DE297703C - - Google Patents

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DE297703C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/24Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
    • B23C5/2468Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable the adjusting means being serrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
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    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/24Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Messerkopf, bei dem die mit Zahnnuten versehenen Einsatzmesser im Messerkopfe mittels federnder und mit Gegenverzahnung versehener Spannstücke festgehalten werden.
An und für sich sind Fräserköpfe, die ein Einsetzen und ein Nachschieben der Messer, beziehentlich ein Auswechseln der Messer gestatten, bekannt. Es ist auch nicht mehr neu,
1(> bei derartigen Fräsern die Einsatznuten des Messerkopfes wie auch die Einsatzmesser mit Verzahnungen zu versehen, um den Nachschub der Messer zu erleichtern und zu Vergleichmäßigen.·
Die vorliegende Erfindung bringt nun gegenüber den bekannten Einrichtungen eine sehr wesentliche Neugestaltung dadurch, daß die den Nachschub der Einsatzmesser vermittelnden Verzahnungen nicht in den Messerkopf selbst eingeschnitten werden, sondern in besondere Spannstücke, die auf den Messerkopf aufgeschraubt werden. Diese Spannstücke sind federnd ausgebildet, so daß sie sich durch Einführen eines Keilstückes auseinandertreiben und dann gleichzeitig zur Festhaltung der einzelnen Einsatzmesser verwenden lassen.
Jm Gegensatze zu den bereits bekannten Ausführungsformen von Messerköpfen mit eingesetzten Messern wird es dadurch möglich, Messer von untereinander verschiedener Schaftstärke zu verwenden, weil sich der zur Aufnahme der Messer vorgesehene Raum durch beliebiges Auseinandertreiben der entsprechend geschlitzten Spannstücke nach Bedarf verringern oder erweitern läßt. Zudem steht es frei, jedes einzelne Einsatzmesser auszuwechseln, ohne daß hierbei die Befestigung der anderen Messer ge-, löst werden muß, und auch jedes einzelne Spannstück bei etwaigen Beschädigungen durch ein neues zu ersetzen, ohne daß hierbei die Gesamteinrichtung in Mitleidenschaft gezogen wird. .
Da weiterhin die Halteflächen der Spannstücke parallel mit der Längenausdehnung der Messerschäfte gehen, werden die, Rücken der Messerschäfte über ihre ganze Oberfläche hin festgehalten. Hieraus ergibt sich ein unverrückbarer Halt für die Messerschäfte selbst dann, wenn die Messer bereits fast bis zum Reste aufgebraucht sind und nur noch mit einem kleinen Restteil in den Spannstücken klemmen.
Eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit des vorliegenden Erfindungsgedankens veranschaulicht die beiliegende Zeichnung.
Fig. ι zeigt eine Aufsicht auf die Kreisfläche des Messerkopfes, '
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Messerkopf, quer zur Kreisfläche;
Fig. 3 bis 8 geben zu den Fig. 1 und 2 einige Konstruktionseinzelheiten.
Der die Einsatzmesser aufnehmende Messerkopf besteht zunächst aus einem Hauptgehäuse a, in dessen Außenkränz eine Einsatznut eingeschnitten ist, auf deren Fuß die die Messer b' festhaltenden Spannstücke c aufgeschraubt werden.'
Aus Fig. ι und 2 ist zunächst der Zusammenhalt von Hauptgehäuse a, Einsatzmesser b und
Spannstück c zu ersehen; insbesondere lassen die unteren Teile beider Figuren erkennen, wie die Einsatznut eingeschnitten ist und wie auf dieser dann die einzelnen Spannstücke c aufgesetzt werden.
Um die Spannstücke c aufschrauben zu können, sind in dem Nutenkranz der Gehäusescheibe α entsprechende Gewindegänge d eingeschnitten.
ίο Jedes Spannstück selbst besitzt, wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, eine konische Ausbohrung, in der der entsprechend geformte Konuskopf der zur Festhaltung dienenden Schrauben e hineinpaßt.
Um die Klemm wände der Spannstücke c fest gegen die eingespannten Messer b pressen zu können, sind die frei liegenden Seiten der Spannstücke ausgeschlitzt und gestatten dadurch, das Spannstück beim Einführen der Konusschraube e auseinanderzutreiben.
Auf dem Messer b wie auch auf dem entsprechenden Teile des Spannstückes c ist nun eine Verzahnung vorgesehen, deren Zähne nach erfolgtem Festspannen des Messers kämmen und dadurch dem Messer einen gegen unbeabsichtigte Verrückung gesicherten Halt geben.
Soll das Messer nachgeschoben werden, so lockert man die Konusschraube e, drückt das Messer seitlich aus der Verzahnung des Spannstückes c heraus und führt es, um den erforderlichen Zabnbetrag versetzt, von neuem seitlich in die Verzahnung des Spannstückes ein.
Fig. ι zeigt in seinem oberen Teile drei verschieden stark verkürzte, aber mit ihrer Schnittkante in der gleichen Arbeitszone liegende Einsatzmesser und macht das' Nachrücken ersichtlich.
Fig. 3 veranschaulicht noch im einzelnen, wie das Messer b beiderseitig von den Spannstücken umgriffen und festgehalten wird.
Fig. 4 zeigt den entsprechenden Teil des Hauptgehäuses nach Abnehmen des Spannstückes c und des Einsatzmessers b.
Fig. 5 bis 8 stellen in Vorder-, Seiten- und Unteransicht ein Einsatzmesser mit Festspannvorrichtung dar, dessen Zähne gleichschenklig ausgebildet sind.
Natürlich, kann an Stelle dieser Zahnausbildung auch gegebenenfalls irgendeine andere verwendet werden; ebenso ist es natürlich nicht erforderlich, daß die Zahnnuten horizontal eingeschnitten sind, sie können im Bedarfsfalle ebensogut schräg verlaufen.
In entsprechender Weise kann selbstverständlich auch das Einsatzmesser irgendwelcher Art sein, etwa, wie in der Zeichnung dargestellt, ein Geradkantmesser oder ein beliebiges Fassonmesser.
Um weiterhin auch bei jeder Einstellung der Schnittkanten nicht bloß die zentrische Höhe der Messer festzulegen, sondern dabei gleichzeitig auch alle Messer so auszurichten, daß jedes in der Arbeitszone des vorhergehenden spurt, ist weiterhin eine am Messerkopfe zu befestigende Höhenrichtscheibe vorgesehen. An und für sich sind derartige Höhenrichtscheiben bereits bekannt.
Fig. 2 veranschaulicht diese Höhenrichtscheibe f, die der Deutlichkeit halber in den anderen Figuren weggelassen ist, im seitlichen Schnitt. Mittels eines Bolzens g irgendwelcher Art wird sie entweder auf der Drehachse h des Hauptgehäuses festgehalten oder, sofern dies aus irgendwelchen Gründen nicht angängig ist, direkt auf dem ' Havrptgehäuse selbst.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Messerkopf mit gezahnten Einsatzmessern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festspannen der Messer (J) mit Gegenverzahnung versehene federnde Spannstücke (c) dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE297703C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745654C (de) * 1937-04-18 1944-05-15 August Oppold Bohr- und Fraeswerkzeug fuer Holzbearbeitungsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745654C (de) * 1937-04-18 1944-05-15 August Oppold Bohr- und Fraeswerkzeug fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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