DE2344226C3 - Vorrichtung zum Abteilen von Packungen, insbesondere Würsten, von einem gefüllten Schlauch - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen von Packungen, insbesondere Würsten, von einem gefüllten Schlauch

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DE2344226C3 DE19732344226 DE2344226A DE2344226C3 DE 2344226 C3 DE2344226 C3 DE 2344226C3 DE 19732344226 DE19732344226 DE 19732344226 DE 2344226 A DE2344226 A DE 2344226A DE 2344226 C3 DE2344226 C3 DE 2344226C3
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • A22C11/104Apparatus for twisting or linking sausages by means of shear or blade elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen von Packungen, insbesondere Würsten, von einem lu gefüllten Schlauch, die aus zwei Paaren den Schlauch an eng benachbarten Stellen raffender und danach das Füllgut durch axiales Spreizen verdrängender Scherenarme sowie einem zwei Arbcitsstcmpcl und zwei Matrizen aufweisenden Verschließmechanismus zum gleichzeitigen Setzen zweier .Schließklammern im Verdrängungsbercich des Schlauches besteht, wobei die Scherenarme auf zwei ortsfest gelagerten, gegensinnig schwenkbaren Wellen angeordnet sind.
Bei der Herstellung von Würsten im Strangverfahren, bei dem eine lange schlauchförmige Hülle mit Wurstmasse gefüllt und in bestimmten Abständen unter Bildung einer Quetsch/one gerafft wird, müssen in jeder solchen Quetschzone zwei Abbindungen erfolgen, zwischen denen die Wursthülle dann durchtrennt werden kann. An die Stelle des früheren Abbindens mit Garn tritt heute immer mehr das mechanische Setzen metallischer Schlicßklammern. Um einen festen Sitz derselben auf den gerafften Wurstenden zu gewährtet sten, dürfen hei der Wurstherstellung im Strangverfah-
jo ren die an jeder Quetschzone anzubringenden beiden Schließklammcrn nicht /u eng nebeneinander gesetzt werden. Auch benötigen mechanische Schneideinrichtungen zum Zertrennen des Schlauches in die einzelnen Würste einen bestimmten Mindestabstand der Kami's mern, so daß die vom Füllgut freie Quetschzone verhältnismäßig lang sein muß.
Um diese Forderungen zu erfüllen, ist bereis eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher der Wurstschlauch zwischen zwei zunächst
ίο außerhalb des Schließmechanismus angeordnete Schcrcnarmpaarc gelegt und durch Verschwenken der miteinander gekoppelten einen Scherenarme gegen die unbeweglich bleibenden anderen Scherenarme an eng benachbarten Stellen gerafft wird. Hierauf werden die
v> beiden geschlossenen Scherenarmpaare zusammen mit dem Wurstschlauch um eine weitere Schwenkachse in die Bahn der Arbeitsstempel des Verschließmechanismus vor die Matrizen verschwenkt, wobei die beiden Scherenarmpaare von einem koaxial zur Schwenkachse
to gekrümmten Kurvenstück gespreizt werden, um einen vom Füllgut freien Quetschzopf für das Setzen der Schließklammern zu schaffen.
Das Leistungsvermögen dieser bekannten Vorrichtung, die für reinen 1 landbetrieb bestimmt ist, ist jedoch
■is verhältnismäßig gering. Sie eignet sich auch nicht für den unmittelbaren Anschluß an eine Wurstfüllmaschine, da der Wurstschlauch nach dem Raffen mit den Scherenarmpaaren zur Verschlieöstelle. an der die Klammern gesetzt weiden, in Querrichtung vcr-
nii schwenkt werden muß. Das ist nicht nur umständlich, sondern erfordert auch zusätzliche Kraft.
Ferner ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verschließen von Würsten bekanntgeworden, bei der über Ablast- und Schalto'nrichtungen ein mittels einer
ι.» Fördereinrichtung zugeführter zusammenhängender Strang durch Vorabdre'ien portionierter Würste taki weise verschlossen wird. Diese bekannte Vorrichtung setzt jedoch eine Einiichtung /um Unterteilen des
Wurststranges voraus, was in diesem Fall durch Abdrehen erfolgen solL Dazu muß ein vorbestimmter Teil des gefüllten Stranges mehrfach um seine Längsachse gedreht werden, um eine für das Anbringen zweier Verschlußklammern ausreichend Ian;.je Abdrehstrecke zu erzielen.
Diese Art der Unterteilung eines Wurslstranges ist von dem früher üblichen Handbetrieb übernommen worden. Sie ist nicht nur vergleichsweise zeitaufwendig, sondern auch sehr ungenau, da die Länge der Abdrehstrecke außer von der Anzahl der Umdrehungen von der Flexibilität der Wursthülle und der Konsistenz der Wurstfüllung abhängig ist. Außerdem kann bei dieser Art der Unterteilung nicht gewährleistet werden, daß in der AbdrehsteUe nicht Teile der Wurstfüllung eingeschlossen werden, wodurch die Länge der Abdrehstelle beeinflußt wird und nach dem Durchtrennen des verschlossenen Stranges Füllgut austreten und die Hinrichtung verschmutzen kann.
Zur Einstellung der notwendigen Läng·: an der Abdrchstelle und zur Zentrierung des Stranges ist bei der bekannten Vorrichtung daher noch ein Zentrier- und Spreizgerät vorgesehen. Durch diese Maßnahme können die vorgenannten Nachteile /um Teil gemildert werden. Sie überwindet jedoch nicht den Zeitverlust, der durch das Abdrehen eintritt. Es können daher die bei modernen Verschließeinrichtungen für Würste möglichen kurzen Taktzeiten nicht ausgenutzt werden, so daß die Leistungsfähigkeit der bekannten Vorrichtung unbefriedigend bleibt.
Schließlich ist eine Abklemrnvorrichtung bekanntgeworden, mit der ein Wurststrang ohne Abdrehen abgeteilt und durch Anbringen zweier Verschlußklammern im abgeklemmten Bereich verschlossen werden kann. Die dabei zum Abklemmen benutzten Verdrängereinrichtungen können nur eine lineare Bewegung aufeinander zu ausführen. Ein axiales Spreizen im Abklemmbereich ist nicht vorgesehen. Um Platz für das Anbringen der beiden Verschlußklammern im erforderlichen Abstand zu schaffen, müssen die aktiven Flächen der Verdränger relativ breit ausgeführt werden. Daher besteht bei dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß nur eine unvollständige Verdrängung der Wurstfül-Jung stattfindet. Ist aber die Wursthülle nicht auf das vorgesehene Maß abgeklemmt, so kann sie leicht beim Anbringen der Verschlußklammern zerstört werden. Außerdem kann bei unvollständiger Verdrängung der Wurstfüllung auch hier nach dem Durchtrennen des Stranges Füllgut austreten, was zur Verschmutzung der Einrichtung führt und einen Verlust von Füllgut bedeutet. Schließlich können sehr harte Füllgutbestandi:eile (Knochenteile) im Abklemmbereich zu erheblichen !Störungen des gesamten Ablaufs führen oder gar zu !Beschädigungen der Antriebs- und Steuerungsteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile /u vermeiden und eine Vorrichtung zum Abteilen von Packungen, insbesondere Würsten, von einem gefüllten Schlauch zu schaffen, die sich zur weitgehend voll mechanisierten Herstellung von Würsten im Strangverfahren unmittelbar vordem Füllstutzen einer Wurstfüllmaschine anbringen läßt.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, ilaß auf den die Scherenarme tragenden Wellen zwei {!cgcnsinnig zueinander schwenkbare Hebel mit daran angeordneten Backen mit Führungsnuten gelagert sind, clic nach dem Spreizen der Scherenarmpaare in den Verdrängungsbereich einschwenkbar sind und durch Mat?·,·., ι abgeschlossene Führungsbahnen für die Sch]!«· «kammern und die Arbeitsstempe! bilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 einen zum Teil weggebrochenen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach Linie l-l in Fig.2, wobei sich die Scherenarme und die
id Ralfbacken in Öffnungsstellung befinden und die Arbeitsstempel ihre obere Endstellung einnehmen,
F i g. 1 a einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit geschlossenen Scherenarmen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse der
is Vorrichtung bei abgenommene Deckel,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach Linie HI-III in F i g. ϊ durch die Führung der Arbeitsstempel und
Fig.4 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Axialschnitt durch die äußere Welle der Scherenarme nach Linie IV-IVin Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichiung nach der Erfindung, die insbesondere zum Abteilen von Würsten bestimmt ist. hai ein Gehäuse 10, das in drei Kammern 12, 14 und 16 unterteilt ist. Ein Deckel 18 verschließt das Gehäuse 10 an seiner Oberseite, von welcher sich die Kammer 12 um ein geringeres Maß nach abwärts erstreckt als die Kammern 14 und 16.
In den Stirnwänden der Kammer 12 sind mit Hilfe in den F i g. 1 und 2 nicht weiter gezeigter Lager zwei
jo Wellen 20, 22 gelagert, die sich auf gleicher Höhe mit Querabstand durch die Kammer 12 erstrecken. Zwei gleich große Zahnräder 24, 26 kuppeln die beiden Wellen 20,22 gegensinnig miteinander. |ede der Wellen 20,22 trägt zwei Scherenarmpaare 28,32 bzw. 30,34, die paarweise, nämlich der Scherenarm 28 mit dem Scherenarm 30 und der Scherenarm 32 mit dem Schcrcnarm 34, zusammenwirken. Die in der Schnittansicht der F i g. 1 sichtbaren Scherenarme 28, 30 sind auf den Wellen 20, 22 beispielsweise durch je einen Querstift 36 (F i g. 4) starr befestigt. Wie aus F i g. 4 für die Welle 22 weiter ersichtlich ist, sind die anderen beiden Scherenarme 32,34 auf Keilnutenabschnitten 38 der Wellen 20, 22 drehfest, aber längsverschieblich geführt. Die Nabe des Scherenarms 34 weist eine Tangentialnut 40 auf, in welcher ein sektorförmigei Flanschteil 42 an der Nabe des Scherenarms 32 eingreift. Durch diesen Eingriff werden die verschieblichen Scherenarme 32, 34 in Verschiebungsrichtung formschlüssig miteinander gekuppelt.
Zwischen den Zahnrädern 24, 26 und den festen Scherenarmen 28, 30 sind auf den Wellen 20, 22 Hebel 44, 46 gelagert, deren Naben miteinander kämmende gleich große Zahnräder 48,50 tragen. Die Hebel 44,46 erstrecken sich, wie F i g. I zeigt, von den Wellen 20,22 divergierend nach unten und weisen dann axial gerichtete Abschnitte 52 bzw. 54 auf, welche die Scherenarme 28, 30 außenseitig umfassen und an ihren Enden Führungsbacken 56, 58 tragen, die eine solche Breite aufweisen, daß sie zwischen die Scherenarmpaa-
M) re 28, 30 und 32, 34 eingeschwenkt werden können, wenn die Scherenarmpaare geschlossen sind und das Scherenarmpaar 32, 34 von dem anderen Scherenarmpaar 28, 30 in seine Spreizstellung nach unten mit Bezug auf F i <|. 2 verschoben ist. Die Führungsbacken 56, 58
πι sind an den gegeneinanderweisenden Flächen mit sich paarweise gegenüberstehenden Längsnuten 60, 62 versehen, die sich nach dem Einschwenken der Führungsbacken 56, 58 in den Bereich zwischen den
Scherenarmen zu zwei Führungsbahnen für Schließklammern ergänzen, die durch an der Führungsbacke 58 angeordnete Matrizen 64 am unteren Ende abgeschlossen sind.
Wie Fig. 2 weiterhin erkennen läßt, sind die Scherenarme 32,34 gegenüber ihren Naben abgekröpft, so daß sie gegen die festen Scherenarmc 28, 30 verschoben werden können, ohne das die Naben der Scherenarme gegeneinander stoßen. Durch den so gewonnenen freien Raum zwischen den Wellen 20, 22 und den Naben der Scherenarmc erstreckt sich eine feste Klammerführung 66 in Gestalt einer profilierten Stange, die mit einem Flansch 68 am Deckel 18 des Gehäuses 10 befestigt ist. Die Klammerführung ist beidseitig mit im Querschnitt T-förmigen Längsnuten 70 verschen, in denen je ein Arbeitsstempel 72 verschieblieh ist. Die Kiammeriührung 66 endet unmittelbar über den Führungsbacken 56,58, wenn diese gegeneinandergeschwenkl sind, wobei die Längsnuten 70 mit den Längsnuten 60, 62 fluchten und somit durchgehende Führungsbahnen für die Schließklammern und die Arbeitsstempel bilden. Die Zuführung der Schlicßklammern 74. von denen eine in F i g. 1 angedeutet ist, erfolgt in an sich bekannter Weise von der Seite her durch Aussparungen 76 am unteren Ende der Längsnuten 70 in der Klammerführung 66.
Die Arbeitsstempel 72 sind am oberen Ende durch ein Joch 78 verbunden, das, wie Fig. 1 in Verbindung mit F i g. 3 zeigt, zwischen Führungsstangen 80 geführt ist. die sich von dem Flansch 68 der Klammerführung 66 nach aufwärts erstrecken.
Im Gehäuse 10 ist parallel zu den Wellen 20, 22 weiterhin eine Hauptwelle 82 gelagert, die sich durch die Kammern 14, 16 erstreckt und an einem aus dem Gehäuse herausragenden Ende ein Handrad 84 zum Drehen der Vorrichtung von Hand trägt. In der Kammer 66 befindet sich weiterhin ein Elektromotor 86. mittels welchem die Hauptwelle 82 über einen Keilriementrieb 88 antreibbar ist. Die Hauptwelle 82 durchsetzt ferner eine nur schematisch angedeutete Bremse 90, die beispielsweise als Magnetbremse ausgebildet sein kann und ein sofortiges Stillsetzen der Hauptweile 82 bei Abschaltung des Elektromotors 86 ermöglicht.
Im Bereich der Gehäusekammer 14 trägt die Hauptwelle 82 zwei in einer Grundform zylindrisch ausgebildete Kurvenscheiben 92,94. Die Kurvenscheibe 92 ist an den Stirnflächen mit je einer Steuerkurve 96 bzw. 98 versehen und weist eine weitere Steuerkurve 100 auf ihrem zylindrischen Mantel auf. Die Steuerkurven 96, 98» 100 können als Nuten oder Rippen ausgebildet sein und werden durch ortsfest gelagerte Rollenhebel 102, 104, 106 abgegriffen. Die zu den stirnseitigen Steuerkurven 96,98 gehörenden Rollenhebel 102, 104 sind, wie Fig. 1 und 2 zeigen, koaxial zueinander gelagert und als Winkelhebel ausgebildet, an deren anderen Armen längenverstellbare Koppeln 108, 110 angelenkt sind. Die Koppel 108 ist mit ihrem anderen Ende an einem Hebelarm 112 angelenkt, der sich von der Nabe des Scherenarms 28 nach aufwärts erstreckt In ähnlicher Weise ist die Koppel 110 an einem Hebel 114 angelenkt, der sich von der Nabe des Führungsbackenhebels 44 nach aufwärts erstreckt. Auf diese Weise wird eine Antriebsverbindung von der Steuerkurve 96 zu den Scherenarmen 28,30,32,34 und von der Steuerkurve 98 zu dem die Führungsbacken 56, 58 tragenden Hebeln 44, 46 hergestellt, wobei die Scherenarme untereinander durch die Wellen 20,2Z die Zahnräder 24, 26 und die Keilwellcnvcrbindungen 3! und die I ührungsbaekenhcbel 44, 46 durch dii Zahnräder 48, 50 aniricbsmäßig miteinander vcrbundci sind.
Durch Längenverstellung der Koppeln 108, 111 lassen sich die Schercnarme 28, 32 b/w. die Führungs backe 56. die alle auf der Welle 20 angeordnet sind, ii die gewünschte Winkellage einstellen. Um auch die au der anderen Welle 22 angeordneten Schercnarmc 32,3<
in und die dortige Führungsbacke 58 in Schwenkmlilurij einstellen zu können, sind die zu dieser Welle koaxialer Zahnräder 26, 50. wie F i g. 4 zeigt, auf Konusfläehcr 116, 118 der Welle 22 bzw. der Nabe 120 de: Führungsbackenhebels 46 aufgeschoben und durct Spannmuttern 122, 124 über Sicherungsringe 126, 121 verkeilt. Durch Lösen der Spannmuttern 122,124 lasser sich die Welle 22 mit den darauf drehfest angeordneter Scherenarmen 32, 34 bzw. der Führungsbacken 54 irr Verhältnis zu den Zahnrädern 26, 50 verdrehen unc ihrerseits genau in ihrer Winkellage einstellen.
Der Rollcnhebel 106. der die auf dem Mantel dei Kurvenscheibe 92 angeordnete Steuerkurve 100 ab greift, ist ebenfalls als Winkelhcbcl ausgebildet, dei jedoch um eine lotrecht zur Hauptwelle 82 gerichtete Achse 130 verschwenkbar ist. Eine Koppel 13Ϊ verbindet den anderen Arm des Winkelhebels 13t gelenkig mit einem weiteren ortsfest gelagerter Winkclhebl 134, dessen anderer Hebelarm mit einer Rolle 136 in eine Ringnut 138 innerhalb der verlangen ausgebildeten Nabe des Scherenarms 32 eingreift. Aul diese Weise bewirkt die von dem Rollcnhebel 1Oi abgegriffene Steuerkurve 100 die axiale Verschiebung des Schcrcnarms 32 und damit über den Flanschtcil 42 und die Tangentialnut 40 auch des Scherenarmes 34.
Die Trennwände zwischen den Kammern 12, 14 des Gehäuses 10 sind mit entsprechenden öffnungen für den Durchtritt der Arme der Rollenhebel 102, 104 und des Winkelhebels 134 versehen, an denen die Koppeln 108, 110, 132 angelenkt sind. Ebenso ist der Boden der Kammer 12 im Bereich der Scherenarme 28, 30, 32, 34 und der Hebel 44, 46 mit einer Aussparung versehen, durch welche sich die Scherenarme und die die Führungsbacken 56, 58 tragenden Hebel 44, 46 nach unten aus dem Gehäuse 10 herauserstrecken.
Die Kurvenscheibe 94 ist nur auf einer Stirnseite mit einer Steuerkurve 140 versehen, die von einem ortsfest gelagerten Rollenhebel 142 abgegriffen wird. Der Rollenhebel 142 ist wiederum als Winkelhebcl ausgebildet und mit seinem anderen Arm über eine längenver- stellbare Koppel 144 mit einem Hebe! 146 gelenkig verbunden, der um eine Achse 148 an einem Lagerbock 150 auf der Oberseite des Deckels 18 verschwenkbar ist. Auf der Achse 148 ist ferner ein Hebel 152 schwenkbar gelagert, dessen Ende gegabelt ist und mit den geschlitzten Gabelenden zwei Rollen 154 am Joch 78 der Arbeitsstempel 72 erfaßt. Am Hebel 146 ist ferner eine Gewindespindel 156 schwenkbar angelenkt, auf die eine Gewindebuchse 158 mit einem Rändelrad 160 am äußeren Ende aufgeschraubt ist Die Gewindebuchse
mi 158 ist im Durchmesser abgesetzt und erstreckt sich mit einem verjüngten Teil 162 mit verhältnismäßig großem Spiel durch eine Bohrung im Hebel 15Z den sie mit einem in eine Ringnut eingelassenen Sprengring 164 untergreift Das Axialspiel zwischen der Schulterflächc
es und dem Sprengring 164 ist nur gering, so daß die Gewindebuchse 158 gegenüber dem Hebel 152 eine gewisse Taumelbewegung ausführen kann, die es ermöglicht, durch Verdrehen des Rändelrades 160 den
Winkel /wischen den Hebeln 146 iuid 152 zu ändern und dadurch die Arbeilsslenipcl 72 in ihrer Hohe so einzustellen, dall sie am Finde des nach unten gerichteten Arbeitshuhes die von ihnen durch die Fuhrungsnuicn W), 62, 70 getriebenen SchlicMklammcrii 74 an den Matrizen M in der gewünschten Weise umhieben
Der genaue Verlauf der Si cue ι kurven ist nn.nl gc/eigi. Ir ergibt sich ans der naehlolgenden Liläulc runj." vlei Wirkungsweise der hi'si.hnchencn Von κ I' UlMi.'
Die beschriebene ViuTichiiing vin! \."i euier !icikdiuutlii'lien Wuitliilliiiaschmc dciv.M UiIj1 1V1S1CiIt. dall deren l'üHstut/en 166 bis unter das (lehaurti·! vor the Silieren.iriiie 28. 10 raut. Dabei Inlindei sich die Vumilmmg .Ulf einem (nicht gezeigten) iuMcll. adf welchen! sie mim euii.1 gelt'jjent· Achse 168' (I ι y. 2) in eine Stellung \erschwenkt werden kann, in weicher das undeie l.iule de«· I üilslutzens 16b genügend frei im. um eine in ihrer Länge ziehharnionikaartig geraffle VK im >!hülle (nicht dargestellt), die im gestreckten Zustand eine Lange von beispielsweise 15 bis 20 in aiilw eisen kann, auf den Füllstutzen 166 aufzuschieben.
Na.h dein Auischiebe;i der Wiiisihülle wird die \ 'irrichtting wieder gegen den Füllstutzen 166 verschwenkt, wobei eine (nicht dargestellte) sogenannte Darmbreinse in bekannter Weise das Öffnungsende des 1 ullsuitzens Ibb übergreift, um die Wursthülle beim I uikorgang so stark abzubremsen, dall ihre pralle Füllung durch das Wurstbrät gewahrleiMct ist.
In dieser Ausgangslelliing befinden sich die Seherenannpaaie 28, 10 bzw. 12, 14 und die Führungsbacken 56, 5h iii der in L i g. I gezeigten geöffneten Stellung, so dall das über das offene finde des 1 ulistut/ens 166 viii'sii-hende LmIe der Wursthülle, das zweckmäßig bereits abgebunden ist. in den Bereich /wischen die .Scherenarme und die Führungsbacken ragt. Damit ist die Vorrichtung arbcilsbereit.
Die Bedienungsperson löst nunmehr an einer (nicht gezeigten) gemeinsamen Steuerung für die Wurstfüllmaschine und den Motor 86 und die Bremse 90 der Vorrichtung den Füllvorgang aus. Dadurch tritt zunächst die Wurstfüllmaschine in Tätigkeit und drückt eine genau bemessene Menge an Wurstbrät durch den Füllstutzen 166 in die Wursthülle, die sich dabei durch den Zwischenraum zwischen den .Scherenarmen 28, 30, 12. 14 in Richtung des Pfeils 168 (Fig. 2) hindurchschiebt. Sowie die vorgesehene Füllmenge erreicht ist. wird die Wurstfüllmaschine selbsttätig abgeschaltet, und es wird der Motor 86 eingeschaltet und treibt über ein (nicht gezeigtes) Untersetzungsgetriebe die Hauptwelle 82 mit den darauf befindlichen Kurvenscheiben 92, 94 für eine Umdrehung der Hauptwelle an, woraufhin der Motor 86 wieder abgeschaltet wird und die Bremse 90 die Hauptwelle 82 sofort stillsetzt.
Während dieser einen Umdrehung der Hauptwelle 82 betätigt zunächst die Steuerkurve 98 die axial eng beieinander stehenden Scherenarmpaare 28,30 und 32, 14 über den Rollenabgriffshebel 1OZ die Koppel 108 und den Hebel 112 sowie die Zahnräder 24, 26 und die Keilnutverbindungcn 38 derart, daß sich die Scherenarmpaare, wie in F i g. 1 a dargestellt, schließen und dabei die Wursthülle auf den in Fig. la gezeigten Restdurchmesser 170 zusammenraffen.
Sowie diese Raffbewegung vollendet ist, wird die .Steuerkurve 100 wirksam und verschiebt das über den Flanschleil 42 und die Tangential™» 40 miteinander gekuppelte Scherenarmpaar 30, 34 in Richtung des
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Pfeils 168 (I ig. 2) von dem anderen Scherenarmpaar 28, 30 weg. Dadurch werden die beiden Raffslellen der Scherenarmpaare 28,10 und 12, 14 axial unter Bildung eines von Wurstbrät freien Quelsch/opfes. der eine I auge vom beispielsweise 20 mm haben kann, gespreizt. Die Lange dieser Spreizbewegung ist mindestens so giolJ wie die Dicke der Führungsbacken 58.
Am F.nde der Spreizbewegung wird die Steuerkurve 46 wirksam und verschwenkt über den Rollenhebel 104. die Koppel 110 und ilen Hebel 114 sowie die Zahnräder 48, 50 die HeIK1I 44, 46 mit den daran befindlichen Führungsbacken 56, 58 gegeneinander, wobei die Führungsbacken 56, 58 in den freien Raum zwischen den Schereiiannpaaren 28, 10 und 12, }4 eintreten und die I ülmingsnuien 60,62 eine Fortsetzung der f'ühriingsnuten 70 in der Klainmerführung 66 bilden, die unten durch Matrizen 66 abgeschlossen sind.
Nicht gezeigte Einrichtungen tür die Zufuhr von Schließklammern sorgen dafür, daß in der angehobenen Stellung der Arbeitsstempel 72 je eine Schließklammer 74 durch die Aussparungen 76 in der Klammerführung 66 unterhalb eines jeden Arbeitsstempels 70 bereit steht. Nun kommt als letztes die Steuerkurve 140 zur Wirkung unJ verschwenkt iiberden Winkelhebel 142, die Koppel 144. den Hebel 146 und die Stelleinrichtung 156 bis 164 den Hebel 152 nach unten, wodurch die Arbeitsstempel 72 über die Rollen 154 und das Joch 178 nach unten mitgenommen werden. Bei dieser Abwärtsbewegung erfassen die Arbeitsstempel 72 die bereitstehenden Versehlullklammern 74 und drücken sie durch die Führungsnuten 70,60,62 nach unten gegen die Matrizen 64. wobei die Schenkel der Schließklammern 74 den Quetschzopf an zwei axial auseinanderliegenden Stellen umfassen und durch das Umbiegen an den Matrizen 64 lest verschließen.
Der vorbeschriebene Vorgang vollzieht sich während einer reichlichen halben Umdrehung der Hauptwelle 82. Die .Steuerkurven 96,98, 100 und 140 sind nun weiter so ausgebildet, dall während der restlichen Drehung der Hauptwelle 82 zunächst die Führungsbacken 56, 58 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung öffnen und daraufhin das Scherenarmpaar 32, 33 wieder gegen das Scherenarmpaar 29, 30 axial verschoben wird und beide Scherenarmpaare öffnen. Die Axialverschiebung und das öffnen der Scherenarmpaare kann gleichzeitig erfolgen, so daß für diese beiden Bewegungen zusammen ein kleinerer Drehwinkel der Hauptwelle 42 erforderlich ist als bei der Schließ- und Sprcizbewegung und demzufolge die Schließ- und Spreizbewegung der Scherenarmpaare und die Schließbewegung der Führungsbacken auf einen Drehwinkel von mehr als 180° verteilt werden können.
Wenn, wie oben bereits erläutert, die f lauptwelle 82 nach einer vollen Umdrehung durch Abschalten des Motors 86 und Einrücken der Bremse 90 stillgesetzt wird, befindet sich die Vorrichtung wieder in ihrer Ausgangsstellung, und ist für einen neuen Füllvorgang betriebsbereit, zu dem gleichzeitig mit dem Abschalten des Motors 86 und der Einschaltung der Bremse 90 selbsttätig ein Auslöseimpuls auf die Wurstfüllmaschine gegeben werden kann. Damit spielt sich der vorgeschriebene Vorgang von neuem ab und wiederholt sich so oft, bis die auf den Füllstutzen 166 aufgezogene Wursthülle verbraucht ist. In diesem Fall wird kein Impuls mehr auf die Wurstfüllmaschine gegeben und die Abteilvorrichtung wird um die Achse 168' weggeschwenkt, so daß eine neue geraffte Wursthülle auf den Füllstutzen 166 aufgezogen werden kann.
809635/243

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Abteilen von Packungen, insbesondere Würsten, von einem gefüllten Schlauch, bestehend aus zwei Paaren, den Schlauch an eng benachbarten Stellen raffender und danach das Füllgut durch axiales Spreizen verdrängender Scherenarme sowie einen zwei Arbeitsstenipcl und zwei Matrizen aufweisenden Verschließmcchanismus zum gleichzeitigen Setzen zweier Schlicßklammern im Verdrängungsbcrcich des Schlauches, wobei die Scherenarme auf zwei ortsfest gelagerten, gegensinnig schwenkbaren Wellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Scherenarme (28, 30; 32, 34) tragenden Wellen (20, 22) zwei gegensinnig zueinander schwenkbare Hebel (44, 46) mit daran angeordneten Backen (36, 58) mit Führungsnuten (60. 62) gelagert sind, die nach dem Spreizen der Scherenarmpaare in den Verdrängungsbereich einschwenkbar sind und durch Matrizen (64) abgeschlossene Führungsbahnen für die Vcrschluflklammern (74) und die Arbcitsstcmpcl (72) bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (20, 22) durch ein Zahnradpaar (24,26) im Verhältnis I : I miteinander gekuppelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das eine Scherenarinpaar (28, 30) starr auf den Wellen (20,22) befestigt ist und das andere Schcrcnarmpaar (32, 34) auf den Wellen (20, 22) axial verschieblich geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschiedenen Scherenarme (32,34) in Axialrichtung formschlüssig miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbacken (56, 58) im eingeschwenkten Zustand die Verlängcnirg einer sich zwischen den ortsfesten Wellen (20, 22) quer erstreckenden festen Stcmpelführung (66) bilden, die mit seitlichen öffnungen (76) zum Zuführen der Schließklammern (74) in die Bahnen der Arbeitsstempel (72) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffbewegung der Scherenarme (28, 30; 32, 34) das Spreizen der Scherenarmpaare, das Einschwenken der Führungsbacken (56,58), der Hub der Arbeitsstempel (72) und die Rückbewegungen aller dieser Teile von Steuerkurven (96,98,100,140) im Zwangslauf folgegesteuert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (96,98, 100, 140) auf einer gemeinsamen Hauptwelle (82) sitzen, die parallel zu den die Scherenarme (28,30; 32, 34) und die Führungsbacken (56, 58) tragenden Wellen (20, 22) angeordnet ist, und der Abgriff der Steuerkurven (96, 98, 100, 140) sowie die Weiterleitung der Abgriffsbewegung auf die anzutreibenden Teile über Hebel (102,104,106,142) und Koppel (108, 110, IJ2, 144) erfolgt, wobei die Steuerkurven für die Raffbewegung (98), für das Einschwenken der Führungsbacken (96) und für den Hub der Arbeitsstempcl (140) an den Stirnseiten von Kurvenscheiben (92, 94) angeordnet sind, während sich die Steuerkurve für das Spreizen der Scherenarmpaare (100) auf dem zylindrischen Mantel einer Kurvenscheibe (92) befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Koppeln (108, 110, 132, 144) einstellbar ist.
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