DE3120249C2 - "Messerhalterung für die Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine" - Google Patents
"Messerhalterung für die Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine"Info
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Description
Der Erfindung Hegt die Aulgabe zugrunde, die
eingangs erläuterte Messerhalterung so weiterzuentwickeln,
daß das Messer auch formschlüssig gehalten wird unter gleichzeitiger Verringerung der dazu
notwendigen Bauteile.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Die Verschleißleiste weist eine zum Schneidmesser offene, die genannte Anschlagfläche bildende
FormschJußnut auf, in die der Steg der als Messerträger ausgebildeten Anschlagleiste formschlüssig
eingeschoben ist;
b) der Fliehkeil liegt mit einer Keilfläche unmittelbar an der Brust des Schneidmessers an.
Der bei der vorbekannten Ausführungsform für die Messerklemmleiste vorgesehene Formschluß wird bei
der Messerhalterung gemäß der Erfindung hinter dem Messerrücken zwischen Messerträger und Vc -chleitleiste
gebildet Der Messerträger und damit auch das mit ihm verschraubte Messer sind somit unmittelbar
formschlüssig in der Verschleißleiste gehalten; das Schneidmesser ist also in Radialrichtung gegen Verschiebung
gesichert Deshalb ist es erfindungsgemäß möglich, auf die bei der vorbekannten Konstruktion
erforderliche Messerklemmleiste zu verzichten und den Riehkeil unmittelbar an der Messerbrust anliegen zu
lassen. Die neue Messerhalterung besteht somit aus weniger Teilen. Da durch den Wegfall der Messerklemmleiste
auch deren Formschluß bzw. Halteleiste entfallen kann, besteht die Möglichkeit daß der die
Verschleißleiste im Messerwellenkörper haltende Formschluß vollständig hinter dem Rücken des
Schneidmessers liegt. Dadurch braucht die die Messerhalterung aufnehmende periphere Ausnehmung nur so
tief ausgebildet zu werden, wie es zur Aufnahme des Schneidmesser- erforderlich ist: es gibt also keine Teile
mehr, die das Schneidmesser untergreifen. Der die Verschleißleiste haltende Formschluß kann in üblicher
Weise hakenförmig ausgebildet sein und durch eine Halteleiste gebildet werden, die mit dem Messerwellenkörper
verschraubt oder sonstwie fest verbunden wird.
In einer zveckmäßigen Ausfuhrung.form können in
der Formschlußnut der Verschleißleiste Permanentmagnete angeordnet sein, gegen die der genannte Steg
des Messerträgers anliegt. Dadurch lassen sich Messer, Messerträger und Versch!"ißleiste als Paket aus der
Messerwelle herausnehmen bzw. in die Messerwelle einsetzen: dennoch ist das mit dem Messerträger
verschraubie Schneidmesser von der Verschleißleiste leicht trennbar, beispielsweise zum Schleifen der
Schneidmesser. Beim Schleifvorgang bleibt die Einheit von Schneidmesser und Messerträger erhalten. Die
Einstellung der scharf geschliffenen Schneidmesser erfolgt auf einer speziellen Einstellvorrichtung, wobei
wiederum der Steg des Messerträgers die De/ugskante bildet. Zur Einstellung werden lediglich die Spannschrauben
etwas gelockert und nach der Justierung des Schneidmessers wieder fest angezogen.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn der Fliehkeil über eine lösbar mit ihm verbundene Verschleißleiste an der
Messerbrust anliegt. Diese Verschleißleiste ist unabhängig von der Länge de; jeweils herzustellenden Späne
und läßt sich leicht auswechseln.
für Kammesser oder sogenannte Doppelkamm-Messer, aber auch für Messer mit durchgehender Schneide. In
diesem Fall fcannn dann die VerschleiOleiste Einschubschlitze
aufweisen, in die rechteckige Ritzerplättchen formschlüssig eingeschoben und durch das Schneidmesser
gehalten sind. Dabei kann jedes Ritzerplättchen einen ihn beidseitig überragenden Stift aufweisen, der in
zum Schneidmesser offene Einschubnuten der Verschleißleiste eingreift
ίο Durch das DE-GM 76 16 598 ist bereits eine
Messerwelle bekanntgeworden, bei der in einem a.n Messerrücken anliegenden Messeriiolter Einschubschlitze
vorgesehen sind, in die rechteckige Ritzerpläitchen
formschlüssig eingeschoben werden.
Die neue Halterung gestattet also die Umstellung von Kammessern auf Messer mit durchgehender Schneide. Das neue System weist eine hohe Einstellgenauigkeit für die Schneidmesser auf und führt zu niedrigen Nebenkosten beim Messerschleifen. Die hinter dem Messer angeordnete Verschleißleiste kann gleichzeitig als Ritzerträger dienen. ^^
Die neue Halterung gestattet also die Umstellung von Kammessern auf Messer mit durchgehender Schneide. Das neue System weist eine hohe Einstellgenauigkeit für die Schneidmesser auf und führt zu niedrigen Nebenkosten beim Messerschleifen. Die hinter dem Messer angeordnete Verschleißleiste kann gleichzeitig als Ritzerträger dienen. ^^
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. t im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine in
eine Messerwelle eingebaute Messerhalterung,
F i g. 2 im Auschnitt eine Draufsicht gemäß Blickrichtung A in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Rücken eines Schneidmessers, das mit einem Messerträger verbunden
ist
Die dargestellte Messerhalterung dient zur Festlegung eines Schneidmessers 1 in einer Messerwelle. Das
Schneidmesser 1 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine durchgehende Schneide auf.
Die Messerhalterung besteht aus einem Messerträger 2, der einen sich über den größten Teil der
Schneidmesserlänge erstreckenden, gegenüber der Schneidmesserhöhe schma! ausgebildeten Steg 2a
aufweist, an dem Haltelaschen 2b sitzen, die sich über
eine Teilhöhe lies Schneidmessers erstrecken und
Langlöcher 3 aufweisen (siehe Fig.3). Durch die Langlöcher 3 ragen Spannschrauben 4, mit denen der
Messerträger 2 am Rücken \b des Schn-idmesscrs 1 angenähert in Radialrichtung verschiebbar und feststellbar
gehalten ist.
eingeschraubt, die einen hakenförmigen Formschluß 7 aufweist, in den eine Verschleißleiste 8 eingreift, gegen
die sich das Schneidmesser 1 mit seinem Rücken \b abstützt. Die Verschleißleiste 8 weist eine zum
ben ist. Die Formschlußnut 9 bildet für den Steg la eil.«
sind Permanentmagr»te 10 angeordnet, gegen die der
w genannte Steg 2a des Messerträgers 2 lösbar anliegt.
Die Verschleißleiste 8 weist außerdem Einschublilze 11 auf, in die rechteckige Ritzerplättchen 12 formschlüssig
eingeschoben und durch das Schneidmesser 1 gehalten sind. Jedes Ritzerplättchen 12 weist einen ihn
beidseitig überragenden Stift 13 auf, der in zum Schneidmesser 1 offene Einschubnuten 14 der Verschleißleiste
8 eingreift (siehe F i g. 2).
15, der über eine lösbar mit ihm verbundene VerschleiBleiste 16 an der Brust la des Schneidmessers
1 anliegt und letzteres mit seinem Rücken Ib gegen die
VerschleiBleiste 8 drückt. Die Verschleißleiste 16 des Fliehkeils 15 ist in ihrem gegen die Messerschneide
gerichteten Bereich keilförmig ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Messerhalterung für der» Einbau von nachschleifbaren
Schneidmessern (1) in die Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschme, bestehend
aus einer Anschlagleiste, die einen sich über den größten Teil der Schneidmesserlänge erstreckenden,
gegenüber der Schneidraesserhöhe schmal ausgebildeten Steg (2a) aufweist, an dem Haltelaschen (2b)
sitzen, die sich über eine Teilhöhe des Schneidmessers (1) erstrecken und Langlöcher (3) aufweisen,
durch die Spannschrauben (4) ragen, mit denen die Anschlagleiste am Rücken (1 ZjJ des Schneidmessers
(1) angenähert in Radialrichtung verschiebbar und feststellbar gehalten ist,
aus einer fest im Messerwellenkörper (S) angeordneten,
den Schneidmesserüberstand bestimmenden Anschlag fläche (9a), auf der die Anschlagleiste lose
aufliegt.
aus einer über einen angenähert in Radialrichtung wirkenden Formschluß (7) im Messerwellenkörper
(5) festgelegten Verschleißleiste (8), gegen die sich
das Schneidmesser (1) mit seinem Rücken (Xb) abstützt und aus einem das Schneidmesser (1) gegen die
Verschleißleiste (S) drückenden Fliehkeil (IS). gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Verschleißleiste (8) weist eine zum Schneidmesser
(1) offene, die genannte Anschlagfläche M
(9a) bildende Formschlußnut (9) auf, in die der Steg (2ajder als Messerträger (2) ausgebildeten
Anschlagieiste formschlüssig eingeschoben ist:
b) der Fliehkeil (IS) liegi mit einer Keiifläche
unmittelbar an der Brust (la; des Schneidmes- K
sers(l)an.
2. Messerhalterung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verschleißleiste (8) im
Messerwellenkörper (S) haltende Formschluß (7) Vollständig hinter dem Rücken (1 ty des Schneidmcstcrs(l)
liegt.
3. Messerhalterung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in der Formschlußnut
(9) der Verschleißleiste (8) Permanentmagnete (10) angeordnet sind, gegen die der genannte Steg (2a)
des Messen ragers (2) anliegt.
4. Messerhalterung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkeil (IS) über
Cine lösbar mit ihm verbundene Verschleißleiste (16) so an der Me'ser brüst (Ia^ anliegt.
5. Messerhalterung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschleißleiste (16) des
Fltehkeils (15) in ihrem gegen die Messerschneide
gerichteten Bereich keilförmig ausgebildet ist.
6. Messerhalterung nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißleiste
(8) Einschubschlit/e (II) aufweist, in die
rechteckige Ritzerplättchen (12) formschlüssig eingeschoben
und durch das Schneidmesser (I) gehalten sind.
7. Messerhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ritzerplättchen (12) einen
ihn beidseitig überragenden Stift (13) aufweist, der in zum Schneidmesser (1) offene Einschubnuten (14)
der Verschleißleiste (8) eingreift.
Die Erfindung betrifft eine Messerhalterung für den Einbau von nachschleifbaren Schneidmessern in die
Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine, bestehend aus einer Anschlagleiste, die einen sich über den
größten Teil der Schneidmesserlänge erstreckenden, gegenüber der Schneidmesserhöhe schmal ausgebildeten
Steg aufweist, an dem Haltelaschen sitzen, die sich über eine Teilhöhe des Schneidmessers ersrecken und
Langlöcher aufweisen, durch die Spannschrauben ragen, mit denen die Anschlagleiste am Rücken des Schneidmessers
angenähert in Radialrichtung verschiebbar und feststellbar gehalten ist, aus einer fest im Messerwellenkörper
angeordneten, den Schneidmesserüberstand bestimmenden Anschlagfläche, auf der die Anschlagieiste
lose aufliegt aus einer über einen angenähert in Radialrichtung wirkenden Formschluß im Messerwellenkörper
festgelegten Verschleißleiste, gegen die sich das Schneidmesser mit seinem Rücken abstützt und aus
einem das Schneidmesser gegen die Verschleißleiste drückenden Fliehkeil.
Eine derartige Ausführungsform laßt sich dem
deutschen Gebrauchsmuster 80 02 428 entnehmen. Das Schneidmesser liegt mit seiner Brust lose gegen eine
Messerklemmleiste an. die übei einen Formschluß im Messerwellenkörper gehalten und von dem Fliehkeil
beaufschlagt v/'vi, der die Klemmleiste gegen die
Messerbrust und dadurch das Schneidmesser gegen die Verschleißleiste drückt. Das Schneidmesser ist zusammen
mit der mit ihm verscnraubten Anschlagleiste lose in einen angenähert radial liegenden Einschubschlitz der
Verschleißleiste eingeschoben und liegt mit kurzen Anschlagflächen der Anschlagleiste lose aul der
genannten Anschlagfläche im Messerwellenkörper auf.
Bei dieser vorbekannten Konstruktion ist das Messer somit ausschließlich kraftschlüssig gehalten. Um zu
verhindern, daß der unter der Fliehkraft wirkung radial
nach außen gezogene Riehkeil die Lage des Schneidmessers im Messerwellenkorper und damit den
Messerüberstand über die OberhäVhe der Messerwelle
ändert, ist eine formschlüssig im Messerwellenkörper festgelegte Messerklemmleiste zwischen Fliehkeil und
Messerbrusi vorgesehen.
Die die Anschlagleiste abstützende Anschlagfläche besieht aus einer mit dem Messerwellenkörper verschraubten
Halteleiste, die in Radialrichtung gesehen unterhalb des .Schneidmessers sowie der Anschlagleiste
liegt. Die irf der Messerwelle vorzusehende periphere Ausnehmung /ικ Aufnahme der Messerhalterung muß
daher tiefer als die Messerbreite ausgebildet sein, um zusätzlich die genannte Halteleiste aufnehmen zu
können.
Die DF. OS 30 18 J59 offenbart eine Messerwelle mit
peripheren Ausnehmungen, in denen jeweils ein nachschleifbares Messer, eine dessen Lage bestimmende
Anschlagfläche. eine über einen Formschluß mit dem Messerwellenkorper verbundene Messerleiste sowie ein
diese Messerleiste beaufschlagender Fliehkeil angeordnet sind. Das Messer liegt mit seiner Brust lose gegen
die als Messerklemmleiste ausgebildete Messerleiste an. In jeder peripheren Ausnehmung ist eine Anschlagleiste
angeordnet, die lose auf der genannten Anschlagfläche aufliegt, und an der das Messer verschiebbar und
feststellbar gehalten ist. Jedes Messer stützt sich mit seinem Rücken gegen eine mit dem Messerwellenkorper
verbundene Verschleißleiste ab, die zum Messerwellenumfang hin offene Einschubschlitze zur Aufnahme
der Anschlagleiste sowie ihrer Spannmittel aufweist. Auch bei dieser vorbekannten Ausführungsform ist das
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DE3120249A DE3120249C2 (de) | 1981-05-21 | 1981-05-21 | "Messerhalterung für die Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine" |
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DE3120249A DE3120249C2 (de) | 1981-05-21 | 1981-05-21 | "Messerhalterung für die Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine" |
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DE3120249C2 true DE3120249C2 (de) | 1983-03-17 |
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