schlüssel niedexdrückt, das Scblümeluwäl über dcm Viexkmt des Riegelbolzens whiebt und den Riegel auüü*t

Claims (2)

  1. , Patenta»grilche: t Gas- und wasaerdichtg Verriegelung an FJqWm und Türeu, die, auf einer Seite der Mappp. oder Tür all= durch Betatigen eines Handgriffes und auf der anderen Seite nur mit Hilfe eines Spezialschlüssels ver- bzw. entriegelbar ist, mit Verdrehsicherung in Offen- und Verschlußstellung des Riegels, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der axial schwenkbare Riegelbolzen (8) gegen eine Federkraft axial verschiebbar ist, wobei durch die axiale Verschiebung des Riegelbolzens (8) ein Drehsicherungsstift (11) oder ein nasenförrniges Teil in der Offen- und in der Verschlußstellung des Riegels jeweils in eine Nut des Riegelgehäuses (12) absenkbar bzw. heraushebbar ist und daß der Riegelbolzen (8) mit einem Kopf versehen ist der durch eine Feder (9) gegen den Führungskörper (10) und/oder gegen das Riegelgehäuse (12) und/oder gegen die Klappe (3) gezogen wird.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (8) einen Vielkant, z. B. einen Vierkant aufweist, der bei nicht betätigter Veiriegelung vollkommen in einen Führungskörper (10) eingelassen ist. 3. Verriegelung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Riegelbolzens (8) auf seiner dem Riegelgehäuse zugewandten Seite einen kegelförmigen Ansatz aufweist, 4, Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Riegelbolzens (8) eine Geschosse und Splitter abweisende Form aufweist und aus beschußfestem Material, z. B. Panzerstahl, besteht. 5. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Drehsicherungsstiftes (11) oder eines entsprechenden nasenförmigen Teiles zwei Führungsnuten in dem Riegelgehäuse (12) vorgesehen sind. 6. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) mit einem Handgriff (4) versehen ist, welcher für eine Verschiebung des Riegels zuvor anzuheben oder niederzudrücken ist. 7. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Riegelgehäuse (12) und Führungskörper (10) sowie zwischen Riegelgehäuse (12) und Federgehäuse (16) und zwischen Federgehäuse (16) und Führungsbolzen (8) ringförmige Dichtungen (13, 14 und 15) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 323 991, 658 866; österreichische Patentschäften Nr. 30 767, 56 015, 149 644#
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1678174B1 (de) * 1967-06-10 1972-05-04 Rheinstahl Ag Verriegelung zum gas- und wasserdichten Verschliessen von Klappen,Tueren od.dgl.
DE3208690A1 (de) * 1981-03-10 1982-11-25 N. Schlumberger & Cie., 68500 Guebwiller, Haut-Rhin Vorrichtung zum aufbringen eines verschlusses auf eine biegsame roehrenfoermige verpackung und verbesserter verschluss in form eines knotens

Citations (5)

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AT30767B (de) * 1906-10-05 1907-11-25 Arthur Nathan Schloß für Eisenbahnwagentüren u. dgl.
AT56015B (de) * 1911-12-28 1912-10-25 Karl Wiese Sicherheitsverschluß für Fenster.
DE323991C (de) * 1916-08-11 1920-08-16 George E Merritt Vorrichtung zum Verschliessen von Tueren
AT149644B (de) * 1936-04-21 1937-05-10 Viktor Brueckner Feststellbarer Türdrücker.
DE658866C (de) * 1938-04-14 Steinbach & Vollmann Gasdichte Drueckerverbindung fuer Tueren

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