DE609314C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit mehr als einem Magazinkanal fuer einzelne Matrizen - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit mehr als einem Magazinkanal fuer einzelne Matrizen

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DE609314C
DE609314C DESCH100603D DESC100603D DE609314C DE 609314 C DE609314 C DE 609314C DE SCH100603 D DESCH100603 D DE SCH100603D DE SC100603 D DESC100603 D DE SC100603D DE 609314 C DE609314 C DE 609314C
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magazine
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types

Landscapes

  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit mehr als einem Magazinkanal für einzelne Matrizen Wenn bisher bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Silbentasten verwendet wurden, mußten die von ihnen zu den Matrizenauslösern gehenden Übertragungsmittel so ausgebildet sein, daß die Matrizen ebenso wie beim Anschlagen von Einzeltasten in der Buchstabenfolge der Silbe auf das unmittelbar unter den Magazinausmündungen in Richtung der Magazinkanalreihe zum Zeilensammler laufende Förderband fielen, damit sie in der richtigen Reihenfolge in dem Zeilensammler anlangten. Es mußte nämlich, wenn die Matrize eines in der Silbe weiter links stehenden Buchstabens einem weiter rechts liegenden Magazinkanal entstammte, dieser Matrize gegenüber denen der in der Silbe weiter rechts stehenden Buchstaben so viel Voreilung gegeben werden, daß sie an den Matrizenkanälen aller folgenden Buchstaben vorbei war, wenn aus diesen die Matrizen abfielen. Der Vorteil der Silbentasten, der in dem Beschleunigen der Arbeit liegen sollte, konnte daher nicht oder nur zum Teil zur Geltung kommen. Es wurde nur dem Setzer die Arbeit erleichtert und somit die Aufgabe, die Setzarbeit zu beschleunigen, am falschen Ende angefaßt, weil es vor allem darauf ankommt, die Leistungsfähigkeit der die Matrizen zum Zeilensammler führenden Vorrichtungen zu steigern, damit der Setzer seine volle Leistungsfähigkeit entfalten kann. Gemäß der Erfindung ist nun die Matrizensetz- und Zeilengießmaschine so ausgeführt, daß die Vorrichtung zum Befördern der Matrizen zum Zeilensammler auch gleichzeitig ausgelöste Matrizen stets in der richtigen Reihenfolge zum Zeilensammler schafft. Zu diesem Zwecke weist einerseits. das Magazin für alle Matrizen, die für gruppenweises Anschlagen in Betracht kommen, mehrere an verschiedenen Stellen seiner Breite liegende Kanäle auf, die von mehreren entsprechend in der Tastatur liegenden Tasten abhängen, andererseits ist unter dem Magazin ein feststehender Tisch angeordnet, auf den die Matrizen einer Buchstabengruppe durch gleichzeitiges Drücken der der Buchstabenfolge entsprechend ausgewählten Tasten in der richtigen örtlichen Folge in Stellung gebracht werden können und von dem sie durch eine sich quer über den Tisch erstreckende Transportschiene gemeinsam auf das am Tischende quer vorbeilaufende, zum Zeilensammler führende Förderband abgestreift werden.
  • Es ist also wesentlich, daß die Matrizen nicht mehr einzeln unmittelbar auf das Förderband gelangen, sondern diesem gruppenweise vom Sammeltisch zugeführt werden, auf den sie ebenfalls gruppenweise völlig gleichzeitig gelangen können, ohne daß, wenn nur der Setzer die richtigen Tasten anschlägt, Buchstabehum- Stellungen vorkommen können, die bei den üblichen Setzmaschinen infolge des Einzelförderns der Matrizen selbst bei richtiger Anschlagfolge auftreten können, sobald einmal die Anschläge zu schnell aufeinanderfolgen.
  • Mit der neuen Maschine kann der Setzer, wie gesagt, so arbeiten, daß er Buchstabengruppen ganz gleichzeitig wie Akkorde anschlägt. Das ist indessen nicht Bedingung; vielmehr können mit genau derselben Wirkung die Anschlagzeitpunkte etwas auseinanderliegen. Dabei ist es sogar gleichgültig, in welcher Zeitfolge das Anschlagen der einzelnen Buchstaben der Gruppe stattfindet. Diese müssen nur unter räumlich richtiger Auswahl in der Tastatur sämtlich im gleichen Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtransporten zu dem Förderband angeschlagen werden.
  • Die neue Maschinenausführung gestattet ein erhebliches Steigern der Leistung, weil die Leistungsfähigkeit der die Matrizen zum Zeilensammler förderndenVorrichtungen der Leistungsfähigkeit des Setzers angeglichen ist, die somit voll ausgenutzt werden kann.
  • Mit Rücksicht auf die durch das mehrfache Vorkommen aller Buchstaben (bisher sind nur Doppelkanäle für besonders häufig gebrauchte Buchstaben bekannt) bedingte hohe Gesamtzahl von Magazinkanälen werden diese zweckmäßig in mehreren Reihen angeordnet. Dabei bilden also alle Reihen ein Magazin und sind gleichzeitig -in Betrieb, im Gegensatz zu den bekannten umschaltbaren Mehrfachmagazinen für verschiedene Schriftarten. Natürlich können auch hier außerdem solche Umschaltmagazine vorgesehen werden.
  • Der Übergang vom feststehenden Sammeltisch auf das zum Zeilensammler gehende Förderband geschieht am einfachsten unter Kippen der Matrizen um go °. Da nun die Matrizen in aufrechter Stellung zum Zeilensammler laufen müssen, müssen sie entweder bei Entnahme aus dem Magazin in liegende Hochkantstellung gebracht werden oder im Magazin in dieser Stellung aufgestapelt werden, wie es an sich bereits bekannt ,ist.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar zum Setzen von Patrizen, z. B. bei Schreibsetzmaschinen, und zum Setzen anderer Satzelemente, z. B. bei photographischen Setzmaschinen.
  • Die Zeichnung stellt die für die Erfindung wesentlichen Teile einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine schematisch an einem Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigen Fig. i eine schematische Teilseitenansicht, Fig. 2 eine schematische Teilvorderansicht und Fig. 3 zwei aufeinanderfolgende Ausschnitte eines Ausführungsbeispiels des Tastaturschemas. Das Magazin besteht aus drei hintereinanderliegenden Kanalreihen M', M3, M3. Über die ganze Breite und Tiefe dieses dreireihigen Magazins erstreckt sich ein nach vorn (Fig. i links) schräg ansteigender feststehender Tisch a, auf dem der Magazinkanalteilung entsprechend durch senkrechte Lamellenzwischenwände b eine der Anzahl Kanäle eines jeden Magazinteiles entsprechende Anzahl von vorn nach hinten sich erstreckender Kanäle c vorgesehen sind. Wird durch Auslösen von der Tastatur aus eine Matrize m aus einem der Magazinkanäle zum Abfallen gebracht, so fällt sie in den unter dem betreffenden Kanal befindlichen Tischkanal c und bleibt zunächst darin liegen. Gewöhnlich soll die Tastatur so bedient werden, daß eine Gruppe von Buchstaben, z. B. eine Silbe oder ein anderer Wortteil oder ein ganzes Wort, gleichzeitig angeschlagen wird, so daß alle entsprechenden Matrizen gleichzeitig auf den Tisch a gelangen.
  • Die in Fig: 3 wiedergegebenen Ausschnitte des Tastaturschemas zeigen, daß die verschiedenen Buchstaben an verschiedenen Stellen in der Breitenrichtung der Tastatur wiederkehren. Die Fig.3 gibt das Schema für die Mehrzahl der Kanäle (mit 12 bis 86 bezeichnet) der drei Teilmagazine an. Die Kanäle links davon (i bis ii) enthalten Ziffern, weitere große Buchstaben und Zeichen, die Kanäle rechts davon noch einmal die Ziffernreihe sowie weitere Zeichen und apostrophierte Buchstaben. Genau entsprechend der Tastatur sind natürlich auch auf die Magazinkanäle die Buchstaben, Zahlen usw. verteilt.
  • Esbestehtnun dieMöglichkeit,irgendeineBuchstabenzusammenstellung in der Weise zu bilden, daß die in der Gruppe aufeinanderfolgenden Buchstaben in ihrer richtigen Folge von links nach rechts fortschreitend in der Tastatur gegriffen und angeschlagen werden. Beispielsweise kann das Wort Herd durch Anschlagen der Taste 22 der zweiten Reihe sowie der Tasten 26 (oder 33), 35 und 44 der ersten Reihe gebildet werden. Da dieses Wort allein mit der linken Hand gegriffen werden kann, besteht die Möglichkeit, gleichzeitig mit der rechten Hand ein anderes Wort oder einen anderen Wortteil auf der rechten Fortsetzung der Tastatur anzuschlagen. Beispielsweise kann Herdstatt durch Anschlagen von Herd mit der linken Hand (wie oben angegeben) und von statt mit der rechten Hand durch Niederdrücken der Tasten 7o, 7i, 82 der ersten Reihe sowie 75 und 86 der zweiten Reihe gesetzt werden.
  • Natürlich muß die Auswahl der verwendeten Tasten stets so erfolgen, daß nicht zwei in verschiedenen Reihen hintereinanderliegendeTasten gleichzeitig angeschlagen werden, weil sonst die betreffenden Matrizen sich hintereinander in demselben Tischkanal einstellen. Im übrigen würde ja auch ein gleichzeitiges Greifen hintereinanderstehender Tasten dem Setzer gewisse Schwierigkeiten machen, so daß mit derartigen Fehlern nicht zu rechnen ist. Vor dem Sammeltisch a ist tiefer ein zum Zeilensammler führendes waagerechtes Förderband d angeordnet, das in geschlossener Bahn über Führungsscheiben e (nur eine dargestellt) läuft. Das Fördern der aus den Magazinkanälen auf den Sammeltisch gefallenen Matrizen zu dem Förderband d geschieht in folgender Weise Mit dem Tisch a arbeiten zwei Abstreichschienen f zusammen, die ständig in der Pfeilrichtung um ihn herumlaufen. Links und rechts von dem Tisch a befindet sich je eine Schiene g, die parallel zu der Tischfläche verläuft. Auf den Schienen. g ist mittels Laufrollen h die jeweils über den Tisch laufende Abstreichschiene f geführt, an deren äußerstem Ende eine über Kettenräder j laufende Gallsche Kette i angreift. Die Abstreichschienen f sind' mit Zähnen k besetzt und bilden so Rechen. Die Zähne sind so angeordnet, daß sie beim Lauf einer Schiene über die Tischfläche hinweg in die Tischkanäle c hineingreifen. Dabei erfassen sie die in den Tischkanälen liegenden Matrizen m und nehmen sie in der Richtung auf das Querförderband e mit, und zwar erfolgt dieses Mitnehmen derart, daß sämtlicheMatrizen, diejenach dem Magazinteil, aus dem sie stammen, in verschiedener Entfernung von dem Förderband d auf dem Tisch lagen,'in einer Reihe am vorderen Tischende ankommen. An dem vorderen Ende bei czl ist die Tischplatte abwärts gebogen, so daß die auf ihr verschobenen Matrizen in beim Abfallen auf das Förderband d eine Drehung um go ° erfahren.
  • In den Magazinkanälen befinden sich die l@Iatri7en »t, wie aus Fig. i ersichtlich, in liegender Hochkantstellung. In dieser Stellung fallen sie auch in die Tischkanäle c. Dagegen werden sie durch das Förderband infolge der erwähnten Drehung um go ° in aufrechter Stellung zum Zeilensammler weitergeführt.
  • Da alle Matrizen gleichzeitig von dem Tisch auf das Förderband gelangen, behalten sie auf diesem dieselbe Reihenfolge, die sie schon auf dem Tisch hatten und die durch die gegenseitige Lage der betreffenden Buchstaben in der Tastatur bestimmt ist. Ein Durcheinandergeraten ist dabei ausgeschlossen.
  • Fig. i deutet im übrigen noch an, wie die in aufrechter Stellung von der Gießvorrichtung kommenden Matrizen nz wieder in liegender Stellung in die Magazinkanäle eingeführtwerden. Es befindet sich gerade über dem Magazin IM' eine Matrize auf einer um das Gelenk o drehbaren Klappe n in Stellung. Durch Niederfallen der Klappe wird die Matrize mitgekippt.
  • Der Setzer muß natürlich bei seiner Arbeit darauf achten, daß das Anschlagen aller Tasten einer Buchstabengruppe in der Zeit zwischen dem Vorbeigang der gerade das Fördern der vorher ausgelösten Matrizen zum Querförderband d besorgenden Schiene f unter dem vordersten Magazin' und dem Herankommen der zweiten Schiene f an das hinterste Magazin erfolgt, damit alle zur Gruppe gehörenden Matrizen durch die eben ankommende Schiene erfaßt werden. Würde eine zur Gruppe gehörende Matrize hinter dieser- Schiene abfallen, so würde sie in die nächstfolgende Gruppe geraten.
  • Das Förderband ist mit Lamellenwänden versehen, zwischen denen einzelne Zellen q gebildet sind, in die die einzelnen Matrizen nz sich hineinsetzen, so daß sie in aufrechter Lage gehalten werden. Kurz vor Ankunft im Zeilensammler können die Matrizen durch eine be-. liebige Vorrichtung aus den Zellen des Förderbandes herausgehoben werden, beispielsweise dadurch, daß sie mit- den oberen Ohren auf schräg ansteigende Führungsschienen auflaufen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit mehr als einem Magazinkanal für einzelne Matrizen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin für dieselben Matrizen an verschiedenen Stellen seiner Breite Kanäle aufweist, die von mehreren entsprechend in der Tastatur liegenden Tasten abhängen, und daß unter dem Magazin ein feststehender Tisch angeordnet ist, auf den durch gleichzeitiges Drücken der der Buchstabenfolge entsprechend ausgewählten Tasten die bIatrizen einer Buchstabengruppe in der richtigen örtlichen Folge gebracht werden können und von dem sie unter Wahren dieser Folge durch eine sich quer über den Tisch erstreckende Förderschiene gemeinsam auf das an dem Tischende quer vorbeilaufende, zum Zeilensammler führende Förderband abgestreift werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltisch (a) mit dem Abgabeende über dem Querförderband (d) liegt und die in liegender Hochkantstellung auf ihn gelangten Matrizen so abgibt, daß sie unter Drehung um go ° in der für das Gießen erforderlichen aufrechten Stellung auf das Querförderband gelangen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Ablegevorrichtung, die so arbeitet, daß die aufrecht stehenden Matrizen bei dem Eintritt in das Magazin in die liegende Hochkantstellung umgelegt werden. q..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die abfallenden Matrizen aufnehmende Tisch (a) der Magazinkanalteilung entsprechend eine Reihe von in seiner Längsrichtung verlaufenden, durch Lamellenwände (b) gebildeten Kanälen (c) aufweist, in die die- ausgelösten Matrizen hochkant liegend hineinfallen, um in ihnen so lange in Ruhe zu bleiben, bis die das Fördern besorgende Querschiene (f) sie gemeinsam erfaBt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Tisch streichende Förderschiene (f) als Rechen ausgebildet ist, dessen Zähne (k) in die einzelnen Matrizenführungskanäle ' hineinfassen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB für das Fördern der Matrizen von dem Sammeltisch mehrere Querschienen. (f) vorgesehen sind, die durch ein oder mehrere umlaufende endlose Bänder oder Ketten (i) angetrieben werden und abwechselnd das Fördern übernehmen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das das weitere Fördern zum Zeilensammler besorgende Band (d) durch Querrippen (p) gebildete Zellen (q) aufweist, in denen die Matrizen aufrecht stehend befördert werden.
DESCH100603D 1933-03-04 1933-03-04 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit mehr als einem Magazinkanal fuer einzelne Matrizen Expired DE609314C (de)

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DE (1) DE609314C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146504B (de) * 1959-07-23 1963-04-04 Internat Photon Corp Verfahren und Setzmaschine zum Bilden einer Druckzeile unter Steuerung eines Lochstreifens od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146504B (de) * 1959-07-23 1963-04-04 Internat Photon Corp Verfahren und Setzmaschine zum Bilden einer Druckzeile unter Steuerung eines Lochstreifens od. dgl.

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