DE19619487A1 - Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentlichen Übereinanderliegenden Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentlichen Übereinanderliegenden Gegenständen

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DE19619487A1 DE19619487A DE19619487A DE19619487A1 DE 19619487 A1 DE19619487 A1 DE 19619487A1 DE 19619487 A DE19619487 A DE 19619487A DE 19619487 A DE19619487 A DE 19619487A DE 19619487 A1 DE19619487 A1 DE 19619487A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentlichen übereinanderliegenden Gegenständen mit einem höhenverstellbaren Bindedrahtzubringer und einem Bin­ dekopf.
Aus der AT-PS 326 572 ist eine Vorrichtung zum Zusammen­ binden von gestapelten Drahtgittermatten bekannt, die einen oberhalb des abzubindenden Gittermattenstapels angeordneten, gabelförmigen und höhenverstellbaren Bindedrahtzubringer mit einer Aufnahme für ein haarnadelförmig gebogenes Bindedraht­ stück und einen, unterhalb des abzubindenden Gittermattensta­ pels angeordneten, verschiebbaren Bindekopf aufweist. Hierbei ist der Bindedrahtzubringer derart gestaltet, daß er zunächst einen geraden Bindedraht einem Drahtmagazin entnimmt und durch eine entsprechende Biegebewegung in die erforderliche Haarna­ delform bringt. Anschließend wird das haarnadelförmige Binde­ drahtstück mit Hilfe des Bindedrahtzubringers aus der Biegeein­ richtung heraus gehoben, in die Bindeposition geschwenkt und über die übereinanderliegenden, abzubindenden Gittermattendräh­ te geschoben. Durch Absenken des Bindedrahtzubringers werden die Enden des Bindedrahtes in den Bindekopf eingefädelt und durch diesen derart verdrillt, daß eine Bindeschlaufe entsteht.
Bei der vorstehend geschilderten Vorrichtung erweist sich als nachteilig, daß in räumlich getrennten, aufwendigen Ar­ beitsgängen zunächst das Bindedrahtstück erzeugt, dann ver­ schwenkt und schließlich über die abzubindenden Drähte gescho­ ben werden muß. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die En­ den des Bindedrahtstückes ohne entsprechende Führung in den Biegekopf eingefädelt werden müssen, wodurch Fehlpositionierun­ gen leicht möglich sind, an die Ausgestaltung dieser Enden im übrigen erhöhte Anforderungen zu stellen sind und ein zusätzli­ cher Einfädelmechanismus für den Biegekopf erforderlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die ein rasches und einfaches Abbinden mehre­ rer, im wesentlichen übereinanderliegender Gegenstände der ver­ schiedensten Form mit wählbarer Schlaufengröße ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ei­ ne die abzubindenden Gegenstände an der Abbindestelle umfas­ sende, verschiebbare und um ihre Längsachse drehbare Abbindega­ bel mit zwei Zinken vorgesehen ist, die an ihrem freien Ende eine Drahtführungsöffnung zur Aufnahme zumindest eines Binde­ drahtes aufweisen, wobei die Abbindegabel aus einer ersten Ar­ beitsstellung zur Aufnahme zumindest eines Bindedrahtes zum Bilden einer Abbindeschlaufe durch Verdrillen des Bindedrahtes in eine zweite obere Arbeitsstellung verschiebbar und zum Lösen der Enden aus der Drahtführungsöffnung in eine zwischen der er­ sten und der zweiten Arbeitsstellung liegende Stellung bewegbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zinken der Abbindegabel an ihrem freien En­ de als Gabel ausgebildet sind, in welcher eine auf ihrem Umfang mit einer Drahtführungsnut versehene Umlenkrolle drehbar gela­ gert ist, wobei zwischen der Gabel und der Umlenkrolle die Drahtführungsöffnung für die Aufnahme des Bindedrahtes gebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Bilden verschieden großer Ösen in den Abbindeschlaufen im Wirkungsbe­ reich der Abbindegabel ein Niederhalterbolzen und/oder ein Schlaufenbolzen positionierbar, wobei der Niederhalterbolzen vorzugsweise mittig zu den beiden Zinken der Abbindegabel ange­ ordnet ist.
Erfindungsgemäß ist die Abbindegabel auf einem Ausleger eines in vertikaler Richtung in einem Ständer verschiebbaren Hubwagens verstellbar angeordnet und mit einem Drehantrieb versehen, wobei der Abstand der beiden Zinken der Abbindegabel einstellbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach­ folgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zum Abbinden von Drahtgittermatten;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Detail der Enden einer Abbindegabel;
die Fig. 4 und 5 verschiedene Arbeitsstellungen der Ab­ bindevorrichtung;
Fig. 6 Ausführungsbeispiele von verschieden großen Abbin­ deschlaufen;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bindedraht­ zuführung und
Fig. 8 eine andere Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Ab­ binden eines Stabbündels.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Abbindevorrichtung dient zum Abbinden eines Stapels G von mehreren, fluchtend übereinander angeordneten Drahtgittermatten, wobei jede Draht­ gittermatte aus einander kreuzenden, an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längsdrähten L und Querdrähten Q be­ steht.
Die Abbindevorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, die einen Grundrahmen 2 trägt. Der Gittermattenstapel G wird zum Abbinden auf dem Grundrahmen 2 abgelegt. Im Rahmen der Erfin­ dung ist es jedoch auch möglich, den abzubindenden Gittermat­ tenstapel G auf einem separaten Ablagetisch zu sammeln bzw. ab­ zulegen und die Abbindevorrichtung an den abgelegten Gittermat­ tenstapel heranzufahren und sie zum Abbinden an der gewünschten Abbindestelle entsprechend zu positionieren.
Von einem Materialvorrat M, der aus einem Bund von Binde­ draht D oder auch aus einem, auf einer Spule aufgewickelten Bindedraht D bestehen kann, wird der Bindedraht entsprechend dem Pfeil P₁ abgezogen und von einer Richteinrichtung 3 gerade­ gerichtet. Die Richteinrichtung 3 weist zwei gegenüberliegende Reihen von Richtrollen 4 auf, wobei die Richtrollen 4 der einen Reihe versetzt zu den Richtrollen 4 der anderen Reihe angeord­ net und zum leichteren Einfädeln des Bindedrahtes D und zum Einstellen des Anpreßdruckes einzeln und/oder reihenweise rela­ tiv zueinander verstellbar sind. Nach dem Einfädeln wird der Bindedraht D von einer Vorschubeinrichtung 5 erfaßt, die eine entsprechend dem Doppelpfeil P₂ in beiden Richtungen antreib­ bare Vorschubrolle 6 und eine der Vorschubrolle 6 gegenüberlie­ gende Meßrolle 7 aufweist. Zum Erleichtern des Einfädelns bzw. zum Einstellen des Anpreßdruckes ist zumindest eine der Rollen 6 bzw. 7 relativ zur anderen verstellbar. Die Vorschubrolle 6 und die Meßrolle 7 sind mit einer geeigneten Rändelung und/oder mit einer Führungsnut versehen, um den zum Vorschub erforderli­ chen Reibungsschluß zwischen den Rollen 6 und 7 und dem Binde­ draht D zu gewährleisten. Im Rahmen der Erfindung kann die Vor­ schubrolle 6 mit einem entsprechendem Meßwertgeber versehen sein, so daß anstelle der Meßrolle 7 eine als Gegenrolle die­ nende Anpreßrolle Verwendung finden kann.
Der Vorschubeinrichtung 5 ist eine Schneideinrichtung 8 nachgeschaltet, die aus einer an ihrer Auslaufseite mit einer Schneidkante versehenden Führungsdüse 9 und aus einem mit der Schneidkante zusammenwirkenden Messer 10 besteht. Der Schneid­ einrichtung 8 folgt, in Vorschubrichtung P1 gesehen, eine vor­ dere Drahtführung 11 und mit Abstand zu dieser eine hintere Drahtführung 12. Jede Drahtführung 11 bzw. 12 weist eine untere Drahtführungsrolle 13 und eine versetzt angeordnete, obere Drahtführungsrolle 14 auf, wobei jeweils zumindest eine Draht­ führungsrolle 13 bzw. 14 zum Einstellen des Anpreßdruckes rela­ tiv zur anderen Drahtführungsrolle verstellbar ist.
Die Grundplatte 1 trägt einen vertikalen Ständer 15, der zwei vertikal verlaufende Laufschienen 16 aufweist. In den Laufschienen 16 ist ein mit Laufrollen 17 versehender Nieder­ halterwagen 18 entsprechend dem Doppelpfeil P₃ in vertikaler Richtung verfahrbar angeordnet. Der Niederhalterwagen 18 trägt zwei seitlich auskragende Niederhalter 19. Oberhalb des Nieder­ halterwagens 18 ist in den Laufschienen 16 ein mit Laufrollen 20 versehender Hubwagen 21 entsprechend dem Doppelpfeil P₄ in vertikaler Richtung angeordnet. Anstelle der Laufrollen 17 bzw. 20 können im Rahmen der Erfindung auch entsprechend ausgebil­ dete Gleitstücke verwendet werden.
Der Hubwagen 21 weist einen seitlich auskragenden Ausleger 22 mit einer Aufnahmeplatte 23 auf, die einen Drehantrieb 24 trägt. Die Aufnahmeplatte 23 kann im Rahmen der Erfindung auf dem Ausleger 22 verschiebbar angeordnet sein. An der entspre­ chend dem Pfeil P₅ drehbaren Antriebswelle 25 des Drehantriebs 24 ist eine Klemmplatte 26 befestigt, an der eine nach unten weisende Abbindegabel 27 mit zwei Zinken 28 angeordnet ist. Der Abstand der beiden Zinken 28 zueinander ist einstellbar. Jede Zinke 28 ist, wie Fig. 3 zeigt, an ihrem freien Ende gabelför­ mig ausgebildet, wobei in jeder Gabel 29 jeweils eine auf ihrem Umfang mit einer V-förmigen Drahtführungsnut versehene Umlenk­ rolle 30 derart drehbar gelagert ist, daß zwischen der Gabel 29 und der Umlenkrolle 30 eine Drahtführungsöffnung 31 zur Aufnah­ me des Bindedrahtes D gebildet wird. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, auch andere Drahtführungen zu verwenden, wobei diese so gestaltet sein müssen, daß die Reibung zwischen der Drahtführung und dem Bindedraht D möglichst gering ist.
Die Gabel 29 ist an ihren Enden 32 V-förmig zugespitzt, kann jedoch im Rahmen der Erfindung an ihren Enden auch kegel­ förmig ausgebildet sein.
Zwischen den beiden Drahtführungen 11 und 12 sind auf dem Grundrahmen 2 zwei V-förmig ausgebildete Gabelzentrierungen 33 zur Aufnahme und Zentrierung der Gabelenden 32 der Abbindegabel 27 angeordnet, wobei der Abstand der Gabelzentrierungen 33 im gleichen Maße wie der Abstand der Zinken 28 der Abbindegabel 27 einstellbar ist. Bei kegelförmig ausgebildeten Gabelenden 32 müssen die Gabelzentrierungen 33 entsprechend kegelförmig sein.
Am Grundrahmen 2 ist zwischen den beiden Gabelzentrierun­ gen 33 ein Arbeitszylinder 34 angeordnet, an dessen Kolben­ stange ein runder Niederhalterbolzen 35 befestigt ist. Der Nie­ derhalterbolzen 35 wird mit Hilfe des Arbeitszylinders 34 ent­ sprechend dem Doppelpfeil P₆ in eine Arbeitsstellung vorgescho­ ben, in der er sich oberhalb der Vorschubbahn des Bindedrahtes D befindet, während er in seiner Ruhestellung außerhalb der Vorschubbahn des Bindedrahtes D liegt.
An einem der Niederhalter 19 ist ein Arbeitszylinder 36 befestigt, an dessen Kolbenstange 37 ein runder Schlaufenbolzen 38 exzentrisch befestigt ist. Der Schlaufenbolzen 38 verläuft parallel, jedoch in vertikaler Richtung gesehen seitlich ver­ setzt zum Niederhalterbolzen 35. Der Schlaufenbolzen 38 wird mit Hilfe des Arbeitszylinders 36 entsprechend dem Doppelpfeil P₇ in eine Arbeitsstellung zwischen die beiden Zinken 28 der Abbindegabel 27 vorgeschoben bzw. in eine Ruhestellung außer­ halb der beiden Zinken 28 zurückgezogen.
Die geschilderte Abbindevorrichtung arbeitet in folgender Weise, wobei, wie Fig. 6 zeigt, drei verschieden gestaltete Ab­ bindeschlaufen S₁, S₂ oder S₃ gebildet werden können.
Der Gittermattenstapel G wird in seine Abbindeposition auf den Grundrahmen 2 gebracht und, falls erforderlich, mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung derart gleichgeschlich­ tet, daß die abzubindenden Drähte genau übereinanderliegen. Der Niederhalterwagen 18 wird soweit abgesenkt, bis die beiden Niederhalter 19 auf der oberen Gittermatte des Gittermatten­ stapels G aufliegen, wodurch der Gittermattenstapel G in seiner Lage fixiert wird. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den Niederhalterwagen 18 noch etwas weiter abzusenken, um ge­ gebenenfalls den Gittermattenstapel G etwas zusammenzupressen und eine allzu lockere Stapelung der Gittermatten zu vermeiden. Anschließend wird die Abbindegabel 27 in ihre in Fig. 1 darge­ stellte untere Arbeitsstellung A1 abgesenkt, wobei die Zinken 28 der Abbindegabel 27 durch die Gabelzentrierungen 33 festge­ legt werden.
Mit Hilfe der Vorschubeinrichtung 5 wird der Bindedraht D vom Materialvorrat M abgezogen, in der Richteinrichtung 3 gera­ degerichtet und nacheinander durch die Schneideinrichtung 8, durch die vordere Drahtführung 11, durch die jeweilige Draht­ führungsöffnung 31 zwischen der Umlenkrolle 30 und der Gabel 29 und abschließend durch die hintere Drahtführung 12 hindurchge­ fädelt. Der Bindedraht D wird so weit vorgeschoben, bis die halbe Länge des Bindedraht es D den Niederhalterbolzen 35 über­ ragt, während der Rest des Bindedrahtes in der Vorschubeinrich­ tung 5 weiterhin festgehalten wird.
Je nach Form der gewünschten Abbindeschlaufe wird der Nie­ derhalterbolzen 35 und/oder der Schlaufenbolzen 38 entsprechend positioniert. Zum Erzeugen einer Abbindeschlaufe S₁ mit einer großen exzentrischen Öse O₁ werden sowohl der Niederhalterbol­ zen 35 als auch der Schlaufenbolzen 38 in ihre die Vorschubbahn des Bindedrahtes D überragende Arbeitsstellung vorgeschoben. Zum Erzeugen einer Abbindeschlaufe S₂ mit einer kleinen Öse O₂ wird nur der Niederhalterbolzen 35 in seine die Vorschubbahn des Bindedrahtes D überragende Arbeitsstellung vorgeschoben, während der Schlaufenbolzen 38 in seiner zurückgezogenen Ruhe­ stellung verbleibt. Zum Erzeugen einer engen Abbindeschlaufe S3 ohne jeglichen Zwischenraum zwischen den abzubindenden Gitter­ mattendrähten L oder Q bleiben der Niederhalterbolzen 35 und der Schlaufenbolzen 38 in ihrer zurückgezogenen Stellung. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, nur den Schlaufenbolzen 38 in seine Arbeitsstellung vorzuschieben und den Niederhalterbolzen 35 in seiner zurückgezogenen Ruhestel­ lung zu belassen. Die Abbindeschlaufen S₁ und S₂ werden nach dem Erzeugen derart nach oben gezogen, daß gemäß Fig. 6 die Ösen O₁ und O₂ oben liegen, wodurch das Einhängen von Kranhaken oder sonstigen Hebezeugen in den Ösen O₁ und O₂ ermöglicht wird. Es versteht sich, daß in diesem Fall die mechanischen Fe­ stigkeiten des Bindedrahtes D so gewählt werden müssen, daß er den Anforderungen an Hilfsmittel von Hebezeugen entspricht.
Der Hubwagen 21 fährt anschließend mit der Bindegabel 27 in eine in Fig. 4 dargestellte zweite obere Arbeitsstellung A2, wobei die Vorschubeinrichtung 5 das Auslaufende des Binde­ drahtes D entsprechend synchron vorschiebt. Die obere Arbeits­ stellung A2 der Abbindegabel 27 wird in Abhängigkeit von der Endlage der Niederhalter 19 gesteuert und legt die Lage des Zopfes Z der Abbindeschlaufen S₁; S₂; S₃ fest. Sobald die zum Erzeugen der gewünschten Abbindeschlaufe erforderliche Länge des Bindedrahtes D vom Materialvorrat M abgewickelt ist, wird der Bindedraht D mit Hilfe der Schneideinrichtung 8 vom Mate­ rialvorrat M abgetrennt. Die Länge des Bindedrahtes D hängt von der Höhe des abzubindenden Gittermattenstapels G, von der Art und Form der Abbindeschlaufe S₁; S₂; S₃. Der Abstand der Schneidkante der Schneideinrichtung 8 vom Niederhalterbolzen 35 kann bei dieser Verfahrensweise so klein wie möglich gewählt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, diesen Abstand derart groß zu wählen, daß mit Hilfe der Vorschubein­ richtung 5 der Bindedraht D soweit vorgeschoben wird, bis die zum Erzeugen der Abbindeschlaufe erforderliche Länge durch die Schneideinrichtung 8 vom Materialvorrat M abgetrennt werden kann, bevor die Abbindegabel 27 in ihre obere Arbeitsstellung A2 angehoben wird. In diesem Fall ist besonders darauf zu achten, daß die Anpreßdrücke der Drahtführungsrollen 13; 14 der Drahtführungen 11; 12 möglichst gleich sind, um ein einseitiges Ausziehen des Bindedrahtes D aus den Drahtführungen 11; 12 zu vermeiden.
In der oberen Arbeitsstellung A2 werden die beiden enden des Bindedrahtes D durch Drehung der Abbindegabel 27 entspre­ chend dem Pfeil P₅ mit Hilfe des Drehantriebs 24 zu einem Zopf Z verdrillt. Die Anzahl der Umdrehungen und damit die Länge des Zopfes Z ist abhängig von der Art der Verwendung der Abbinde­ schlaufen als reine Abbindeschlaufen S3 oder als Abbindeschlau­ fen S₁; S₂ zum Einhängen von Kranhaken oder Hebezeugen. Bei Verwendung von zwei Abbindedrähten und bei Abbindedrähten mit hoher mechanischer Festigkeit kann die Anzahl der Umdrehungen klein gewählt werden. Es sollten jedoch zumindest drei Umdre­ hungen vorgesehen sein, um ein selbständiges Lösen der Abbinde­ schlaufen zu verhindern. Abschließend fährt der Hubwagen 21 mit der Abbindegabel 27 in eine in Fig. 5 dargestellte Zwischen­ stellung A3, in welcher die beiden nicht verdrillten Enden E des Bindedrahtes D sich aus den Umlenkrollen 30 lösen. Durch Absenken der Abbindegabel 27 in diese Zwischenstellung A3 wer­ den die beiden Enden E des Bindedrahtes D beim Herauslösen der­ art nach unten abgebogen, daß sie die weitere Handhabung oder gegebenenfalls Stapelung des abgebundenen Gittermattenstapels nicht behindern.
Durch erneutes Anheben der Abbindegabel 27 in ihre obere Arbeitsstellung A1 und durch eine geringfügige weitere Drehung der Abbindegabel 27 in Richtung des Pfeiles P₅ sowie durch an­ schließendes Anheben der Niederhalter 19 entsprechend dem Dop­ pelpfeil P₃ wird der abgebundene Gittermattenstapel G freigege­ ben und kann gegebenenfalls an einer weiteren Stelle abgebunden bzw. abtransportiert werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, anstelle eines endlosen Materialvorrates den Bindedraht D, wie in Fig. 7 in einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt wird, aus einem Drahtvorrat V von abgelängten, geradegerichteten Drähten zu entnehmen, die sich in einem Drahtmagazin 39 befinden. Unter­ halb des Drahtmagazins 39 sind Laufschienen 40 angeordnet, auf denen ein mit Laufrollen 41 versehender Einschubwagen 42 ent­ sprechend dem Doppelpfeil P8 in horizontaler Richtung ver­ schiebbar ist. Der Einschubwagen 42 weist einen Ausstoßer 43 auf, mit dessen Hilfe der von einer Einfädeldüse 44 geführte Bindedraht D in seine Ausgangslage vor dem Abbinden, d. h. zwi­ schen die Drahtführungsrollen 13; 14 der vorderen und hinteren Drahtführung 11; 12 sowie in die jeweilige Drahtführungsöffnung 31 zwischen der Umlenkrolle 30 und der Gabel 29 eingeschoben wird. Eine Schneideinrichtung entfällt bei diesem Ausführungs­ beispiel.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Stabmagazin horizontal anzuordnen und mit Hilfe entsprechender Zuführorgane den Bindedraht D in den Wirkungsbereich des Ausstoßers 43 zu bringen. Des weiteren können im Rahmen der Erfindung die abge­ längten Bindedrähte in einem Bündel zugeführt werden und mit Hilfe einer Vereinzelungseinrichtung dem Ausstoßer 43 einzeln zugeführt werden.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Abbindevorrichtung dargestellt, die zum Abbin­ den eines Bündels B von geraden Einzelstäben dient. Das abzu­ bindende Bündel B wird hierbei in einem Ablagefach 45 abgelegt, das von zumindest zwei vorderen Rungen 46 und zumindest zwei hinteren Rungen 47 gebildet wird. Die Rungen 46 bzw. 47 bilden hierbei zwei parallel zueinander verlaufende Rungenreihen. Die Abbindegabel 27 wird zum Abbinden des Bündels B in den Zwi­ schenraum zwischen die Rungen 46 bzw. 47 abgesenkt. Zum Anpas­ sen des Ablagefaches 45 an die Größe des abzubindenden Bündels B ist zumindest eine der beiden Rungenreihen relativ zur ande­ ren verschiebbar. Gegebenenfalls ist der gegenseitige Abstand der Zinken 28 der Abbindegabel 27 entsprechend anzupassen. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Ablagefach 45 mit mas­ siven Seitenwänden zu versehen, wenn gewährleistet ist, daß das Bündel B an seiner Abbindestelle die Seitenwände überragt. Zum Abbinden des Bündels B an seinem anderen Ende wird im Rahmen der Erfindung entweder das Bündel B durch Verschiebung in sei­ ner Längsrichtung in die entsprechende Abbindeposition gebracht oder die gesamte Abbindevorrichtung entsprechend positioniert. Diese Abbindevorrichtung zum Abbinden von Stabbündeln B arbei­ tet in gleicher Weise wie die vorher geschilderten Ausführungs­ beispiele.
Es versteht sich, daß die dargestellten Ausführungsbei­ spiele im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschie­ dentlich, insbesondere hinsichtlich der abzubindenden Gegen­ stände, weiter abgewandelt werden können. Mit den erfindungsge­ mäßen Abbindevorrichtungen können zum Beispiel Stapel von Be­ wehrungsbügeln verschiedenster Form, Bündel von länglichen Pro­ filen oder Rohren abgebunden werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es außerdem möglich, die ein­ zelnen Einrichtungen der erfindungsgemäßen Abbindevorrichtungen derart anzuordnen und die vertikalen Positionierbewegungen der Einrichtungen durch entsprechende horizontale Bewegungen zu er­ setzen, daß die Gegenstände seitlich abgebunden werden können, wodurch die Zöpfe Z seitlich an den Abbindeschlaufen S₁, S₂, S₃ angeordnet sind.
Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, zwei Bindedrähte gleichzeitig zuzuführen, um Abbindeschlaufen mit zwei Drähten herzustellen. In diesem Fall müssen die Richtrol­ len 4 der Richteinrichtung 3, die Vorschubrolle 6 und die Meß­ rolle 7 der Vorschubeinrichtung 5, die Schneideinrichtung 8, die vordere und die hintere Drahtführung 11 bzw. 12, die Länge des Niederhalterbolzens 35 und des Schlaufenbolzens 38 sowie die Umlenkrollen 30 der Abbindegabel 27 entsprechend angepaßt werden.
Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, den abzubindenden Gittermattenstapel in der Abbindevorrichtung der­ art zu positionieren, daß die Abbindeschlaufen S₁, S₂ oder S₃ die übereinanderliegenden Kreuzungspunkte zwischen den Längs- und Querdrähten umschließen.
Zur Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit können auch mehrere Abbindevorrichtungen Verwendung finden, um die abzubin­ denden Gegenstände, wie z. B. den Gittermattenstapel oder das Stabbündel, an mehreren Stellen gleichzeitig abbinden zu kön­ nen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Abbinden von mehreren, im wesentli­ chen übereinanderliegenden Gegenständen mit einem höhenver­ stellbaren Bindedrahtzubringer und einem Bindekopf, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine die abzubindenden Gegenstände (G; B) an der Abbindestelle umfassende, verschiebbare und um ihre Längs­ achse drehbare Abbindegabel (27) mit zwei Zinken (28) vorge­ sehen ist, die an ihrem freien Ende (29) eine Drahtführungs­ öffnung (31) zur Aufnahme zumindest eines Bindedrahtes (D) auf­ weisen, wobei die Abbindegabel (27) aus einer ersten Arbeits­ stellung (A1) zur Aufnahme zumindest eines Bindedrahtes (D) zum Bilden einer Abbindeschlaufe (S₁; S₂; S₃) durch Verdrillen des Bindedrahtes (D) in eine zweite obere Arbeitsstellung (A2) verschiebbar und zum Lösen der Enden (E) aus der Drahtführungs­ öffnung (31) in eine zwischen der ersten (A1) und der zweiten Arbeitsstellung (A2) liegende Stellung (A3) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (28) der Abbindegabel (27) an ihrem freien Ende als Gabel (29) ausgebildet sind, in welcher eine auf ihrem Um­ fang mit einer Drahtführungsnut versehene Umlenkrolle (30) drehbar gelagert ist, wobei zwischen der Gabel (29) und der Um­ lenkrolle (30) die Drahtführungsöffnung (31) für die Aufnahme des Bindedrahtes (D) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei außerhalb der Zinken (28) der Abbindegabel (27) angeordnete Drahtführungen (11; 12) zum Führen der Enden (E) des Bindedrahtes (D) mit einstellbarem Anpreßdruck vorgese­ hen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden verschieden großer Ösen (O₁;O₂) in den Abbindeschlaufen (S₁; S₂) im Wirkungsbereich der Abbin­ degabel (27) ein Niederhalterbolzen (35) und/oder ein Schlau­ fenbolzen (38) positionierbar ist, wobei der Niederhalterbolzen (35) vorzugsweise mittig zu den beiden Zinken (28) der Abbinde­ gabel (27) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalterbolzen (35) auf der vorschiebbaren Kolben­ stange eines Arbeitszylinders (34) und der Schlaufenbolzen (38) exzentrisch auf der vorschiebbaren Kolbenstange (37) eines Ar­ beitszylinders (36) angeordnet ist, wobei zur Bildung einer ex­ zentrischen Öse (O₁) der Abbindeschlaufe (S₁) der Schlaufenbol­ zen (38) seitlich versetzt zum Niederhalterbolzen (35) angeord­ net ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbindegabel (27) auf einem Ausleger (22) eines in vertikaler Richtung (P₄) in einem Ständer (15) verschiebbaren Hubwagens (21) verstellbar angeordnet und mit einem Drehantrieb (24) versehen ist, wobei der Abstand der beiden Zinken (28) der Abbindegabel (27) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Zentrierung der Enden (32) der Zinken (28) der Abbindegabel (27) in ihrer ersten Arbeits­ stellung (A1) je eine Gabelzentrierung (33) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (32) der Zinken (28) und die Gabelzentrierungen (33) kegelförmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abzubindenden Gegenstände (G; B) mit Hilfe zumindest eines höhenverstellbaren Niederhalters (19) festlegbar sind, wobei die Endlage des Niederhalters auf den abzubindenden Gegenständen die zweite obere Arbeitsstellung (A2) der Abbindegabel (27) bestimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abziehen des Bindedrahtes (D) von einem Vorrat (M; V) eine Vorschubeinrichtung (5; 42) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat aus abgelängten, geradegerichteten Stäben (V) besteht und die Vorschubeinrichtung einen in horizontaler Rich­ tung (P₈) verschiebbaren Einschubwagen (42) mit einem Ausstoßer (43) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Materialvorrat aus einem auf ei­ ner Spule aufgewickelten oder in Form eines Bundes vorliegenden Bindedraht (M) besteht, daß eine Richteinrichtung (3) und eine Schneideinrichtung (8) vorgesehen sind und daß die Vorschubein­ richtung eine Vorschubrolle (6) und eine mit dieser zusammen­ wirkende Meßrolle (7) aufweist, wobei zum Einstellen des An­ preßdruckes zumindest eine der Rollen (6; 7) relativ zur ande­ ren verstellbar ist und die Vorschubeinrichtung (5) zum Bilden der Abbindeschlaufe (S₁; S₂; S3) synchron mit dem Verschieben der Abbindegabel (27) aus ihrer ersten in ihre zweite Arbeits­ stellung (A1 bzw. A2) arbeitet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die abzubindenden Gegenstände (G; B) auf einem alle Einrichtungen (3; 5; 8; 11; 12; 15; 33; 34) tra­ gendem Grundrahmen (2) positionierbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) ein Ablagefach (45) mit verstellbaren Rungenreihen (46; 47) aufweist und daß die Zinken (28) der Ab­ bindegabel (27) jeweils in die Zwischenräume der Rungenreihen (46; 47) greifen.
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