DE3240667A1 - Zerspanungsmaschine - Google Patents

Zerspanungsmaschine

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DE3240667A1
DE3240667A1 DE19823240667 DE3240667A DE3240667A1 DE 3240667 A1 DE3240667 A1 DE 3240667A1 DE 19823240667 DE19823240667 DE 19823240667 DE 3240667 A DE3240667 A DE 3240667A DE 3240667 A1 DE3240667 A1 DE 3240667A1
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DE
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knife
chip
shaft
cutting
wood
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DE19823240667
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English (en)
Inventor
Rony H. 8760 Harelbeke Callens
Reinhold W. Dr.-Ing. 5000 Köln Elsen
Marcel J. 8810 Rumbeke Sercu
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Elsen reinhold W dr-Ing
Original Assignee
Elsen reinhold W dr-Ing
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/368Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades installed as an accessory on another machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerspanungsmaschine für die ontinu-
  • ierliche Produktion von Flachspänen vorbestimmter Abmessungen aus Holz mit einem Messerwellensystem, bestehend aus einer Holzzuführeinrichtung mit Trennvorrichtung zum Abl.ngen von Baumst.mmen auf die Breite der Messerwelle, einer Spinetransporteinrichtung, einer Messerwelle mit Gegenmesser und mit Antrieben für die Messerielle und die Holzzuführ- bzw. Spcinetransporkeinricntung, wobei die Messerwelle mit Mitteln für die Aufnahme der gleichmäßig auf dem Umfang der Welle verteilt angeordneten Zerspanermesser und die Ableitung.der erzeugten Späne in die Spänetransporteinrichtung ausgestattet ist.
  • Maschinen dieser Art sind unter der Bezeichnung "Meterholzzerspaner im Markt bekannt. Die Ablängung des zu verarbeitenden Holzstammes wird in den meisten Fällen schon im Wald vorgenommen. Ablängelnrichtungen an der Zerspanungsmaschine sind keine integralen Bestandteile bekannter Anlagen. Zum Ablängen des Holzes werden Sägeblätter verwandt, so daß Sägemehl anfällt, das bei der Spsnplattenherstellung unerwünscht ist. Holz, welches in Sägemehl verwandelt wird, geht dem Produktionskreislauf verloren.
  • In bekannten Maschinen werden fiir die Befestigung der Zerspanermesser auf dem Umfang der Messerwelle Klemmsysteme mit Messerhaltern und Fliehkeilen verwandt. Da die Fliehkeile Bestandteile der Wellenoberfläche sind und außerdem noch die SpanablOuRbahn bestimmen, unterliegen sie drei unterschiedlichen Passungsanforderungen - nämlich bei der Klemmung der Zerspanermesser, bei der Bildung der Wellenoberfläche und bei der Formgebung der Spanablauffläche -, die nicht gleichzeitig erfüllbar sind. Außerdem werden bei Spantaschenverstopfungen die Fliehkeile unbeabsichtigt zurückgedrückt, so daß die Zerspanermesser freikommen, was gefhrl1.che Folgen haben kann. Maschinenkonstruktionen dieser Art müssen daher verworfen werden.
  • Ferner wirkt sich die Anzahl der sich addierenden Passungstoleranzen nachteilig auf die genaue Einstellbarkeit eines Messervorstandes aus, welcher ein Parameter für die Spandicke ist. Die Vernachlässigung dieser Einflußgrößen gepaart mit mangeNlnder Hundlaufgenauigkeit der Messerwelle behindern die Herstellbarkeit in Qualitatsspans von bestimmter Dicke, wobei Qualitötsspandicke als statistischer Mittelwert über einer Abweichungstoleranz definiert ist.
  • Die Art nd Weise der Erzeugung von Flachspänen aus Holz von bestimmter Feuchte ist ein offenes System vom gerillten Baumstamm bis zum Sponetransport in den Spänebunker. Sie beeinflußt daher oen Energieaufwand für die nachfolgende Spänetrocknung Weiterhin ist die Beschaffenheit der Spanoberfläche nach Größe und Rauhigkeit neben zerspanungsgeometrischen Parametern einer Messerwelle abhängig von der Holzfeuchte, was nach der Spänetrocknung einen Einfluß auf den Leimanspruch bei der Spanplattenherstellung hat.
  • Bei der Beeinflussung der Spanoberfläche durch die zerspanungsgeometrischen Parameter wird der Messerschärfe eine zu geringe Bedeutung beigemessen, da in der Praxis wegen des zeitaufwendigen Messerwechsels die Schneidenschärfe zu weit heruntergefahren wird, statt die Messer rechtzeitig zu wechseln, um eine glatte Spanoberfläche bei den erzeugten Spänen zugunsten einer Minimierung des Leimanspruchs zu erhalten. Ferner liegt der Energiebedarf für eine Zerspanung mit abgestumpften Messerschneidkanten erheblich höher.
  • Neben dem Einfluß, den die Spanqualität auf den Leim- und Energinbedarf ausübt, ist die Zerspanungsleistung ein wichtiger Parameter, er die Herstellkosten der Spanplatten entscheidend mitbestimmt. Es ist von großem Nachteil, wenn durch den Messerwechsel in einer Zerspanungsmaschine erhebliche Stillstandzeiten inkaufgenommen werden müssen.
  • Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwecks Minimierung der tierstellkost,en von Spanplatten aus Holzspänen die Produktion von Flachspänen mit Hilfe einer Zerspanungsmaschine zu rationalisieren, die sowohl die Spanqualität als auch die spezifische Maschinenleistung verbessert, indem die aufgezeigten Parameter der FlaehspanDrod.llktion günstig beeinflußt werden.
  • L Lösung dieser Aufgabe wird dem offenen System der eigentlichen Sp.nerz-ellfrung vom zagef.ihrten Baumstamm bis zum gebunkerten Helzspan ein zweites offenes System für die Erzeugung in definierten Grenzen stets exakt arbeitsscharfer Zerspanermesserschneidkanten dadurch überlagert, daß ne mit Zerspanermessern und Spanbrechern von der Länge der zu erzeugenden Späne bestückte, in Blöcken zusammengesette Trennscheibe in der Querzuführung des Holzes, die lastgesteuert angetrieben die zu zerspanenden Holzstämme auf ganze Vielfache der gewünschten Spanlängen ablängt, wobei die bei der Trennzerspanung anfallende Spanmenge die gleiche Spandicke aufweist wie die bei der Hauptzerspanung und vor dem Beipaß mit in den Spänetransport eingeleitet wird, - zwei aus Messerblöcken mit Zerspanermessern und Spanbrechern zusammengesetzte, um vertikale Achsen beiderseits der Zerspanungsposition senkrecht zur Messerwellenachse auf getrennten Fundamenten schwenkbar gelagerte, lastgesteuerte und unabhängig voneinander direkt angetriebene Messerwellen, deren Breite der Länge des querzugeführten Holzes entspricht und deren Hauptlager teilbar und nach den Schwenkbewegungen jeweils verblockt sind, - ein reversier- und verschiebbares Wechselsystemmodul mit integrierten, auswechselbaren Schleifeinheiten sowie Manipulationsmitteln in den Wirkrichtungen der Befestigungselemente zur übernahme der Messerblocks und zum Lösen, Verschieben und Spannen der Zerspanermesser und Spanbrecher, das sich jeweils in Opposition zu einer Messerwelle befindet, wobei mindestens ein Wsserblock der Messerwelle in gleicher Lage wie die Ttbernahme position des Wechselsystemmoduls steht und die Schleifeinheiten des Moduls sich jeweils in Schleifposition auf der Messerwelle abstützen, während die andere Messerwelle jeweils im Zerspanungseingriff mit dem genau abgelängten Holz ist, und - ein Beipaß mit Spandickenmeßeinrichtung in der Spänetransportbahn zur fortlauSenden-Kontrolle und Regelung der Holzvorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Messerwellendrehzahl und zur Ansteuerung des Wechselsystemmoduls, wobei die Nachschleiftiefe in der Freifläche der Zerspanermesser durch die Voreinstellung des Manipulators bestimmt und der Messervorstand nach dem Scharfschliff für jeden Messerblock auf dem Umfang der Messer.-el' e gleich groß ist, in der Zerspanungsmaschine angeordnet sind.
  • Die Anordnung der genannten Maschinenelemente bewirkt eine Sur)erposition der beiden offenen Systeme mit dem Ziel, die '>ontinuinriiche Produktion nur noch fUr extrem kurze Zeit zu unterbrechen, die für das Aus- und Einschwenken der Messerwellen benötigt wird. Es befindet sich stets nur eine Messerwelle mit arbeitsscharfen Zerspanermessern im Eingriff mit dem querzugeführten Holz, welches zuvor auf die genaue Längensumme der zu erzeugenden Flachspäne abgelangt worden ist, wobei die aus dem Trennschnitt stammenden Flachspäne ebenfalls gleiche Länge und Dicke aufweisen die diejenigen aus der Hauptzerspanung und daher mit In den Spänetransport eingeschleust werden können. Dies bedeutet eine vollständige Ausnutzung des Stammholzes.
  • Da die Zerstanermesser in der Messerwelle scharfgeschliffen werden, haben alle Messerschneidkanten einen exakt gleichen Messervorstand über der Wellenoberflache, was sich bei Schrägsehnittmesser-ellen mit Doppelschneidenmessern selbstverständlich nur auf die Schneidkantenlinie bezieht, die der Wellenoberfläche am nächsten liegt Der Nachschliff des Gegenmessers ist mit einbezegen, was ir eine bestimmte Spandicke einen konstanten Schneidspalt bedeutet.
  • itt Zusammenwirken mit einem geregelten Vorschub für das quer zugeführte Holz vorbestimmter Längenabmessung wird ein Flachspan von bisher unerreichter Qualität sowohl in Bezug auf seine Lange und ice als auch hinsichtlich seiner Oberflächengüte erzeugt.
  • Da gemeinsam mit dem gleichmäßigen Messervorstand der Spanbrecherrückstand eingestellt ist, erhält man auch eine konstante Flachs .nbrelte von bisher unerreichter Qualität Die Möglichkeit, die Messerwellen mit ihren Antrieben zusammen in der Zerspanungsmaschine auswuchten zu können, gew-thrleistet auch einen dynamisch gleichen Messervorstand.
  • Da die Zerspanermesser stets nur arbeitsscharf unter einem optiwierten Spanwinkel mit dem geregelt zugeführten Holz im Eingriff sind, unterbleibt eine unzulässige, Antriebsenergie verzehrende s.rE rmung der Messerwellen durch Reibung des Holzes an den Messerschneidkanten und auf der Wellenoberfläche. Die Stromaufnahme der Antriebsmotoren der Messerwellen ist geringer, was durch Stenerimpulse für den Holzvorschub überwacht wird, die durch Mesder de. erzeugten Flachspandicke im Beipaß des Spänetransports abgeleitet werden.
  • Wegen der geringen Abstumpfung, die an den Zerspanermessern zugelassen wird, ergibt sich eine erhöhte Anzahl von Nachsohliffen bezogen auf eine gegebene Messerbreite. Dies bedeutet eine wirtschaftlichere Ausnutzung der Zerspanermesser und eine Senkung der Messerkosten bezogen auf die Menge erzeugter Späne pro Zerspanermesser.
  • Das Temperaturniveau der Messerwellen wird bei verringerter Holz/Wellenreibung auch noch dadurch gesenkt, daß sich jeweils nur eine Messerwelle im Eingriff mit dem Holz befindet, während die andere Zeit zur Abkühlung hat.
  • Durch die besondere Art der Messerwellenlagerung, unabhängig voneinander verblockt und auf getrennten Fundamenten aufgestellt, wird höchste Vibrationsfreiheit erreicht, was sich sowohl günstig auf die Zerspanung als auch auf den Scharfschliff der Zerspanermesser auswirkt.
  • Das Schwenken der Messerwellen benötigt nur geringe Antriebsenergele, da die Bewegungen in der Ebene stattfinden.
  • Die Antriebsmotoren dienen gleichzeitig im Schrittschaltverfahren als Manipulatorantriebe beim Wechsel der Messerblocks zur Voreinstellung des Messervorstandes im Wechselsystemmodul.
  • Bei Ausfall einer Messerwelleneinheit, z.B. durch Betriebsstörung, kann ein Notbetrieb mit der anderen Einheit aufrechterhalten werden.
  • Die Anordnung unterschiedlicher Schleifeinheiten dient der Anpassung des Schärfschliffarbeitsganges an den Zerspanermesserwerkstoff.
  • Die Nachschleifbarkeit der Spanbrecher gewährleistet eine entsprechend lange Lebensdauer im Verhältnis zur Lebensdauer der Zerspanermesser, was die Wirtschaftlichkeit dieses Systemelements günstig beeinflußt.
  • Die Justierung der Zerspanermesser und Spanbrecher mit Hilfe des Wechselsystemmoduls ermöglicht die Vollautomation der Zerspanungsmaschine, was sich günstig auf die Herstellkosten der Flachspäne auswirkt.
  • Die Ablängung der Holzstämme auf ein Maß für die Querzuführung des Holzes, das der Summe der zu erzeugenden Spanlangen entspricht, gewährleistet die größtmögliche Menge gleich langer Flachspäne und die Minimierung des Feinguts.
  • Die Figuren erläutern die prinzipielle Anordnung der Bauelemente der Zerspanungsmaschine.
  • Figur 1 zeigt die Draufsicht. Messerwellel und Messerwelle 2 können wechselweise in die Zerspanungsposition 7 am Ende der Holzquerzuführung 8 des abgesägten Stabholzes 9 geschwenkt werden. Die Trennscheibe 10 besorgt die Ablängung des Holzstammes 11.
  • Wechselsystemmodul 6 befindet sich in Opposition 5 mit Messerwelle 2 und ist reversier- und verschiebbar gestaltet für die Opposition mit Messerwelle 1 Figur 2 zeigt die Seitenansicht eines Messerwellenausschnitts mit Messerblöcken 12j die iiber das Wechselsystemmodul 6 aus der Messerwelle entfernt bzw. wieder eingesetzt werden können. Im Modul sind die Mittel untergebracht, die die Justierung der Zerspanermesser 15 bzw Spanbrecher 14 in Wirkrichtung 4 und die Klemmung dieser Elemente in Wirkrichtung 5 zulassen. Ferner ist gezeigt, wie die Schleifeinheit 15 sich auf der Messerwellenoberfläche abstützt, wenn die Zerspanermesser scharfgeschliffen were den.
  • In den Darstellungen der Figuren 1 und 2 ist angedeutet, daß sowohl eragschnitt- als auch Schrägschnittmesserwellen eingesetzt werfen können. Insbesondere geht aus Figur 2 hervor, daß es sich bei den Zerspanermessern 13 um Doppeischneidenmesser handelt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Zerspanungsmaschine für die kontinuierliche Produktion von Llachspänen vorbestimmter Abmessungen aus Holz mit einem Messerwellensystem, bestehend aus einer Holzzuführeinrichtung mit Trennvorrichtung zum Ablängen von Baumstmme auf die Breite der Messerwelle, einer Spänetransporteinrichtung, einer Messerwelle mit Gegenmesser und mit Antrieben für die Messerwelle und die Holzzuführ- bzw. Sp?netransporteinrichtung, wobei die Messerwelle mit Mitteln für die Aufnahme der gleichmäßig auf dem Umfang der Welle verteilt angeordneten Zerspanermesser und die Ableitung der erzeugten Späne in die Spänetransporteinrichtung ausgestattet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Zerspanungsmaschine folgende Bauelemente miteinander kombiniert angeordnet sind: - eine mit Zerspanermessern und Spanbrechern von der Länge der zu erzeugenden Spane bestückte, in Blöcken zusammengesetzte Trennscheibe in der QuerzufUhrung des Holzes, die lastgesteuert angetrieben die zu zerspanenden Holzstämme auf ganze Vielfache der gewfM.nsc.hten SsanlLëngen ablringt, wobei die bei der Trennzerspanung anfallende Spanmenge die gleiche Spandicke aufweist wie die bei der Hauptzerspanung und vor dem Beipaß mit in den Spenetransport eingeleitet wird, - zwei aus Messerblöcken mit Zerspanermessern und Spanbrechern zusammengesetzte, um vertikale Achsen beiderseits der Zerspanungsposition senkrecht zur Messerwellenachse auf getrennten Fundamenten schwenkbar gelagerte, lastgesteuert und unabhangig voneinander direkt angetriebene Messerwellen, deren Breite der Länge des querzugeführten Holzes entspricht und deren Hauptlager teilbar und nach den Schwenkbewegungen jeweils verblockt sind, - ein reversier- und verschiebbares Wechselsystemmodul mit integrierten, auswechselbaren Schleifeinheiten sowie Manipulationsmitteln in den Wirkrichtungen der Befestigungselemente zur Übernahme der Messerblocks und zum Lösen, Verschieben und Späne nen der Zerpanermesser und Spanbrecher, das sich jeweils in Opposition zu einer Messerwelle; berlndet, wobei mindestens ein Ytesserblock der Messerwelle in gleicher Lage wie die bernahme position des Wechselsystemmoduls steht und die Schleifeinheiten des Moduls sich jeweils in Schleifposition auf der Messerwelle abstlltzen, hrend die andere Messerwelle jeweils im Zerspanungseingriff mit dem genau abgelängten Holz ist, und - ein Beipaß mit Spandickenmeßeinrichtung in der Spänetransportbahn zur fortlaufenden Kontrolle und Regelung der Holzvorschubgeschwindigkeit in Abhangigkeit von der Messerwellendrehzahl und zur Ansteuerung des Wechselsystemmoduls, wobei die Nachschleiftiefe in der Freifläche der Zerspanermesser durch die Voreinstellung des Manipulators bestimmt und der Messervorstand rch dem Scharfschliff für jeden Messerblock auf dem Umfang der Messerwelle gleich groß ist.
  2. 2. Zerspanungsmaschine nach Anspruch 1, d ad u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schleifeinheit des Weetnselsystemmoduls durch eine zeitgesteuerte Läpp- oder Wetzeinheit ergänzt ist.
  3. ). Zerspanungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spanbrecher nachschleifbare Flanken haben, deren Neigung zur Messerbrust über der Länge der unter einem bestimmten, bei Schrägschnittmesserwellen auch vernderlichen Spanwinkel angeordneten Zerspanermesser entsprechend der gewünschten Spanbreite der Holzspäne in einem festen Verh.ltnis steht.
  4. 4. Zerspanungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis ), d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß sowohl die Zerspanermesser als auch die Spanbrecher gegen Anschläge geklemmt und gegen Herausschleudern bei der Messerwellendrehung durch Formschluß geschützt sind, wobei die Zerspanermesser mit ihren der Wellenoberfläche art nnshsten liegenden Schneidkanten entlang der gesamten Messer-In den gleichen Messervorstand über der Wellenoberfläche habon, während die radial außenliegenden Spanbrecherkanten jeweils entsprechend den Spanwinkeln der Zerspanermesser in der Messer-NTc'le hinter den Messerschneidkanten in einem festen Verhnltnis zur erzeugten Gpanbreite zurückspringend angeordnet sind.
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