DE2800389A1 - Verfahren und vorrichtung zum polieren von zahnraedern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum polieren von zahnraedernInfo
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Description
Dili".-U-·■ ;-; ' ■■"- L/Hg./kr
Anderson-Cook, Inc. Fräser, Michigan / USA
"Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von Zahnrädern"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Polieren von gezahnten Rädern, um Oberflächenfehler· von den
Zähnen des Rades zu beseitigen.
Übliche Zahnradpoliermaschinen umfassen gezähnte umlaufende Werkzeuge, die in einem Abstand voneinander zur Aufnahme eines
gezahnten Rades angeordnet sind, das auf zwei Arbeitsspindeln um eine Achse drehbar getragen ist, die parallel zu den Achsen
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verläuft, um die die Werkzeuge umlaufen. Beim Antrieb eines oder beider Werkzeuge kämmen die Werkzeugzähne mit den Zahnradzähnen,
so daß ein zwischen diesem ausgeübter Druck bewirkt, daß die härteren Zähne der Werkzeuge Oberflächenfehler von den weicheren
Zahnradzähnen entfernen. Die Entfernung der Oberflächenfehler von den polierten Zahnrädern verlängert deren übliche Lebensdauer
und mildert das Laufgeräusch während der Benutzung.
Um eine hohe Produktionskapazität zu erreichen, müssen Poliermaschinen
Einrichtungen zum Be- und Entladen der Zahnräder umfassen. Die Arbeitsspindeln, die die Zahnräder während des
Polierens drehbar tragen, sind üblicherweise bewegbar gestaltet, um die üe- und EntladungfÜer Zahnräder ausführen zu können.
Selbsttätige Förderer sind ebenfalls zum Beschicken von Zahnradpoliermaschinen und zur Aufnahme der polierten Zahnräder
von diesen verwendet worden, nachdem der Arbeitsvorgang von den Maschinen beendet war. Derartige Vorrichtungen und Maschinen
sind in den US-PS Nrn. 1,993 605, 2 736 238, 2 830 712,
2 860 763, 3 315 541, 3 354 782, 3 587 816, 3 590 982 und
3 958 685 beschrieben.
Die Erfindung bezweckt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Polieren von Zahnrädern zu schaffen, die zwei im Abstand voneinander
liegende Zahnstangen aufweist, die gegeneinander gerichtete Formflächen haben, die mit dem zu polierenden Zahnrad
während der Antriebsbewegung der Zahnstange so miteinander kämmen, daß die kämmende Zahnstange und die Zähne des Zahnrades
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die einzige Unterstützung für das Zahnrad bilden, wenn die Zahnstangenζahne gleichzeitig die Zähne des Zahnrades polieren.
Um dies zu bewirken, umfaßt die Zahnradpoliereinrichtung eine Beschickungsvorrichtung zum Einbringen des zu polierenden Zahnrades
zwischen die Zahnstangen, so daß ein Antriebsmechanismus, der die Zahnstangen in entgegengesetzte Richtungen relativ zueinander
oberhalb und unterhalb des Zahnrades bewegt, die Zähne der Zahnstangen mit den Zähnen des Zahnrades in Eingriff bringt,
um das Zahnrad zu unterstützen und dessen Zähne zu polieren. Eine Auslai3führung nimmt die polierten Zahnräder von den Zahnstangen
nach dem Poliervorgang auf und führt die Zahnräder zu einer von den Zahnstangen entfernt liegenden Stelle.
Vorzugsweise ist die Zahnradbeschickungsvorrichtung auf einer Seite der oberen una unteren Zahnstangen und die Auslaßführung
auf der gegenüberliegenden Seite der Zahnstangen angeordnet. Ein Gestell der Beschickungsvorrichtung umfaßt eine Rampe, über
die die zu polierenden Bahnräder zugeführt werden, und ferner im Abstand voneinander liegende Unterstützungen, auf denen die
Zahnräder von der Rampe rollen, um die Zahnräder auszurichten. Ein vom Gestell der Beschickungsvorrichtung seitlich relativ zu
den Zahnstangen verschiebbar getragener Schlitten, der durch einen Schlittenzylinder angetrieben ist, trägt einen Greifermechanismus,
der die Zahnräder von den im Abstand voneinander liegenden Unterstützungen aufnimmt und die Zahnräder zwischen
die Zahnstangen zur Kämmbewegung nach dem Antreiben der Zahn-
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stangen durch den Antriebsmechanismus bewegt. Greifer des Greifermechanismus
werden durch Gelenkhebel, die von einem Zylinder angetrieben werden, zwischen einer Greif- und Nichtgreifstellung
hin und her bewegt. Drücker an den Greifern schaffen eine Einrichtung zum Schieben der polierten Zahnräder von den Zahnstangen
zur Auslaßführung. Dieses Schieben der polierten Zahnräder zur Auslaßführung hin erfolgt, wenn der Schlitten der Beschickungsvorrichtung
angetrieben ist, um den Greifmechanismus zu bewegen und ein anderes zu polierendes Zahnrad zwischen die
Zahnstangen bewegt.
Ein Förderer führt zu polierende Zahnräder selbsttätig zu der Rampe der Beschickungsvorrichtung, damit diese von der Rampe zu
den im Abstand voneinander liegenden Unterstützungen der Beschickungsvorrichtung
rollen können. Der Förderer umfaßt ein
uestell, das zwei im Abstand voneinander liegende Kettenräder
umfaßt, über die eine Kette gezogen ist, die Zahnradträger zum Bewegen der Zahnräder zur Rampe der Beschickungsvorrichtung umfaßt.
Eine Spanneinrichtung des Förderers ermöglicht die Einstellung eines der Kettenräder auf dem Gestell des Förderers,
um die Kette genau zu spannen. Ein schwenkbarer Schaltarm und ein zwischen dem Gestell und dem Arm wirkender Zylinder treibt
das andere Kettenrad über eine Freilaufkupplung, um die Kette über die Kettenräder zu bewegen und die von den Trägern gehalterten
Zahnräder voranzubewegen. Jeder Zahnradträger hat zwei im Abstand voneinander liegende Unterstützungen, von denen
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die Zahnräder während der Voranbewegung zwischen im Abstand voneinander liegenden Seitenwänden des Tragers aufgenommen werden.
Wenn der Förderer die Zahnräder zur Beschickungsvorrichtung zuführt,
wird der Schlitten der Beschickungsvorrichtung durch einen Zylinder zu den Zahnstangen hin und von diesen weggetrieben,
um den Greifmechanismus zu bewegen, der sowohl die Zahnräder zwischen den Zahnstangen ausrichtet, wie auch die polierten
Zahnräder aus ihrer zwischen den Zahnstangen befindlichen Lage zur Auslai3führung schiebt. Im Abstand voneinander liegende
Sensoren auf dem Gestell der Beschickungsvorrichtung stellen die entgegengesetzt liegenden Enden der Schlittenbewegung fest,
um den Fluß des Steuermediums zum Schlittenzylinder hin zu steuern und eine Umkehr der Antriebsrichtung beim Erreichen
jedes Endes zu bewirken. In gleicher Weise stellen vom Schlitten im Abstand voneinander getragene Sensoren die Bewegung des
üelenkhebelgestanges fest, die die Greifer des Greifmechanismus
entweder in ihrer Greif- oder Wichtgreifstellung ausrichtet.
Dieses Feststellen der Gelenkhebelbewegung ist mit dem Feststellen der Schlittenbewegung so koordiniert, dai3 die Greifer
in Greifstellung bewegt werden, um ein Zahnrad von den im Abstand
voneinander liegenden Unterstützungen aufzunehmen, und in die Nichtgreifstellung bewegt werden, nachdem die Schlittenbewegung
das Zahnrad zwischen die Zahnstangen positioniert hat. Während die Greifer sich in der Greifstellung befinden, schieben
die daran befindlichen Drücker ein sich zwischen den Zahn-
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stangen befindliches poliertes Zahnrad zu der Auslaßführung, wenn der Schlitten zu den Zahnstangen hin bewegt wird, um ein
anderes Zahnrad zwischen diese zu positionieren, fertig zum Kämmen mit den Zähnen der Zahnstangen, um das Polieren der
Zähne zu bewirken. Die Bewegung der Greifer in die Nichtgreifstellung
ermöglicht es den Drückern, das zwischen den Zahnstangen befindliche Zahnrad wegzuräumen, wenn der Schlitten
von den Zahnstangen wegbewegt wird, um das Polieren des zugeführten Zahnrades zu ermöglichen und den Greifermechanismus
zur Aufnahme eines weiteren Zahnrades bereitzustellen.
Die Auslaßführung der Vorrichtung umfaßt ein bewegliches langgestrecktes
Führungselement, das mit der unteren Zahnstange bewegbar ist, und einen Drücker, der mit der oberen Zahnstange
bewegbar ist. Ein Ende des bewegbaren Führungselementes nimmt das polierte Zahnrad auf, wenn der Drücker des Greifermechanismus
das Zahnrad aus der zwischen den Zahnstangen befindlichen Lage herausschiebt. Der Drücker an der oberen Zahnstange schiebt
dann die polierten Zahnräder längs des bewegbaren Führungselementes der unteren Zahnstange, wenn die Zahnstangen angetrieben
werden, um mit einem zwischen diesen befindlichen Zahnrad zu kämmen und die Zähne des Zahnrades zu polieren. Ein stationäres
Führungselement trägt ein zweites Ende des bewegbaren Führungselementes und nimmt von diesem polierte Zahnräder während der
Hin- und Herbewegung der Zahnstangen auf. Eine Rolle des zweiten Endes des Führungselementes bewirkt dessen Abrollen auf dem
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stationären Führungselement und eine abwärts geneigte Rampe des
bewegbaren Führungseiementes neben der Rolle führt die Zahnräder
dem stationären Führungselement zu. Beide, das bewegbare und das stationäre, haben kanalartige Gestalt mit einer unteren Basis
und aufwärts gerichteten Seitenwänden.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung
zeigen:
Fig. 1a und 1b zusammen eine Seitenansicht eines Zahnradförderers der Zahnradpoliervorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zahnradförderer
aus der Ebene 2-2 in Fig. 1a und 1b;
Fig. 3 eine Ansicht einer Zahnradbeschickungsvorrichtung der Vorrichtung aus der gleichen
Richtung wie Fig. 1a und 1b;
Fig. 4 eine Ansicht der Beschickungsvorrichtung
aus der Ebene 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Beschickungsvorrichtung aus der Ebene 5-5 in Fig. 4;
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Fig. 6 eine Ansicht auf die Beschickungseinrichtung aus der Ebene 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht der Poliervorrichtung, der zu polierende Zahnräder von
dem Förderer und der Beschickungsvorrichtung zugeführt werden und die eine Auslaßführung
zur Übernahme und Abführung polierter Zahnrader von der Maschine umfaßt;
Fig. β eine perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus für die obere und die untere
^aiinstange der Maschine nach Fig. 7>
Fig. 9a und 9b zusammen eine Ansicht der Zahnstangen
der Zahnradpoliermaschine nach Fig. 7 und der Auslaßführung, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die untere Zahnstange und die Auslaßführung aus der Ebene 10-10
in Fig. 9a und 9b.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Polieren von Zalinrädern umfaßt einen Förderer 10, der in Fig. 1a, 1b und 2
dargestellt ist sowie eine Beschickungsvorrichtung 12, die in Fig. 'j bin ü veranschaulicht ist. Außerdem umfaßt die Vorrich-
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tung eine Poliermaschine 14, die eine Auslaßführung 16 und einen
Antriebsmechanismus 18 umfaßt, die in verschiedenen Ansichten in Fig. 7, 8, 9a, 9b und 10 dargestellt sind. Zahnräder, die
poliert werden sollen, werden vom Förderer 10 zu der Beschickungsvorrichtung 12 geführt, um der Haschine 14 zugeführt
und in dieser poliert zu werden, bevor diese an die Auslaßführung 16 in einer später näher erläuterten V/eise überführt
werden.
Der in Fig. 1a, 1b und 2 dargestellte Förderer 10 umfaßt ein
Gestell 20 aus zahlreichen Rahmenteilen 22, die winkelförmig, quadratisch, rohrförmig oder plattenartig gestaltet sind. Zwei
gezähnte Kettenräder 24 und 26 (Fig. Z) sind im Abstand voneinander auf dem Gestell 20 des Förderers um Achsen A und 3 drehbar
angeordnet. Eine ununterbrochene Kette 28 (Fig. 1a und 1b)
ist über die Kettenräder 24 und 26 gezogen und umfaßt Kettenglieder 30, die durch zapfen 32 miteinander verbunden sind.
Jedes Kettenglied 30 umfaßt einen Zahnradträger 34, so daß die Kette zu polierende Zahnräder 36 fördern kann, wenn die Kette
durch Drehen der Kettenräder bewegt wird. Zähne 38 der Zahnräder nehmen im Abstand voneinander liegende Stützen 40 des
Zahnradträgers auf, wie Fig. 1a zeigt, um von diesen während
der Voranbewegung des Förderers getragen zu werden. Die Zahnradstützen 40 erstrecken sich seitlich zwischen Seitenwänden
des Zahnradträgers 34 und die Seitenwände springen von einer Trägerbasis 44 vor, die am zugeordneten Kettenglied 30 befestigt
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Ein Kettenspanner 46 (Fig. 1a und 2) legt das Kettenrad 24
einstellbar an dem Gestell 20 fest, so daß die Drehachse A
nach rechts oder links in der Zeichnung zum genauen Spannen der Kette 28 bewegt werden kann. Eine das Kettenrad 24 tragende
Welle 48 erstreckt sich seitlich bezüglich der Förderrichtung zwischen zwei bewegbaren Lagerhaltern 50. Zwei im Abstand voneinander
liegende Platten 52 des Gestells des Förderers nehmen das Kettenrad zwischen sich auf (Fig. Z) und weisen an den
Enden geöffnete Schlitze 55 (Fig. 1a), durch die sich die Enden der Welle 48 hinauserstrecken, auf, um von Lagern 56 an den
Lagerhaltern 50 getragen zu werden. Zwei obere und untere Gleitblöcke 58, die an den Außenseiten jeder Platte 52 durch
Bolzen 60 befestigt sind, tragen gleitend die zugeordneten Lagerhalter 50 nach links und nach rechts beweglich, um die
Einstellung der Kettenspannung zu ermöglichen. Eine Einstellschraube 62 des Kettenspanners bewegt jeden Lagerhalter 50, um
diese Einstellung zu bewirken. Jede Einstellschraube 62 umfaßt eine Schraube 64, deren in der Zeichnung links dargestelltes
Ende mit einem Fitting 66 verbunden ist, das an den zugeordneten Lagerhaltern 50 festgelegt ist. Das rechte Ende jeder
Schraube 64 erstreckt sich durch eine zugeordnete Mutter 68 hindurch, die zwei ringartige Kragenflansche 70 hat. Ein nach
außen geöffneter Schlitz 72 in jeder Platte 52 nimmt den Umfang der Flansche 70 auf, so daß die Muttern 68 gegen eine tsewegung
nach rechts oder links in Fig. 1a und 2 gesichert sind. Infolgedessen bewegt ein Drehen der Mutter 68 die Schrauben 64
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nach rechts oder links, um die Lagerhalter 50 zu bewegen und
dadurch die Umlaufacnse A des Kettenrades 24 in einer Art und Weise einzustellen, durch die die Spannung der Kette 2b eingestellt
wird.
Das andere Kettenrad 26 ist, wie l'ig. 1b und Fig. 2 zeigen,
von einer Welle 72 um eine Achse B drehbar angeordnet. Die entgegengesetzten Enden der Welle 72 sind in Lagern 74 gelagert,
die durch Schrauben 78 mit zwei im Abstand voneinander liegenden Platten 76 des Förderergestells 20 verbunden sind.
Zwischen den Platten 76 ist, wie Fig. 2 zeigt, eine Hülse 80 drehbar auf der Welle 72 angeordnet, die mit dem Kettenrad
durch einen Keil 82 verbunden ist. Eine übliche, ebenfalls zwischen den Platten 76 angeordnete Einwegkupplung 84 treibt
die Hülse 80 und infolgedessen das Kettenrad 26 in Abhängigkeit von einer Drehung der Welle 72 im Uhrzeigersinn, wie Fig. 1b
zeigt. Ein Umlaufen der Welle 72 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt einen Freilauf der Kupplung 84. Ein Schaltarm 85 hat
ein unteres gegabeltes finde, mit zwei Gabelzinken 8b, die durch eine sich durch die Gabelzinken 8b hindurcherstreckende Schraube
88 auf die Welle 72 aufgeklemmt sind. Ein Schwenkzapfen verbindet das andere Ende des Schaltarmes 85 mit einem Joch
an der Kolbenstange 92 eines Zylinders 94. Ein anderer Schwenkzapfen 96 verbindet den Zylinder 94 mit im Abstand voneinander
liegenden Augen 98 an einer Platte 100 des Förderergestells
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Während des Arbeitens des Förderers 10 wird der Zylinder 9h mit
Druckmedium so beschickt, daß der von der Kolbenstange 92 im Zylinder getragene Kolben nach links und nach rechts getrieben
wird, um den Schaltarm 85 um die Achse B zu verschwenken. Ein Verschwenken des Scnaltarmes 95 im Uhrzeigersinn treibt das
Kettenrad 26 über die Einwegkupplung 84 im Uhrzeigersinn an und bewegt die Kette um dieses Kettenrad und das andere Kettenrad
24 herum, so daß die Träger 34 die Zahnräder 36 zu einer in Fig. 1b durch strichpunktierte Linien angedeutetenBeschickungsvorrichtung
12 fördern. Dieses Antreiben im Uhrzeigersinn erfolgt, wenn die Kolbenstange 92 aus dem Zylinder 3k
herausgetrieben wird. Während des Zurückziehens der Kolbenstange 92 wird der Schaltarm 85 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt
und die Einwegkupplung 84 läuft dann im Freilauf, so daß die Zahnradträger 34 stationär verweilen und einen anderen
Förderhub des Zylinders erwarten. Die Zuführung von Druckmedium zum Zylinder 94 ist mit der Wirkungsweise der Beschickungsvorrichtung
12 so koordiniert, daß Zahnräder 36 in gewünschter Menge auf diese übergeben werden.
Während des Arbeitens des Förderers 10 unterstützt eine langgestreckte
Schiene 102 den oberen Trumm der Kette 28, von der die Zahnräder 36 durch die Träger 34 gefördert werden. Zwischen
den Enden der Schiene 102 bewirkt ein ölbehälter 104 die Schmierung der Kette 28 durch einen sich aufwärts erstreckenden
Docht 106. Während des Umlaufens zwischen den beiden Kettenrädern
?4 und 26 längs des unteren Trumms der Kette 28 be-
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wegen sich die Zahnradträger 34 längs eines Schildes 108 von
rechts nach links in der Zeichnung. Am linken Kettenrad 24 bewegen sich die Zahnradträger 34 durch eine Endabdeckung 11O
hindurch aufwärts, die durch Schrauben 112 mit den im Abstand voneinander liegenden Platten 52 verbunden ist. Zum Aufbringen
von Zahnrädern, die zu polieren sind, auf die !'rager 34 des
oberen Trumms der Kette 28, kann eine geeignete Einrichtung verwendet
werden, oder die Zahnräder können manuell auf die Zahnradträger aufgebracht werden. Da eine Anzahl von Zahnrädern
gleichzeitig aufgebracht werden kann, ist die Bedienungsperson für lange Zeiträume, in denen die Zahnräder poliert werden,
frei von dieser ßeladearbeit.
Die Beschickungseinrichtung 12, die in Fig. 3 bis 6 dargestellt
ist, erhält die zu polierenden Zahnräder 36 vom Förderer 10
und führt diese selbsttätig der Zahnradpoliermaschine 14 (Fig. 7) zwischen eine untere Zahnstange 114 und eine obere Zahnstange
116 zu. Gegeneinander gerichtete Formgebungsflächen der Zahnstangen 114 und 116 weisen längs dieser angeordnete Zähne
zum Kämmen mit den Zahnrädern auf, wie später näher erläutert werden wird, wenn ein Antriebsmechanismus 18 (Fig. 8) die
Zahnstangen relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen hin und her bewegt. Die Beschickungsvorrichtung 12 (.Fig. 4; ist
auf einer Seite der Zahnstangen 114 und 116 angeordnet, während
eine Auslaßführung 16, die fertig polierte Zahnräder von den Zahnstangen aufnimmt, auf der der Beschickungsvorrichtung
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gegenüberliegenden Seite der Zahnstangen angeordnet ist. Das
Gestell 120 der Beschickungsvorrichtung 12 umfaßt zahlreiche vertikale Stützen, Schienen, üuerbalken, Platten usw., die alle
mit 122 bezeichnet sind und die zusammenwirken, um einen bewegbaren Üreifermechanisrnus 124 zu tragen. Ein Schlitten 126 (Fig.
3-5) trägt den üreifermechanismus 124 und ist selbst durch eine
Führungsbahn 12ö (Fig. 3) geführt. Im Abstand voneinander liegende
Führungsschienen 130 der Führungsbahn 128 sind L-förmig im
Querschnitt gestaltet, wie Fig. 3 zeigt und bilden aufwärts gerichtete horizontale Oberflächen 132 wie auch einwärts gerichtete
vertikale Flächen 134, die einander gegenüberstehen. Mehrere Rollen 136, von denen nur eine dargestellt ist, sind in
VorSprüngen 138, die vom Schlitten 126 nach unten vorspringen,
getragen, so daii sie auf den horizontalen Oberflächen 132 der Führungsschienen 130 abrollen. In gleicher Weise sind mehrere
Rollen 140 (eine ist dargestellt) von Bolzen 142 getragen, die sich vom Schlitten 126 abwärts erstrecken, so daß sie um vertikale
Achsen umlaufen und an den vertikalen Flächen 134 der Führungsschienen 130 abrollen. Die in Fig. 3 rechts dargestellte
Führungsschiene 130 ist durch Bolzen 144 fest mit dem Gestell
120 verbunden, während die linke Führungsschiene 130 durch Bolzen 144 befestigt ist und Langlöcher 146 hat, die eine Einwärtsbewegung
der Führungsschiene zur anderen hin ermöglichen (Fig. 5). Die Einstellbarkeit der Langlöcher 146 aufweisende
Führungsschiene 130 ermöglicht auf diese Weise die Beseitigung jeden Spieles zwischen den Rollen 140 und den vertikalen Flächen
134.Zwei einstellbare Anschläge 148 (Fig. 3-5) liegen an der
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Führungsschiene 130 an, um deren Bewegung nach der Einstellung zu verhindern.
Die Bewegung des Schlittens längs der Führungsbahn wird durch einen Zylinder 150 (Fig. 4) bewirkt. Der Zylinder 150 ist am
Gestell 120 der Beschickungsvorrichtung befestigt und hat eine Kolbenstange 152, die mit einem sich abwärts erstreckenden Vorsprung
154 des Schlittens 126 verbunden ist. Dem Zylinder 150 zugeführtes Hydraulikmedium bewegt einen Kolben nach links und
nach rechts, um die Kolbenstange 142 aus-und einzufahren, um den Schlitten 126 seitlich zu den Zahnstangen 114 und 116 der
Poliermaschine 14 zu bewegen. Zwei im Abstand voneinander liegende Sensoren 154 (Fig. 5) stellen die Enden der Schlittenbewegung
fest, um die Zufuhr von hydraulikmedium zum Zylinder 150 zu beenden. Jeder Sensor umfabt einen bewegbaren Sensorarm
156, der eine Tastrolle 15B trägt, die auf einen durch Bolzen 162 am Schlitten befestigten Sensorstellfinger 160 auflaufen.
Die Zufuhr von hydraulikmedium zum Zylinder 150 ist durch die Sensoren 154 zusammen mit der Zufuhr von Hydraulikmedium zum
Greifermechanismus 124 so koordiniert, wie dies nachstehend näher erläutert wird, um die Schlittenbewegung mit der Wirkungsweise
des Greifermecnanismus 124 zu koordinieren.
Wie der Fig. 1b und 3 zu entnehmen ist, übernimmt eine Rampe 164 die Zahnräder 136 vom Förderer 10, so daß die Bahnräder
über die Rampe abwärts zu zwei im Abstand voneinander liegenden
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Unterstützern 166 rollen, die auf dem Gestell 120 vorgesehen sind. Zwei Seitenwände 168 führen die Zahnräder, wenn diese
über die Rampe 164 zu den Unterstützern 166 unterhalb einer Abschrägung 169 in den Schlitten 126 rollen. Wenn die Zahnräder
36 die im Abstand voneinander liegenden Unterstützer 136 erreichen, nehmen die Zähne 38 der Zahnräder 36 die Unterstützer
zwischen sich auf. Die Unterstützer 136 sind austauschbar und einstellbar angeordnet, um an Zahnräder unterschiedlichen Durchmessers
und an Zähne verschiedener Abmessung angepaßt werden zu können.
Der Greifermechanismus 124 ist in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt
unu umfaiJt zwei ureifer 170, die auf dem Schlitten 126
um im Abstand voneinander liegende vertikale Achsen durch Bolzen 172 bewegbar befestigt sind. Die Bewegung der Greifer 170
zwiscnen der Greifstellung, die in ausgezogenen Linien dargestellt
ist und der in unterbrochenen Linien dargestellten Mchtgreifstellung, ist durch ein als Ganzes mit 174 bezeichnetes
Hebelgelenk 174 bewirkt. Befinden sich die Greifer 170 in der Greifstellung, berühren die Zähne 176, die durch Bolzen
178 und Muttern an den Greifern befestigt sind, die Zähne 38 des zu tragenden Zahnrades 36 und bewegen dieses zu den Zahnstangen
der Poliermaschine 14 hin. Während dieser Bewegung berühren Drücker 180, die durch Schrauben 182 an den Greifern
befestigt sind, ein Zahnrad 36, das vorher von der Maschine poliert worden ist, und schieben dieses Zahnrad zu der Auslaß-
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führung 16 hin, um für das neu zugeführte Zahnrad Platz zu schaffen. Das Hebelgelenk 174 wird dann betätigt, um die Greifer
in die in unterbrochenen Linien dargestellte uichtgreifstellung zu bewegen, so daß der Schlitten zurückgeführt werden
kann, wobei die Drücker 180 sich an dem gerade zugeführten Zahnrad
36 vorbeibewegen.
Das Hebelgelenk 164, welches die Greifer 170 bewegt, umfaßt einen
Gleithebel 184 und zwei Verbindungshebel 186. Der Gleithebel ist in einer Gleitbahn 188 auf dem Schlitten 126 beweglich angeordnet,
um zur Poliermaschine hin und von dieser weg relativ zum Schlitten bewegt werden zu können. Das vordere Ende des
Gleithebels 189 ist durch einen Bolzen 190 mit den inneren Enden der Verbindungshebel 186 verbunden. Die äußeren Enden der Verbindungshebel
186 sind durch Bolzen 192 an die Greifer 170 angelenkt. Der Gleithebel 184 weist einen sich aufwärts erstreckenden
Vorsprung 194 auf, an den eine Kolbenstange 196 eines das Hebelgelenk bewegenden Zylinders 198 befestigt ist. Lie Bolzen
200 befestigen den Zylinder am Schlitten126 derart, daß den entgegengesetzten
Seiten des Kolbens im Zylinder zugeführtes Steuermedium die Kolbenstange 196 ausfährt und zurückzieht, um den
Gleithebel 184 relativ zum Schlitten zu bewegen. Die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 196 bewegt den Bolzen 190, der mit
den inneren Enden der Verbindungshebel 186 verbunden ist, nach links gegenüber den Bolzen 192, die die äußeren Enden der Hebel
festlegen, um das durch die Hebel gebildete Kniegelenk zu strecken und dadurch die Greifer 170 um die Bolzen 172 in die
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i\lichtgreif stellung zu bewegen, die in unterbrochenen Linien dargestellt
ist. Das Zurückbewegen der Kolbenstange 196 bewegt die Verbindungshebel 86 zurück in ihre zusammengeschwenkte, dargestellte
Lage, um die Greifer 170 gegeneinander in die Greifstellung
zu bewegen, wobei die Zähne 176 an den Zähnen des Zahnrades 36 angreifen.
Eine vom Schlitten 126 getragene Platte 202 (.Fig. 4, 5) trägt
zwei im Abstand voneinander liegende Sensoren 204, die die Bewegung des Hebelgelenkes überwachen, um die Zufuhr von Hydraulikmedium
zum Zylinder 198 zu steuern, der die Hebel bewegt. Die Sensoren 204 haben von Stiften 208 i,Fig. 5) schwenkbar getragene
Sensorarme 206, die l'astrollen 210 (Fig. 3 und 6) tragen. Die Bewegung der Sensorarme 206 wird durch zwei einstellbare Sensorstellscheiben
212 (Fig. 4) bewirkt. Ein sich aufwärts erstreckender Vorsprung 214 des Gleithebels 185 tragt eine Schraube 216,
auf der die Sensorstellscheibe 212 einstellbar angeordnet ist. Wenn die Kolbenstange 196 des Zylinders 198 die Enden der Ausfahr-
und Einfahrbewegung erreicht, wird eine der Sensorstellscheiben
212 eine der l'astrollen 210 berühren, um den zugeordneten Sensor zu betätigen, wodurch wiederum die Zufuhr des Steuermediums
zum Zylinder beendet wird.
Ein Hydrauliksteuerkreis verbindet die Zylinder 150 und 158
(Fig. 4), um deren Wirkung während des Beschickens von Zahnrädern zu koordinieren. Jeder Zahnrad-Beschickungs-Zyklus be-
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ginnt damit, daß der Schlitten 126 sich in seiner zurückgezogenen Stellung befindet und das Hebelgelenk die Greifer 170 in ihrer
IJichtgreifstellung hält. Der Zylinder 198 wird zuerst beschickt,
um die Greifer 170 in die Greifstellung zu bringen, die in Fig.
5 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, um ein Zahnrad 36, das nach dem Niederrollen über die Rampe 164 auf den Unterstützern
166 ausgerichtet worden ist, zu ergreifen. Danach wird der Schlittenzylinder 150 mit Hydraulikmedium beschickt, um den
Schlitten vorwärts zur Poliermaschine 14 hin zu bewegen und das Zahnrad 36, das von den Greifern 170 getragen wird, zwischen die
Zahnstangen 114 und 116 einzubringen. Wie bereits erwähnt wurde, schiebt der Drücker 180 an den Greifern dann ein Zahnrad, das
bereits vorher von der Maschine 14 poliert worden ist, aus der zwischen den Zahnstangen 114 und 116 befindlichen Lage zu der
Auslaßführung 16 hin, während das andere Zahnrad in die Bearbeitungsstellung gebracht wird. Der Zylinder 198 wird danach
mit Hydraulikmedium beschickt, um die Kolbenstange I96 auszufahren
und damit das Hebelgelenk zu strecken, so daß die Greifer 170 sich in ihre Mchtgreifstellung bewegen. Der Zylinder
150 wird danach mit Hydraulikmedium beschickt, um den Schlitten
126 von der Maschine 14 weg, zurückzubewegen, wobei die Drücker 180 an den Greifern dank deren Lage in der Nichtgreifstellung
das gerade zugeführte Zahnrad freigeben. Die Beschickungsvorrichtung ist dann bereit für einen weiteren Zyklus zum Aufbringen
eines Zahnrades, das vom Förderer 10 in der vorbesciiriebenen
Weise zugeführt worden ist. Jedesmal, wenn Steuer-
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medium dem Schiittenzylinder 150 zugeführt wird, wird auch
Steuermedium dem zylinder 94 des Förderers 10 zugeführt, um die Kolbenstange 92 auszufahren und zurückzuziehen und um ein
Zuführen von Zahnrädern 36 zur Beschickungsvorrichtung in Koordination mit deren Arbeiten zu bewirken. Ferner schafft
das betätigen der Sensoren 154 und 202 während dieses Arbeitens
ein Mittel zum Aufeinanderabstimmen des Ausfahrens des Schlittenzylinders
150 und des Hebelgelenkzylinders 198, um die
Schlittenbewegung und die Betätigung der Greifer in der beschriebenen V/eise zu bewirken.
Beim Beschicken der Poliermaschine 14 wird jedes Zahnrad zwischen die vorderen Enden 114a und 116a der Zahnstangen gebracht,
wobei die Zahnstangen sich in der in Fig. 7 dargestellten Lage befinden. Obwohl die Zahnräder 36 zum Kämmen mit den Zähnen
der unteren Zahnstange 114 durch die im Abstand voneinander liegenden Unterstützer (Fig. 6) ausgerichtet sind, befinden
sich die Zahnräder etwas oberhalb der Zähne der unteren Zahnstange, wie Fig. 4 zeigt, während der Beschickung, um sicherzustellen,
daß sich zwischen der Zahnstange und dem Zahnrad kein störender Faktor befindet. Aus diesem Grunde hat das vordere
Ende 116a der oberen Zahnstange 116 eine zurückgesetzte Oberfläche
218, die vor den vorderen Zähnen liegt. Venn das Zahnrad freigegeben wird, fällt es so nieder, daß seine Zähne mit den
Zähnen des vorderen Endes 114a der unteren Zahnstange kämmen, die unterhalb der zurückgesetzten Oberfläche 218 am vorderen
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Ende 116a der oberen Zahnstange liegen. Beide Zahnstangen 114
und 116 liegen in einem Arbeitsraum 220 der Poliermaschine 14. Dieser Arbeitsraum ist durch den unteren Gestellteil 222 und
einen oberen Gestellteil 224 sowie durch einen diese verbindenden Verbindungsteil 226 begrenzt, von dem beide Gestellteile
222 und 224 nach vorjl vor springen.
Nachdem jedes Zahnrad zwischen die vorderen Enden 114a und
116a der Zahnstangen gebracht worden ist, wird der Antriebsmechanismus 13 {,Fig. Q) in Betrieb gesetzt, um die Zähne des
Zahnrades mit den Zähnen 118 der Zahnstangen kämmen zu lassen, um ein Polieren der Zahnradzähne 38 zu bewirken. Jede Zahnstange
wird, wie Fig. 8 zeigt, von einem Führungselement 228 getragen, das im Querschnitt L-.-'.örmig gestaltet ist. Klammern
230 (Fig. 7) befestigen die Enden der Zahnstangen 114 und 116
an ihren zugeordneten Führungselementen 228, die in Führungen an den Gestellteilen 222 und 224 der Maschine in Richtung der
Pfeile C und D verschiebbar gleiten. Einstellbare Spannglieder 232 erstrecken sich zwischen Muttern 233, die an den Gestellteilen
222 und 224 auswärts der Zahnstangen angeordnet sind, um ein Ausbiegen während des Polierens der Zahnräder durch die
Zahnstangen zu verhindern. Auf der der Zahnstange abgewandten Seite jedes Führungselementes 228 sind Antriebszahnstangen 234
des Antriebsmechanismus 18 angeordnet, die mit zugeordneten Antriebszahnrädern 236 kämmen, die von Antriebswellen 238 ge-
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tragen sind. Die Antriebswellen 238 sind je durch einen Hydraulikmotor
240 in der durch die Pfeile E und F angedeuteten Richtung angetrieben, um die Zahnstangen in die Richtungen der
Pfeile C und D relativ zueinander anzutreiben. Während des Antriebs
der Zahnstangen kämmt ein Zx^ischenrad 242 mit Zahnrädern
244, die in Mittelteilen der Antriebswellen 238 angeordnet sind, um die Koordinierung der Bewegung der Zahnstangen miteinander
sicherzustellen. Das Zwischenzahnrad 242 läuft auf diese Weise in Richtung des Pfeiles G um, wenn die Antriebswellen 238 in
Richtung der Pfeile E und F angetrieben werden, um die Zahnstangen in Richtung der Pfeile C und D zu bewegen. Die Hydraulikmotoren
240 sind in ihrer Drehrichtung umkehrbar, um die Antriebswellen 238 in Richtungen anzutreiben, die denen der
Pfeile entgegengerichtet sind, um die Richtung der Zahnstangenbewegung umkehren zu können.
Wenn der Antriebsmechanismus die Zahnstangen 114 und 116 mit einem zwischen diesen befindlichem Zahnrad antreibt, kämmen
dessen Zähne 38 mit den Zähnen 118 beider Zahnstangen 114 und 116. Dieses Kämmen schafft die einzige Unterstützung für das
Zahnrad 36, wenn es um seine Mittelachse umläuft und dessen Zähne durch die Zähne der Zahnstange poliert werden, die eine
etwas größere Oberflächenhärte haben. Jede Unregelmäßigkeit, Oberflächenrauhheit, oder andere Fehler der Zahnradzähne 38
werden durch diesen Poliervorgang beseitigt, um die Qualität der Zahnräder durch Beseitigung des Laufgeräusches und Ver-
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längerung der Lebensdauer der Zahnräder zu erhöhen. Dieses Polieren erfolgt an beiden Seiten der Zahnradzähne durch ein
Hin-und Her-Bewegen der Zahnstangen 114 und 116 durch den Antriebsmechanismus
118, der in Fig. 8 dargestellt ist. Während der Anfangsbewegung der Zahnstange 114 in Richtung des Pfeiles C
wird das Zahnrad 36 etwas nach rechts in der Zeichnung bewegt, bevor dieses mit den Zähnen der oberen Zahnstange 116 kämmt,
die sich in Richtunga.es Pfeiles D nach links bewegt. Darauffolgend
wird das Zahnrad sich an der gleichen Stelle um eine konstante Achse drehen, wenn die Zahnradzähne mit den Zahnstangenzähnen
kämmen. Beim entgegengesetzten Antrieb der Zahnstangen steht das Zahnrad ebenfalls an einer Stelle still, bis
dessen Zähne sich aus dem Eingriff mit den Zähnen der oberen Zahnstange 116 bewegen, wonach sich das Zahnrad etwas nach
links bewegt, da es von der unteren Zahnstange 114 zurück zu seinem Ausgangspunkt bewegt wird, an dem es aufgesetzt wurde.
Wie bereits bei der Erläuterung der Fig. 4 erwähnt wurde, scnieben die Drücker 180 an den Greifermechanismus 124 jedes
Zahnrad 36 nachdem es poliert wurde zur Auslaßführung 16, wahrend die Beschickung des nächsten zu polierenden Zahnrades
erfolgt. Die Auslaßführung 16 umfaßt, wie Fig. =9a, 9b und 10
zeigen, ein bewegliches Auslab-Führungselement 246 und ein stationäres Auslaß-Führungselement 248. Das Auslaß-Führungselement
246 hat die Gestalt eines nach oben geöffneten ftanales, wie Fig. 4 zeigt und umfaßt eine untere Basis und zwei von
dieser im Abstand voneinander vorspringenden Seitenwande 252.
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Eine untere Tragplatte 254, an der das Auslaß-Führungselement
246 durch Schweifungen 256 befestigt ist, weist eine Anzahl von auswärts vorspringenden, durch Schrauben 260 an dem die untere
Zahnsuange 114 tragenden Führungselement 228 befestigten Zapfen
258 auf. Auf diese Weise bewegt sich das Auslaß-Führungselement 246 mit der unteren Zahnstange während der Hin- und Herbewegung
beim Polieren der Zahnräder hin und her. Weben dem vorderen Ende1i4a der unteren Zahnstange, die am besten Fig. 10 zeigt,
ist dieden Zahnstangenzähnen 118 benachbarte Seitenwand 252 des AuslaiD-Führungselementes 246 mit einer Aussparung 262 versehen,
durch die die Zahnräder 36 in diese Auslaß-Führung geschoben
werden. Ein Drücker 265 an der oberen Zahnstange 116 (Fig. 9b) bewegt sich zwischen den Seitenwänden 252 des bewegbaren Auslaß-Führungselementes
246, wenn sich die Zahnstangen relativ zueinander hin und her bewegen, um polierte Zahnräder längs dieser
Auslaßführung zu schieben. Das bewegbare Auslaß-Führungselement 246 (Fig. 9a) erstreckt sich freitragend vom hinteren Ende der
unteren Zahnstange 114 auswärts und weist ein äußeres Ende auf, das eine abwärts geneigte Rampe 265 und eine Rolle 266 umfaßt,
die von dem stationären Auslaß-Führungselement 248 getragen ist.
Lappen
Abwärts gerichtete im Abstand voneinander liegende 2b8 des bewegbaren
Auslaß-Führungselementes 246 tragen einen Stift 270, auf dem die Rolle 266 drehbar gelagert ist, um eine Unterstützung
für das bewegbare Auslaß-Führungselement auf dem stationären während des Polierens zu bilden. Das stationäre Auslaß-Führungselement
248 hat ebenfalls die Gestalt eines nach oben geöffneten Kanals, der die Rolle 246 aufnimmt und eine untere Basis
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28130389
272, die die Rolle trägt und im Abstand voneinander liegende Seitenwände 274 umfaßt, zwischen denen die Rolle angeordnet
ist. Wenn die Zahnräder 36 durch den Drücker 265 längs des
bewegbaren Auslaß-Führungselementes 246 bewegt werden, ermöglicht die Rampe 265 ein Abwärtsrollen der Zahnräder zu dem
stationären Auslaß-Führungselement 248, die die Zahnräder zu einem von den Zahnstangen entfernten Ort führt, beispielsweise
zu einem Lagerbehälter oder dergleichen.
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Leerse ite
Claims (1)
- 3. Januar 1978L/Hg/KAnderson-Cook, Inc.
Fräser, Michigan/USAPatentansprüche(1.) Verfahren zum Polieren der Zähne von Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad zwischen zwei Zahnstangen, in kämmendem Eingriff mit diesen gebracht wird, und die Zahnstangen dann in entgegengesetzte Richtungen so bewegt werden, daß das Kämmen des Zahnrades mit den Zahnstangen die einzige Unterstützung des Zahnrades bildet, wenn die Zahnstangenzähne gleichzeitig die Zahnradzähne polieren.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad von einer Seite her zwischen die beiden Zahnstangen bewegt wird, deren Zähne einander zugewandt sind, und dann,nach dem Polieren der Zähne des Zahnrades durch Bewegen der Zahnstangen in entgegengesetzte Richtungen,das Zahnrad aus der zwischen den Zahnstangen liegenden Stellung durch seitliches Bewegen des Zahnrades relativ zu den Zahnstangen zur anderen Seite hin herausgefördert wird.809829/07U , . -■;,. ,.. ,.,3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei Zahnstangen (114, 116) miteinander zugewandten Zähnen (118), eine die Zahnstangen relativ zueinander bewegende Antriebseinrichtung (18), eine Einrichtung (10, 12) zum Einbringen eines zu polierenden Zahnrades (36) zwischen die Zahnstangen (114, 116) und durch eine Auslaßeinrichtung (16) zur Aufnahme des polierten Zahnrades (36) von den Zahnstangen (114, 116).4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einbringen eine Beschickungsvorrichtung (12) auf einer Seitecer Zahnstangen (114, 116), die einen seitlich bewegbaren Greifermechanismus (124) aufweist, der das Zahnrad (36) zwischen die Zahnstangen, mit diesem kämmend bewegt, und daß die Auslaßeinrichtung eine Auslaßführung (16) umfaßt, die auf der der Beschickungsvorrichtung (12) entgegengesetzten Seite der Zahnstangen angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung (12) eine Einrichtung zum Drücken eines polierten Zahnrades von den Zahnstangen (114, 116) auf die Auslaßführung (16) umfä3t.- 3 809829/07U6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifermechanismus (124) bewegbare Greifer (170) zum Positionieren des zu polierenden Zahnrades zwischen die Zahnstangen (114, 116) umfaßt und daß die Einrichtung zum Drücken an den Greifern (170) angeordnete Drücker (180) aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein die Greifer (170) zwischen einer Greif- und einer Nichtgreifstellung bewegendes Hebelgelenk (174).8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßführung (16) ein langgestrecktes, mit einer der Zahnstangen (114) bewegbares Auslaßführungselement (246) und einen mit der anderen Zahnstange (116) bewegbaren Drücker (265) umfaßt, der das polierte Zahnrad längs des Auslaß-Führungselementes (246) während der Bewegung der Zahnstangen relativ zueinander bewegt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßführung (16) ferner ein stationäres Auslaß- Führungselement (248) umfaßt und das- 4 809829/0716bewegbare Auslaß- Führungselement (246) ein ersters, dasund polierte Zahnrad aufnehmendes Ende ein zweites Ende umfa*, das von dem stationären Auslaß- Führungselement (248) so getragen ist, daß die Zahnräder unter der Wirkung des Drückers (265) dem stationären Auslaß- Führungselement (248) zugeführt werden.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des bewegbaren Auslaß- Führungselementes (246) eine Rolle (266), die auf dem stationären Auslaß- Führungselement (248) abrollt und eine abwärts geneigte Rampe (264) umfaßt, über die die Zahnräder zum stationären Auslaß- Führungselement (248) hinwegrollen.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Auslaß- Führungselemente (246, 248) eine Basis (250, 272) und Seitenwände (252, 274) zur Bildung eines Kanaläs umfassen.12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichne t, daß die Beschickungsvorrichtung (12) ein Gestell und einen auf diesem seitlich relativ zu den Zahnstangen (114, 116) bewegbaren Schlitten (128) umfaßt,- 5 -809829/07Udaß der Greifmechanismus (124) auf dem Schlitten (126) angeordnet ist und bewegbare Greifer (170}umfaßt, die das zu polierende Zahnrad (36) ergreifen, wobei die Greifer (170) durch ein Hebelgelenk (174) zwischen einer Greif- und einer Nichtgreifstellung bewegbar sind, und daß die Einrichtung zum Drücken von polierten Zahnrädern auf die Auslaßführung (16) an den Greifern (170) angeordnete Drücker (180) umfaßt.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen ersten Zylinder (150) zum Bewegen des Schlittens (126) und durch einen zweiten vom Schlitten getragenen Zylinder (198) zum Bewegen des Hebelgelenkes (174) der Greifer (170).14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch zwei erste im Abstand voneinander auf dem Gestell (120) angeordneten Sensoren (154) zur Steuerung der Schlittenbewegung und durch zwei zweite im Abstand voneinander auf dem Schlitten angeordnete Sensoren (204) zur Steuerung der Bewegung der Greifer (170) zwischen der Greif- und der Nichtgreifstellung.809829/07H15. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Förderer (10), der zu polierende Zahnräder der Beschickungsvorrichtung (12) zuführt und der zwei im Abstand voneinander liegende Kettenräder (24, 26), eine Kette (28) und an dieser angeordnete Zahnradträger (34) umfaßt.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahnradträger (34) zwei im Abstand voneinander liegende Stützen umfaßt, die zwischen die Zähne (38) eines von diesen getragenen Zahnrades (36) greifen.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e kennzeichnet, daß der Förderer (10) ein Gestell (20), auf dem die Kettenräder (24, 26) drehbar gelagert sind, einen Kettenspanner (62) zum Einstellen der Lage eines der Kettenräder (24) gegenüber des Gestells (20) zum Spannen der Kette (28), einen mit dem anderen Kettenrad drehfest verbundenen Arm (85), eine Einwegkupplung (84) zum Antrieb des anderen Kettenrades (26) über den Arm (25) und einen Zylinder (94) umfaßt, der zwischen das Gestell (20) und den Arm (85) geschaltet ist, um diesen zu verschwenken und damit das andere Kettenrad (26) zu bewegen und dadurch die Zahnräder (36) mit den Zahnradträgern (34) zu fördern.- 7 -809829/07U18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichne t, daß die Beschickungsvorrichtung (16) eine geneigte Rampe (164), auf die die Zahnräder (36) vom Förderer (10) rollen,und im Abstand voneinander liegende unterstützer (166) umfaßt, auf die die Zahnräder (36) rollen und die die Zahnräder relativ zu den Zahnstangen (114, 116) ausrichten.19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung bewegbare Greifer (117) umfaßt, die die Zahnräder seitlich relativ zu den Zahnstangen (114, 116) bewegen.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (18) für die im Abstand übereinander angeordneten Zahnstangen (114, 116), die sich gegenüberstehende, Zähne (118) umfassende Formflächen haben, die Zahnstangen in entgegengesetzte Richtungen relativ zueinander bewegt, daß die seitlich neben den Zahnstangen (114, 116) angeordnete Beschickungsvorrichtung (12) einen bewegbaren Greifermechanismus (124) zum Einbringen eines zu polierenden Zahnrades (36) zwischen die Zahnstangen (114, 116), um mit diesen während der Antriebsbewegung der Zahnstangen zu- 8 -809829/071 4kämmen, wobei das Kämmen während des BLierens die einzige Unterstützung des Zahnrades bildet, und daß die Drücker (180) ein poliertes Zahnrad von den Zahnstangen zu der der Beschickungsvorrichtung (12) gegenüberliegenden Seite einer Auslaßführung (16) zuführen.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichne t, daß die Beschickungseinrichtung (12) ein (e stell (120) und einen von diesem seitlich relativ zu den Zahnstangen (114, 116) beweglich getragenen Greifmechanismus (124) umfaßt, der Drücker (180) zum Schieben eines polierten Zahnrades (36) von den Zahnstangen zu einer auf der anderen Seite der Zahnstangen angeordneten Auslaßeinrichtung (16) aufweist, die langgestreckte Auslaßführungselemente (246, 248) umfaßt, von denen eines (246) mit der unteren Zahnstange (114) bewegbar ist und ein erstes Ende mit einer der Zahnstange zugewandten Seitenwand (252), die bei (262) zur Übernahme eines polierten Zahnrades ausgespart ist, und deren anderes Ende über eine Rolle (266) auf dem anderen, stationär von dem Gestell gestragenen Auslaßführungselement (248) getragen ist, und daß die andere Zahnstange (116) an ihrem forderen Ende (116a) einen Drücker (265) trägt, der bei der Relativbewegung der Zahnstangen die polierten Zahnräder (36) längs des bewegbaren Auslaß- Führungselementes (246)- 9 809829/071Uzum stationären Auslaß-Führungselement (248) hin bewegt.22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (180) des Greifermechanismuses (124) ein fertigpoliertes Zahnrad (36) aus einer Stellung zwischen den Zahnstangen (114, 116) seitlich zur Auslaßführung (16) hin verschiebt, wenn die Beschickungseinrichtung (12) ein anderes zu polierendes Zahnrad zwischen die Zahnstangen (114, 116) einlegt.23. Vorrichtung zum Einbringen von zu polierenden Zahnrädern zwischen zwei im Abstand voneinander liegenden Zahnstangen, gekennzeichnet durch ein Gestell (120), einen Schlitten (126), der auf dem Gestell verschiebbar angeordnet ist, einen ersten Zylinder (150) zum Hin- und Herbewegen des Schlittens (126) auf dem Gestell (120), einen Greifmechanismus (124) auf dem Schlitten, der bewegbare Greifer (170) zum Positionieren der Zahnräder zwischen die Zahnstangen umfaßt, ein Hebelgelenk (174) zum Bewegen der Greifer (170) zwischen Greif- und NichtgreifStellungen, einen zweiten Zylinder (198) zum Bewegen des Hebelgelenkes (174) und zum Verschwenken der Greifer in ihre Greif- bzw. Nichtgreifstellungen und durch Drücker (180) an den Greifern (170), zum Schieben eines- 10 809829/07Upolierten Zahnrades von den Zahnstangen, während ein zu polierendes anderes Zahnrad auf diese aufgebracht wird.24. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch im Abstand voneinander liegende Unterstützer (166) zum Aufnehmen und Orientieren der zu polierenden Zahnräder fertig zum Übergeben an die Zahnstangen durch den Greifermechanismus (124) und durch eine geneigte Rampe, die zu polierende Zahnräder den Unterstützern (166) zuführt.25. Vorrichtung zum Fördern von Zahnrädern, gekennzeichnet durch ein Gestell (20) zwei im Abstand von diesem Gestell (20) getragene Kettenräder (24, 26), eine über diese gespannte Kette (28), die durch einen Kettenspanner (62) genau spannbar ist, durch einen Schaltarm (85)jeine Einwegkupplung (84), die beim Verschwenken des Schaltarmes die Kettenräder antreibt, und einen Schaltzylinder, der vom Gestell (20) getragen den Schaltarm verschwenkt, um die Kettenräder in Umlauf zu versetzen und die Kette anzutreiben, die Zahnräder auf Zahnradträgern (34) fördert.- 11 -809829/071426. Vorrichtung zum Fördern und Beschicken von zu polierenden Zahnrädern zwBchen zwei im Abstand voneinander liegenden Zahnstangen, gekennzeichnet durch einen Förderer mit zwei Kettenrädern und einer über diese laufende Kette mit Zahnradträgern zum Fördern der Zahnräder (36) sowie einem Kettenspanner und einer Einwegkupplung zum Antrieb der Kettenräder über einen Schaltarm, der durch einen Schaltzylinder verschwenkbar ist, und durch eine Beschickungseinrichtung, die ein Gestell (120), eine geneigte Rampe auf dem Gestell, zwei im Abstand voneinander liegende Unterstützer, und einen rechtwinklig zu der Richtung bewegbaren Schlitten umfaßt, in der sich die Zahnräder längs der Rampe bewegen, wobei der Schlitten einen Greifmechanismus mit Greifern aufweist, die ein Zahnrad von den Unterstützern ergreifen und zwischen die Zahnstangen ablegen, wenn der Schlitten auf dem Gestell bewegt wird, wobei ein Hebelgelenk die Greifer zwischen einer Greif- und einer Nichtgreifstellung durch einen Zylinder bewegt, der vom Schlitten getragen ist, und die Greiferdrücker umfassen, die ein poliertes Zahnrad von den Zahnstangen bewegen, wenn der Schlitten in die Stellung bewegt wird, in der ein zu polierendes Zahnrad auf die Zahnstangen aufgebracht wird.- 12-809829/07127. Vorrichtung zum Polieren von Zahnrädern, gekennzeichnet durch zwei Zahnstangen mit einanderzugewandte Zähne umfassenden Formflächen, einen Antriebsmechanismus zum Bewegen der Zahnstangen in entgegengesetzte Richtungen relativ zueinander, durch eine Beschickungsvorrichtung auf einer Seite der Zahnstangen und durch eine Auslaßführung auf der anderen Seite der Zahnstangen.809829/071 U
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