AT406132B - Anordnung eines einweg-kamm-messers in einer messerwalze - Google Patents

Anordnung eines einweg-kamm-messers in einer messerwalze Download PDF

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AT406132B AT91698A AT91698A AT406132B AT 406132 B AT406132 B AT 406132B AT 91698 A AT91698 A AT 91698A AT 91698 A AT91698 A AT 91698A AT 406132 B AT406132 B AT 406132B
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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Description

AT 406 132 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Einweg-Kamm-Messers in einer Ausnehmung einer Messerwalze einer Holzzerspannungseinrichtung für eine Herstellung von flächigen Spänen, wobei das Einwegmesser in einem mit dem Walzenkörper verbundenen Messerträgerteil formschlüssig gehalten und an dieses durch die Wirkung eines Fliehkeiles oder dergleichen Befestigungselementes anlegbar ist.
Es sind Einweg-Vollschnitt-Messer mit einer Nut/Feder- Verbindung mit dem Messerträger aus der DE-OS-2730800 bekannt geworden. Der Messerhalter wird dabei durch eine Verschleißplatte, an welcher der Messerrücken anliegt und dem Messerträger, dessen Feder mit dem Nutgrund des Messers kooperiert, gebildet. Es ist bekannt, in einer Messerwalze für die Holzspannung Einweg-Kamm-Messer, die vorzugsweise beidseitig Schneidkanten aufweisen, einzusetzen. Zumeist ist dabei das Kamm-Messer in einer Messerträgerplatte formschlüssig positioniert. Der Messerträgerteil seinerseits steht im Eingriff mit einem Haltemittel in der Walzenausnehmung und ist durch einen Fliehkeil an eine Ausnehmungsseitenwand anpreßbar, wobei das Messer an der Seitenwand anliegt. Eine derartige Messerwalze bzw. eine Anordnung eines Einweg-Kamm-Messers in der Walzenausnehmung ist aus der AT 398 403 bekannt und es können damit geringe Rüstzeiten beim Messerwechsel und hohe Wirtschaftlichkeit erreicht werden.
Durch den unterbrochenen Eingriff der Schneide, gegebenenfalls auch bei unterschiedlicher Härte des Holzes, beispielsweise im Bereich von Ästen, kann es jedoch trotz hoher Anpreßkräfte zu Vibrationen zumindest in Bereichen, insbesondere in den Schneidenbereichen, des meist nur 1,5 bis 2,0 mm dicken Messerteiles kommen. Derartige Vibrationen erfolgen zwar im elastischen Bereich des Werkstoffes, führen also in den wenigsten Fällen zu einem Bruch des Messerteiles, sind jedoch einerseits für dessen Schneidhaltigkeit von Nachteil und erbringen andererseits bei der Zerspannung von Holz einen beachtlichen unerwünschten Feinanteil. Maschinentechnisch ist weiters anzumerken, daß die Vibrationen zu Verschleißerscheinungen an der Anlagefläche des Messers an der Seitenwand der Ausnehmung im Walzenkörper führen können, was zumindest stellenweise eine Verminderung der Anpreßkraft und eine Vermehrung der
Schwingungserscheinungen nach sich zieht. Reparaturarbeiten eines Messenvalzenkörpers sind jedoch aufwendig und erfordern oft lange Stillstandszeiten des Zerrspanners.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und setzt sich zum Ziel, die Flächenpressung auf das Messer im Schneidenbereich desselben zu erhöhen und dadurch eine verbesserte Langzeitstabilität desselben zu erreichen. Die weiteren Aufgaben der Erfindung sind, den Walzenkörper, insbesondere die Anliegefläche der bzw. die Stützfläche für die die Schnittkraft übertragenden Teile, gegen Verschleiß zu schützen und letztlich den Spanfeinanteif zu vermindern.
Dieses Ziel sowie diese Aufgaben werden bei einer Anordnung eines Messers in einer Messerwalze der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Einweg-Kamm-Messer in Drehrichtung der Messerwalze gesehen dem Messerträgerteil vorgeordnet und mittels einer dem Messer vorgeordneten Messerhalteplatte, die ihrerseits formschlüssig mit dem Walzenkörper in Verbindung steht, vom Fliehkeii an den Messerträgerteil anpreßbar ist und daß der Messerträgerteil der Zahnung bzw. den Schneid- und Zwischenbereichen des Kamm-Messers entsprechend vorragende Stützflächen und rückspringende Ausnehmungen aufweist und an den Stützflächen die Schneidbereiche mit den Schneidkanten des Messers flächig anliegen.
Erfindungsgemäß wird das von den Schnittkräften hoch beaufschlagte Einwegmesser vom Messerträgerteil abgestützt, so daß in günstiger Weise gegebenenfalls auftretende Verschleißerscheinungen durch Ersatz des kleinen, einfach ein und äußerst wirtschaftlich herstell-sowie austauschbaren Trägerteiles überwunden werden können. Durch eine besondere Werkstoffauswahl, z.B. verschleißfestes Material, kann zusätzlich die Einsatzzeit des Teiles gesteigert werden. Gleiches gilt für die Messerhalteplatte, so daß insgesamt ein Vorteil der Erfindung im wesentlichen eben in einer Standzeitverlängerung bzw. in der Maßhaltigkeit der Ausnehmung der Messerwalze liegt. Ebenso erheblich sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Messeranordnung in Bezug auf deren Haltbarkeit und eine Verringerung des Feinanteiles bei der Abspannung, wobei die Stabilität der die Einzelschneiden tragenden Messerteile erhöht wird.
Entgegengerichtet der bislang geltenden Fachmeinung hat sich herausgestellt, daß ein großflächiges Anliegen des Einwegmessers an einer Seitenwandung des Walzenkörpers keine länger dauernde hohe Stabilität und vorteilhafte Schnittausbildung erbringen, sondern daß mittels eines Messerträgerteiles, insbesondere bei einer Ausformung desselben mit den Schneidbereichen des Messers entsprechend vorragende Stützflächen, überraschend hohe Schnittleistungen und dergleichen Standzeiten erreichbar sind. 2

Claims (3)

  1. AT 406 1 32 B Besonders gute Abspannung mit äußerst niedrigem Feinanteil ist erreichbar, wenn die Ausnehmungen im Messerträgerteil tiefer sind als das größte Breitenmaß des Kamm-Messers. Die genaue Ursache dieser gewünscht wesentlichen Verminderung der Partikel mit geringen Abmessungen in der Spanmasse bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist noch nicht geklärt, es dürfte jedoch der geschaffene Freiraum zwischen den Schneidenbereichen des Messers vorteilhaft wirksam sein. Wenn, wie weiters in günstiger Weise vorgesehen sein kann, der Messerträgerteil gegenüber der Seitenwand der Ausnehmung der Messerwalze durch einen gegen radiale Verschiebung gesicherten Zwischenteil abgestützt ist, werden die Maßhaltigkeit und die Verwendungsdauer des aufwendig zu erstellenden Walzenkörpers wesentlich verlängert. Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig.1 einen Querschnitt einer Messerwalze im Bereich der Ausnehmung für die Schneideinrichtung Fig. 2 ein Kamm-Messer Fig. 3 einen Messerträgerteil mit Kamm-Messer In Fig. 1 ist eine Messerwalze A im Schneideinsatzbereich im Querschnitt mit erfindungsgemäßer Anordnung eines Einweg-Kamm-Messers 1 dargestellt. Die Messerwalze A hat eine Arbeitsdrehrichtung a gemäß Pfeil. Ein Einweg-Kamm-Messer (1) ist auf einem Messerträgerteil 2 formschlüssig (nicht dargestellt) positioniert und zwischen diesem Teil 2 und einer Messerhalteplatte 3, welche miteinander durch Befestigungsmittel 8 lösbar verbunden sind, flächig anliegend eingespannt. Die Messerhalteplatte 3, die mittels einer Halteieiste (6) im Walzenkörper A gegen eine radiale Verschiebung gesichert ist, ist durch einen Fliehkeil 5 gegen das Messer 1 anpreßbar. Das Messer 1 seinerseits stützt sich am Messerträgerteil 2 und gegebenenfalls über einen durch eine Profilleiste 7 gehaltenen Zwischenteil 4 an einer Seitenfläche einer Ausnehmung im Walzenkörper A ab. Fig. 2 zeigt ein Einweg-Kamm-Messer 1 mit Schneidbereichen 11 und distal angeordneten Schneidkanten 12 sowie rückspringenden Zwischenschneidenbereichen 13. In Fig. 3 ist ein Messerträgerteil 2 mit einem angelegten Einweg-Kamm-Messer 1 (strichpunktiert dargestellt) gezeigt. Schneidbereiche 11, welche die Schneidkanten 12 des Messers 1 aufweisen, sind flächig an Stützflächen 21 des Messerträgerteiles 2 angelegt, wobei dieser Teil 2 zwischen den Schneidbereichen 11 des Messers 1 rückspringende Ausnehmungen 22 aufweist. Dadurch werden lediglich die Schneidenbereiche 11 des Messers 1 von Stützflächen 21 des Messerträgerteiles 2 mit erhöhter Anpreßkraft getragen und die rückspringenden Ausnehmungen 22 desselben geben die Schneid-Zwischenbereiche 13 des Messers 1 frei. Patentansprüche: 1. Anordnung eines Einweg-Kamm-Messers in einer Ausnehmung einer Messerwalze einer Holzzerspannungseinrichtung für eine Herstellung von flächigen Spänen, wobei das Einwegmesser in einem mit dem Walzenkörper verbundenen Messerträgerteil formschlüssig gehalten und an dieses durch die Wirkung eines Fliehkeiles anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einweg-Kamm-Messer (1) in Drehrichtung (a) der Messerwalze (A) gesehen dem Messerträgerteil (2) vorgeordnet und mittels einer dem Messer (1) vorgeordneten Messerhalteplatte (3), die ihrerseits formschlüssig mit dem Walzenkörper (4) in Verbindung steht, vom Fliehkeil (5) oder dergleichen Befestigungselement an den Messerträgerteil (2) anpreßbar ist und daß der Messerträgerteil (2) der Zahnung bzw. den Schneid- und Zwischen bereichen des Kamm-Messers (1) entsprechend vorragende Stützflächen (21) und rückspringende Ausnehmungen (22) aufweist und an den Stützflächen (21) die Schneidbereiche (11) mit den Schneidkanten (12) des Messers (1) flächig anliegen.
  2. 2. Anordnung eines Einweg-Kamm-Messers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22) im Messerträgerteil (2) tiefer sind als das größte Breitenmaß des Kamm-Messers (1). 3 AT 406 132 B
  3. 3. Anordnung eines Einweg-Kamm-Messers nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträgerteil (2) gegenüber der Seitenwandung der Ausnehmung der Messerwalze (A) durch einen gegen radiale Verschiebung gesicherten Zwischenteil (4) abgestützt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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