DE561231C - Verfahren zum Einlaufen mit oder ohne Schleifmittel von Zahnraedern mit abgeschraegtem Radkoerper, wie z. B. Kegelraedern und Hyperboloidraedern - Google Patents

Verfahren zum Einlaufen mit oder ohne Schleifmittel von Zahnraedern mit abgeschraegtem Radkoerper, wie z. B. Kegelraedern und Hyperboloidraedern

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DE561231C
DE561231C DEG77174D DEG0077174D DE561231C DE 561231 C DE561231 C DE 561231C DE G77174 D DEG77174 D DE G77174D DE G0077174 D DEG0077174 D DE G0077174D DE 561231 C DE561231 C DE 561231C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/02Lapping gear teeth
    • B23F19/025Lapping bevel gears by making use of a correspondingly shaped counterpart

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mit oder ohne Schleifmittel und vor oder nach dem Härten durchgeführtes Verfahren zum Einlaufen von Zahnrädern mit abgeschrägtem Radkörper, ζ. B. Kegelrädern oder Hyperboloidrädern. Es handelt sich dabei um ein Verfahren, bei welchem die Räder in Eingriff miteinander gedreht werden.
Der Erfindung gemäß führen die beiden Räder in bezug aufeinander eine Hinundherbewegung in Längsrichtung einer der Radachsen und eine Hinundherbewegung in Querrichtung zu beiden aus.
Die beiden Bewegungen der Räder in bezug aufeinander erfolgen in der gemeinsamen Berührungsfläche der Radteilkörper. Diese Bewegungen erzeugen eine Gleitbewegung der in Eingriff befindlichen Zahnflanken sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in Richtung der Zahnhöhe, d. h. auf dem Zahnquerprofil. Beim Härten der Räder verziehen sich bekanntlich die Zähne, insbesondere die Bogenzähne derart, daß die Zähne nach dem Härten nicht mehr denselben Eingriff wie vor dem Härten haben und zum Teil oder nur an den Zahnenden tragen. Dieser durch das Härten unvermeidliche Fehler wird durch die zusätzliche Bewegung gemäß Erfindung, d. h. durch das Entlanggleiten der Zähne in ihrer Längsrichtung, korrigiert, indem hierbei die Enden der Zähne stärker als die Mitte abgearbeitet und dadurch der Eingriff wieder nach der Zahnmitte hin verlegt wird.
Beim Einlaufen der Räder ohne Schleifmittel werden die beiden Räder zweckmäßig federnd ineinandergepreßt, so daß sie trotz ihrer Bewegungen stets vollkommen in Eingriff gehalten werden. Beim Einlaufen ohne Schleifmittel wird ein Schmiermittel, wie z. B. eine Mischung von Bleiweiß und Öl, verwendet. Durch das federnde Ineinanderdrücken der Zähne der beiden Räder wird eine Glättwirkung erzielt.
Vorteilhaft werden die beiden Bewegungen der Räder in bezug aufeinander durch Hinundherschwenken der Achse eines der beiden Räder um eine zu ihr parallele Achse erzeugt. Auf diese Weise wird die für die Ausführung des Verfahrens dienende Maschine vereinfacht.
Die Bewegung gemäß Erfindung, die ein Gleiten der Zähne in ihrer Längsrichtung erzeugen, können natürlich auch vor dem Härten der Räder zum Polieren bzw. Glätten derselben mit oder ohne Verwendung eines Schleifmittels benutzt werden.
Die Zeichnungen stellen eine beispielsweise Ausführungsform einer gemäß Erfindung konstruierten Maschine dar und veranschauliehen das Verfahren, nach welchem die Maschine gemäß Erfindung arbeitet.
Abb. ι veranschaulicht schematisch das Verfahren gemäß Erfindung.
Abb. 2 ist in vergrößertem Maßstabe ein Schaubild, das zeigt, wie die Einstellung des ein Glied des Zahnradpaares tragenden Trägers verwendet werden kann, um das Verhältnis der Einundaus- zu der Aufundabbewegung der Zahnräder relativ zueinander zu verändern.
Abb. 3 zeigt teils eine Seitenansicht der Maschine, teils einen Schnitt durch dieselbe in Richtung der Geraden 3-3 der Abb. 4.
Abb. 4 stellt eine Draufsicht auf die Maschine dar.
Abb. 5 ist ein Schnitt durch den Zahnradkopf der Maschine in der Geraden 5-5 der Abb. 4.
Abb. 6 stellt einen Teil des Zahnradkopfes gemäß Abb. 5 in vergrößertem Maßstabe dar und veranschaulicht, wie die Maschine vom Schleifen zum Polieren umgestellt werden kann.
Abb. 7 ist ein Schnitt in der Geraden 7-7 der Abb. 5 und zeigt die von Hand steuerbare Bremse zur Erzeugung eines Druckes zwischen den zu schleifenden Zahnrädern.
Abb. 8 ist ein Schnitt in der Geraden 8-8 der Abb. 6 und stellt die Mittel zum Einstellen des Zahhradspindelträgers in bezug auf die Schwinge und die Mittel zum Feststellen des Trägers auf der Schwinge dar.
Abb. 9 und 10 sind Seiten- und Stirnansicht einer einstellbaren Platte für eine das Flankenspiel der zu schleifenden oder zu polierenden Zahnräder aufhebende Bremse.
Abb. 11 ist ein Schnitt in der Geraden 11-11 der Abb. 12 und zeigt die Steuerwelle und die mit ihr verbundenen Teile zur Betätigung der Schwinge.
Abb. 12 ist eine Stirnansicht des in Abb. 11 gezeigten Teiles der Maschine.
Abb. 13 ist ein Schnitt in der Geraden 13-13 der Abb. 4.
Abb. 14 stellt in Stirnansicht den die Schwinge ausschaltenden Nocken dar.
Abb. 15 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Vorrichtung zur Einstellung des Ritzelkopfes.
Abb. 16 veranschaulicht den Zahnradkopf, der gegen die in Abb. 3 dargestellte Lage senkrecht verschoben ist, um die Achse des Zahnrades von der des Ritzels abzurücken. Um die beim Schneiden der Räder entstehenden Unebenheiten der Zahnflanken wegzubringen, werden die Räder vor dem Härten geschliffen. Die durch das Härten bedingten Veränderungen (Verziehen) der Zähne werden nach dem Härten durch Läppen der Räder kompensiert. Beim Verfahren gemäß Erfindung kann das Schleifen der Räder, d. h. die Bildung derselben vor dem Härten, auf zwei verschiedene Arten erfolgen. Bei der einen Art treibt das große Rad das mit ihm in Eingriff stehende Ritzel, so daß Rad und Ritzel in Eingriff miteinander gedreht und dabei dem Rad in oben angegebener Weise eine exzentrische Bewegung erteilt wird. Bei der anderen Art treibt das Ritzel. Auch werden Rad und Ritzel miteinander in Eingriff gedreht und dabei die in Eingriff befindlichen Zahnt federnd ineinandergefügt, so daß ζ. B. die Zahnköpfe des Ritzels den Zahngrund des Rades berühren und umgekehrt. Beim Schneiden der Räder vor dem Härten läßt man zweckmäßig ein ungehärtetes Ritzel zusammen mit einem gehärteten Rad laufen. Beim Läppen, d. h., beim Bearbeiten der Räder nach dem Härten, wirkt vorzugsweise das Ritzel treibend.
Auf dem Rahmen 20 der Maschine sind einstellbar die beiden Körper 21 und 22 (Abb. 4) angeordnet, die in rechtem Winkel zueinander beweglich sind, um die zu schleifenden Zahnräder miteinander in Eingriff bringen zu können.
Der Kopf 21 ist auf dem Rahmen 20 durch Drehen einer Schraube 24 (Abb. 3, 5,15) einstellbar. Die Schraube 24 wirkt mit einer am Kopf 21 befestigten Mutter 25 zusammen. Ein Handrad 26 dient zum Drehen der Schraube 24, während eine an der Spindel der Schraube 24 befestigte Skala 27 (Abb. 15) eine genaue Einstellung des Kopfes 21 ermöglicht. Die Skala 27 verdreht sich bei der Drehung der Schraube 24 bzw. des Handrades 26 gegen eine an entsprechender Stelle auf einem Lager 28 angeordnete Marke. Das Lager 28 ist auf dem Rahmen angeordnet und trägt die Schraubenspindel 24. Der Kopf no 21 wird von am Rahmen 20 angeordneten oder ausgebildeten Schienen 30 (Abb. 3) getragen und kann in jeder Stellung mittels Klammern 31 und Bolzen 32 festgestellt werden.
Damit sich der Kopf 21 so bewegen kann, wie es für den Eingriff der beiden Räder 45, erforderlich, ist an der Schraubenspindel (Abb. 15) ein Ring 29 befestigt und zwischen Ring und Lager 28 eine starke Schraubenfeder 40 über die Spindel geschoben. Beim Läppen wird der Kopf 21 nach genauer
Einstellung mit Hilfe der Bolzen 32 festgestellt.
In dem Kopf 21 ist in Kugellagern 42 und 43 eine Spindel 44 gelagert, an welcher z. B. das Ritzel 45 befestigt wird.
Der Kopf 22 ist ebenfalls auf an dem Rahmen ausgebildeten oder angeordneten Schienen 50 (Abb. 4) verschiebbar. Die Einstellung erfolgt mittels eines Handrades 51. Zum Feststellen des Kopfes 22 dienen Bolzen, die gleichzeitig, wie beim Kopf 21, gelöst und angezogen werden können.
An dem Kopf 22 ist senkrecht verschiebbar ein Schlitten 54 angeordnet (Abb. 13), der auf Schienen 55 (Abb. 4 und 13) verschiebbar und in jeder Stellung mittels Klammern 56 und Bolzen feststellbar ist. Die senkrechte Verstellung erfolgt mittels einer Schraube 57 (Abb. 5), die in dem Schlitten 54 angeordnet ist und in eine an dem Kopf 22 befestigte Mutter 58 eingreift. An der Schraube 57 ist eine Skala 59 befestigt, die sich gegen eine an einem Ring 60 angeordnete Marke verschiebt und in einfacher Weise eine genaue Einstellung des Schlittens ermöglicht.
Der Schlitten 54 dient als Gehäuse für einen Träger 62 (Abb. 5 und 13), der in im Schlitten 54 vorgesehenen Lagern 61 einstellbar ist. Die Zahnradspindel 63 ist in dem Träger 62 exzentrisch gelagert. Der Träger 62 ist in Kugellagern 65 und 66 gelagert.
Das andere Glied des zu schleifenden Zahnradpaares (das Zahnrad 68) ist an der Spindel 63 befestigt. Um zu verhindern, daß das Schleifmittel in die Lager gelangt, ist die Spindel 63 mit einem Labyrinthstaubdeckel 71 (Abb. 5) versehen. In entsprechender Weise ist auch die Spindel 44 für das Ritzel mit einem Staubdeckel 72 (Abb. 3) ausgerüstet.
Der Antrieb von Rad und Ritzel erfolgt z. B. über die Ritzelspindel 44, die durch einen Riemen 74 mit einem Motor 73 gekuppelt ist. Soll das Rad 68 antreiben, dann kann die das Flankenspiel aufhebende Bremse und die Handbremse, die weiter unten noch ausführlich beschrieben wird, von der Zahnradspindel 63 entfernt und eine besondere Antriebsscheibe 116 auf dieser Spindel befestigt werden. Ist die Riemenscheibe 116 aufgebracht, dann wird der Riemen 74 von der Riemenscheibe abgeworfen und die Ritzelspindel 44 von dem Zahnrad 68 angetrieben.
An dem hinteren Lager 61 für den Träger 62 ist eine Platte 76 (Abb. 5 und 6) befestigt. An dieser Platte 76 ist abnehmbar eine Büchse "j"j angeordnet, welche ein Gehäuse für die Handbremse bildet. Ein an der Platte 76 (Abb. 7) befestigtes Glied 79 trägt einen Zapfen 80, der als Schwenkzapfen für die beiden Bremsarme 81 und 82 dient. Der Zapfen 80 wird in dem Glied 79 mittels einer Stellschraube 83 gegen Drehung gehalten. Die Bremstrommel 85 ist auf die Zahnradspindel 63 aufgekeilt. Die Arme 81 und 82 sind mit Reibungsbelägen versehen und können gegen den Umfang der Trommel gedrückt werden. Zu diesem Zweck ist an dem Bremsarm 82 ein Arm 86 angelenkt. Dieser und der Arm 81 sind durch einen Zapfen 88 verbunden, der durch in den Armen 86 und 81 drehbare Blöcke hindurchgeführt ist. Der Zapfen 88 geht außerdem durch ein in dem Teil 91 befindliches Auge. Der Teil 91 ist an der Platte 76 befestigt. Zwischen Teil 91 und den beiden Armen 86 und 81 sind Schraubenfedern 93 und 94 angeordnet, welche die Bremsarme 81 und 82 in Außerwirklage halten. Außerdem ist zur Unterstützung der Federn 93, 94 eine Hilfsfeder 95 vorgesehen, die an einem Ende an dem Bremsarm 82 und am anderen Ende an der Büchse Jj angreift.
Die Bremse wird mit dem Handhebel 97 angezogen, der an einem an der Büchse TJ gelagerten Zapfen 98 befestigt ist. An dem Zapfen 98 ist ein Arm 99 befestigt und dieser durch eine Stift- und Schlitzverbindung 100 mit dem Arm 86 verbunden. Wird der Hebel 97 heruntergedrückt, so wird die Trommel 85 und damit die Spindel 63 gebremst. Auf diese Weise wird der Druck zwischen den in Eingriff befindlichen Zahnflanken von Rad 45 und Ritzel 68 vergrößert, so daß die Zahnflanken schneller abgearbeitet werden und auf diese Weise schneller der Eingriff korrigiert wird. Diese Bremse wird insbesondere beim Läppen benutzt. -
Da eines der zu schleifenden oder zu polierenden Glieder eines Radpaares beim Gang der Maschine das andere Glied treibt, ist es insbesondere beim Schleifen erwünscht, das Flankenspiel zwischen den Rädern aufzuheben, welches die Gleichförmigkeit der Bewegung beeinflussen und den Rädern anhaftende Ungenauigkeiten anstatt wie gewünscht zu entfernen, vergrößern würde. Zu diesem Zweck wird eine dieses Flankenspiel aufhebende Bremse vorgesehen, die gleichzeitig dazu dient, zu jeder Zeit einen veränderten Druck zwischen den Rädern zu schaffen, so daß das Schleifmittel seine Funktion in gewünschter Weise ausüben kann. Die zur Aufhebung des Spieles zwischen den Zähnen dienende Bremse ist an die vorstehend beschriebene Bremse angebaut. Die Bremstrommel 85 besitzt an ihrem äußeren Ende einen mit Bremsmaterial 103 belegten Flansch 102 (Abb. 5). An der Büchse j"j ist eine Büchse 105 befestigt, die als Lager für
eine einstellbare Platte 106 dient. Die Platte 106 kann mittels eines Hebels 107 gedreht werden (Abb. 5, 9 und 10) und ist mit mehreren bogenförmigen Schlitzen 109 (Abb. 10) versehen, durch welche je ein Bolzen 110 gesteckt ist. Die Bolzen 110 sind an einer Platte in befestigt, die mit dem Flansch 102 der Bremstrommel 85 zusammenwirken. Die um die Schlitze 109 liegenden Teile der Platte 106 sind abgeschrägt (Abb. 9 und 10). Zwischen den Bolzen 110 angeordnete Federn 112 drücken die Platte in in ihre Wirklage. Wird die Platte 106 in einer Richtung mittels des Hebels 107 gedreht, dann können die Federn 112 einen solchen Bremsdruck auf die Trommel 85 ausüben, daß das Flankenspiel zwischen den Rädern 45 und 68 aufgehoben und damit ein gleichmäßiger Eingriff gewährleistet wird. Bewegt man dagegen den Hebel 107 in entgegengesetzter Richtung, so wird dieser Bremsdruck aufgehoben, weil die Köpfe der Bolzen 110 auf die schrägen Teile der Platte 106 aufgleiten und die Platte in von der Bremsfläche 103 abheben. Ein Labyrinthdeckel 115 schützt die Spindel 63 vor Staub und fremden Körpern.
Die Schwingbewegung des Rades 69 um eine exzentrische Achse 161 wird von einer Nockenwelle 122 erzeugt, die über ein Schraubenkegelrad 124, 125, eine Schnecke 126 und ein Schneckenrad 127 mit einem Motor 121 gekuppelt ist (Abb. 11). Das Schneckenrad 127 ist auf eine durch einen Federkeil mit der Nockenwelle 122 verbundene Büchse 128 aufgekeilt. Die Büchse 128 ist in einem U-förmigen mit dem Motorträger 120 aus einem Stück gebildeten Rahmen 130 gelagert. Die Nockenwelle 122 ist axial verschiebbar. Auf der Nockenwelle 122 ist eine Scheibe 138 und an dieser zu beiden Seiten je ein Satz von Nockenplatten befestigt. Jeder Satz der Nockenplatten besteht aus zwei auswechselbaren Teilen 139 und 140 (Abb. ι und 12). Die beiden Sätze werden wahlweise, wie weiter unten ausführlich be-, schrieben, zum Fertigstellen der Zähne (von Rad und Ritzel) benutzt.
Die Nockenplatten wirken auf eine Rolle 142. Durch axiales Verschieben der Nocken-So welle 122 können die Nockenplatten abwechselnd zu der Rolle 142 in Wirklage gebracht werden. Die Rolle 142 wirkt auf einen am Arm 136 ausgebildeten Führungen verschiebbaren Schlitten 143 und eine Rolle 144 auf ein einstellbares Glied 145 (Abb. 4, 11 und 12) des mit dem Teil 148 (Abb. 5 und 6) verbundenen Armes 147. Durch axiales Verschieben der Welle 122 kann der eine Satz oder der andere Satz in Wirklage gebracht werden.
Das Glied 148 umgibt die Büchse 149 des an dem Träger 62 befestigten Kegelrades 152. Beim Gang der Maschine ist das Glied 148 an der Büchse 149 des Kegelrades 15c (Abb. 8) befestigt. Durch die Schwingbewegung des Trägers 62 wird die Radspindel 63 um eine zu ihrer Achse exzentrische Achse, nämlich um den Mittelpunkt des Trägers 62, geschwenkt. Diese Bewegung ergibt ein Entlanggleiten der in Eingriff befindlichen Zahnflanken von Rad 68 und Ritzel 45.
Die Nocken 139 und 140 verschieben den Eingriff von der Mitte der Zahnflanken zunächst nach einem und dann nach dem anderen Ende, während zu der Zeit, in weleher der Träger unbeweglich bleibt (wenn die Rolle 142 auf dem Umfang der Kreisscheibe 138 abrollt) die Zahnräder in ihrer genauen Eingriffsstellung aufeinander abrollen. Eine Nockenplatte 139 jedes Satzes wird so bemessen, daß sie eine größere Bewegung als die Platte 140 des Satzes erzeugt. Die Platte 139 bewegt den Eingriff nach dem stärkeren Zahnende hin, so daß diese mehr abgearbeitet werden als die schwachen Zahnenden. Für die eine Zahnlücke begrenzenden Zahnflanken werden verschiedene Nockenplatten verwendet. So z. B. hat die Platte 139 einen größeren Radius als die Scheibe 138, wenn die Rückseiten (nicht tragenden Flanken) der Zähne, bearbeitet werden, während die Nockenplatte 139 beim Schleifen der Vorderseiten (tragenden Flanken) einen kleineren Radius als die Scheibe 138 erhält. Das Umgekehrte gilt in beiden Fällen für die kletneren Nockenplatten 140. Hierdurch erreicht man, daß auf beiden Zahnflanken der Zähne der Eingriff nach dem stärkeren oder äußeren Zahnende hin bewegt wird. Gegebenenfalls können die Nockenplatten 139 und 140 natürlieh auch so gestaltet werden, daß sich die Zahnflanken während einer bestimmten Zeitdauer an den äußeren oder an den inneren Enden berühren. Beim Bearbeiten der Zahnvorderseiten wird eine der Spindeln 44 oder 63 in einer Richtung und beim Bearbeiten der Zahnrückseiten in der anderen Richtung gedreht. Der die Riemenscheibe 116 antreibende Motor 73 kann zu diesem Zweck umsteuerbar ausgebildet werden.
Die zum Inwirklagebringen der Nockensätze dienende Axialverschiebung der Nockenwelle 122 wird durch einen Handhebel 155 (Abb. 11) gesteuert. Dieser ist mit einem Glied 156 verbunden, das in eine in der Nockenwelle 122 befindliche Nut 157 eingreift. ·
Die Wirkungsweise der Maschine gemäß Erfindung ist schematisch in Abb. 1 dargestellt. Da das Glied 148 während des Ganges der Maschine an dem Träger 62 befestigt ist, können diese beiden Teile zur Ver-
einfachung und leichteren schematischen Darstellung als ein Ganzes betrachtet werden. Wie bereits oben beschrieben wurde, ist das Rad 68 in dem Träger 62 so gelagert, daß die Achse des Zahnrades 160 exzentrisch zu der Achse 161 des Trägers liegt. Bei der Drehung von Rad 68 und Ritzel 45 wird dem Träger 62 durch die Drehung der Welle 122 eine Schwingbewegung zunächst in einer Richtung und dann in entgegengesetzter Richtung erteilt. Dabei wird die Achse der Radspindel auf einem um die Achse 161 des Trägers als Mittelpunkt beschriebenen Kreis 162 bewegt. Die Größe der Schwingbewegung hängt von der Form der Nocken 139 und 140 ab. Zwischen den beiden Hinundherbewegungen liegen Ruhepausen, während welcher die Rolle 142 auf dem Umfang der Scheibe 138 abrollt. Wenn die Räder geläppt wer-
den, wird das Abarbeiten der Zahnflanken durch Anwendung der Handbremse vergrößert. Beim Glätten kann zwischen den Zähnen ein Druck dadurch ausgeübt werden, daß die Zähne des einen Gliedes bis auf den Grund der Zahnlücken des anderen Gliedes geschoben werden.
Der Träger 62 ist einstellbar in bezug auf das Glied 148 derart, daß die Achse 160 der Zahnradspindel 63 um jeden beliebigen Winkel um die Achse 161 des Trägers 62 geschwenkt werden kann. Diese Einstellung erfolgt durch Drehung des Ritzels 165 mittels der Ritzel welle 164 (Abb. 6 und 8) nach Lösen des Trägers 62 von dem Ring 148.
Die zum Verbinden der beiden Teile dienende Feststellvorrichtung besteht aus einem Gewindebolzen 167, der in eine mit Innengewinde versehene Büchse 168 geschraubt ist. Die Büchse 168 ist an dem Glied 148 befestigt. Der Kopf 169 des Bolzens 167 greift mit Reibung in die Büchse 149 des Kegelrades 150 ein und klemmt so das Glied an dem Kegelrad fest. Das Kegelrad ist seinerseits an dem Träger 62 mittels eines Keiles befestigt, so daß Glied und Träger zusammen wie ein Stück bewegt werden.
Zur Einstellung des Trägers 62 in bezug auf das Glied verfährt man, wie schematisch in Abb. 2 dargestellt. Die Achse 160 des Trägers wird auf dem Kreis 162 bei der Schwingbewegung des Trägers hin und her bewegt. Wenn der Träger so eingestellt ist, daß die Achse 160 der Radspindel 63 die Stellung^ auf der waagerechten Mittellinie der Maschine hat, ergibt eine kleine Schwingbewegung des Trägers eine Bewegung der Spindel über und unter die Mittellinie, ohne den Kegelabstand wesentlich zu ändern, d. h. das Zahnrad erhält eine Querbewegung in bezug auf den Ritzelzahnkranz ohne nennenswerte Axialbewegung in bezug auf das Ritzel.
Wenn der Träger andererseits in bezug auf das Glied so eingestellt wird, daß die Achse 160 die Stellung B einnimmt, ergibt eine kleine Schwingbewegung des Trägers eine Gleitbewegung in Längsrichtung der in Eingriff befindlichen Zähne ohne wesentliche Bewegung quer zu den Zähnen. Ist der Träger 62 so in bezug auf das Glied eingestellt, daß die Zahnradachse die Stellung C innehat, so wird das Rad 48 bei der Schwingbewegung der Spindelachse von C nach D um die Strecke E quer zu der gemeinsamen Berührungsfläche der Radteilkörper und um die Strecke F in Längsrichtung der Ritzelachse bewegt. Durch Einstellung des Trägers in bezug auf das Glied kann also jedes gewünschte Verhältnis der beiden zueinander senkrechten Bewegungen erhalten werden. Durch Veränderung der Nocken 139 und 140 kann die Größe der Schwingbewegung und die Lage derselben in dem Kreislauf geregelt werden. Wenn der Träger in dem Glied eingestellt ist, muß der Schlitten 54 auf dem Kopf 22 eingestellt werden, um die Achsen der Spindeln 63 und 44 zueinander in die genaue Lage zu bringen.
Um die Nase des Gliedes 145 (Abb. 4 und 11 bis 13) ständig in Berührung mit der Rolle 144 zu halten, ist eine Schraubenfeder 170 (Abb. 5 und 13) vorgesehen. Diese Feder ist auf einer Stange 171 angeordnet und drückt an einem Ende gegen ein Auge 172, durch welches die Stange 171 geschraubt ist, und am anderen Ende gegen eine Scheibe 173, die aus dem gabelförmigen Ende eines aus einem Stück mit dem Glied 148 gebildeten Armes 175 abgestützt ist. Die Stange 171 ist an ihrem unteren Ende in einem an dem Schlitten 54 befestigten Auge 176 geführt. Beim Drehen der Stange 171 wird das Auge 172 in an dem Schlitten 54 befindlichen Schienen 178 verschoben. Die Feder 170 hält die Nase des Gliedes 145 in Berührung mit der Rolle 144, so daß jede Bewegung der Nocken 139, 140 auf das Glied und auf den die Radspindel 63 schwingenden Träger übertragen wird.
Beim Schleifen von Kegelrädern werden die Räder in bezug aufeinander so angeordnet, daß ihre Achsen sich schneiden (Abb. 1 und 3). Es können auch solche Räder geschliffen werden, deren Achsen sich kreuzen (z.B. Hyperboloidräder). Diesem Zweck dient die oben beschriebene senkrechte Einstellung der Schlitten 54. Durch diese kann die Achse des Rades 181 (Abb. 16) um ein beliebiges Stück von der Achse des Ritzels 180 abgerückt werden.
Wenn der Schlitten 54 auf dem Kopf 22 in senkrechter Richtung eingestellt wird, verschwenkt der Arm 136 in bezug auf die
Platte 133 (Abb. 11 und 12) derart, daß die Rolle 144 in Berührung mit dem Glied 145 bleibt. Gleichzeitig wird das Glied 145 so eingestellt, daß seine Nase in einer senkrechten Ebene gehalten und dadurch die Bewegung des Schlittens 143 unter Wirkung der Nocken 139, 138, 140 genau auf das Glied 148 und den Träger 62 übertragen wird.
Zum Feststellen des Armes 136 dienen Bolzen 185, die in in der Stirnfläche der Platte 133 befindliche bogenförmige T-Schlitze eingreifen. Die Einstellung des Gliedes 145 erfolgt durch Drehen der Schraubenspindel 148 (Abb. 3, 4, s und 13), die mit dem Arm 147 des Gliedes 148 zusammenwirkt.
Das Abrücken des Gliedes 145 von der Rolle 14 zwecks senkrechter Einstellung des Schlittens 54 erfolgt mittels eines auf einem Bolzen 191 befestigten Nockens 190 (Abb. 13, 14). Wenn eine am Arm 147 des Gliedes 148 angebrachte Nase 192 die abgeflachte Seite des Nockens berührt, wird das Glied 145 in Eingriff mit der Rolle 144 unter Wirkung der Feder 170 gehalten. Das Glied 148 wird dagegen unter Spannung der Feder 170 bewegt und das Glied 145 von der Rolle 144 abgehoben, wenn der Nocken mittels des Bolzens 191 so gedreht wird, daß der kreisförmige Teil der Nocken die Nase 192 berührt.
Beim Läppen wird ein Schleifmittel, z. B. eine Mischung aus Öl und Schmirgel, entweder von Hand (z. B. mittels einer Bürste) oder maschinell (z. B. mittels einer Kette) auf die Räder gebracht. Bei der Maschine gemäß Erfindung wird das Schleifmittel aus einem Reservoir 195 (Abb. 3) mittels einer Zentrifugalpumpe durch ein biegsames Rohr 197 und eine Düse 198 auf die Räder gefördert (Abb. 3). Ein unter den Rädern angeordneter Behälter 199 fängt das von den Rädern abfließende Schleifmittel wieder auf. Durch ein Rohr 200 wird das Schleifmittel aus dem Behälter 199 zurück in das Reservoir 195 befördert. Das Reservoir 195 kann durch eine mittels eines Schraubenstopfens 202 verschlossene Öffnung entleert werden. Die Düse 198 wird mit einer Klammer 203 gehalten und kann mittels eines Bolzens 204 festgeklemmt werden, der gleichzeitig dazu dient, eine Klammer 205 an einer Stange 206 zu befestigen. Diese ist in einem Auge 207 des Behälters 199 einstellbar angeordnet. Die Einstellung der Klammern 203 und 205 und der Stange 206 ermöglicht eine beliebige Stellung der Düse 198 derart, daß das Schleifmittel an jede gewünschte Stelle des Rades gebracht werden kann. Die Stange 206 kann in dem Auge 207 mittels einer Schraube festgestellt werden.
Beim Schleifen (Bearbeitung vor dem Härten) kann die Pumpe zur Förderung einer Mischung von Bleiweiß und öl verwendet werden. Treibt das Ritzel an, dann wird die das Flankenspiel aufhebende Bremse angewendet, um eine genügende Bremskraft auf die zu glättenden Zahnflanken auszuüben und dadurch jedes Flankenspiel zwischen den Zähnen aufzuheben. Gegebenenfalls kann außerdem die Handbremse verwendet werden. Es ist jedoch im allgemeinen zweckmäßig, zwischen den zu glättenden Rädern dadurch einen Druck auszuüben, daß man die Zähne des einen Gliedes bis auf den Grund der Zahnlücken des anderen Gliedes drückt. Um hierbei ein Brechen der Zähne zu vermeiden, was infolge der Unregelmäßigkeiten der Zähne leicht eintreten könnte, werden die beiden Räder federnd ineinandergepreßt. Zu diesem Zweck wird der Kopf 21 nicht auf dem Rahmen 20 befestigt, sondern auf diesem durch die Feder 40 nachgiebig gehalten.
Bei Herstellung einer großen Zahl von Rädern derselben Größe und desselben Über-Setzungsverhältnisses benutzt man zweckmäßig eine selbsttätige Ausschaltvorrichtung 210 (Abb. 4, 11, 12), welche die Maschine ausrückt, nachdem die Räder die zum Fertigstellen derselben notwendige Zeit gelaufen sind. Die Vorrichtung besteht aus einem Plunger 214, der mittels eines" auf der Nok- ■ kenwelle 122 aufgekeilten Nockens, gesteuert wird, und kann so eingestellt werden, daß die Maschine nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Nockenwelle 122 selbsttätig ausgeschaltet wird. Die Steuervorrichtung kann unmittelbar auf die Motoren 121 und 122 wirken. Der Nocken 215 ist in axialer Richtung der Welle 122 so bemessen, daß er in jeder (durch die axiale Verschiebung gegebenen) Stellung der Nockenwelle 122 den Plunger 214 berührt.
Die Maschine gemäß Erfindung kann auch zur Untersuchung von Schrägrädern benutzt werden. Die Einstellung der beiden Köpfe 21, 22, die Einstellung des Schlittens 54 und die des Trägers 62 in dem Glied 148 ermöglicht, zwei zu untersuchende Räder 65 und 68 so zueinander einzustellen, daß jeder gewünschte Eingriff erhalten werden kann, während mit der Handbremse auf die Räder zur Untersuchung ihres Laufes jede Belastung ausgeübt werden kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Einlaufen mit oder ohne Schleifmittel von Zahnrädern mit abgeschrägtem Radkörper, wie z. B. Kegelrädern und H3rperboloidrädern, bei welchem die Räder in Eingriff miteinander gedreht werden, dadurch gekennzeich-
    net, daß die Räder in bezug aufeinander eine Hinundherbewegung in Längsrichtung einer der Radachsen und eine Hinundherbewegung in Querrichtung zu beiden ausführen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zusatzbewegungen beim Schleifen der Zahndruck an den Zahnenden erhöht wird,
    ίο z. B. durch Anwendung des Verfahrens nach Anspruch ι auf Räder mit Bogen- oder Schrägzähnen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Bewegung durch Hinundherschwenken der Achsen eines der beiden Räder um eine zu ihr parallele Achse erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder federnd ineinandergepreßt werden.
  5. 5. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Winkel zueinander angeordnete Spindeln (44, 63) für die beiden zu bearbeitenden Räder (45, 68) in bezug aufeinander einstellbar sind und eine der Spindeln (63) in einem drehbaren Träger (62) exzentrisch gelagert ist, der eine Hinundherbewegung ausführt (Abb. 1 und 13).
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Schwenkbereiches des Werkstückes (68) die Werkstückspindel (63, 160) um die Achse (161) des Spindelträgers (62) schwenkbar und feststellbar ist (Abb. 1 und 13).
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß zur Hinundherbewegung des Spindelträgers (62) Nocken (139, 140) dienen, und zwar verschieden gestaltete Nocken für die Bearbeitung der tragenden und der nicht tragenden Zahnflanken.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ihrer Achse nebeneinander angeordneten Nocken (139, 140) axial verschiebbar sind (Abb. 11).
  9. 9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (139, 140) derart gestaltet sind, daß Schwenkperioden des Spindelträgers (62) mit Ruhepausen abwechseln.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (44) für das Ritzel (45) auf einem in Richtung der Achse der anderen Spindel (63) einstellbaren und federnd verschiebbaren Schlitten (21) gelagert ist (Abb. 3 und 15).
  11. 11. Maschine nach Anspruch 4, mit einer das Flankenspiel aufhebenden Bremse, gekennzeichnet durch eine zweite Bremse zur Erzeugung einer zusätzlichen Belastung wählbarer Größe.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (44, 63) in bezug aufeinander derart einstellbar sind, daß sie sich kreuzen (Abb. 16).
  13. 13. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Ausschaltvorrichtung (210), welche die Maschine nach einer bestimmten einstellbaren Anzahl von Hinundherbewegungen selbsttätig ausschaltet (Abb. 4, ii, 12).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    BERLIN". GEDRUCKT IN DfR iirl
DEG77174D 1928-07-31 1929-08-01 Verfahren zum Einlaufen mit oder ohne Schleifmittel von Zahnraedern mit abgeschraegtem Radkoerper, wie z. B. Kegelraedern und Hyperboloidraedern Expired DE561231C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763173C (de) * 1936-12-12 1953-03-16 Gleason Works Verfahren zum Schlichten von Zahnraedern mit im Winkel zueinander liegenden Achsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE763173C (de) * 1936-12-12 1953-03-16 Gleason Works Verfahren zum Schlichten von Zahnraedern mit im Winkel zueinander liegenden Achsen

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