DE202009015926U1 - Vorrichtung zum Ernten von stehendem Holzgut - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/083Feller-delimbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Abstract

Vorrichtung zum Ernten von stehendem Holzgut, wie Bäumen, Buschwerk oder dergleichen, mit einem Rahmen (2), einer mit dem Rahmen verbundenen Schneidschere (3) mit mindestens zwei schwenkbar gelagerten Schneidblättern (5a, 5b) und einer über der Schneidschere (3) angeordneten Greifschere (4) mit mindestens zwei schwenkbar gelagerten Greifarmen (7a, 7b), wobei die Schneidblätter (5a, 5b) und Greifarme (7a, 7b) über Antriebsmittel betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6a, 6b, 9a, 9b) derart miteinander gekoppelt sind, dass die Schneidblätter (5a, 5b) und/oder Greifarme (7a, 7b) beim Schneiden beziehungsweise Greifen des Holzgutes zur Anpassung an unterschiedliche Formen und Ungleichmäßigkeiten des Holzgutes unterschiedlich stark nach innen (aufeinander zu) verschwenkt werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten von stehendem Holzgut, wie Bäumen, Buschwerk oder dergleichen, mit einem Rahmen, einer mit dem Rahmen verbundenen Schneidschere mit mindestens zwei schwenkbar gelagerten Schneidblättern und einer über der Schneidschere angeordneten Greifschere mit mindestens zwei schwenkbar gelagerten Greifarmen, wobei die Schneidblätter und Greifarme über Antriebsmittel betätigt werden.
  • Derartige Vorrichtungen, bei denen mit Hilfe einer Greifschere das zu schneidende Holzgut festgeklemmt wird, während mit einer Schneidschere an der gewünschten Stelle geschnitten wird, sind aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt DE 4002950 A1 eine derartige Vorrichtung, die jedoch den Nachteil hat, dass beispielsweise die Greifschere bei uneben gewachsenem Holzgut, wie beispielsweise uneben gewachsenen Baumstämmen, das Holzgut nicht optimal greifen kann, da nicht beide Greifarme festen Kontakt mit dem Holzgut haben. Dadurch kann es beispielsweise passieren, dass ein abgeschnittenes Holzgut beim weiteren Transportieren aus der Greifschere gleitet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ernten von stehendem Holzgut zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile der Vorrichtungen aus dem Stand der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Antriebsmittel derart miteinander gekoppelt sind, dass die Schneidblätter und/oder Greifarme beim Schneiden beziehungsweise Greifen des Holzgutes zur Anpassung an unterschiedliche Formen und Ungleichmäßigkeiten des Holzgutes unterschiedlich stark nach innen (aufeinander zu) verschwenkt werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können beispielsweise uneben gewachsene Baumstämme mit beiden Greifarmen der Greifschere mit gleicher Intensität kontaktiert werden. Dadurch kann das Holzgut unabhängig von dessen Form sicher gegriffen werden.
  • Um die Schneidblätter und/oder Greifarme beim Schneiden beziehungsweise Greifen des Holzguts zur Anpassung an unterschiedliche Formen und Ungleichmäßigkeiten des Holzgutes unterschiedlich stark nach innen verschwenken zu können, sind die Antriebsmittel in der Regel über eine Steuerung miteinander gekoppelt. Hat beispielsweise beim Greifen eines Baumstammes einer der beiden Greifarme bereits Kontakt mit dem Stamm während der andere noch ohne Kontakt ist, wird über das Antriebsmittel, welches mit dem Greifarm verbunden ist, der noch keinen Kontakt mit dem Stamm hat, ein weiteres Verschwenken dieses Greifarmes in Richtung auf den Stamm bewerkstelligt, bis auch dieser Greifarm festen Kontakt mit dem Stamm hat. Der andere Greifarm wird dagegen nicht weiter nach innen verschwenkt, um ein Beschädigen der Greifschere zu vermeiden.
  • Die Antriebsmittel können beispielsweise Pneumatikzylinder sein. Vorzugsweise sind die Antriebsmittel jedoch Hydraulikzylinder, da sich Hydraulikzylinder besonders gut nach obigem Prinzip steuern lassen.
  • Mit Vorteil sind die Hydraulikzylinder über einen einzigen Hydraulikkreislauf miteinander gekoppelt. Dies vereinfacht zum einen die gesamte Konstruktion und fördert zum anderen ein perfektes Zusammenspiel der einzelnen Hydraulikzylinder.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedem Greifarm und jedem Schneidblatt ein Antriebsmittel, insbesondere Hydraulikzylinder zugeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist den mindestens zwei Greifarmen ein einziges Antriebsmittel, insbesondere ein einziger Hydraulikzylinder, der zwischen den beiden Greifarmen angeordnet ist, zugeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist den mindestens zwei Schneidblättern ein einziges Antriebsmittel, insbesondere ein einziger Hydraulikzylinder, der zwischen den beiden Schneidblättern angeordnet ist, zugeordnet.
  • Vorzugsweise sind die Schneidblätter an zwei verschiedenen, nebeneinander angeordneten Schwenkachsen gelagert, wobei die darüberliegenden Greifarme vorzugsweise gemeinsam an einer Schwenkachse gelagert sind. In der Regel sind sämtliche Schneidblätter und Greifarme unabhängig voneinander schwenkbar. Die oberhalb der Schwenkachsen der Schneidblätter angeordnete Schwenkachse der Greifarme ist vorzugsweise im Wesentlichen mittig zwischen den Schwenkachsen der Schneidblätter angeordnet. Insbesondere durch das Vorsehen von zwei unabhängigen, nebeneinander angeordneten Schwenkachsen für die Schneidblätter wird verhindert, dass das Holzgut beim Schließen der Schneidblätter beim Schneidvorgang nach vorne und damit aus der Schneidschere hinausgedrückt wird. Vielmehr wird das Holzgut beim Schneidvorgang zum Kraftmittelpunkt (Schneidzentrum) der Schneidschere gezogen. Die Schwenkachsen liegen in der Regel als Drehbolzen oder Drehzapfen vor, mit deren Hilfe die Schneidblätter beziehungsweise die Greifarme auch am Rahmen der Vorrichtung befestigt sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1;
  • 3: einen Schaltplan der Hydraulikanlage der Vorrichtung von 1.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einem Rahmen 2, einer mit dem Rahmen verbundenen Schneidschere 3 sowie einer über der Schneidschere 3 angeordneten Greifschere 4. Die Schneidschere 3 umfasst zwei Schneidblätter 5a, 5b, die versetzt zueinander in zwei übereinander liegenden Ebenen angeordnet sind. Die Schneidblätter 5a und 5b sind schwenkbar an zwei nebeneinander abgeordneten Schwenkzapfen getrennt voneinander gelagert. Die Schneidblätter 5a und 5b werden durch jeweils einen Hydraulikzylinder 6a und 6b betätigt. Die Schneidblätter 5a und 5b stehen dabei mit den jeweiligen Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 6a und 6b in Verbindung.
  • Die Greifschere 4 umfasst zwei Greifarme 7a und 7b, die an einem gemeinsamen Schwenkzapfen 8 schwenkbar gelagert sind. Die Greifarme 7a und 7b stehen mit Hydraulikzylindern 9a und 9b in Verbindung und werden durch diese betätigt. Die Hydraulikzylinder 6a, 6b sowie 9a und 9b sind derart gekoppelt und über einen Steuerblock gesteuert, dass sich beim Schließvorgang zunächst die Greifschere 4 mit einer voreingestellten Schließkraft schließt. Erst im Anschluss daran schließt die Schneidschere 3 zur Durchführung des Schneidakts.
  • Die Greifarme 7a und 7b sind beim Greifen eines Holzgutes zur Anpassung an unterschiedliche Formen und Ungleichmäßigkeiten des Holzgutes unterschiedlich stark nach innen auf das Holzgut zu verschwenkbar. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird dies durch die Kopplung und Steuerung der einzelnen Hydraulikzylinder erreicht.
  • Am Rahmen 2 der Vorrichtung ist ferner eine Anschlussvorrichtung 10 vorgesehen, an der ein Anschluss an einen Träger, zum Beispiel Ausleger eines Baggers, Schleppers, etc. möglich ist. Die Anschlussvorrichtung 10 ist schwenkbar mit dem Rahmen 2 verbunden. Zwischen dem Rahmen 2 und der Anschlussvorrichtung 10 ist ein Hydraulikzylinder 11 angeordnet, der die Verschwenkung der Gesamtvorrichtung 1 in ihrer Längsachse bewerkstelligt. Der Hydraulikzylinder 11 ist nicht in den Hydraulikkreislauf der übrigen Hydraulikzylinder 6a, 6b, 9a und 9b eingebunden.
  • In den 1 und 2 sind die Hydraulikleitungen der Übersicht halber nicht eingezeichnet. Der Schaltplan des Hydraulikkreislaufs ist in 3 wiedergegeben. Wie in diesem Schaltplan zu ersehen ist, ist der Hydraulikkreislauf für die Betätigung der Schneidblätter (Schneiden 1, 2) sowie der Greifarme (Greifer 1, 2) unabhängig vom Hydraulikkreislauf für die Betätigung des Hydraulikzylinders 11 und steht mit diesem nicht in Verbindung.
  • Für die Betätigung der Schneidschere beziehungsweise Greifschere wird zunächst Druck über die Leitung 1 aufgebaut. Nun werden zunächst die Hydraulikzylinder 9a und 9b der Greifschere 4 aktiviert, sodass die Greifschere 4 schließt. Bei Erreichen eines am Steuerglied eingestellten Drucks schaltet das Steuerglied durch, sodass nun die Hydraulikzylinder 6a und 6b aktiviert werden, um die Schneidschere 3 durch Verschwenken der Schneidblätter 5a und 5b zu schließen. Ist der Schneidvorgang beendet, wird die Leitung 1 drucklos geschaltet und die Leitung 2 wird nun mit Druck beaufschlagt. Der Verteilerblock versorgt nun die Greifer und die Schneiden. Dies führt zur Öffnung der Schneidschere 3 als auch der Greifschere 4. Dann kann der Vorgang von vorne beginnen.
  • Beim Greifen eines unebenen Holzgutes, wie beispielsweise eines unebenen Baumstammes, werden die Greifarme 7a und 7b der Greifschere 4 zunächst beide gleichzeitig nach innen auf das Holzgut zu bewegt. Trifft nun einer der beiden Greifarme 7a oder 7b auf Widerstand, wohingegen der andere Greifarm noch ohne Kontakt zum Holzgut ist, wird nur noch der Greifarm, der noch keinen Kontakt zum Holzgut hat, nach innen verschwenkt, bis auch dieser Kontakt zum Holzgut hat. Die Intensität der Verschwenkung und damit der Greifintensität ist abhängig vom vorher am Steuerglied eingestellten Druck.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Rahmen
    3
    Schneidschere
    4
    Greifschere
    5a, b
    Schneidblätter
    6a, b
    Hydraulikzylinder
    7a, b
    Greifarme
    8
    Schwenkzapfen
    9a, b
    Hydraulikzylinder
    10
    Anschlussvorrichtung
    11
    Hydraulikzylinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4002950 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Ernten von stehendem Holzgut, wie Bäumen, Buschwerk oder dergleichen, mit einem Rahmen (2), einer mit dem Rahmen verbundenen Schneidschere (3) mit mindestens zwei schwenkbar gelagerten Schneidblättern (5a, 5b) und einer über der Schneidschere (3) angeordneten Greifschere (4) mit mindestens zwei schwenkbar gelagerten Greifarmen (7a, 7b), wobei die Schneidblätter (5a, 5b) und Greifarme (7a, 7b) über Antriebsmittel betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6a, 6b, 9a, 9b) derart miteinander gekoppelt sind, dass die Schneidblätter (5a, 5b) und/oder Greifarme (7a, 7b) beim Schneiden beziehungsweise Greifen des Holzgutes zur Anpassung an unterschiedliche Formen und Ungleichmäßigkeiten des Holzgutes unterschiedlich stark nach innen (aufeinander zu) verschwenkt werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6a, 6b, 9a, 9b) über eine Steuerung miteinander gekoppelt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel Hydraulikzylinder (6a, 6b, 9a, 9b) sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder (6a, 6b, 9a, 9b) über einen einzigen Hydraulikkreislauf miteinander gekoppelt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Greifarm (7a, 7b) und jedem Schneidblatt (5a, 5b) ein Antriebsmittel, insbesondere Hydraulikzylinder (6a, 6b, 9a, 9b) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den mindestens zwei Greifarmen (7a, 7b) ein einziges Antriebsmittel, insbesondere ein einziger Hydraulikzylinder, der zwischen den beiden Greifarmen (7a, 7b) angeordnet ist, zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass den mindestens zwei Schneidblättern (5a, 5b) ein einziges Antriebsmittel, insbesondere ein einziger Hydraulikzylinder, der zwischen den beiden Schneidblättern (5a, 5b) angeordnet ist, zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidblätter (5a, 5b) an zwei verschiedenen, nebeneinander angeordneten Schwenkachsen gelagert sind, wobei die darüber liegenden Greifarme (7a, 7b) vorzugsweise gemeinsam an einer Schwenkachse (8) gelagert sind.
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DE102011105078A1 (de) * 2011-06-21 2012-12-27 Holger Schilling Schneid- und Haltevorrichtung, insbesondere zum Fällen und zum Abtragen von Bäumen
DE102017010793A1 (de) * 2017-08-12 2019-02-14 Timo Heiser Schneidgreifer für die Verladung und Zerkleinerung von Schwachholz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002950A1 (de) 1990-02-01 1991-08-14 Hans Habbig Vorrichtung zum be-, ab- bzw. ausschneiden, buendeln und geordneten ablegen von buschwerk

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