DE640239C - Sammelvorrichtung fuer die aus einer Zuendholzmaschine ausgestossenen Zuendstaebchen - Google Patents

Sammelvorrichtung fuer die aus einer Zuendholzmaschine ausgestossenen Zuendstaebchen

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DE640239C
DE640239C DEA75132D DEA0075132D DE640239C DE 640239 C DE640239 C DE 640239C DE A75132 D DEA75132 D DE A75132D DE A0075132 D DEA0075132 D DE A0075132D DE 640239 C DE640239 C DE 640239C
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DEA75132D
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Siefvert and Fornander AB
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/12Filling matches into boxes

Description

  • Sämmelvorrichtung für die aus einer Zündholzmaschine ausgestoßenen Zündstäbchen Die Erfindung bezieht sich auf Zündholzmaschinen, bei denen die fertigen Zündstäbchen nicht in .Sammelkästen aufgespeichert, sondern unmittelbar in Schachteln eingefüllt werden. Es ist bei derartigen Maschinen bekannt, die aus den Tragmitteln der Maschine absatzweise ausgestoßenen Stäbchen vorläufig in einer Reihe von im wesentlichen senkrechten Fächern zu sammeln, die an einem Wendekörper angeordnet sind, der die Stäbchen unmittelbar an die Schachteln abgibt. Der Fächerreihe ist dabei eine Reihe von Trichtern zum Auffangen und Hinableiten der Stäbchen in die Fächer vorgeschaltet. Da die lichte Weite der Trichter kleiner sein muß als die Länge der Stäbchen, konnte es bisher vorkommen, daß einige der Stäbchen sich quer in die Trichter legten und somit das ordnungsgemäße Arbeiten der Sammelvorrichtung störten: .
  • Gemäß der Erfindung werden diese Übelstände dadurch vermieden, daß die Trichter in ihrer Gesamtheit oder ein Teil jedes Trichters nach jedem Ausstoßvorgang oder nach einer Anzahl solcher Vorgänge in eine solche Stellung gebracht werden, daß etwa in den Trichtern zurückgebliebene Hölzchen ihren Halt verlieren. Die Trichter bestehen vorzugsweise aus zwei oder mehreren Teilen, die je eine oder mehrere Wände der Trichter bilden und gegeneinander bewegt werden können, so daß der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Trichterwänden verändert wird. Insbesondere. wenn dieser Abstand größer gemacht wird als die Länge der Stäbchen, werden diejenigen Stäbchen, die quer zu den betreffenden Trichterwänden liegen, ihre Stütze an diesen Wänden verlieren und aus den Trichtern herausfallen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. i einen Querschnitt durch die Sammelvorrichtung einer Zündholzkomplettmaschine, Fig. 2 einen ähnlichen Querschnitt, die beweglichen Teile der Vorrichtung jedoch in einer.anderen Lage, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2 wiedergegebene Endansicht der einen Hälfte der symmetrisch gestalteten Vorrichtung und Fig. q. eine Draufsicht einer abgeänderten Einzelheit der Sammelvorrichtung. In dem Gestell der Komplettmaschine sind die zu einer endlosen Kette vereinigten Tragstäbe 2, für die Zündstäbchen 3 angeordnet, die an- -der in-, der Zeichnung dargestellten Stelle der Maschine zum Ausstoßen und _ Sammeln fertig sind. Ein waagerechter:" Nadelbalken ¢ bewegt sich von und zu den schrittweise vorgeschobenen Tragstäben 2, um bei jedem Hub eine Mehrzahl, gemäß der Zeichnung vier, Reihen von Zündstäbchen auszustoßen.
  • Ein mit dem Gestell i verbundener Querbalken 5 hat eine schräg verlaufende Seitenfläche 6"sowie aus dieser Fläche hervorspringende, keilförmige, in gleichem Abstand liegende Querwände 7. Gerade gegenüber der Seitenfläche 6 des Balkens 5 ist eine von und zu diesem Balken bewegliche Platte 8 vorgesehen, deren dem Ballten zugekehrte Seite 9 auch mit keilförmigen Ansätzen oder Querwänden io versehen ist, die gerade in den Zwischenräumen zwischen den Querwänden 7 angeordnet sind. Die Platte 8 wird von an dem Gestell i angelenkten Armen i i getragen und kann in die in Fig. i und die in Fig.2 gezeigten Lagen geschwenkt werden. In der Lage nach Fig. i greifen die Querwände 7 und io zwischeneinander und bilden zusammen mit den Seitenflächen 6 und 9 eine zu den Tragstäben :2 parallele Reihe von im Querschnitt viereckigen Trichtern; in der Lage gemäß Fig. 2 sind die Querwände 7 und io auseinanderbewegt.
  • Der Deutlichkeit halber ist in Fig. 3 die Platte 8 weggelassen, aber die Lage der Querwände io ist mit gestrichelten Linien angedeutet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Trichter an von dem Balken 5 getragene, geneigte Rinnen 12 angeschlossen, deren Boden eine Aufwärtsverlängerung der Seitenfläche 6 bildet und sich mit seiner oberen Kante in der Nähe der Bewegungsbahn der Tragstäbe 2 befindet. Oben sind die Rinnen i2 durch eine Platte 13 abgedeckt.
  • An dem Gestell i befestigte Konsole 14. tragen einen Wendekörper 16, der mit einer Reihe von einerends offenen Fächern 15 zur Aufnahme der aus den Tragstäben 2 ausgestoßenen Zündstäbchen versehen ist. Der Wendekörper 16 ist um eine mit der Fächerreihe parallele Achse schwenkbar, und zwar einerseits in die in Fg. i gezeigte Lage, in der die offenen Enden der Fächer nach aufwärts gerichtet sind, und andererseits in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Abgabestellung. Zum Herbeiführen dieser schwingenden Bewegung ist der Wendekörper durch eine Lenkstange 17 mit einem drehbar gelagerten Arm 18 verbunden, der eine Rolle i9 trägt, die in eine seitliche Nut einer Nutenscheibe 20 eingreift. Die Scheibe 20 sitzt auf einer in dem Gestell i gelagerten, ununterbrochen umlaufenden Triebwelle 21. Durch eine weitere Lenkstange 22 ist der Wendekörper 16 :Mit der Platte 8 derart verbunden, daß der Matte 8 ihre obenerwähnte schwingende Bewegung erteilt wird.
  • In der Abgabestellung (Fig. 2 und 3) befinden sich die Fächer 15 mitten über einer Fördervorrichtung 23 für die mit Zündhölzchen zu füllenden Zündholzinnenschachteln 2.4. Die von einer Unterlage 25 und Konsolen 14 getragene Fördervorrichtung bewegt sich schrittweise parallel zu der Richtung der Fächerreihe. Eine entlang der Fördervorrichtung verlaufende Schiene 26 deckt die Öffnungen der Fächer 15 ab, wenn der Wendekörper 16 sich in der Abgabestellung befindet.
  • In dem Wendekörper 16 ist eine zur Drehungsachse parallel verlaufende Stange 27 längs verschieblich geführt. An der Stange 27 ist eine Platte 28 befestigt, die eine der Fächerzahl des Wendekörpers 16 entsprechende Anzahl vorspringender Zungen trägt. Die Zungen sind dazu bestimmt, diejenige Seitenwand 29 je eines Faches 15 zu bilden, die in der Abgabestellung den Boden des Faches darstellt. Das eine aus dem Wendekörper 16 herausragende Ende der Stange 27 ist mit einem Ende eines an dem Gestell i schwenkbar gelagerten Hebels 30 verbunden. Der Hebel 36 trägt an seinem anderen Ende eine Rolle 31, die in eine Nut einer an der Triebwelle 21 befestigten Nutenscheibe 32 eingreift. Durch deren Drehung wird dem Arm 3o eine hin und her schwingende und der Stange 27 eine entsprechende Bewegung erteilt, wodurch die Wände 29 zeitweise ganz aus dem Bereich der Fächer 15 kommen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende Nach jeder Vorschubbewegung der Tragstäbe 2 befindet sich einer von ihnen gerade gegenüber dem Nadelkalken q.. Durch das darauffolgende Vorwärtsbewegen des Nadelbalkens werden, wie üblich, die von dem betreffenden Tragstab getragenen Zündstäbe 3 ausgestoßen und fallen unter Vermittlung der Rinnen I2 im wesentlichen in ihrer Längsrichtung in die durch den Balken 5 und die Platte 8 gebildeten Trichter hinab. Bei dem Ausstoßen der Zündstäbchen 3 befindet sich der Wendekörper 16 in der in Fig. i gezeichneten Empfangslage, wobei die offenen Enden der Fächer 15 sich mitten unter je einem Trichter und die Zungen oder Seitenwände 29 sich gegenüber dem entsprechenden Fach befinden. Durch die Trichter werden die aus den Tragstäben ausgestoßenen Zündstäbchen in die Fächer 15 hineingelenkt. Die Breite dieser Fächer ist kleiner als die Länge der Zündstäbchen, und diese bleiben. somit in ihnen auf ihren getunkten Enden stehen.
  • Die Form der Nut der Nutenscheibe 2o ist nun derart, daß dem Wendekörper 16 zunächst eine geringe hin und her schwingende Bewegung erteilt wird, um die in den Fächern befindlichen Zündstäbchen in eine parallele Lage -zu schütteln, und daß der Wendekörper sodann um 9o° in die in Fig. 2 und 3 gezeichnete Abgabestellung geschwenkt wird, in der die Zündstäbchen in waagerechter Lage auf den beweglichen Seitenwänden 29 ruhen.
  • Durch die Drehbewegung des Wendekörpers i6 wird die Platte 8 aus der in Fig. i in die in Fig. 2 gezeichnete Lage geschwenkt, wodurch die Zündstäbchen herabfallen, die sich in den Trichtern etwa quer gestellt haben sollten.
  • Gleichzeitig hat der Schachtelförderer 25 eine solche Stellung eingenommen, daß unter jedem der Fächer 15 sich eine Innenschachtel 2¢ befindet. Durch die Einwirkung der Nutenscheibe 32 wird jetzt die Welle 27 nach links, Fig. 3, verschoben, so daß die Seitenwände 29 quer zur Richtung der darauf ruhenden Zündstäbchen weggezogen und diese somit zum Herabfallen in die darunter befindlichen Schachteln veranlaßt werden.
  • Nachdem die Sammelfächer 15 in dieser Weise ihre Zündstäbchen in die Schachteln abgegeben haben, werden sie um 9o° in die Empfangslage zurückgedreht, wobei auch die Pfatte 8 bis zur Anlage an dem Balken 5 zurückgeschwungen wird. Gleichzeitig wird die Welle 27 in -ihre in Fig. 3 gezeichnete Lage zurückgeschoben und der Schachtelförderer 23 entsprechend vorgeschoben, wonach. sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform, die auch bei anderen Maschinen Verwendung finden könnte als solchen mit die Zündstäbchen an der Ausstoßstelle tragenden, senkrecht bewegten Tragstäben, ist der bewegliche Teil der beiden trichterbildenden Teile mit dem Wendekörper derart verbunden, dxß er bei dem Schwingen des Wendekörpers von der Empfangslage in dieAbgabestellung von dem ortsfesten Trichterteil hinweggeführt wird.
  • Fig..4 zeigt eine abgeänderte Vorrichtung zum Antrieb des beweglichen Teiles. Diese Vorrichtung kann "angewendet werden, wenn es aus irgendeinem Anlaß erwünscht ist, daß sich der bewegliche Teil schon vor der Drehung des Wendekörpers in die Abgabestellung von dem ortsfesten Teil entfernt, oder falls die Sammelfächer überhaupt nicht an einem drehbaren 'Wendekörper angeordnet sind. Gemäß Feg. q. ist der bewegliche Teil 81 an seitlichen Führungen 33 verschiebbar gelagert, und eine Feder 34 sucht ihn gegen den ortsfesten Teil 51 zu ziehen: Eine" an dem beweglichen Teil 81 befestigte Rolle 35 liegt unter dem Druck der- Feder 34- an einer umlaufenden Nockenscheibe 36 an. Die Form dieser Scheibe ist derart, daß der bewegliche Teil 81 wechselweise in und außer Eingriff mit dem ortsfesten Teil 5' gebracht wird. Wie bei der zuerst behandelten Ausführung sind keilförmige Querstücke 21 bzw. ioi an einem ortsfesten bzw. einem beweglichen Teil angeordnet, so daß also ein jeder von ihnen zwei benachbarte Wände je eines Trichters bildet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sammelvorrichtung für die aus einer Zündholzmaschine ausgestoßenen Zündstäbchen mit einer an der Ausstoßstelle befindlichen Reihe von Trichtern zum Auffangen und Hinableiter] der Stäbchen in eine Reihe von Fächern, die vorzugsweise an einem Wendekörper zum Weiterfördern der Zündstäbchen sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Ausstoßvorgang oder nach einer Anzahl von Ausstoßvorgängen wenigstens ein Teil jedes Trichters in eine solche Lage bewegt wird, daß etwa in dem Trichter zurückgebliebene Stäbchen ihren Halt verlieren.
  2. 2. Sammelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangtrichter aus zwei Teilen (5 und 8) besteht, die je eine oder mehrere Wände der Trichter bilden und so gegeneinander bewegbar sind, daß der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Trichterwänden vergrößert wird.
  3. 3. Sammelvorrichtung nach Anspruch?-, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichter viereckig sind und zwei gegenüberliegende Wände eines jeden Trichters an je einer der anderen gegenüberliegenden Wände sitzen. q..
  4. Sammelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Trichter durch zwei zu der Trichterreihe parallel verlaufende Seitenflächen und von dieser Seitenfläche vorspringende Querwände (7 und io) gebildet werden, die bei dem Auffangen der Stäbchen, an. der anderen Seitenfläche anliegen.
  5. 5. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Trichterwände bildenden Teilen der eine (5) ortsfest und nur der andere (8) von und zu dem orts-. festen Teil (5) beweglich ist.
  6. 6. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Trichterteil in Abhängigkeit von der Bewegung des Weadekörpers derart bewegt wird, daß er schön während oder vor dem Überführen der Fächer (i5) von der Empfangs- in die Abgabestellung von dem zugehörigen ortsfesten Trichterteil (5) entfernt wird.
  7. 7. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche der beiden trichterbildenden Teile um eine mit der Trichterreihe parallele Achse schwenkbar ist.
DEA75132D 1934-02-08 1935-01-25 Sammelvorrichtung fuer die aus einer Zuendholzmaschine ausgestossenen Zuendstaebchen Expired DE640239C (de)

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