DE500776C - Rundschleifen von aussen genau zylindrisch bearbeitetea Ringkoerpern an der Innenzylinderflaeche - Google Patents

Rundschleifen von aussen genau zylindrisch bearbeitetea Ringkoerpern an der Innenzylinderflaeche

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DE500776C
DE500776C DEC41120D DEC0041120D DE500776C DE 500776 C DE500776 C DE 500776C DE C41120 D DEC41120 D DE C41120D DE C0041120 D DEC0041120 D DE C0041120D DE 500776 C DE500776 C DE 500776C
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DE
Germany
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workpiece
grinding
disc
regulating
cylindrical
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DEC41120D
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Cincinnati Grinders Inc
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Cincinnati Grinders Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/185Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for internal surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Rundschleifen von außen genau zylindrisch bearbeiteten Ringkörpern an der Innenzylinderfläche Den Gegenstand der Erfindung bildet das Rundschleifen von außen genau zylindrisch bearbeiteten Ringkörpern an der Innenzvlinderfläche zwischen umlaufenden Schleif- bzw. Führungsscheiben.
  • Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß - zur Erzielung einerseits genau gleicher Wandstärke, andererseits genauer Konzentrizität der Innenfläche des Zylinders mit der Außenfläche - je eine Schleif- bzw. Führungsscheibe, wie beim Walzen bekannt, Verwendung finden, die einander unmittelbar an der Arbeitsstelle gegenüberliegen, und das Werkstück weit ab von der Schleifstelle in Linienberührung von einem zweckmäßig nicht umlaufenden Widerlager unterstützt wird.
  • Mit besonderem Vorteil ist hierbei rlie Einrichtung so getroffen, daß eine belastete Rolle (las Werkstück an die Regulierschraube andrückt, um die Mitnahmedrehung des Werkstückes durch. die Regulierscheibe auch vor Beginn des Abschliffes zu sichern und ein Zerkratzen des Werkstückes oder Anschleifen einer Facette bei Beginn des Abschliffes zu verhindern.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Abb. i ist ein Seitenriß einer Maschine nach der Erfindung, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 eine Darstellung einer andern Ausführungsform, Abb.4 ein Aufriß des Werkstückträgers usw., Abb.5 eine Abwicklung der Steuerkurve der Maschine nach Abb. 3, Abb. 6 eine Einzeldarstellung des Werkstückes in der Schleifkehle.
  • Das Bett io einer spitzenlosen Schleifmaschine hat eine Längsführung i i für den Schlitten 12, ,auf dem wiederum der Regulierscheibentragrahmen 15 verschiebbar ist. An diesen ist das Regulierscheibengehäuse 13 mit der Regulierscheibe 1q. angelenkt. Eine Handklemme 16 kann zum Zusammenriegeln der Glieder 12 und 15 dienen, so daß sie sich als Einheit bewegen, während der Griff 17 das Festklemmen des Schlittens iz am Bett io steuert. In diesem Falle kann der Regulierscheibenmechanismus hin und her bzw. vorwärts und rückwärts relativ zum Zwischenschlitten bewegt werden.
  • Das Bett io trägt die Steuerkonsole 18 mit einem Mechanismus zum Hinundh exbewegen der Schraube i9 und damit des Gliedes 15 nebst Zubehör. Außerdem dient ein Handrad 20 zum Drehen .der Schraube ig und zur Handeinstellung der - ein- und ausgerückten Stellung der Regulierscheibe nebst Zubehör.
  • Vom inneren Ende des Schlittens 1.2 und daher einstellbar zusammen mit der Regulierscheibe oder relativ zu ihr ist die Werkstückträgerstütze 2r, welche die oben abgeschrägte Werkstücktragschiene 22 trägt. Diese ist im Gegensatz zu von oben wirkenden Andrü;ckrollen das obenerwähnte unterstützende Widerlager und nach der Regulierscheibe zu geneigt, um mit ihr zusammen einen V-förmigen Trog zur Aufnahme der Büchsen oder sonstigen Werkstücke 23 zu bilden.
  • An die Stütze 21 ist unweit der Werkstücktragschiene ein Bogenarm 24 angelenkt, der eine Werkstückerfassungsrolle 25 oder deren mehrere trägt, die durch Feder 26 in Richtung des Werkstückes um ein durch Anschlagschraube 27 begrenztes Maß gedrängt wird. Wenn daher ein Werkstück auf die Schiene 22 gelegt wird, so wird es durch Schwerkraft in Richtung auf die Arbeitsfläche der Regulierscheibe 14 hin gedrängt und außerdem in die Kehle durch den Druck der Rolle 25 niedergedrückt, besonders wenn die Regulierscheibe einwärts nach dem Werkstückträger und der Schiene hin unmittelbar vor Beginn des Schleifens bewegt wird. Dies gewährleistet genügend Reibung zwischen der Regulierscheibe und dem Werkstücke, um diesem eine richtige Drehbewegung vor seiner Erfassung durch die Schleifscheibe zu erteilen, und gleichzeitig wird das Werkstück in seiner Lage in der Schleifkehle für den Eingriff der Schleifscheibe stetig gehalten. Gleichzeitig begrenzt der Anschlag 27 die Druckbewegung der Rolle 25, so daß der Druck aufhört, wenn die Regulierscheibe weggezogen wird. Es entsteht daher keine hemmende Reibung, welche das richtige Auswerfen oder Austreten des Werkstückes aus der Maschine stören würde.
  • Ein Spindelglied28 (Abb.2) trägt die lange zylindrische Schleifscheibe 29, die länger als das Werkstück ist und in dieses in einer bestimmten Lage relativ zur Werkstückauflageschiene 22 hineinragt sowie z. B. durch Riemen 30 vom Motor 3 i getrieben wird. Diese ganze Einrichtung wird von einem Schlitten 32 getragen, der an der Querführung 33 des Bettes io gelagert ist. Dieses ist vorzugsweise bei 34 geschlitzt, um eine Bewegung des Zapfens 35 zu erlauben, der in eine Kurvenführung 36 der am Bett io gelagerten Trommelkurve 37 greift. Ein Zahnrad 38 wird von dem Rade 39 auf der Welle 40 getrieben. Diese ragt längs des Bettes und wird beliebig angetrieben, vorzugsweise aber von einem langsam umlaufenden Organe in der Regulierschebenstenerkonsolie 18, so daß die Drehung der Kurve und somit die Schwingung der Schleifscheibenkonsole nebst Zubehör sich in richtiger zeitlicher Beziehung zu den automatischen Ein- und Auswärtsbewegungen der Regulierscheibe vollzieht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (Abb. 3) ist die Schleifscheibe 40' nur kurz und muß daher eine genügende Htn:undherbewegungerfahren, um die ganze Innenfläche des Werkstückes beim Schleifen gleichmäßig zu bearbeiten. Dies wird durch eine Abänderung der Kurvenführung 36 erzielt. In jedem Falle aber hat die Führung vorzugsweise eine ausgesprochene Hubstelle bei 41, die die Scheibe 2g oder .4o' ganz aus der Arbeitslage im Werkstück entfernt, um das Auswechseln desselben zu erleichtern.
  • Die Regulierscheibe wird langsam so gedreht, daß ihre Wirkungsfläche sich abwärts bewegt, wie z. B. durch den Pfeil in Abb. i und 6 erläutert. Zwecks Einführens eines Werkstückes wird die Regulierscheibe ein Stück vom Werkstückträger entfernt, und das Werkstück wird axial einwärts geschoben, bis es den Anschlag 4.2 neben der Auflageschiene 22 trifft. Zu dieser Zeit kann die Schleifscheibe entweder unwirksam in den Mittelteil oder die Bohrung des Werkstückes ragen oder seitlich davon entfernt stehen, je nach Wunsch. Das eingeführte Werkstück liegt gegen die Regulierscheibe 14 und Wird durch sie gegen den Werkstückträger niedergedrückt, wobei der Reibeingriff zwischen den beiden Teilen eine konstante und gleichförmige Drehung dem Werkstück erteilt. Die Regulierscheibe wird langsam gedreht, um dem Werkstück in seiner Bewegung an der Arbeitsfläche der Schleifscheibe vorbei die richtige Oberflächengeschwindigkeit zu erteilen. Die Achse der Regulierscheibe kann zu der des Werkstückes parallel oder etwas geneigt sein, um eine Vorschubkomponente zu erzeugen, die das Werkstück gegen den Anschlag 42 treibt. Der Reibeingriff zwischen der Regulierscheibe und der Außenseite des Werkstückes wird durch den federnden Druck der Rolle 25 begünstigt, besonders wenn die Regulierscheibe einwärts bewegt wird.
  • Bei dieser Art des Schleifens muß die innere und äußere Oberfläche des Werkstückes genau konzentrisch und die Wand gleichförmig dick sein, so daß der Innendurchmesser auf etwa Im, mm genau ist. Nach dem neuen Verfahren wird daher erst das Werkstück 23 auf richtigen Außendurchmesser geschliffen, z. B. durch Durchschubschliff in einer gewöhnlichen spitzenlosen Schleifmaschine. Dann wird das Werkstück auf der neuen Maschine innen geschliffen. Die Regulierscheibe drückt das Werkstück gegen die Schleifscheibe während ihrer Einwärtsbewegung. Wenn die Schleifscheibe die nötige Werkstoffmenge vom Werkstück abgeschliffen hat, hat diese Scheibe den vorgeschriebenen Abstand von der Regulierscheibe; die Drehung des Werkstückes verteilt den Abschliff gleichmäßig. Die endgültige Dicke der Zylinderwand entspricht daher dem Abstande zwischen den Oberflächen der Scheiben (Abb. 2).
  • Wie erwähnt, geht die Schleifscheibe im Werkstück während des Schleifens hin und her, um die Abnutzung der Scheibe zu vergleichmäßigen und das Einschleifen von Riefen o. dgl. durch Unregelmäßigkeiten der Scheibe zu verhindern. Am Schluß des Schleifens wird durch Wegziehen der Regulierscheibe die Schleifkehle geöffnet, so daß das Werkstück sich frei von der Schleifscheibe bewegen kann, die vom Werkstück weggezogen wird oder nicht. In jedem Falle wird vorzugsweise ein Auswerfer 4.3 verwendet, um das Werkstück axial aus der Schleifkehle zu schieben. Dieser Auswerfer arbeitet entweder mit Handbetrieb oder kann mit der Schwingwelle 44 gekuppelt sein, die in die Regulierscheibensteuerkonsole i$ ragt, so daß er dann beim Öffnen der Schleifkehle selbsttätig wirkt.
  • Mithin kann das Werkstück rasch eingeführt und entfernt werden, ohne daß man eine bedeutendere Rückzugsbewegung der Schleifscheibe braucht. Auch stellt sich das Werkstück dank des vorherigen Schleifens seiner Außenfläche selbsttätig richtig ein, und es wird eine gleichförmige Wandstärke rasch und genau erzeugt. Die Anfangsdrehung des Werkstückes wird sicher durch Hilfsmittel gewährleistet, welche den Reibeingriff zwischen Werkstück und Regulierscheibe vor dem Eingriff der Schleifscheibe am Werkstück bestimmt herstellen, und die Werkstücke werden richtig aus der Maschine ohne Gefahr für den Arbeiter ausgeworfen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundschleifen von außen genau zylindrisch bearbeiteten Ringkörpern an der Innenzylinderfläche zwischen umlaufenden Schleif- bzw. Führungsscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß - zur Erzielung einerseits genau gleicher Wandstärke, andererseits genauer Konzentrizität der Innenfläche des Zylinders mit der Außenfläche - je eine Schleif- bzw. Führungsscheibe (29, i4), wie beim Walzen bekännt, Verwendung finden, die einander unmittelbar an der Arbeitsstelle gegenüberliegen, und das Werkstück (23) weit ab von der Schleifstelle in Linienberührung von einem zweckmäßig nicht umlaufenden Widerlager (22) unterstützt wird.
  2. 2. Rundschleifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine belastete Rolle (25) das Werkstück (23) an die Regulierscheibe (i4) andrückt, um die Mitna;hmedrehung des Werkstückes durch die Regulierscheibe auch vor Beginn des Abschliffes zu sichern.
  3. 3. Vorrichtung zum Rundschleifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß - zur Sicherung der Lage des Werkstückes bei im Arbeitsvorschub hin und her gehender Schleifscheibe - das Werkstück (23) von der, wie bekannt, schief stehenden Führungsscheibe * (i4) gegen einen in der Vorschubrichtung liegenden seitlichen Anschlag (42) angedrückt wird. d.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (25) durch einen Anschlag (27) eine Hubbegrenzung bei ihrer Bewegung nach innen erfährt, um ein Nachdrängen der Rolle (25) bei abbewegter Führungsscheibe (1.I) zu verhindern. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) gleichzeitig als Auswerfer dient.
DEC41120D 1927-05-23 1928-02-28 Rundschleifen von aussen genau zylindrisch bearbeitetea Ringkoerpern an der Innenzylinderflaeche Expired DE500776C (de)

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DEC41120D Expired DE500776C (de) 1927-05-23 1928-02-28 Rundschleifen von aussen genau zylindrisch bearbeitetea Ringkoerpern an der Innenzylinderflaeche

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DE (1) DE500776C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114536173A (zh) * 2022-02-15 2022-05-27 嘉兴五洲轴承科技有限公司 一种同时加工内外径的非标轴承打磨装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114536173A (zh) * 2022-02-15 2022-05-27 嘉兴五洲轴承科技有限公司 一种同时加工内外径的非标轴承打磨装置

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