DE102013212594A1 - Bearbeitungswerkzeug für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102013212594A1
DE102013212594A1 DE201310212594 DE102013212594A DE102013212594A1 DE 102013212594 A1 DE102013212594 A1 DE 102013212594A1 DE 201310212594 DE201310212594 DE 201310212594 DE 102013212594 A DE102013212594 A DE 102013212594A DE 102013212594 A1 DE102013212594 A1 DE 102013212594A1
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Tanja Meindorfer
Milan Bozic
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    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/02Structural design of saw blades or saw teeth

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Bearbeitungswerkzeug (14a–e) für eine Handwerkzeugmaschine (10a), insbesondere für eine Oszillationshandwerkzeugmaschine, die als ein Sägeblatt ausgebildet ist, das zumindest eine erste Reihe (40a–e) von Sägezähnen (18a–e) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass ein Verhältnis X zwischen einer Zahnteilung p (20a–e) des Sägeblatts und einer Schnittbreite s (22a–e) des Sägeblatts maximal einen Wert von 1,2 aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Bearbeitungswerkzeug für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bearbeitungswerkzeug für eine Oszillationshandwerkzeugmaschine, das als Sägeblatt ausgebildet ist, das zumindest eine erste Reihe von Sägezähnen aufweist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Bearbeitungswerkzeug für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bearbeitungswerkzeug für eine Oszillationshandwerkzeugmaschine, das als Sägeblatt ausgebildet ist, das zumindest eine erste Reihe von Sägezähnen aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass ein Verhältnis X zwischen einer Zahnteilung p des Sägeblatts und einer Schnittbreite s des Sägeblatts maximal einen Wert von 1,2 aufweist.
  • Unter einem „Bearbeitungswerkzeug für eine Handwerkzeugmaschine“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Bearbeitungselement zu einer Bearbeitung eines Werkstücks, insbesondere zu einer Bearbeitung einer Oberfläche eines Werkstücks, und zumindest einen Teilbereich, beispielsweise einen Befestigungsabschnitt, aufweist, der zu einer Befestigung an einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist und der vorzugsweise Mittel zu der Befestigung an der Werkzeugaufnahme aufweist, wie beispielsweise Löcher, in die korrespondierende Mittel der Werkzeugaufnahme eingreifen. Unter einer „Oszillationshandwerkzeugmaschine“ soll insbesondere eine Handwerkzeugmaschine mit einer oszillatorisch angetriebenen Spindel verstanden werden, die eine Schwenkbewegung auf das Bearbeitungswerkzeug überträgt, so dass das Bearbeitungswerkzeug im Einsatz oszillatorisch bewegt wird. Unter einem „Sägeblatt“ soll insbesondere eine Einheit mit einem Grundkörper und an dem Grundkörper an einer Sägegrundfläche angeordneten Sägezähnen verstanden werden. Die Sägegrundfläche ist von zumindest einem Teilbereich einer Seitenfläche des Grundkörpers gebildet. Der Grundkörper kann unterschiedliche Gestaltungen aufweisen, beispielsweise eine Gestaltung als rechteckige Platte mit zumindest einer Reihe von Sägezähnen an einer Schmalseite, als ein Kreisblatt oder als ein Kreissegment mit zumindest einer Reihe von Sägezähnen an einer Seite mit einem Ausschnitt eines Kreisumfangs. Die an dem Grundkörper angeordneten Sägezähne können grundsätzlich aus einem Material des Grundkörpers herausgearbeitet, beispielsweise ausgefeilt, als Einzelzähne an dem Grundkörper befestigt, beispielsweise angeschweißt, oder aus einer an dem Grundkörper befestigten Zahnleiste aus einem Material des Grundkörpers oder aus einem von dem Material des Grundkörpers zumindest teilweise verschiedenen Material herausgearbeitet sein. Insbesondere wird das Sägeblatt mit den Sägezähnen zu einem Spanabtrag für eine Erzeugung einer Trennfuge in einem Werkstück auf eine Oberfläche des Werkstücks aufgesetzt und mit linearen Hin- und Herbewegungen oder Schwenkbewegungen, die in einer Ebene parallel zu der Oberfläche des Werkstücks verlaufen, bewegt. Unter einem „Sägezahn“ soll insbesondere ein aus einer Sägegrundfläche hervorstehendes Element mit zumindest einer Spankante, die insbesondere an einer Zahnspitze angeordnet ist, verstanden werden, das zu einem spanenden Materialabtrag von einer Werkstückoberfläche und zu einer Erzeugung der Trennfuge durch den Materialabtrag vorgesehen ist. Insbesondere kann der Sägezahn gegenüber der Sägegrundfläche eine schräg verlaufende Orientierung aufweisen und an der Zahnspitze die Sägegrundfläche seitlich überstehen. Unter einer „Reihe von Sägezähnen“ soll insbesondere eine Mehrzahl von Sägezähnen verstanden werden, die mit einer Basisfläche, an der sie aus der Sägegrundfläche hervorstehen, parallel zueinander, bevorzugt aneinander angrenzend, entlang einer in einer Richtung einer längsten Erstreckung der Sägegrundfläche verlaufenden Linie angeordnet sind. Insbesondere können die Sägezähne in der Reihe so orientiert sein, das Schneidkanten der Sägezähne von einem Linienverlauf abweichend angeordnet sind, beispielsweise durch eine Verschränkung benachbarter Sägezähne, bei dem die benachbarten Sägezähne wechselnd zu unterschiedlichen Seiten ausgelenkt sind oder eine Wellung, bei der jeweils eine Anzahl von Sägezähnen in einer Wellenstruktur wechselnd ausgelenkt sind, aufweisen. Grundsätzlich kann das Sägeblatt zumindest eine weitere Reihe von Sägezähnen aufweisen, die parallel zueinander in einer Linie angeordnet sind, welche einen Abstand in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der längsten Erstreckung der Sägegrundfläche zu der Linie einer ersten Reihe von Sägezähnen aufweist. Unter einer „Zahnteilung“ soll insbesondere ein mittlerer Abstand von Zahnspitzen, in einer Ebene parallel zu der Sägegrundfläche, von in der Richtung der längsten Erstreckung der Sägegrundfläche aufeinanderfolgenden Sägezähnen, welche unterschiedlichen Reihen von Sägezähnen zugehörig sein können, verstanden werden. Insbesondere sind alle Sägezähne des Sägeblatts in demselben Abstand zueinander angeordnet, so dass ein Abstand von Zahnspitzen der in der Richtung der längsten Erstreckung der Sägegrundfläche aufeinanderfolgenden Sägezähne stets gleich ist und der Zahnteilung entspricht. Unter einer „Schnittbreite“ soll insbesondere eine Breite der durch das Sägeblatt erzeugten Trennfuge verstanden werden, die einem maximalen Abstand von Sägezahnspitzen in einer Ebene parallel zu der Sägegrundfläche entspricht. Insbesondere ist die Schnittbreite größer als eine Blattdicke des Sägeblatts, so dass ein Verklemmen des Sägeblatts in der Trennfuge vermieden wird. Unter einer „Blattdicke“ des Sägeblatts soll insbesondere eine maximale Erstreckung des Grundkörpers in eine Richtung parallel zu der Sägegrundfläche verstanden werden. Darunter, dass „ein Verhältnis X zwischen einer Zahnteilung p des Sägeblatts und einer Schnittbreite s des Sägeblatts maximal einen Wert von 1,2 aufweist“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Sägezähne des Sägeblatts so angeordnet und ausgeformt sind, dass die Formel X = p/s ≤ 1,2 erfüllt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bearbeitungswerkzeugs kann insbesondere ein Bearbeitungswerkzeug mit einer hohen spezifischen Schnittkraft erreicht werden, mit dem stabil und sicher Materialien mit einer hohen Härte bearbeitet werden können. Insbesondere können mit dem Bearbeitungswerkzeug rostfreie, austenitische Stahlbleche, welche eine geringe Zerspanbarkeit aufweisen, und gehärtete Schrauben zerspant werden. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bearbeitungswerkzeugs eine hohe Stabilität von Zahnspitzen des Sägeblatts erreicht.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Verhältnis X zwischen einer Zahnteilung p des Sägeblatts und einer Schnittbreite s maximal einen Wert von 1 aufweist. Darunter, dass „ein Verhältnis X zwischen einer Zahnteilung p des Sägeblatts und einer Schnittbreite s des Sägeblatts maximal einen Wert von 1 aufweist“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Sägezähne des Sägeblatts so angeordnet und ausgeformt sind, dass die Formel X = p/s ≤ 1,0 erfüllt ist. Es kann insbesondere ein Bearbeitungswerkzeug mit einer hohen spezifischen Schnittkraft erreicht werden, mit dem stabil und sicher Materialien mit einer hohen Härte bearbeitet werden können.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Sägeblatt in zumindest einem Teilbereich zwischen der zumindest eine Reihe von Sägezähnen und einem Anbindebereich eine Erstreckung in eine Richtung senkrecht zu einer Sägeebene aufweist, die größer ist als zumindest 0,6 mm. Unter einem „Anbindebereich“ soll insbesondere ein Bereich des Sägeblatts verstanden werden, der zu einer Befestigung an einen Befestigungsabschnitt oder direkt zu einer Verbindung mit der Werkzeugaufnahme vorgesehen ist. Der Anbindebereich kann beispielsweise an eine Unterseite des Befestigungsabschnitts angeschweißt, in den Befestigungsabschnitt eingeführt und mit Befestigungsmittel wie Nieten oder durch einen Verpressprozess befestigt werden oder direkt mit Befestigungsmitteln wie Ausnehmungen, die korrespondierende Befestigungsmittel der Werkzeugaufnahme aufnehmen, an der Werkzeugaufnahme befestigt sein. Unter einer „Sägeebene“ soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, in der die Trennfuge durch die Sägezähne hergestellt wird. Insbesondere verläuft die Sägeebene parallel zu einer Ebene, in der die Sägegrundfläche angeordnet ist. Insbesondere wird die zumindest eine Erstreckung in eine Richtung senkrecht zu der Sägeebene, die größer als 0,6 mm ist, durch einen Bereich mit einer höheren Materialstärke, durch eine Rippe oder bevorzugt durch eine Ausbildung des Sägeblatts mit einer entsprechenden Blattdicke über das gesamte Sägeblatt erreicht. Insbesondere wird durch den Teilbereich eine Steifigkeit des Sägeblatts erhöht. Es kann insbesondere ein Bearbeitungswerkzeug mit einer hohen Steifigkeit erreicht werden, mit dem eine hohe Schnittkraft von einem Antrieb der Handwerkzeugmaschine auf das Bearbeitungswerkzeug übertragen werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Sägeblatt zumindest teilweise aus einem Hartmetall besteht. Unter einem „Hartmetall“ soll insbesondere ein gesinterter oder gegossener Verbundwerkstoff mit einer zumindest ein Carbid und/oder Nitrid, insbesondere Wolframcarbid, Titancarbid oder Titannitrid, umfassenden Verstärkungsphase und ein Körner der Verstärkungsphase umgebendes Bindemittel wie beispielsweise Cobalt, Nickel und/oder Molybdän, verstanden werden. Vorzugsweise bestehen die Sägezähne zumindest teilweise aus dem Hartmetall. Insbesondere kann ein besonders robustes Sägeblatt erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Sägezähne einstückig mit einem Grundkörper des Sägeblatts ausgebildet sind. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft durch eine Herstellung aus einem einzelnen Rohling. Insbesondere sind die Sägezähne aus einer einstückig mit dem Grundkörper, beispielsweise durch Anschweißen, ausgebildeten Zahnleiste, die bevorzugt aus einem Hartmetall besteht, ausgefeilt, ausgeschnitten oder durch einen anderen, einem Fachmann als geeignet erscheinenden Prozess hergestellt worden. Alternativ sind die Sägezähne als Einzelelemente hergestellt und stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweißen, an dem Grundkörper befestigt. In einer weiteren Alternative sind die Sägezähne aus dem Grundkörper ausgefeilt, ausgeschnitten oder durch einen anderen, einem Fachmann als geeignet erscheinenden Prozess und somit aus einem gemeinsamen Fertigungsblech hergestellt worden. Es kann insbesondere ein besonders stabiles Sägeblatt erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sägezähne vollständig aus einem Hartmetall bestehen. Insbesondere sind die Sägezähne aus einer an den Grundkörper angeschweißten Zahnleiste aus Hartmetall ausgefeilt, ausgeschnitten oder durch einen anderen, einem Fachmann als geeignet erscheinenden Prozess hergestellt worden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Sägezähne zumindest Schneidelemente aufweisen, die aus einem Hartmetall bestehen. Unter „Schneidelementen“ sollen insbesondere auf einen Sägezahn aufgebrachte oder angebrachte Elemente mit Schneidkanten verstanden werden, beispielsweise Schneidkörner und/oder Schneidplatten, welche als einzeln eingesetzter Hartmetall-Sägezahn wirken. Insbesondere bestehen Sägezähne mit Schneidelementen, die aus einem Hartmetall bestehen, zumindest teilweise aus einem von dem Hartmetall verschiedenen Material. Insbesondere können mehrere Schneidelemente auf oder an einem einzelnen Sägezahn angeordnet werden, so dass mehrere zusätzliche Schneidkanten an dem einzelnen Sägezahn angeordnet sind. Es kann insbesondere ein kostengünstig herstellbares Sägeblatt mit einer hohen Schnittkraft erreicht werden.
  • Des Weiteren wird ein System aus einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Oszillationshandwerkzeugmaschine, mit einer Werkzeugaufnahme und einem erfindungsgemäßen Bearbeitungswerkzeug vorgeschlagen.
  • Das erfindungsgemäße Bearbeitungswerkzeug soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Bearbeitungswerkzeug zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein System aus einer als Oszillationshandwerkzeugmaschine ausgebildete Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme und einem erfindungsgemäßen Bearbeitungswerkzeug,
  • 2 eine ausschnittsweise Detaildarstellung eines Sägeblatts des Bearbeitungswerkzeugs mit einer Zahnleiste mit einer Reihe von Sägezähnen in einer Draufsicht,
  • 3 eine Seitenansicht des Sägeblatts mit geschränkten Sägezähnen,
  • 4 eine Seitenansicht des Sägeblatts mit einer Reihe von alternativ ausgebildeten Sägezähnen mit einer sich verbreitenden, keilförmigen Zahnform mit geraden Seitenflächen,
  • 5 eine Seitenansicht des Sägeblatts mit einer Reihe von alternativ ausgebildeten Sägezähnen mit einer breiten, in der Seitenansicht quadratischen Zahnform,
  • 6 eine Seitenansicht des Sägeblatts mit einer Reihe von alternativ ausgebildeten Sägezähnen mit einer verbreiterten, keilförmigen Zahnform mit einer schrägen Seitenfläche,
  • 7 eine ausschnittsweise Detaildarstellung eines Sägeblatts eines alternativen Bearbeitungswerkzeugs mit aus einem Grundkörper ausgefeilten Sägezähnen,
  • 8 eine ausschnittsweise Detaildarstellung eines Sägeblatts eines zweiten alternativen Bearbeitungswerkzeugs mit einer Zahnleiste mit einer ersten Reihe Sägezähne und einer zweiten Reihe Sägezähne,
  • 9 eine Seitenansicht des Sägeblatts mit der ersten und der zweiten Reihe Sägezähne,
  • 10 eine ausschnittsweise Detaildarstellung eines Sägeblatts eines dritten alternativen Bearbeitungswerkzeugs mit Sägezähnen, auf denen eine Mehrzahl von Schneidelementen aus Hartmetall angeordnet sind,
  • 11 eine Seitenansicht des Sägeblatts des dritten alternativen Bearbeitungswerkzeugs,
  • 12 eine ausschnittsweise Detaildarstellung eines Sägeblatts eines vierten alternativen Bearbeitungswerkzeugs mit Sägezähnen, auf denen jeweils ein als Einzelzahn ausgebildetes Schneidelement aus Hartmetall angeordnet ist und
  • 13 eine Seitenansicht des Sägeblatts des vierten alternativen Bearbeitungswerkzeugs.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Oszillationshandwerkzeugmaschine ausgebildete Handwerkzeugmaschine 10a mit einer Werkzeugaufnahme 12a, in der ein Bearbeitungswerkzeug 14a, das als Sägeblatt ausgebildet ist, das eine erste Reihe 40a von Sägezähnen 18a aufweist, aufgenommen ist. Das Sägeblatt umfasst einen Grundkörper 44a mit einem Anbindebereich 26a, mit dem es an eine Unterseite eines Befestigungsabschnitts 28a angeschweißt ist. Der Befestigungsabschnitt 28a weist auf einer dem Grundkörper 44a abgewandten Seite nicht dargestellte Befestigungsausnehmungen auf, in die Befestigungselemente der Werkzeugaufnahme 12a eingreifen und das Bearbeitungswerkzeug 14a somit an der Werkzeugaufnahme 12a befestigen. Das Bearbeitungswerkzeug 14a wird von einer in einem Handwerkzeugmaschinengehäuse 30a angeordneten, als Elektromotor ausgebildeten Motoreinheit 32a, vermittelt über eine Getriebeeinheit 34a und eine Abtriebseinheit 36a mit einer nicht dargestellten Abtriebsspindel, angetrieben und in einer Schwenkbewegung um eine Rotationsachse der Abtriebsspindel bewegt. Die Sägezähne 18a der ersten Reihe 40a von Sägezähnen 18a tragen durch die Schwenkbewegung bewegt bei einem Andrücken an eine Oberfläche eines Werkstücks in einem spanenden Abtrag Material von der Oberfläche ab und erzeugen eine Trennfuge in dem Werkstück. Ein Verhältnis X zwischen einer Zahnteilung p 20a des Sägeblatts (2) und einer Schnittbreite s 22a des Sägeblatts (3) weist einen Wert von 1 auf. Das Verhältnis X zwischen der Zahnteilung p 20a des Sägeblatts und der Schnittbreite s 22a des Sägeblatts weist somit einen Wert von kleiner als 1,2 auf. Grundsätzlich kann das Sägeblatt auch einen kleineren Wert des Verhältnisses X zwischen der Zahnteilung p 20a des Sägeblatts und der Schnittbreite s 22a des Sägeblatts oder einen Wert des Verhältnisses X zwischen der Zahnteilung p 20a des Sägeblatts und der Schnittbreite s 22a des Sägeblatts zwischen 1 und 1,2 aufweisen. Bei dem Verhältnis X zwischen der Zahnteilung p 20a des Sägeblatts und der Schnittbreite s 22a mit dem Wert von 1 sind Zahnspitzen der Sägezähne 18a stabilisiert, so dass mit dem Bearbeitungswerkzeug 14a eine hohe spezifische Schnittkraft aufgenommen wird. Es können mit dem Bearbeitungswerkzeug 14a somit auch austenitische rostfreie Stahlbleche zerspant werden, ohne eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen Zahnbruch in Kauf zu nehmen.
  • Das Sägeblatt besteht teilweise aus einem Hartmetall und weist eine Zahnleiste 38a aus Hartmetall auf (3). Die Zahnleiste 38a ist als Blechkörper an den Grundkörper 44a geschweißt. Die Sägezähne 18a wurden mit einem Schneidprozess aus der Zahnleiste 38a geformt. Anschließend wurden benachbarte Zähne in unterschiedliche Richtungen ausgebogen, so dass die Sägezähne 18a gegeneinander verschränkt sind (3). Die Sägezähne 18a sind somit einstückig mit dem Grundkörper 44a des Sägeblatts ausgebildet und bestehen vollständig aus einem Hartmetall. Das Sägeblatt weist in zumindest einem Teilbereich zwischen der zumindest einen ersten Reihe 40 von Sägezähnen 18a und dem Anbindebereich 26a eine Erstreckung in eine Richtung senkrecht zu einer Sägeebene auf, die größer ist als 0,6 mm. Das Sägeblatt weist eine konstante Blattdicke d 24a von 1 mm auf. Durch eine derartige Dicke ist das Sägeblatt stabil gegenüber elastischen Deformationen bei einer oszillatorischen Bewegung, so dass die hohe spezifische Schnittkraft, die von der der Motoreinheit 32a zur Verfügung gestellt wird, mit einer hohen Effizienz übertragen wird.
  • 4 zeigt das als Sägeblatt ausgebildete Bearbeitungswerkzeug 14a in einer Seitenansicht mit alternativ ausgebildeten Sägezähnen 18a’, welche unverschränkt in einer Reihe 40a nebeneinander angeordnet sind. Der Sägezahn 18a’ weist in der Seitenansicht eine Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes mit einer kurzen Seite und einer lange Seite auf, wobei die kurze Seite als Basisgrundfläche ausgebildet ist und die lange Seite als Schneidkante mit einer Schnittlänge, welche größer ist als eine Blattdicke 24a des Sägeblatts. Die Schnittlänge der Sägezähne 18a’ entspricht der Schnittbreite 22a des Sägeblatts.
  • 5 zeigt das als Sägeblatt ausgebildete Bearbeitungswerkzeug 14a in einer Seitenansicht mit weiteren alternativ ausgebildeten Sägezähnen 18a’’, welche unverschränkt in einer Reihe 40a nebeneinander angeordnet sind und eine in der Seitenansicht quadratische Gestaltung aufweisen. Eine Länge der Seiten der quadratischen Gestaltung entspricht Schnittbreite 22a des Sägeblatts und ist größer als eine Blattdicke 24a des Sägeblatts.
  • 6 zeigt das als Sägeblatt ausgebildete Bearbeitungswerkzeug 14a in einer Seitenansicht mit weiteren alternativ ausgebildeten Sägezähnen 18a’’’, welche unverschränkt in einer Reihe 40a nebeneinander angeordnet sind und wesentlichen den in 4 dargestellten Sägezähnen 18a’ gleichen. Die Sägezähne 18a’’’ weisen im Verhältnis zu geraden Seiten kürzere, schrägere Seiten auf als die Sägezähne 18a’.
  • In den 7 bis 13 sind vier weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 6 verwiesen wird. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 6 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 7 bis 13 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis e ersetzt.
  • In 7 ist ein alternatives Bearbeitungswerkzeug 14b, das als Sägeblatt ausgebildet ist, mit einer ersten Reihe 40b von Sägezähnen 18b dargestellt, bei dem ein Verhältnis X zwischen einer Zahnteilung p 20b des Sägeblatts und einer Schnittbreite s 22b des Sägeblatts maximal einen Wert von 1 aufweist. Das Sägeblatt besteht vollständig aus einem Hartmetall und weist einen Grundkörper 44b auf, aus dem die Sägezähne 18b herausgearbeitet wurden. Die Sägezähne 18b sind somit mit dem Grundkörper 44b aus einem Stück hergestellt und einstückig mit diesem ausgebildet. Eine Gestaltung der Sägezähne 18b und des Sägeblatts ist ansonsten vollkommen analog zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • 8 zeigt ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel eines Bearbeitungswerkzeugs 14c, das als Sägeblatt ausgebildet ist, das eine erste Reihe 40c von Sägezähnen 18c aufweist. Das Sägeblatt weist eine zweite Reihe 42c von Sägezähnen 18c auf, die einen Abstand zu der ersten Reihe 40c der Sägezähne 18c in eine Richtung senkrecht zu einer Verlaufsrichtung der ersten Reihe 40c aufweist. Die zweite Reihe 42c der Sägezähne 18c weist einen vollständig parallelen Verlauf zu der ersten Reihe 40c auf. Die erste Reihe 40c und die zweite Reihe 42c verlaufen an einer Sägegrundfläche des Sägeblatts in eine Richtung einer größten Längserstreckung der Sägegrundfläche. Die Sägezähne 18c der ersten Reihe 40c und der zweite Reihe 42c sind mit einem Versatz in Verlaufsrichtung der ersten Reihe 40c zueinander angeordnet. Eine Zahnteilung p 20c des Sägeblatts ist somit durch einen Abstand in Richtung der größten Längserstreckung der Sägegrundfläche von zwei benachbarten Sägezähnen 18c, von denen einer der ersten Reihe 40c und einer der zweiten Reihe 42c angehört, gegeben. Das Verhältnis X zwischen einer Zahnteilung p 20c des Sägeblatts und einer Schnittbreite s 22c (9) des Sägeblatts weist einen Wert von 1 auf. Die Schnittbreite s 22c des Sägeblatts ist von einer Breite einer durch das Sägeblatt erzeugten Trennfuge gegeben, die einem maximalen Abstand von Sägezahnspitzen in einer Ebene parallel zu der Sägegrundfläche entspricht. Die Schnittbreite s 22c des Sägeblatts kann durch eine Messung des maximalen Abstands von Sägezahnspitzen von einem Sägezahn 18c der ersten Reihe 40c und einem Sägezahn 18c der zweiten Reihe 42c bestimmt werden. Die Sägezähne 18c der ersten Reihe 40c und der zweiten Reihe 42c sind unverschränkt zueinander angeordnet. Das Sägeblatt weist eine konstante Blattdicke d 24c von 1 mm auf. Das Sägeblatt weist eine Zahnleiste 38c aus Hartmetall auf, aus dem die Sägezähne 18c ausgeformt wurden. Die Sägezähne 18c bestehen somit vollständig aus Hartmetall. Die Zahnleiste 38c ist mit dem Grundkörper 44c des Sägeblatts verschweißt, so dass die Sägezähne 18c einstückig mit dem Grundkörper 44c des Sägeblatts ausgebildet sind.
  • Eine Detailausschnitt eines als Sägeblatt ausgebildeten dritten alternativen Ausführungsbeispiels eines Bearbeitungswerkzeugs 14d ist in 10 in einer Draufsicht dargestellt. Das Sägeblatt weist einen Grundkörper 44d und eine Zahnleiste 38d mit einer ersten Reihe 40d von Sägezähnen 18d auf. Die Sägezähne 18d weisen Schneidelemente 46d auf, die aus einem Hartmetall bestehen. Die Schneidelemente 46d sind als kleine Schneidkörnchen ausgebildet, die auf Oberflächen der Sägezähne 18d angeordnet sind und diese somit mit einer Vielzahl kleiner zusätzlicher Schneidkanten ausstatten. Durch diese wird ein hoher Materialabtrag erzielt und es können sehr feste Materialien gesägt werden. Die Zahnleiste 38d mit der ersten Reihe 40d von Sägezähnen 18d besteht ebenfalls aus Hartmetall, kann alternativ jedoch auch aus einem weicheren Material bestehen. Eine Zahnteilung p 20d ist von einem Abstand zweier Zahnspitzen von benachbarten Sägezähnen 18d der ersten Reihe 40d gegeben. Ein Verhältnis X zwischen der Zahnteilung p 20d des Sägeblatts und einer Schnittbreite s 22d des Sägeblatts weist einen Wert von 1 auf, kann in alternativen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen jedoch auch einen geringeren Wert als 1 oder einen Wert zwischen 1 und 1,2 aufweisen. In einer Seitenansicht (11) weisen die Sägezähne 18d eine konstante Dicke auf. Bei der Berechnung der Schnittbreite s 22d des Sägeblatts muss zusätzlich zu einer Berücksichtigung der Breite der Sägezähne 18d eine effektive Verbreiterung durch die Schneidelemente 46d berücksichtigt werden. Das Sägeblatt weist eine konstante Blattdicke d 24d von 1 mm auf.
  • Ein viertes alternatives Ausführungsbeispiel eines als Sägeblatt ausgebildeten Bearbeitungswerkzeugs 14e, das eine erste Reihe 40e von Sägezähnen 18e aufweist, ist in 12 dargestellt. Das Sägeblatt weist einen Grundkörper 44e und eine Zahnleiste 38e mit der ersten Reihe 40e von Sägezähnen 18e auf. Die Sägezähne 18e weisen Schneidelemente 46e auf, die aus einem Hartmetall bestehen. Die Schneidelemente 46e sind als auf die Sägezähne 18e aufgesetzte Einzelzähne aus Hartmetall ausgebildet. Alternativ können die Schneidelemente 46e die Sägezähne 18e vollständig bilden und als Einzelzähne an das Sägeblatt angebracht worden sein. Die Zahnleiste 38e mit der ersten Reihe 40e von Sägezähnen 18e besteht ebenfalls aus Hartmetall, kann alternativ jedoch auch aus einem weicheren Material bestehen. Ein Verhältnis X zwischen der Zahnteilung p 20e des Sägeblatts und einer Schnittbreite s (13) des Sägeblatts weist einen Wert von 1 auf, kann in alternativen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen jedoch auch einen geringeren Wert als 1 oder einen Wert zwischen 1 und 1,2 aufweisen. Das Sägeblatt weist eine konstante Blattdicke d 24e von 1 mm auf.

Claims (9)

  1. Bearbeitungswerkzeug für eine Handwerkzeugmaschine (10a), insbesondere für eine Oszillationshandwerkzeugmaschine, die als ein Sägeblatt ausgebildet ist, das zumindest eine erste Reihe (40a–e) von Sägezähnen (18a–e) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis X zwischen einer Zahnteilung p (20a–e) des Sägeblatts und einer Schnittbreite s (22a–e) des Sägeblatts maximal einen Wert von 1,2 aufweist.
  2. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis X zwischen einer Zahnteilung p (20a–e) des Sägeblatts und einer Schnittbreite s (22a–e) des Sägeblatts maximal einen Wert von 1 aufweist.
  3. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt in zumindest einem Teilbereich zwischen der zumindest einen ersten Reihe (40a–e) von Sägezähnen (18a–e) und einem Anbindebereich (26a) eine Erstreckung in eine Richtung senkrecht zu einer Sägeebene aufweist, die größer ist als zumindest 0,6 mm.
  4. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt zumindest eine zweite Reihe (42c) von Sägezähnen (18c) aufweist.
  5. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt zumindest teilweise aus einem Hartmetall besteht.
  6. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezähne (18a–e) einstückig mit einem Grundkörper (44a–e) des Sägeblatts ausgebildet sind.
  7. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezähne (18a–c) vollständig aus einem Hartmetall bestehen.
  8. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezähne (18d–e) zumindest Schneidelemente (46d–e) aufweisen, die aus einem Hartmetall bestehen.
  9. System aus einer Handwerkzeugmaschine (10a), insbesondere einer Oszillationshandwerkzeugmaschine, mit einer Werkzeugaufnahme (12a) und einem Bearbeitungswerkzeug (14a–e) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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