CH392307A - Einrichtung zum Honen - Google Patents

Einrichtung zum Honen

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CH392307A
CH392307A CH1311060A CH1311060A CH392307A CH 392307 A CH392307 A CH 392307A CH 1311060 A CH1311060 A CH 1311060A CH 1311060 A CH1311060 A CH 1311060A CH 392307 A CH392307 A CH 392307A
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CH
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honing
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roller
head
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CH1311060A
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Hawkins Sloan Theodore
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Hawkins Sloan Theodore
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/004Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor using abrasive rolled strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces

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Description


      Einrichtung    zum Honen    Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung  zum Honen von zylinderförmigen Werkstücken, wie  z. B. Rollen von Rollenlagern oder dergleichen.  



  Zweck der Erfindung ist, eine hinsichtlich dem  Aufspannen des Werkstückes sowie dem Einspannen  und Anstellen des     Honwerkzeuges    verbesserte     Hon-          einrichtung    zu schaffen.  



  Erfindungsgemäss besitzt die Einrichtung eine       Honauflage    für die Werkstücke, ein Paar einander  gegenüberliegend angeordneter, an den Umfang des  Werkstückes     anstellbarer    Antriebsscheiben zum Dre  hen des Werkstückes, einen Endanschlag auf der       Honauflage    für das eine Werkstückende und ein  Ladeglied, das unter der Wirkung einer nachgiebigen  Kraft auf das andere Ende des Werkstückes     anstell-          bar    ist, um das Werkstück zu halten und auf den  Anschlag zu drücken.

   Darüber hinaus kann die Ein  richtung einen     Honkopf    zum Tragen von     abrasivem          Honstoff    umfassen, welcher mit     Hilfe    einer Mehrzahl  zueinander paralleler und übereinander angeordneter  Lenker an einer Tragsäule in bezug auf das Werk  stück auf und ab bewegbar gehaltert und mittels  eines vertikal hin und her bewegbaren Stützgliedes  abgestützt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um das  Stützglied hin und her zu bewegen, um dabei den       Honkopf    anzuheben bzw.

   zu senken, so dass der im       Honkopf    angeordnete     Honstoff    mit der Oberfläche  des zu bearbeitenden Werkstückes in     intermittierende     Berührung gebracht wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    schematisch dargestellt; es  zeigt       Fig.    1 eine Seitenansicht der     Honeinrichtung,          Fig.    2 eine Draufsicht gemäss der Linie 2-2 der       Fig.    1 auf die Skala zum Einstellen der Neigung  des     Honkopfes    in seinem Träger,         Fig.    3 eine Frontansicht des     Honkopfes    und des       Honschuhes,    wobei die Stellung desselben relativ zum  Werkstück und die Antriebsrollen schematisch dar  gestellt sind,

         Fig.    4 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt gemäss  der Linie 4-4 der     Fig.    1,       Fig.    5 eine Seitenansicht mit teilweisem     Schnitt     der     Rollentrag-    und     Nachschubvorrichtung,          Fig.    6 eine Frontansicht der     Nachschubvorrich-          tung    gemäss der Linie 6-6 der     Fig.    5,       Fig.    7 einen Vertikalschnitt nach der Linie 7-7  der     Fig.    3,       Fig.    8 einen Vertikalschnitt nach der Linie 8-8  der     Fig.    3,

         Fig.    9 einen Schnitt des     Honkopfes    nach der  Linie 9-9 der     Fig.    17,       Fig.    10 die Rückansicht des     Honkopfes    gemäss  der Linie 10-10 der     Fig.    17,       Fig.    11 .einen Vertikalschnitt nach der Linie  11-11 der     Fig.    5,       Fig.    12 einen Schnitt nach der Linie 12-l2 der       Fig.    5,       Fig.    13 eine Rückansicht der     Nachschubvorrich-          tung    nach der Linie 13-13 der     Fig.    5,

         Fig.    14 eine Draufsicht auf die     Vorschubvorrich-          tung    gemäss der     Fig.    5,       Fig.    15 einen Vertikalschnitt der     Vorschubvor-          richtung    gemäss der Linie 15-15 der     Fig.    5,       Fig.    16 einen Querschnitt gemäss der Linie 16-16  der     Fig.    5,       Fig.    17 einen vertikalen Schnitt des     Honkopfes     gemäss der Linie 17-17 der     Fig.    18,

         Fig.    18 einen Querschnitt mit teilweiser Ansicht  des     Honkopfes    gemäss der Linie 18-18 der     Fig.    17,       Fig.    19 eine Frontansicht der     Aufspannvorrich-          tung    für die zu     honenden    Rollen mit den Antriebs  rädern,           Fig.    20 einen Vertikalschnitt zum Teil mit An  sicht gemäss der Linie 20-20 der     Fig.    19,       Fig.    21 eine Frontansicht mit teilweisem Schnitt  der Vorschub- und Antriebsvorrichtung,       Fig.    22 einen Querschnitt gemäss der Linie 22-22  der     Fig.    21,

         Fig.    23 eine Rückansicht des Ständers und des  Tragrahmens der     Einrichtung    mit der Antriebs- und       Kraftübertragungsvorrichtung    in Ansicht,       Fig.    24 einen Vertikalschnitt mit teilweiser An  sicht gemäss der Linie 24-24 der     Fig.    21,       Fig.    25 einen horizontalen Schnitt mit teilweiser  Ansicht gemäss der Linie 25-25 der     Fig.    24,       Fig.    26 eine Seitenansicht des Ständers und des  Tragrahmens mit dem Antriebsmotor und der Pump  vorrichtung in Ansicht,

         Fig.    27 eine Draufsicht auf den Rahmen der  Maschine und die Antriebselemente gemäss der Linie  27-27 der     Fig.    26,       Fig.    28 eine Draufsicht auf die Nachschub- und  Führungsvorrichtung für die Enden der Rollen,       Fig.    29 einen Querschnitt gemäss der Linie 29-29  im oberen Teil der     Fig.    28,       Fig.    30 einen Querschnitt gemäss der Linie 30-30  im mittleren Teil der     Fig.    28,       Fig.    31 einen     Querschnitt    zum Teil mit Ansicht  gemäss der Linie 31-31 der     Fig.    28,

         Fig.    32 einen Schnitt gemäss der Linie 32-32  der     Fig.    28,       Fig.    33 einen Querschnitt zum Teil mit Ansicht  gemäss der Linie 33-33 im oberen Teil der     Fig.    28,       Fig.    34 einen Schnitt gemäss der Linie 34-34  in der     Fig.    28,       Fig.    35 einen Schnitt gemäss der Linie 35-35 der       Fig.    28,       Fig.    36 einen Schnitt gemäss der Linie 36-36  in der     Fig.    34,       Fig.    37 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt,  enthaltend einen Teil des Ständers, des Werkzeug  trägers,

   der     Vorschubsteuerkurve,    der Antriebsvor  richtung des     Honkopfes    und der     Vorschubvorrich-          tung,          Fig.    38 eine Draufsicht auf den Ständer gemäss  der     Fig.    37,       Fig.    39 einen Querschnitt teilweise mit Ansicht  gemäss der Linie 39-39 in der     Fig.    37,       Fig.    40 in grösserem Massstab eine Einzelheit des       Honschuhträgers    mit teilweisem Schnitt,       Fig.    41 einen Querschnitt davon gemäss der Linie  41-41 in der     Fig.    40,

         Fig.    42 in grösserem Massstab eine Einzelheit  eines Querschnittes des Schuhs und       Fig.    43 einen Schnitt des Schuhs nach der Linie       43-43    der     Fig.    42.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil des     Aufspanntisches    1,  welcher auch in den     Fig.    26 und 37 ersichtlich ist  und auf .einem Rahmen 2 abgestützt ist, welcher mit  Stellschrauben 3     (Fig.    26) ausgerüstet ist, um die  Höhe des Tisches 1 einstellen zu können. Am Tisch 1  ist ein Unterteil 4 montiert, welcher in der horizon-         talen    Ebene mit Hilfe einer Schraube 5 eingestellt  werden kann. Die Schraube 5 erstreckt sich durch  ein Auge 6. Am Unterteil 4 ist eine Tragsäule 7 in  geeigneter Weise z. B. mit Hilfe von Schrauben 7a       (Fig.    4) befestigt.  



  Die Tragsäule 7 trägt den gesamthaft mit 8 'be  zeichneten     Honkopf,    welcher mit der Tragsäule mit  Hilfe von Lenkern 9 verbunden ist. Mit Hilfe von  vorgespannten, reibungsarmen Lagern 10 sind die  Lenker 9 in den Augen 11 und 12 des     Honkopfes     verankert sowie     andernends    mit Hilfe von ähnlichen  Lagern an der Wandung 13 der Tragsäule, wie dies  in der     Fig.    4 noch besser ersichtlich ist.  



  Die Augen 12 des     Honkopfes    sind     Fortsätze    einer  Platte 14, an welcher der Kopf gemäss den     Fig.    17  und 18 mit Hilfe von Schrauben 15     (Fig.    1) be  festigt ist. Der Kopf 8 weist kreisbogenförmige  Schlitze 16 auf, die eine Verdrehung des Kopfes auf  der Platte gestatten. Das Mass der Verdrehung kann  an der in der     Fig.    2 dargestellten Skala 17 abgelesen  werden und gemäss dieser Skala den Wert von 0-20  betragen. Die der Skala 17 zugeordnete Nullmarke  18 befindet sich auf der Platte 14.    Ausserdem sind für die Schrauben 15 konische  Löcher 15a vorgesehen, so dass der     Honkopf    8 um  einen grösseren Winkel geneigt werden kann, wenn  dies erwünscht ist.

      Wie die     Fig.    17 und 18 zeigen, besitzt der     Hon-          kopf    eine zylindrische Schubstange 19 mit einem ver  grösserten Ende 20 und einem abgesetzten Tragzap  fen 21, welche über ein Joch 22 und einen in das  selbe eingreifenden Exzenter 23 hin und her bewegt  wird. Der Exzenter ist, wie dies in der     Fig.    18 besser  ersichtlich ist, an einer     Exzenterwelle    24 montiert,  welche über eine Scheibe 25 angetrieben und mit  einem Schwungrad 26 ausgerüstet ist, welches mit  einer Bohrung 27 versehen ist, um den Exzenter 23  auszubalancieren.  



  Die Schubstange 19 weist einen     Fortsatz    auf,  auf welchen ein Block 28 montiert ist, der das     Hon-          band    und den     Honschuh    trägt, wie nachfolgend noch  näher erläutert werden wird. Im     Honkopf    befindet  sich eine Hülse 29, die im Lager 30 verschiebbar  geführt ist. In der Hülse 29 ist eine Welle 31 gela  gert, welche mit einer Welle 33 mit     Hilfe    einer  Kupplung 32 verbunden ist. Die Kupplung 32 ist  beispielsweise als     Klauenkupplung    so ausgebildet, dass  sie eine gewisse axiale Bewegung zwischen den Wel  len 31 und 33 gestattet.

   Die Welle 33 ist mit einem  Schaltrad 34 ausgerüstet, mittels welchem die Welle  und die Hülse 29 verdreht werden kann, wie noch  näher erläutert werden wird. Das Joch 22 und der       Exzentertrieb    befinden sich in einer Kammer des       Honkopfes,    die mit einem geeigneten Schmiermittel  gefüllt ist. Zum Einfüllen des Schmiermittels dient  eine mit einer Schraube 35 verschlossene Öffnung,  wobei im Deckel 36 ein Sichtfenster 37     (Fig.    1) vor  gesehen ist, um das Niveau des Schmiermittels an  zuzeigen.

        Wie in der     Fig.    1 ersichtlich ist,     stützt    sich der       Honkopf    auf eine gesamthaft mit 40 bezeichnete  Winde mit einer Spindel 41, die an einer mit     Hilfe     einer in den Augen 12 gelagerten Welle 43 am       Honkopf    befestigten Rolle 42 angreift. Die Spindel  41 kann in der jeweiligen Einstellage mit Hilfe einer  Kontermutter 44 festgestellt werden. Die Spindel ist  an einem zylindrischen Stössel 45 montiert, welcher  sich durch den Tisch 1 und den Unterteil 4     erstreckt     und in diesen Teilen in vertikaler Richtung hin und  her bewegbar geführt ist.

   Zum Bewegen des Stössels  45 dient ein Steuernocken 47, welcher - wie in der       Fig.    37 gezeigt ist - mit einer am Ende eines     Kipp-          hebels    49 gelagerten Folgerolle 48 zusammenwirkt.  Wie aus den     Fig.    26 und 37 ersichtlich ist, greift  am andern Ende des Kipphebels 49 über eine Zug  stange 51 ein Gegengewicht 50 an. Die vorstehend  beschriebene Winde bzw. Antriebsvorrichtung ver  setzt den     Honkopf    in eine zyklische, vertikale Bewe  gung, dank den parallelen Lenkern 9, die den     Hon-          kopf    mit der Tragsäule 7 verbinden.

   Wie     erwähnt,     sind die Lager der Lenker 9 vorgespannt, und zwar  mit Hilfe der Schrauben 10a gemäss der     Fig.1.     



  Der     Honkopf    8 trägt seinerseits den     Honbandträ-          ger    und die     Vorschubvorrichtung,    die einen Trag  balken 52     (Fig.    1 und 3) umfasst, welcher zwei Band  rollen 53 und 54 trägt, von welchen das Band über  eine Führungsrolle 55 geführt wird, wie dies in der       Fig.    8 noch besser ersichtlich ist. Die Führungsrolle  55 ist an einem Achsstummel 56 gelagert, welcher  sich vom     Honkopfkörper    57 erstreckt, der seiner  seits am Ende der Schubstange 19 befestigt ist.

   Ein  Antriebsrad 58     (Fig.    3) ist durch ein     Ritzel    59 an  getrieben, welches seinerseits am Ende der Welle 31  angeordnet ist     (Fig.    3 und 17), wobei die Welle,  wie bereits erwähnt, mit     Hilfe    des in der     Fig.    17  gezeigten Schaltrades 34 verdreht werden kann.  



  Die Schaltvorrichtung ist in der     Fig.    10 besser  erkennbar. Sie besteht aus dem auf der Welle 33  befestigten Schaltrad 34, an welchem die     Klinke    60  angreift. Diese ist am einen Arm 61 einer Wiege  montiert, deren zweiter Arm 62 sich in den Bereich  eines an der Tragsäule 7 montierten Anschlages 63  erstreckt. Der Arm 61 wird mit Hilfe einer Zugfeder  64 gegen einen Anschlag 61a gedrückt, und eine Fe  der 65 drückt die Klinke gegen das Schaltrad. Eine  Blattfeder 66 sperrt das Schaltrad 34, um eine Rück  drehung desselben im     Gegenuhrzeigersinn    zu verhin  dern, wenn die     Klinke    60 angehoben ist.

   Jedesmal,  wenn der     Honkopf    8 mit Hilfe des Stössels 45       (Fig.    1 und 3) vertikal bewegt wird, schaltet die  Klinke 60 das Schaltrad weiter, wenn der Arm 62  gegen den Anschlag 63 anläuft. Dabei wird das     Rit-          zel    59 gedreht und dieses dreht seinerseits die Vor  schubrolle 58 für das     Honband        (Fig.    3). Das in der       Fig.    3 mit 67 bezeichnete     Honband    wird von der  Vorratsrolle 53 abgezogen.

   Es erstreckt sich über die  Führungsrolle 55 zu dem gesamthaft     mit    69 be  zeichneten     Honschuh    und von diesem zu der auf  der Welle 70 angeordneten Rolle 58, und sodann zu    der     Aufwickelrolle    54, die mit     Hilfe    eines: Riemens  72 von einem auf der Welle 70 angeordneten     Puli    73  angetrieben wird. Das     Honband    67 wird mit     Hilfe     von Rollen 74 und 75 gespannt gehalten, welche an  einem Querbalken 76 gelagert sind, der seinerseits  mit     Hilfe    einer Schraube 77 oberhalb der     Führungs-          rallen    55 und 58 gehalten ist.

   Zwischen der Schraube  und dem Gelenk ist eine Feder 78 eingesetzt, um  die Rollen 74 und 75 in federnd nachgiebiger Weise  auf das Band zu pressen und dasselbe gegen die  Rollen 55 und 58     anzudrücken.    Dabei wird gleich  zeitig die Rolle 58 angetrieben, die eine     gerändelte          Oberfläche    79 besitzt     (Fig.    7), die am Band an  greift, um dasselbe zwischen den Arbeitsgängen des       Honschuhs    vorzuziehen. Die Einzelheiten des     Hon-          schuhs    werden nachfolgend noch     erläutert    werden.  



  Mit Bezugnahme auf die     Fig.    3 und 5 wird nach  folgend die Zuführung und das Aufspannen der  Werkstücke, im vorliegenden Falle von konischen  Rollen für Rollenlager, näher erläutert. Zu bemerken  ist jedoch, dass die Werkstücke auch     Stifte    oder andere       zylindrische    Elemente sein können. Wie in der     Fig.    37  dargestellt, ist die in der     Fig.    5 detailliert gezeigte  Vorschub- und     Aufspannvorrichtung    gegenüber dem       Honkopf    bzw. dem     Honschuh    angeordnet.

   Die       Fig.    25 zeigt die zu honende Rolle, die mit 80  bezeichnet und zwischen zwei Antriebsscheiben 81  und 82 angeordnet ist. Diese Antriebsscheiben     sind     an den Wellen 83 und 84 befestigt, welche mittels  Scheiben 85 und, 86 angetrieben sind, die ihrerseits.,  wie mit Pfeilen angedeutet, gleichsinnig drehen. Die  Wellen 83 und 84 sind     in    reibungsarmen Lagen 87  gelagert, die ihrerseits in Lagerböcken 88 und 89  angeordnet sind.

   Diese sind auf einem Ständer 90  befestigt, welcher seinerseits mit Hilfe von Schrauben  91 mit dem Tisch 1 verbunden ist (vergleiche       Fig.    21).     Ein    Keil 92 sichert die korrekte Lage des  Ständers 90 zu dem     Honkopf,    welcher, wie in der       Fig.    3 gezeigt, zum selben Zwecke ebenfalls mit  einem Keil 92'a ausgerüstet ist.

   Wie in der     Fig.    22  dargestellt, ist der Lagerbock 89 einstellbar     montiert.     Eine Anschlagplatte 93:     (Fig.    25) ist mit Hilfe einer  Schraube 94 befestigt, um für     eine        Einstellschraube     95 als Anschlag zu dienen, wobei mit Hilfe der  letztgenannten Schraube die     Andrückscheibe    81 in  bezug auf das Zentrum der von ihr angetriebenen       Rolle    80 eingestellt werden kann.

   Wie in der     Fig.    22  dargestellt, ist der Lagerbock 89 zwischen Spitzen  96 und 97 mittels     Einstellschrauben    98     einstellbar          gehaltert.     



  Der Lagerbock 88 ist, wie     Fig.    21 zeigt, mit  Hilfe des am Folgeglied 100     anliegenden        Steuernok-          kens    99     verschwenkbar.    Das     Folgeglied    ist im Lager  bock 88 montiert, welcher mit Hilfe einer Feder 101  gegen den Steuernocken<B>99</B> gedrückt wird, wobei  die Spannung der Feder mit     Hilfe    einer Lasche 102  einstellbar ist, die in Abständen voneinander     öff-          nungen    103 aufweist, durch welche ein     Ankerbolzen     104     durchsteckbar    ist. Die Feder ist bei 105 am orts  festen Lagerbock 89 verankert.

   Das Folgeglied 100      ist in einem Block 100a gelagert, welcher mit einem  im Lagerrohr 88 geführten Führungszapfen 100b ver  sehen ist     (Fig.    21 und 25). Der Block 100a ist mit  Hilfe einer Schraube     100E    gehaltert und mit     Hilfe     von Einstellschrauben 100d einstellbar     (Fig.    25).  



  Der Steuernocken 99 ist an einer Spindel 106  montiert     (Fig.    5 und 21), welche in Lagern 107  und 108 verschiebbar geführt ist. Das Ende der  Spindel<B>106</B> ist mit einer     gehärteten    Schraube 109  versehen, welche an einer Einstellschraube 110 an  schlägt, um dabei die Vorwärtsbewegung der Spindel  106 zu begrenzen.  



  Am andern Ende der Spindel sind ein Flansch  111 und eine Scheibe 112 vorgesehen. Zwischen die  beiden greifen die Rollen 113 und 114 ein, welche,  wie in den     Fig.    37 und 39 dargestellt, am gegabelten  Ende<B>115</B> eines vom Steuernocken bewegten Hebels  <B>116</B> gelagert sind. Die Rollen<B>113</B> und 114 liegen  an den Gliedern<B>111</B> und 112 auf und reduzieren  dabei die Reibung. Die Bewegung des Hebels 116  bewirkt eine hin und her gehende Bewegung der Spin  del 106, welche, wie die     Fig.    12 zeigt, mit einem  Träger 117 ausgerüstet ist, der seinerseits eine Lager  buchse 117a mit einem Finger 118 trägt, sowie ein  Schiebestück 119, das unter der Wirkung einer Feder  119a steht.

   Der Flansch 111 trägt einen Finger 120  mit einer Einstellschraube 121, welche am Arm 122  des bei 123 am Rahmen einer     Vorschubgleitbahn     124 gelagerten Kipphebels aufliegt. Der andere Arm  125 des Kipphebels erstreckt sich nach vorne und  ist mit einem Glied 126 versehen, um damit an der  Rolle 80 anzugreifen und dieselbe zu einer Auflage  127 vorzuschieben, welche die Rolle während des       Honvorganges    trägt.  



  Die Rolle 128     begrenzt    die vertikale Bewegung  des Hubarmes 125. Doch ist diese Rolle 128 an einem  Tragzapfen 129 montiert     (Fig.    14), die eine Feder  131 und einen Federteller 130 trägt, so dass die  Rolle 128 versetzt werden kann, um den Arm 125  um die Differenz der Durchmesser der Rollen 128  und des Zapfens 129 anheben zu können, wobei die  Einsatzstelle zur Überwachung zugänglich wird und  eine Rolle beim Blockieren des     Vorschubmechanis-          mus    entfernt werden kann.  



  Die Gleitbahn 124 besitzt eine     Einwurfbohrung     132, durch welche die Rollen 80 der Bearbeitung  zugeführt werden, wie dies in der     Fig.    5 dargestellt  ist, wobei jedoch zu bemerken ist, dass die Zufüh  rung der Rollen zu der Bohrung 132 keinen Teil der  Erfindung bildet. Die Rollen 80 sind in der geneig  ten Bohrung 132     hintereinander    aufgereiht, und sie  fallen auf einen Support 133, wenn der Finger 118       (Fig.    5) sich gleichzeitig mit der nach links gerich  teten Bewegung der Spindel 106 bewegt. Auf die  nachfolgende Vorwärtsbewegung der Spindel 106  wird der Finger 118 die Rolle 80 auf die Auflager  127 'befördern, wie dies in der     Fig.    5 dargestellt ist.

    Es ist zu bemerken, dass, wenn sich die Spindel 106  nach links bewegt, der Stössel 119 den Arm 122 mit  nimmt, welcher seinerseits bewirkt, dass das     Glied       126 die Rolle 80 nach unten auf den Support 133  schiebt, wobei der Finger<B>118</B> vollständig zurück  zogen ist. Bei der folgenden Vorwärtsbewegung der  Spindel 106 wird der Kopf der Schraube 121 den  Hebelarm 122 berühren, um das Glied 126 anzuhe  ben, wobei eine weitere Rolle aus der Bohrung 132  zum Finger 118 gelangt, wie dies in der     Fig.    5 dar  gestellt ist. Eine modifizierte Ausführung der Rol  lenhalterung beim Honen ist in den     Fig.    19 und  20 dargestellt.

   An Stelle einer Auflage 127 ist eine  Rolle 135 vorgesehen, welche auf einem Zapfen 136  gelagert ist, der seinerseits in einem Bügel 137 ge  haltert ist. Während des     Honens    berührt die zwischen  den     Andrückrollen    gehaltene zu honende Rolle 80  die Stützrolle 135. Blöcke 133 und 127 sind am  Unterteil mit Hilfe von Schrauben 138 befestigt,  wobei ein     Passkeil    139     (Fi(y.    15) für die richtige Rela  tivlage der Brücke mit dem Unterteil sorgt.  



  Ausser dem Honen der Mantelfläche der Rollen  80 ist vorgesehen, gleichzeitig ein Ende derselben zu  honen, wie in der     Fig.    20 dargestellt ist, gemäss wel  cher die Rolle 80 mit einem     Honband    140 in Be  rührung steht, das gegen die Endfläche 80a der Rolle  80 mit Hilfe des     Honschuhs    141 angedrückt wird.  Dies erfolgt, während die Mantelfläche der Rolle  von oben durch den     Honmechanismus    gemäss der       Fig.    3 'bearbeitet wird. Der     Honmechanismus    für die  Endfläche ist in den     Fig.    28 bis 36 dargestellt.

   Mit  142 ist eine Spule bezeichnet, die eine Vorratsrolle  des     Honbandes    140 trägt, welches zwischen den Füh  rungsrollen 144 und 145 hindurchgeführt wird. Die  Führungsrolle 145 ist mit Hilfe einer Feder 146  gegen die andere Rolle gedrückt, um das     Honband     in eine Umfangsnut der Rolle 144 hineinzudrücken.  



  Das     Honband    140 läuft dann um eine weitere  Führungsrolle 147, die in einem Bügel 148 gelagert  ist. Dieser ist an einer Hülse 149 befestigt, welche  durch eine Konsole 150     (Fig.    34) gehalten ist. Die  Konsole ist am Maschinentisch 1 abgestützt. Die  Hülse 149 ist mit einer Scheibe verschweisst, die an  der Konsole 150 mit Hilfe einer Schraube 151 be  festigt ist. Durch die Hülse 149 erstreckt sich eine  Welle 152, an deren einem Ende ein Keil 153 an  geordnet ist, der in die Nut 154 einer Kupplung  155 eingreift, welche ihrerseits mit der Welle 155a  eines     Untersetzungsgetriebes    156     (Fig.    37) mit dem       Untersetzungsverhältnis    1:10 verbunden ist.

   Die  Welle 152 trägt eine Riemenscheibe 157     (Fig.    34)  und ein     gerändeltes    Antriebsrad 158, welche mit  Hilfe eines Keiles 159 und einer Nut 160 drehbeweg  lich verbunden sind. Das Antriebsrad 158 dient dem  Vorziehen des     Honbandes    140, welches mit Hilfe  eines Rades 161     (Fig.    28) gegen das Rad 158 ge  drückt wird. Das Rad<B>161</B> ist an einem Arm<B>162</B>  gelagert und unter der Wirkung einer Feder 163  gegen das Rad 158 gedrückt.

   Vor der Führungsrolle  147 verläuft das Band um den     Honschuh,    welcher  im vorliegenden Falle ein ortsfester Zylinder 141  ist, um anschliessend die Endfläche 80a der Rolle 80  zu berühren, wie dies in den     Fig.    28-31 dargestellt      ist. Der Zylinder 141 ist, was seine Form anbelangt,  der Endfläche der zu honenden Rolle angepasst. Das  vom Antriebsrad<B>158</B> ablaufende     Honband    wird auf  eine Spule 165 aufgewickelt     (Fig.    28), welche am  besten in der     Fig.    35 ersichtlich ist. Die Spule 165  ist an einer Welle 166 montiert, die mit einer Rie  menscheibe 167 für einen in der     Fig.    28 mit ge  strichelter Linie angedeuteten Treibriemen 168 aus  gerüstet ist.

   Dieser Riemen umschlingt die Riemen  scheibe 157 auf der Welle 152. Wie in der     Fig.    31  dargestellt, ist der     Honschuh    141 an einem einstell  baren Bügel 169 montiert, welcher mit einer Ein  stellschraube 170 ausgerüstet ist, um die Einstellung  gegenüber der Endfläche 80a der Rolle 80 vorzuneh  men. Der Bügel 169 wird in der Einstellage mit  Hilfe einer Schraube 171 festgestellt. Die Rolle 161,  die das     Honband    140 gegen das Antriebsrad 158  drückt, ist an einem Arm 162 gelagert, welcher  mittels eines Stiftes 172 gehaltert ist, der seinerseits  mit Hilfe einer Klemmschraube 173 gesichert ist. Die  Führungsrolle 147 ist in ihren Einzelheiten in der       Fig.    30 dargestellt.

   Dabei ist ersichtlich, dass diese  Rolle an einem Zapfen 174 gelagert ist, welcher im  Bügel 148 mit Hilfe einer Klemmschraube 175 ge  sichert ist. Gemäss     Fig.    29 ist die Führungsrolle 144  an einem Zapfen 176 montiert, welcher in eine Platte  177 eingreift und dabei mit Hilfe einer Klemm  schraube 178 gesichert ist. Durch eine Scheibe 180  übt eine Schraubenfeder 179 eine nachgiebige Kraft  auf eine Reibscheibe 180a aus, um dabei auf das  Rad 144 eine Hemmung auszuüben und das Band  gespannt zu halten, wobei eine Mutter 182 das Ein  stellen der Federkraft gestattet.

   Die     Andrückrolle    145  ist auf einem Zapfen 183 gelagert     (Fig.    29), welcher  in einem Bügel 184 befestigt ist, der auf einem von  der Platte 177 vorstehenden und mit     Hilfe    einer  Klemmschraube 186 gesicherten Zapfen 185  schwenkbar gelagert ist. Die Feder 146 greift an  einem Zapfen 187 sowie an einem Zapfen 188 an,  welch letzterer auf der Platte 177 befestigt ist. Dies  ist am besten aus der     Fig.    33 ersichtlich, welche  gleichzeitig die Lagerung der Spule 142 an einem  Flansch 189 einer in die Platte 177 eingreifenden  Welle 190 zeigt.

   Die Platte 177 ist auf einer orts  festen Säule 191 befestigt, welche einen abgesetzten  Teil 192 aufweist, der     in    eine     Ausnehmung    193 eines  sich vom Maschinentisch 1     emporstreckenden    Trä  gers 194 eingreift, wie dies in der     Fig.    38 dar  gestellt ist. Die Säule 191 ist mit einem Flansch 195  versehen, der mit Hilfe von Schrauben 196 am Trä  ger 194 befestigt ist, wobei der ganze     Honmechanis-          mus    zur Bearbeitung der Endfläche als eine selbst  tragende Struktur ausgebildet ist.  



  Der gesamthaft mit 49 bezeichnete     Honschuh     zum Bearbeiten der Mantelfläche der Rollen 80 (ver  gleiche auch     Fig.    3) ist in seinen Einzelheiten in  den     Fig.    40 bis 43 dargestellt. Es besteht aus einem  Arm 200     (Fig.    40), welcher an einem Block 28       (Fig.    3 und 17) montiert ist und einen     pfeilförmigen     Kopf aufweist, welcher in einer Rippe 201 endet.    Der Schuh ist zwischen den beiden Seitenplatten  202 und 203 gehalten, welche mit     Hilfe    von Nieten  oder Schrauben 204 verbunden sind.

   Zwischen die  sen Platten ist der Schuh 205 angeordnet, welcher  eine     V-förmige    Nut 206 aufweist, wie in der     Fig.    42  im grösseren Massstab dargestellt ist. Die Kanten 207  und 208 des     Honschuhs    sind mit einer Sägeverzah  nung 209 versehen     (Fig.    43), die am     Honband    67  während des     Honvorganges    angreift. Die auf der  Rolle 80 wirkenden     Andrückkanten    des Schuhs sind  bezüglich der Verzahnung versetzt, wie mit den dia  gonalen Linien 210 und 211 in der     Fig.    42 gezeigt  ist.

   Dadurch ist dafür Sorge getragen, dass das     Abra-          sivband    67 gleichmässig an die Mantelfläche der Rolle  80     angepresst    wird, wie in der     Fig.    42 ersichtlich.  



       Fig.    41 zeigt den Schuh 205 als ein bewegliches  Glied, da der Zapfen 212, der denselben hält,  kleiner ist als die Bohrung 213, und da die obere  Fläche des Schuhs     Abschrägungen    214 und 215 auf  weist, die eine Kippbewegung des Schuhs und damit  die selbsttätige Einstellung desselben an die Mantel  fläche der Rolle<B>80'</B> ermöglichen.  



  Die Grösse der Kippbewegung hängt selbstver  ständlich von der Grösse der     Abschrägungen    214  und 215 ab. Diese Schaukelbewegung kann ferner  durch das Hin- und Herbewegen des Schuhs 205 an  der zu bearbeitenden Fläche begrenzt werden, wobei  die Hin- und     Herbewegung    in bezug auf die Dreh  bewegung des Werkstückes quergerichtet ist. Durch  diese Arbeitsbewegung wird eine Oberfläche des  Werkstückes erzielt, welche sich im     Wälzlager,    in  welchem die gehonten Rollen verwendet werden, hin  sichtlich der Geräuschlosigkeit günstig auswirkt.  



  Die Kippbewegung kann unterdrückt werden,  wenn im Raum zwischen dem Schuh 205 und der  Zunge 201 ein Polster (nicht gezeigt) aus einem  nachgiebigen Material eingelegt wird.  



  Der Mechanismus für die Koordinierung der Be  wegungen der     Nachschubvorrichtung,    des     Honkopfes     und der     Vorschübvorrichtung    des     Honbandes    wer  den nun nachfolgend anhand der     Fig.    37, 38 und  39 beschrieben. Wie in den     Fig.    37 und 38 gezeigt,  ist der Arm 116 bei 216 an einem     Arm    217 an  gelenkt, welcher sich vom Tisch 1 der Maschine nach  unten erstreckt und mit demselben verschraubt ist.

    Der Arm 116 hat ein gegabeltes Ende, welches die  Rollen 113 und 114 trägt, die zwischen dem Flansch  111 und der Scheibe 112 eingreifen, wobei der  Flansch 112 mit der Spindel 106 verbunden ist und  den Finger 120 trägt     (Fig.    5). Der Arm 116 wird  durch den Steuernocken 218 in eine     Kippbewegung     versetzt, welcher seinerseits auf einer Nockenwelle  219 befestigt ist und mit einer Folgerolle 221 zu  sammenwirkt. Wird die Folgerolle vom Steuernocken  angehoben, so zieht der Arm 116 die Spindel 106  zurück, und anderseits erreicht ein weiterer Arm 222  des Armes 116 einen Anschlag 223, wenn die Folge  rolle auf den niedrigen Abschnitt des Steuernockens  gelangt.

   Der Anschlag 223 ist am Maschinentisch be  festigt und     einenends    mit einem Gewinde 224 und      einer Mutter versehen, die eine Einstellung des An  schlages in bezug auf den Arm 222 gestatten. Der  Arm ist mit Hilfe einer Zugfeder 226 gegen den An  schlag 223 gedrückt, welche Feder an einem Stift 227  verankert ist und am Arm 222 bei 228 angreift.  Der Stift 227 ist einstellbar und ist zu diesem Zwecke       einenends    mit einem Gewinde 229 und einer Mutter  230 versehen, welche gestatten, die Federspannung  und dadurch die     Anpresskraft    der Folgerolle 221 auf  den Steuernocken 220 zu verstellen. Im Betrieb be  wirkt die Feder 226 die Vorwärtsbewegung der Spin  del 106, welche vom Steuernocken 218 zurückgezo  gen wird.  



  Der Kipphebel 49 mit der Folgerolle 48 wirkt  mit dem Steuernocken 47 zusammen, der an der  Nockenwelle 219 befestigt ist, während der Hebel  49 mittels einer Hülse 236 in einem Bügel 235 ge  haltert ist, welcher seinerseits am Boden des Ma  schinentisches 1 verschraubt ist. Der Kipphebel 49  weist einen Arm 232 auf, von welchem das Gegen  gewicht 50 auf die Ankerstange 51 herunterhängt,  die ihrerseits bei 233 am Arm 232     angelenkt    ist. Am  besten ist das Gegengewicht in den     Fig.    26 und 27  ersichtlich.

   Das Gegengewicht dient zum teilweisen  Ausbalancieren des von den Lenkern 9 geführten       Honkopfes    8     (Fig.    1)     derart,    dass vom Steuernocken  47 über die Folgerolle 48 eine weiche zyklische  Bewegung des     Honkopfes    bewerkstelligt wird, wobei  am Band noch ein genügendes Gewicht verbleibt,  um die Rolle 80 zu honen. Die Mutter 44     (Fig.    3)  wirkt als Anschlag.  



  Wie in der     Fig.    38 dargestellt, erstrecken sich  zwei Zapfen 231 durch den unter dem Tisch 1 be  festigten Bügel 235, welche die Hülse 236 tragen,  die ihrerseits entsprechend der Bewegung der am  Steuernocken 47 wirkenden Folgerolle 48 hin und  her bewegt wird. Diese Hin- und     Herbewegung    wird  mit Hilfe eines Armes 237 übertragen     (Fig.37),     welcher ein flaches Ende 238 aufweist, das die Rolle  46 trägt. Diese Rolle 46 ihrerseits betätigt den zylin  drischen Stössel 45, welcher die Spindel 41 zum  Anheben des     Honkopfes    trägt, wie dies in der     Fig.    1  ersichtlich ist.  



  Eine bei 239 am Tisch 1 verankerte Feder 240  greift     andernends    am Arm 241 an, welcher seiner  seits eine Klinke 242 trägt, die ein mit der Antriebs  welle des     Untersetzungsgetriebes    156 gekoppeltes  Schaltrad 243 betätigt. Der Arm 241 ist bei 244  an einem Bügel 245     angelenkt,    welcher am Tisch 1  befestigt ist und sich davon nach unten erstreckt.  Der Arm 237 wird in eine Kippbewegung versetzt,  wobei der Arm 241 die Klinke betätigt, um dabei  das     Untersetzungsgetriebe    anzutreiben, welches sei  nerseits die Kupplungen 155     (Fig.34    und 37) an  treibt, und zwar mit einem Zehntel der Geschwin  digkeit des Rades 243.

   Die Klinke wird mit Hilfe  einer Feder 247 gegen die Verzahnung des Schalt  rades gedrückt, welche Feder an einem Vorsprung  248 des Armes 241     verankert    ist.    Wie aus den     Fig.    28 und 32 ersichtlich ist, wird  durch Drehung des Gliedes 246 das Rad 158 eben  falls in Drehung versetzt, um das     Honband    abschnitts  weise für jede zyklische Bewegung des     Honkopfes     nachzuziehen, d. h. mit andern Worten für jedes An  stellen des     Honbandes    zu der Endfläche 80a der  Rolle 80.

   Da, wie in der     Fig.    20 gezeigt, lediglich  die eine Hälfte des     Honbandes    140 die Endfläche  80a der Rolle 80 während des     Honvorganges    be  rührt, kann die ganze Vorratsrolle, nachdem das  Band von der Rolle 142 auf die     Spule    165     aufgewik-          kelt    wurde, umgekehrt werden, worauf die zweite  Hälfte des Bandes benützt werden kann.  



  Wie in der     Fig.    38 gezeigt, führt ein Ablauf 249  zu einem Sumpf 250 für den     Honstoff,    welcher sei  nerseits in der     Fig.    26 ersichtlich ist. Eine Pumpe  251 fördert die     Honflüssigkeit    auf die Arbeitsstelle,  wo das Band das Werkstück berührt, worauf die  Flüssigkeit durch den Ablauf 249 zum Sumpf zurück  kehren kann.  



  Wie in der     Fig.    27 dargestellt, ist die Nocken  scheibe mit den Umfangsnuten für die Steuernocken  47 und 220 an der Welle 219 befestigt, welche mit  einem     Planetenreduktionsgetriebe    252 verbunden ist,  das seinerseits durch den Riemen 253 vom Motor  254 mittels geeigneter Riemenscheiben angetrieben  wird. Ein Motor 255 treibt die Scheibe 25     (Fig.    18)  an und ein Motor 256 treibt das Rad 257 an, wel  ches mit Hilfe eines Riemens oder einer Kette mit  den Triebscheiben 85 und 86 der Antriebsscheiben  81 und 82 verbunden ist     (Fig.    25).

   Die vorstehend  beschriebene     Hon.einrichtung    funktioniert wie folgt:  Der     Zuführkanal    132     (Fig.    5) ist mit Rollen gefüllt,  welche in einer Reihe hintereinander angeordnet sind,  wobei die vorderste Rolle an der sich unter dem Vor  schubfinger 126 des Kipphebels 125 befindenden  Rolle abgestützt ist und wobei die Rolle auf der  Auflage 127 sich zwischen den beiden Antriebs  scheiben 81 und 82 befindet, wie dies in den     Fig.    3  und 21 dargestellt ist.

   Die Antriebsmotoren 256,  254 und 255 für die     Vorschubvorrichtung,    den     Nok-          kenantrieb    und den     Honkopfantrieb    sind im Betrieb,  wobei der     Nockenantrieb    über den Kipphebel 116  die Hin- und     Heibewegung    der Spindel 106 verur  sacht und gleichzeitig den     Honkopf    in eine vertikale  zyklische Bewegung versetzt,     um    den     Honschuh    69  mit der Mantelfläche der Rolle 80 in Berührung zu  bringen.

   Der Motor 255 treibt den Exzenter 23 an,  wobei die Schubstange 20 im     Honkopf    8 hin und her  bewegt wird und seinerseits den     Honschuh    69 auf  der Fläche der Rolle 80 bewegt, und zwar in der  Achsrichtung dieser Rolle. Sobald der Steuernocken  47 den Hebel 49 bewegt, wird die Spindel 41 den       Honkopf    anheben, wobei die Fläche der Rolle 80  freigegeben wird. Gleichzeitig wird vom Nocken 220  über den Kipphebelarm 114 die Spindel 106 zurück  gezogen     (Fig.    5), welche den Bügel 117 trägt, in  welchem der Zapfen 118 montiert ist. Dadurch kann  die Rolle 80 unter dem Finger 126 auf den Block  <B>133</B> fallen.

   Klemmt diese Rolle zwischen der End-      platte 133a und der Endrolle im     Zuführkanal    132,  so wird der Finger 126 dieselbe nach unten auf  den Block 133 drücken, wenn der Stössel 119 am  Hebelarm 125 zur Wirkung kommt     (Fig.    5).  



  Die Bewegung der Spindel 106 bringt den Nocken  99 in Kontakt mit der Rolle 100     (Fig.21),    um da  bei den Bügel 88 zu bewegen, welcher seinerseits  die Rolle 81 vom Werkstück 80 abhebt, so dass das  Werkstück von der Auflage 127 in einen nicht dar  gestellten Behälter fallen kann. Wenn der     Kipphebel-          arm    116 unter der Wirkung der Feder 226 nach  rechts bewegt wird, wird sich die Spindel 106 eben  falls nach rechts bewegen, und die Feder 101 wird  den Bügel 88 zurückziehen und die Antriebsscheibe  81 an einer weiteren Rolle 80 zum Angriff bringen,  welche mittels des Stiftes 118 auf die Auflage 127  nachgeschoben worden ist.

   Gleichzeitig wird eine  Rolle 80 vom     Zuführkanal    132 auf den Stift 118  rutschen, wie in der     Fig.5    dargestellt. Durch die       Vorwärtsbewegung    der Spindel 106 wird der Nocken  47 in eine Lage gebracht, bei welcher der     Honkopf    8  abgesenkt wird, da die Spindel 41 und die Folge  rolle 46 der     Nockenbewegung    folgen. Der     Honschuh     69 wird dann ebenfalls nach unten bewegt, so dass  die     abrasive    Fläche des     Honbandes    mit der Mantel  fläche der Rolle 80 in Berührung kommt. Diese Be  wegungen wiederholen sich zyklisch bei jeder Um  drehung der Nockenwelle 219.

   Wie vorhergehend im  Zusammenhang mit den     Fig.    1 und 10 'bereits er  läutert, wird das Schaltrad 34 bei jeder Aufwärts  bewegung des     Honkopfes    8 durch die Klinke 60  weitergedreht, wobei das Band um einen beim Honen  verbrauchten Abschnitt nachgezogen wird. Diese Be  wegung des Rades 34 dreht die Welle 33, die das       Ritzel    59 trägt     (Fig.    3), welches am Rad 58     (Fig.    3  und 7) mit der     gerändelten    Oberfläche angreift, um  am Band anzugreifen und dasselbe nachzuziehen.  Der Riemen 72 treibt die Spule 54 an, auf welche  dabei das benützte Band aufgewickelt wird.

   Wie be  reits im Zusammenhang mit den     Fig.28    bis 36 be  schrieben wurde, wird das vordere Ende der     ge-          honten    Rolle 80 ebenfalls bearbeitet, und zwar mit  tels eines besonderen     Honschuhs    und eines beson  deren Stranges des     Abrasivbandes.    Das Zustellen  des Bandes zum Ende der Rolle 80 ist in der     Fig.    20  dargestellt, welche das Band 143 gerade in Berüh  rung mit der Fläche 80a der Rolle 80 zeigt, wobei  der     Honzylinder    141 die glatte Rückseite des Bandes  berührt.

   Dieser     Hongang    erfolgt gleichzeitig mit dem  Honen der zylindrischen Fläche der Rolle 80 mit  Hilfe des Mechanismus gemäss den     Fig.    28 bis 36.  



  Gemäss der     Fig.    28 läuft das Band von der  Vorratsrolle 142 zwischen den Führungsrollen 144  und 145 ab, wobei letztere eine Hemmung ausübt,  um den Strang zwischen der Führungsrolle 144 und  der Führungsrolle 147 gespannt zu halten.     Anschlie-          ss2nd    umschlingt das Band den     Honzylinder    141.  



       Fig.    28 zeigt das Band 143, welches von der  Vorratsrolle 142 zwischen den beiden Führungsrol  len 144 und 145 hindurchgezogen wird, wobei die    letztere die Bandbewegung     hemmt,    um den Strang  zwischen den Führungsrollen 144 und 147 gespannt  zu halten. Alsdann umschlingt das Band den     Hon-          zylinder    141, es berührt die Fläche 80a der Rolle  80 und verläuft über die     Vorschubrolle    158, welche,  wie in der     Fig.    34 dargestellt, eine     gerändelte    Ober  fläche hat. Die Rolle 161 drückt das Band auf diese       gerändelte    Fläche, um dabei das Vorziehen des Ban  des in der Richtung des Pfeiles zu bewirken.

   Das  Band wird dann auf die vom Riemen 168 angetrie  bene Spule 165 aufgewickelt.  



  Das     Vorschubrad    158     (Fig.    34) bewegt sich ab  schnittsweise entsprechend dem jeweils bei einem       Hongang    abgenützten Bandabschnitt, wobei dieser  absatzweise Vorschub durch das     Untersetzungsge-          triebe    156 gesteuert wird, welches das an der Welle  155 befestigte Antriebsglied betätigt     (Fig.34).    Das       Untersetzungsgetriebe    wird, wie in der     Fig.    37 dar  gestellt, durch eine Klinke 242     bzw.    ein Schaltrad  243 betätigt, die ihrerseits durch die Stange 241 be  wegt werden, welche bei 244 am Bügel 245     angelenkt     ist.

   Nachdem letzterer vom Hebelarm 237 des Steuer  mechanismus betätigt wird, ist die     Vorschubewe-          gung    des Bandes quer durch die Fläche 80a der  Rolle 80 mit der zyklischen Bewegung des     Honkop-          fes    8 synchronisiert.  



  Es ist zu bemerken, dass der     Honschuh    141       (Fig.    28) keine oszillierende Bewegung ausführt, im  Gegensatz zum     Honschuh    69, welcher am Band im  Bereich der zylindrischen Fläche der Rollen 80 wirk  sam ist. Die     Honwirkung    wird durch die Drehbewe  gung der von den beiden Antriebsscheiben 81 und  82 angetriebenen Rolle 80 bewirkt     (Fig.    20), wenn  das Band unterhalb des Zentrums der Fläche 80a  auf diese angedrückt wird.  



  Es versteht sich aus den vorstehenden Erläuterun  gen, dass die     Honeinrichtung    für die Rolle vollkom  men automatisch ist, indem zylindrische Werkstücke  selbsttätig der     Honstelle    zugeführt werden, dort die       abrasive    Fläche eines flexiblen Bandes zur Wirkung  gebracht wird, und zwar an der zylindrischen Fläche  des Werkstückes, und dass gleichzeitig ein weiteres  Band das Ende des zylindrischen Werkstückes auto  matisch bearbeitet, wobei die verschiedenen Arbeits  bewegungen durch eine in positiver Weise wirkende  Antriebsvorrichtung erzeugt werden, die durch die  Verwendung von Federkraft und Gegengewichten doch  in nachgiebiger Weise wirkt,

   so dass eine bestimmte  Beweglichkeit der verschiedenen Arbeitsglieder ge  währleistet ist und keine Beschädigung der Einrich  tung erfolgt, wenn ein Werkstück in der Nachschub  vorrichtung oder an der     Honstelle    eingeklemmt wird.  



  Das Gewicht des     Honkopfes    8 abzüglich des  Gegengewichtes 50 bestimmt die     Anpressung    des       Honbandes.    Die zyklische Bewegung des Kopfes zwi  schen zwei     Hongängen    wird mit Hilfe des     Steuer-          nockens    47     (Fig.    37) erzeugt. Obwohl damit der  Antrieb durch den Nocken in     positivier    Weise erfolgt,  ist der     Honkopf    mit der Antriebsvorrichtung nicht      starr verbunden, indem derselbe über eine Rolle an  der Spindel 41 aufruht.  



  Die Antriebsscheiben, welche beim Honen das  zylindrische Werkstück in Drehung versetzen und da  bei als Reibscheiben wirken, sind -ebenfalls in nach  giebiger Weise gehaltert, so dass sie beim Einklem  men des Werkstückes zurückweichen können.  



  Obwohl die Einrichtung im Zusammenhang mit  der Bearbeitung von Rollen von Rollagerung erläu  tert wurde, versteht es sich, dass sie zum Honen  irgendwelcher zylindrischer oder     kegeliger    Werkstücke  geeignet ist, wie beispielsweise Getriebeteile, Kolben  bolzen für Automobile oder dergleichen, wobei jeweils  nur die Auflage und die Winkelstellung des     Honkop-          fes    nachgestellt zu werden brauchen, zu welchem  Zwecke eben die Gradeinteilung vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Honen zylinderförmiger Werk stücke, mit Mitteln zum Anstellen und Drehen der Werkstücke während der Bearbeitung mittels eines Honwerkzeuges, gekennzeichnet durch eine Honauf- lage für die Werkstücke, ein Paar einander gegenüber liegend angeordneter, an den Umfang des Werk stückes anstellbarer Antriebsscheiben zum Drehen des Werkstückes, einen Endanschlag auf der Hon- auflage für das eine Werkstückende und ein Lade glied, das unter der Wirkung einer nachgiebigen Kraft auf das andere Ende des Werkstückes anstellbar ist,
    um das Werkstück zu halten und auf den Anschlag zu drücken. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie zum gleichzeitigen Honen des Mantels und einer Endfläche eines zylindrischen Werkstückes eingerichtet ist, wobei das Honen der Endfläche mit Hilfe von Honstoff erfolgt, der dem erwähnten Endanschlag zugeordnet ist. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei einander gegen über angeordnete Antriebsscheiben an einem beweg lichen Glied montiert sind, welches normalerweise die Antriebsscheiben unter der Wirkung einer nach giebigen Kraft gegen das Werkstück andrückt, wo bei das bewegliche Glied derart bewegbar ist, dass die Antriebsscheiben auseinandergehen und das Werkstück loslassen. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied als ein schwenkbarer Bügel ausgebildet ist, welcher unter der Wirkung einer einstellbaren Federkraft steht und mit Hilfe eines Steuernockens gegen die Federkraft bewegbar ist, um dabei die Rollen auseinander zu bringen. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine zusätzliche Vorschubvorrich- tung vorhanden ist, welche die zylindrischen Werk stücke automatisch in die Honstellung bringt. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung das erwähnte Ladeglied umfasst, welches in der Form einer längsbeweglichen Stange ausgebildet ist, sowie Mittel für die Hin- und Herbewegung des Ladeglie des, ferner einen Anschlag oberhalb des Ladegliedes, alsdann Mittel zum Nachschieben der Werkstücke eins nach dem andern gegen den Anschlag, in wel cher Lage dieselben an der oberen Fläche des Lade gliedes aufliegen, wenn letztere sich in der vorderen Betriebslage befindet, und schliesslich einen Auffangs- support unterhalb des Ladegliedes,
    auf welchen beim Zurückziehen des Ladegliedes das auf demselben ab gestützte Werkstück herunterfällt und alsdann bei der nachfolgenden Vorwärtsbewegung des Ladeglie des auf die Honauflage vorgeschoben wird. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vorschieben der zylindrischen Werkstücke einen geneigten Zuführ- kanal umfassen, welcher sich in einer vertikalen Ebene bis zum Ladeglied erstreckt. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Zuführkanal geschlitzt ist, um einen Zugang zu den sich darin befindlichen Werkstücken zu gestatten, falls sich diese im Zu führkanal verklemmen sollten. B.
    Einrichtung nach den Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher Arm vorhanden und so angeordnet ist, dass damit die Werkstücke automatisch zum Auffangssupport her untergeschoben werden, wenn das Ladeglied zurück gezogen ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ladeglied durch eine hin und her gehende Welle betätigt wird, welche unter Feder wirkung steht und durch eine Steuernockenvorrich- tung bewegbar ist. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hin und her gehende Welle mit einem Endanschlag ausgerüstet ist, um ihren Hub einstellbar zu begrenzen. 11.
    Einrichtung nach den Unteransprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hin und her gehende Welle mit einer Steuerkurve ausgerüstet ist, welche den schwenkbaren, die Antriebsscheibe tragen den Bügel bewegt. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Honstoff in der Form eines Abrasivstoffes auf ein bewegbares Band oder meh rere solche Bänder aufgebracht ist.
    13. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Honkopf zum Halten des Hon- stoffes, welcher mit Hilfe von mehreren, übereinan der angeordneten und zueinander parallelen Lenkern an einer Tragsäule in bezug auf das Werkstück auf und ab bewegbar gehaltert ist und mittels eines in vertikaler Richtung hin und her bewegbaren Stütz gliedes abgestützt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Stützglied hin und her zu bewegen, um dabei den Honkopf zu heben oder zu senken,
    wo- durch der am Honkopf enthaltene Honstoff am Werk stück intermittierend zur Wirkung gebracht wird. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jener Teil des Honkopfes, an welchem der Honstoff untergebracht ist, bezüglich der Winkellage zu einer vertikalen Ebene einstellbar ist. 15. Einrichtung nach den Unteransprüchen 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Honkopf mit einem Gegengewicht ausbalanciert ist, um dabei die Anpressung des Honstoffes an das Werkstück zu regulieren. 16.
    Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Stützglied für den Honkopf einen vertikal bewegbaren Stössel von ein stellbarer Länge umfasst, welcher durch einen Kipp- hebel bewegbar ist, der mit einem Hebel gekoppelt ist, welcher seinerseits durch einen Steuernocken. be tätigt wird und das Gegengewicht zum Ausbalancie ren des Gewichtes des Honkopfes trägt. 17.
    Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Honkopf einen Honschuh enthält, mittels welchem der Honstoff am Werkstück zur Wirkung gebracht wird und welcher im Honkopf mittels eines pendelbaren Armes gehaltert ist, der mit Antriebsmitteln gekoppelt ist, wobei der Honschuh und der zugeordnete Honstoff während des Hon- ganges auf der zu bearbeitenden Fläche des Werk stückes in rascher Folge hin und her bewegt werden. 18.
    Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Honkopf mit Hinblick auf das Zusammenwirken mit einem Honstoff ausgebildet ist, der in der Form eines Abrasivstoffes auf ein bewegliches Band aufgebracht ist, wobei Mittel vor handen sind, um das Band entsprechend der Bewe gung des Honkopfes automatisch vorzuschieben, um die wirksame Abrasivfläche zu erneuern. 19.
    Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung zum Vorschieben des Honbandcs ein Antriebsrad umfasst, welches getrieblich mit einer Welle verbunden ist, die intermittierend mit Hilfe einer Ratsche in Ab hängigkeit von der Auf- und Abbewegung des Hon kopfes angetrieben wird.
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