DE2159336A1 - Fraeser - Google Patents

Fraeser

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DE2159336A1
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Kazuma Shioya
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Dijet Industrial Co Ltd
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Dijet Industrial Co Ltd
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    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs
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Description

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899 Lindau (Bodensee)
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26. November 1971
Dijet Kogyo Kabushiki Kaisha
(Dijet Industrial Co., Ltd.)
No. 3, Kamisuwayama-cho, Higashisumiyoshi-ku, Osaka/Japan
Fräser
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fräser zur Zahnradfräsbearbeitung von Werkstücken, insbesondere einen Fräser, der in der Lage ist, Zahnradfräsbearbeitung von hoher Präzision ständig auszuführen, und einmalig zu verwendende Einsatzspitzen aufweist, welche leicht ersetzt werden können.
Fernschreiber- Sprechzeit: Bankkonten: Postscheckkonto:
054374 nach Vereinbarung Bqyer. Staatsbank lindau (B) Nr. 1562 München 29525
Bayer. Hypotheken- u. Wechsel-Bank Lindau (B) Nr. 278920
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Wälzfräser zur Zahnradfräsbearbeitung sind im allgemeinen von komplizierter Form und weisen zahlreiche Schneidkanten auf ihrem Umfang auf.
Herkömmliche Wälzfräser, die zahlreiche direkt auf dem Umfang des Fräserkörpers ausgebildete Schneidkanten aufweisen, werden im allgemeinen weitgehend verwendet. Diese Wälzfräser sind jedoch im Grunde unwirtschaftlich, weil es notwenig ist, den gesamten Wälzfräser zu ersetzen, wenn seine Schneidkanten beschädigt oder abgenützt sind.
Diese massiven Wälzfräser, die meistens aus Schnellarbeitsstahl gebaut sind, weisen ferner schlechte Heizbarkeit und beträchtliche Abnutzung nach der Verwendung auf. Folglich müssen die gewundenen Spannuten der Schneidkanten des Wälzfrasers nach jeder Fräsbearbeitung geschliffen werden, und ausserdem erfordert das Schleifen derselben grosse Geschicklichkeit als auch einen grossen Zeitaufwand, weil es sehr genau ausgeführt werden muss.
Darüberhinaus weisen die aus Schnellarbeitsstahl hergestellten Wälzfräser an sich einen Nachteil auf, daß sie bei der Zahnradfräsbearbeitung in ihrer Schnitt-
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geschwindigkeit sehr begrenzt und genötigt sind, einen übermässig grossen Vorschub anzunehmen, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Folglich weicht die Zahnform der zu fräsenden Werkstücke stark von der echten evolventen Kurve ab, mit dem Ergebnis grob bearbeiteter Oberflächen.
Um solche obigen Nachteile wettzumachen, ist es deshalb absolut notwendig, Fertigbearbeitung durch Zahnradschleifen auszuführen, wobei genaues Nachschleifen zusätzlich erforderlich ist, was immerhin sehr beschwerliche Vorgänge sind.
Andererseits wird ein zusainmengesetzter Wälzfräser als eine verbesserte Art der herkömmlichen Wälzfräser verwendet, in welchen der Fräserkörper mit separat davon hergestellten Schneidblättern ausgerüstet ist, was durch das mögliche Ersetzen der Schneidblätter allein einen wirtschaftlichen Effekt zu erreichen sucht.
Da jedoch diese Blätter ein Körper der in einer seitlichen Reihe ausgebildeten eingebauten zahlreichen Schneidkanten sind, werden die Blätter selbst von recht grosser Abmessung und viel komplizierter in der Form, wodurch es "sehr schwierig wird, sie nachzuschleifen, wenn sie abgenutzt
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sind, genau wie in dem Fall des massiven Wälzfräsers.
Ferner ist es tatsächlich unmöglich, die Verwendung dieser zusammengesetzten Wälzfräser nur durch ERsetzen ihrer Schneidblätter fortzusetzen, weil ihre Grundkörper sich ebenfalls als ziemlich abgenutzt erweisen, wenn die Schneidblätter nach wiederholtem Nachschleifen unbrauchbar werden.
Es ist versucht worden, den Wirkungsgrad des Zahnradfräsens mittels Sintern des Fräsermaterials zu verbessern, aber wie in der Schwierigkeit des Nachschleifens, ganz zu schweigen vom Hinterschleifen füg genaue Zahnform, sind infolge der Schwierigkeit des Schleifens von Metallkarbiden Wälzfräser aus Metallkarbiden bisher nicht verwendet worden, mit Ausnahme von Mikron-Wälzfräsern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die oben erwähnten Nachteile herkömmlicher Wälzfräser vollständig auszuschalten und einen Fräser vorzusehen, welcher in sehr wirtschaftlicher Weise verwendet werden kann durch Ersetzen seiner Einsatzspitzen allein, welche separat von dem Fräserkörper hergestellt und darauf eingepasst sind.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, solche Einsatzspitzen von geeigneter Form für Metallkarbide vorzusehen, die in der Lage sind, durch Umkehren derselben von oben nach unten und innen nach aussen verwendet zu werden, um dadurch die Anzahl ihrer Anwendungen zu erhöhen, als auch ihre Brauchbarkeit zu verbessern, was die Kosten der teuren Materialien, wie beispielsweise Metallkarbide, wert ist.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen Fräser zu entwickeln, dessen Einsatzspitzen sehr leicht und schnell hergestellt, eingepasst und ersetzt werden können.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen Fräser zu entwickeln, in welchem der Fräserkörper auf seinem Umfang eine Anzahl von Fixieranordnungen aufweist, die in festen ABständen in einer Umfangsrichtung angebracht sind, um mittels eines Paares von Spannvorrichtungen gleichzeitig befestigt zu werden, die jeder Fixieranordnung erlauben, eine Anzahl von Spitzen leicht und genau aufzunehmen, um es dadurch möglich zu machen, Zahnradfräsbearbeitung hoher Präzision auszuführen, ohne eine Krümmung in den zu fräsenden Zahnformen zu verursachen.
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Noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen Fräser zu entwickeln, in welchem von den in axialer Richtung parallel angebrachten Spitzenreihen eine Anzahl von Spitzen mittels eines Keiles und einer Klemmschraube gleichzeitig angezogen und befestigt werden kann, wobei das Spitzenbefestigungsteil veranlasst wird, sich nicht zu lösen, und das Spitzenhalteteil so wenig wie möglich beschädigt wird.
Die oben erwähnten Aufgaben können durch die Verbesserung in Kombination und Handhabung von jedem Bauelement der vorliegenden Erfindung erfüllt werden, und deren Ausführungsform wird durch die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher gemacht.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Fräser so aufgebaut, daß die Umfangsflache seines Fräserkörpers eine Anzahl von Einsatzspitzen aufweist, die so darauf befestigt sind, um zum leichten Austausch lösbar zu sein und zwar mittels einer Anzahl von Fixieranordnungen, Keilen und Klemmschrauben, wobei die Einsatzspitzen von der einmal zu verwendenden Art und in der Lage sind, zur Verwendung von innen nach aussen und oben nach unten umgedreht zu werden, und auch in der Lage sind, in der jeweils richtigen Stellung sicher befestigt zu werden.
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Die vorliegende Erfindung wird anhand sowohl einer typischen Ausführungsform als auch einer verbesserten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und teilweise auseinandergenommende Seitenansicht der typischen Wälzfräseranordnung gemäss der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Wälzfräseranordnung im wesentlichen längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrösserte Vorderansicht der Einsatzspitze der einmal zu verwendenden ARt;
Fig. 4 eine vergrösserte Seitenansicht der Einsatzspitze im wesentlichen längs der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrösserte Draufsicht der Einsatzspitze im wesentlichen längs der Linie 5-5 von Fig. 3;
Fig. 6 eine vergrösserte Vorderansicht der teilweise abgebrochenen Fixieranordnung;
Fig. 7 eine Draufsicht der Fixieranordnung im wesentlichen längs der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht, die eine verbesserte Ausführungsform der, Wälzfräseranordnung gemäss dieser Erfindung darstellt;
Fig. 9 eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 9-9 von Fig. 8;
Fig.Io eine teilweise abgebrochene vergrösserte Vorderansicht einer verbesserten Fixieranordnung, die für die in Fig. 8 dargestellte verbesserte Art der Wälzfräseranordnung verwendet wird;
Fig.11 in Draufsicht die Fixieranordnung, im wesentlichen längs der Linie 11-11 von Fig. Io;
Fig.12 eine Vorderansicht, die eine typische Ausführungsform der verbesserten einmal zu verwendenden Einsatzspitze gemäss der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig.13 eine Draufsicht längs der Linie 13-13 von Fig.12;
und
Fig.14 eine Vorderansicht des teilweise gebrochenen und weggelassenen Hauptteils der Wälzfräseranordnung,>die
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mit der in Fig. 12 veranschaulichten verbesserten Einsatzspitze ausgerüstet ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, die eine typische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, weist der Fräserkörper 2o wendeiförmige Spannuten 21 auf seinem Umfang auf und eine Anzahl von geraden Spannuten 22, die in festen Abständen parallel mit der Achse in einer Umfangsrichtung angebracht sind, wobei eine Anzahl von Stützteilen 23 in der Form von Wälz fräser zähnen zx-yiechen den wendeiförmigen Spannuten 21 hinter jßäer geraden Spannut 22 ausgebildet sind, und versenkte Keilaufnahmen 24 und Gewindelöcher 25 vor jeder geraden Spannut 22 ausgebildet sind.
Ähnlich gewöhnlichen Wendelfräserzähnen ist jeder der Spitzen-Stützteile 23 in Form eines um den STeigungswinkel o{ geneigten Wendeis auf den Teilkreis der Zähne bezüglich jeder geraden Spannut 22 angeordnet und ist auch so ausgebildet, um einen negativen Schnittwinkel P, der jeweils vor ihnen ausgebildeten Sitze 26 der Spitsen herzustellen, deren Abmessung kleiner ist als die der Einsatzspitze 27.
Jede der Einsatzspitzen 27 ist an dem Fräserkörper
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2o so angebracht, um mittels einer Anzahl von Fixieranordnungen 29, einer Anzahl von Stellkeilen 31 und Klemmschrauben 32 lösbar zu sein, wobei die Fixieranordnung 29 eine Anzahl Stützeinschnitte 28 aufweisen und die Stellkeile 31 Schrägen 3o zum Anziehen der Spitzen besitzen; jede Fixieranordnung 29 ist so in den geraden Spannuten 22 eingepasst, um jeden Stützeinschnitt 28 in der richtigen Stellung gegenüber dem Unterteil des Zahns von jedem Stützteil 23 des Fräserkörpers 2o anzubringen;jede Einsatzspitze 27, die in dem Sitz 26 mit ihrem unteren Teil an den Stützeinschnitt 28 anliegt, wird mit Hilfe von Kle-mmschrauben 32 mit dem Stellkeil 31 festgeklemmt, der in der Keilaufnahme 24 angebracht ist. Somit ist beabsichtigt, durch wiederholte Verwendung des Fräserkörpers 2o einen Sperreffekt zu erzielen, welcher durch ledigliches Ersetzen der Einsatzspitzen 27 allein möglich gemacht ist.
Ferner werden diese Einsatzspitzen 27 in einem geneigten Zustand längs jedem Sitz 26 aufgenommen, welcher einen negativen Schnittwinkelßaufweist, wobei ein angemessener Spielraum für die Spitze vorgesehen ist.
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Dieser Schnittwinkel β ist im Verhältnis zu dem Durchmesser des Fräserkörpers 2o,der Dicke der Einsatzspitze 27 und der Fräsbearbeitungsbedingungen mehr oder weniger variabel, wird aber vorzugsweise im allgemeinen in rund -6 ausgebildet.
Wie ferner in Fig. 1 dargestellt, weisen die Klemmschrauben 32 sowohl Linksgewinde 34 auf, das in ein in dem Stellkeil 31 vorgesehenes Linksgewindeloch 33 passt, als auch Rechtsgewinde 35, welches in das in dem Fräserkörper 2o vorgesehene Rechtsgewindeloch 25 passt. Es können jedoch auch andere Schrauben darin verwendet werden.
Es folgt nun die ausführliche Beschreibung der Einsatzspitze 27:
Der obere Teil jeder Einsatzspitze 27 ist in dem Spitzenkörper 36 und der untere Teil zu seiner Einspannseite 37 ausgebildet. Für eine Grundform desselben ist es beabsichtigt, den Spitzenkörper 36 in Form eines flachen Blockes auszubilden, der ein Profil der theoretischen Zahnform aufweist, die dem Schnittwinkel ß von -6 entspricht, und die Einspannseite 37 in einer beliebigen Form auszubilden.
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Da diese Einsatzspitzen gewöhnlich aus Materialien von hochfester Qualität hergestellt sind, wie beispielsweise Metallkarbide, Keramik und Thermit, ist es erwünscht, ihre Anwendbarkeit so zu erhöhen, daß die Kosten der Materialien so weit wie möglich ausgeglichen werden.
Danach nehmen diese einmal zu verwendenden Spitzen tatsächlich eine in Fig. 3 bis 5 dargestellte Form an.
Wie aus Fig. 3 bis 5 hervorgeht, ist der untere Teil von jeder als Einspannseite 37 ausgebildeten Spitze nun zu einer Unterspitze 38 gewendet, durch gleichermassen Ausbilden desselben, «ie der am oberen Teil der Spitze ausgebildete Spitzenkörper 36, wobei jede Untersatze 38 eine bezüglich des aufrechten Spitzenkörpers 36 um I8o° von oben nach unten umgekehrte Form annimmt und somit die einmal zu verwendende Spitze durch Aufnehmen des Spitzenkörpers 36 und der ünterspitze 38 in einem Körper an der Unterseite des Eahnee der Spitze ausgebildet wird.
Mit anderen Worten, der Spitzenkörper 36 weist zwei parallele flache Flächen 39, 4o, beide Seiten 41 und 42, und eine DEckflache 43 auf, wobei die flachen Flächen 39, 4.O ein Profil der theoretischen Zahnform aufweisen, die dem Schnittwinkel fh von -6° entspricht. Die
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Die Unterspitze 38 besitzt ebenfalls flache Flächen 44, 45 beide Seiten 46, 47, und eine Deckfläche 48.
Ferner bilden die flachen Flächen 39 und 44 als auch 4o bzw. 45 zwei poligonale Flächen, die in einer selben Ebene parallel angebracht sind, wobei die Deckfläche des Spitzenkörpers 36 und die Deckfläche 48 der Unterspitze 38 parallel miteinander und vertikal zu den flachen Flächen 39, 4o und 44, 45 ausgebildet sind.
Ferner ist die Einsatzspitze 27 parallel zu der Wälzfräserachse befestigt und beide Seiten 41, 42 des Spitzenkörpers 36 sind um den STeigungswinkel "Cdes Zahnes schräg zu den flachen Flächen 39, 4o ausgebildet, während beide Seiten 46, 47 der Unterspitze 38 in einem umgekehrten Zustand und in der entgegengesetzten Richtung zu den Seiten 41, 42 um einen negativen Steigungswinkel -oC schräg ausgebildet sind.
Somit ist deutlich zu ersehen, daß Bn jeder Kantenlinie, sowohl der Innenseite als auch der Aussenseite der Spitze 27, Schneidkanten in dem Spitzenkörper 36 ausgebildet sind, solche wie 49, 5o, 51 . an der Aussenseite und 52, 53, 54 an der Innenseite,und gleiche Schneidkanten 55, 56, 57 bzw. 58, 59, 6o auf jeder Seite der Unterspitze
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Wenn von dem Spitzenkörper 36 Fräsarbeit ausgeführt wird, dient die Unterspitze 38 als Einspannseite, während wenn mit umgekehrter Unterspitze 38 Fräsarbeit ausgeführt wird, der Spitzenkörper 36 als Einspannseite dient. Som^t sind sowohl der Spitzenkörper 36 als auch die Unterspitze 38 in der Lage, eine kombinierte Funktion des Fräsens und Einspannens auszuführen. Nun ist zu verstehen, daß es möglich ist, dadurch effektive einmal zu verwendende Spitzen zu erhalten, von welchen jede durch Umkehren der Innenseite nach aussen und der Oberseite nach unten insgesamt viermal verwendet werden kann.
In der in Fig. 3 bis 5 veranschaulichten Ausfuhrungsform der Erfindung sind sowohl der Spitzenkörper 36 als auch die Unterspitze 38 in einem Körper ausgebildet, um die Zahnfußhöhenlinie gleich zu halten. Beide werden jedoch über einen zentralen flachen Teil einer angemessenen Länge (nicht dargestellt) miteinander eingebaut.
Die inFig. 6 und 7 dargestellte Fixieranordnung 29 dient zum genauen Anbringen der Vielzahl von Einsatzspitzen 27 in der achsialen Richtung, ist in etwa gleicher Skizze wie die Einsatzspitzen 27 ausgebildet, und weist eine Anzahl von Stützeinschnitten 28 auf, die in ihrer Oberseite in derselben STeigung wie die axiale Steigung von
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jedem Stützteil 23 des Fräserkörpers 2o vorgesehen sind.
Jeder dieser Stützeinschnitte 28 soll so bestimmt werden, um der Form des unteren Teils der Spitze 27 zu entsprechen.
Wenn folglich der untere Teil der Spitze 27 als eine Einspannseite 37 in einer Form ausgebildet ist, die von der des oberen Teils des Spitzenkörpers 36 verschieden ist, soll jede Einsatzspitze 27 so angebracht werden, um von innen nach aussen umkehrbar zu sein, und zwar durch derartiges Ausbilden der Stützeinschnitte 28, daß sie in ihren Formen der Einspannseite 37 entsprechen. Wenn jedoch die Einspannseite 37 gewendet ist, um ünterspitze 38 zu sein, die gleich dem Spitzenkörper 36 ausgebildet ist, (siehe Fig. 3 bis 5), soll jeder Stützeinschnitt 28 so ausgebildet sein, um in seiner Form diesen Unterspitzen 38 und dem Spitzenkörper 36 zu entsprechen.
Dadurch wird es möglich, die Spitze 27 durch wechselweisen Eingriff jedes Stützeinschnitts 28 und der Unterspitze 38 miteinander von oben nach unten und innen nach aussen umkehrbar anzuordnen. Beide Seiten 28 L, 28 R sind in jeweils einem STeigungswinkel -«,.zu neigen, gleichermassen die beiden Seiten 46, 47 der Unterspitze 38 in aufrechter STellung.
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Ferner ist jede Fixieranordnung 29 am Umfang in festen Abständen angeordnet durch Eingriff mit jeder geraden Spannut 22 des Fräserkörpers 2o und der Spitzen-Stützeinschnitt 28 von jeder am Umfang miteinander benachbarten Fixieranordnung ist jeweils in einer Wendelrichtung angeordnet mit einer Nacheilung von (l/Anzahl der geraden Spannuten 22) mal (Neigung des Spitzenstützteils 23), wobei diese so ausgebildet sind, um in der Lage zu sein, an dem Unterteil des Zahnes von jedem Spitzen-Stützteil 23 seine richtige Stellung einzunehmen.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist jede Fixieranordnung 29 so an jeder geraden Spannut 22 angebracht, daß jeder Stützeinschnitt 28 jedem Stützteil 23 genau entspricht, und jede Einsatzspitze 27, deren unterer Teil an dem jeweiligen Stützeinschnitt 28 angreift, ist mittels des Stellkeils 31 und der Klemmschraube 32 frei abnehmbar befestigt, derart, daß die Einsatzspitze 27 in einer von dem Stützteil 23 etwas vorgeschobenen Stellung sicher befestigt werden kann.
In der typischen Ausfuhrungsform der Befestigung für die in Fig. 1 und 2 dargestellten Fixieranordnungen ist jede dieser Fixieranordnungen 29 unter Verwendung eines Bindemittels befestigt, um es an jeder geraden Spannut
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22 des Fräserkörpers 2o anliegen zu lassen, es kann aber erwogen werden, diese Fixieranordnungen 29 mittels eines Paares von Klemmringen 61, 62 und einer Anzahl von Klemmschrauben 63 mechanisch zu befestigen, wie in Fig. 8, 9 und 14 dargestellt.
Die in Fig. 9 bis 11 dargestellte verbesserte Fixieranordnung 64 weist Abschrägungen 65, 66 auf, die an ' beiden Stirnseiten auf der Oberseite ausgebildet sind und eine Anzahl dieser Fixieranordnungen 64 werden auf einmal durch Pressen der auf der Innenseite des Umfanges der Klemmringe 61, 62 ausgebildeten ABschrägungen 67, gegen die Abschrägungen 65, 66 befestigt.
In diesem Fall sind kreisförmige angearbeitete Ansätze 69, 7o an beiden Stirnseiten des Fräserkörpers 2o ausgebildet, auf welche die Klemmringe 61, 62 jeweils aufgesetzt werden, wobei die Klemmung in diesem Fall mittels einer Anzahl von Klemmschrauben 63 erfolgt.
Der Stellkeil 31 zum Spannen der Einsatzspitzen 27 greift an die Keilaufnahme 24 an, die auf dem Fräserkörper 2o vorgesehen ist und die Einsatzspitze wird mittels einer Klemmschraube 32 derart angezogen, daß die Spitze gegen den Sitz 26 des FRäserkörpers 2o durch die auf dessen Rückseite ausgebildete Schräge 3o gepresst wird. In der in Fig. 1 und
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veranschaulichten Ausfuhrungsform ist jede Einsatzspitze 27 jeweils mittels des Stellkeils 31 befestigt, es ist aber, wenn gewünscht, möglich, zwei Einsatzspitzen 27 auf einmal zu befestigen durch Ausbilden des STellkeiles 31 in einer grösseren Breite,wie in Fig. 8 dargestellt.
Der in Fig. 8 veranschaulichte verbesserte Stellkeil 71 ist in einer doppelten Breite der Zahnbreite ausgebildet. Mit der Verwendung des verbesserten Stellkeiles 71 wird es möglich, zwei Einsatzspitzen 27 in einer genauen Stellung auf einmal zu befestigen, indem die hintere INnenseite
72 der Keilaufnahme 24 des Fräserkörpers 2o bzw.
die dementsprechende Rückseite 73 des STellkeils 71 in einer gekrümmten Fläche ausgebildet sind und sich die Bogen 72,
73 selbst ausrichten und führen.
Dadurch macht es bei der Fräsbearbeitung von Zähnen mit kleiner Teilung unter Verwendung von kleinen Teilungen die gleichzeitige Befestigung der zwei Spitzen 27 durch einen einzigen Stellkeil 71 möglich, durch die verminderte Anzahl von zu verwendenden Stücken und deren vereinfachte Anbringung die Arbeitsleistung zu erhöhen,und gleichzeitig wird es möglich, durch die genaue Funktion des Stellkeils 71auf jeder Einsatzspitze 27 Fräsarbeit von hoher Präzision auszuführen, und die Spitze 27 wird nicht veranlasst, in ihrer Stellung gekrümmt zu werden, wobei
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verhindert wird, daß Werkstücke in gekrümmter Zahnform gefräst werden, woraus sich ergibt, daß Fräsarbeit hoher Präzision doch zufriedenstellend ausgeführt wird.
Wenn ferner jede Einsatzspitze 27 einzeln durch ihren Stützteil 23 aufgenommen ist, wird deren Anbringung häufig sehr beschwerlich, insbesondere wird das Anbringen und Entfernen der Spitzen im Fall von kleiner Zahnteilung schwieriger, da die Spitzen selbst demgemäss kleiner gemacht werden müssen.
Gemäss einer verbesserten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung sind sogenannte Verbundspitzen 79 vorgesehen, indem eine Anzahl von Einzelspitzen 74, 75, 76, 77 jedem Stützteil 23 entspricht, und auch in einen Körper aufgenommen werden, der sie über Verbindungsteile 78 miteinander verbindet (siehe Fig. 12 bis 14).
In Fig. 12 bis 14 ist jede der Einzelspitzen 74, 75, 76, mit einer flachen Profilform der theoretischen Zahnform mit einem negativen Schnittwinkel R ausgebildet, gleich dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten Spitzenkörper 36. Die unteren Einzelspitzen 76 und 77 werden um 18o° umgewendet und in den unteren Teil des Zahnjäes der aufrechten Einzelspitze 74 und 75 aufgenommen, wobei eine sogenannte Verbundspitze 79 somit gebildet wird, durch Verbinden dieser
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Einzelspitzen miteinander mittels Verbindungsteilen
78 in derselben Teilung wie die Teilung der Stützteile 23 des Fräserkörpers 2o.
Während die Seiten 8o, 81 und 82, 83 der Einzelspitzen 74, 75 in diesem Fall um den Steigungswinkel + cL geneigt sind, werden die Seiten 84, 85 und 86, 87 der umgekehrten Einzelspitzen 76, 77 um den Steigungswinkel geneigt sein. Dadurch ist es möglich, eine Verbundspitze
79 zu erhalten, die in der Lage ist, von oben nach unten und innen nach aussen umgewendet zu werden.
Selbst in dem Fall des Fräsens von Zähnen mit kleiner Zahnteilung wurd es durch Verwendung der Verbundspitzen 79 möglich, die Arbeitsleistung zu erhöhen und zwar mit Hilfe von Massenherstellung der leicht und vereinfacht hergestellten Spitzen und durch das schnelle Einbauen und Ausbauen der Spitzen.
Ferner ist es beim Befestigen der Verbundspitzen 79, wenn gewünscht, möglich, ähnlich dem Befestigen der in Fig. dargestellten Spitzen 27 zwei Verbundspitzen 79 zu befestigen (= 4 χ soviel wie Einzelspitzen) auf einmal mittels der in einer grösseren Breite ausgebildeten Stellkeile 71.
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Durch die obige Beschreibung ist deutlich zu ersehen, daß der Fräser gemäss der vorliegenden Erfindung einen hohen wirtschaftlichen Effekt erreicht durch wiederholte Verwendung des Fräserkörpers, möglich gemacht, durch ledigliches Austauschen seiner Spitze oder Spitzen allein, wenn erforderlich, und die Erfindung offenbart auch deutlich ihre Leistungsfähigkeit, die ihre Baukosten ausreichend kompensiert, selbst wenn ihre Spitzen aus teuren Materialien hergestellt sind, wie beispielsweise Metallkarbide, weil diese Spitzen in einer zunehmenden Anzahl von Arbeitsgängen verwendet werden können, und dies infolge der Tatsache, daß wenn eine ihrer Schneidkanten abgenutzt oder beschädigt ist, eine neue Schneidkante leicht in Betrieb genommen wird, lediglich durch Wechseln der Befestigungsstellung der infrage kommenden Spitze.
Patentansprüche
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2 (J Ji « 7 I) / () b B 7

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    IJ Fräser, der einen Fräserkörper aufweist, welcher eine Anzahl von geraden Spannuten enthält, die auf seinem Umfang parallel zu seiner Achse in festen ABständen in Umfangsrichtung angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Stutζteilen (23) , von Wälzfräserzahnform, die in axialer Richtung in festen ABständen hinter jeder der geraden Spannuten (22) angeordnet sind, Fixieranordnungen (29) , die an jeder geraden Spannut (22) angebracht sind und Spitzen-Stützeinschnitte (28) aufweisen, welche jedem der Stützteile (23) entsprechen, flach geformte Spitzen (27) , die jede eine Einspannseite (37) an der Unterseite des Zahns aufweisen, um in den Stützeinschnitt (28) einzugreifen, und STellkeile (31) und Klemmschrauben (32) zum Befestigen der Spitzen, so daß sie frei abnehmbar sind, wobei der Fräser in der Lage ist, mit seinen in den abnehmbaren Spitzen ausgebildeten Schneidkanten (49 bis 6o) Zahnradfräsarbeit auszuführen.
    2. Fräser, der einen Fräserkörper aufweist, welcher eine Anzahl von geraden Spannuten enthält, die auf seinem
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    Umfang parallel zu seiner Achse in festen ABständen in ümfangsrichtung angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Spitzen-Stützteilen (23), von Wälzfräserzahnform, die in axialer Richtung in festen ABständen hinter jeder geraden Spannut (22) angeordnet sind, Fixieranordnungen (29) , die an jeder geraden Spannut angebracht sind und Spitzen-Stützeinschnitte (28) aufweisen, welche jedem Stützteil (23) entsprechen, flach geformte Spitzen (27), die jede an der Unterseite des Zahns eine Einspannseite (37) aufweist, um in den Stützeinschnitt (28) einzugreifen, und STellkeile (31) und Klemmschrauben (32) zum Befestigen der Spitzen (27), so daß sie frei abnehmbar sind, wobei der Fräser infer Lage ist, mit seinen in den abnehmbaren Spitzen ausgebildeten Schneidkanten Zahnradfräsarbeit auszuführen, der Spitzenkörper (36) des Fräsers zwei flache Flächen aufweist, die parallel und plattenförmig sind, obere Stirnflächen (43, 48), die vertikal zu den flachen Flächen sind, und zwei Seiten., parallel mit dem STeigungswinkel des Wälzfräserzahns geneigt sind, die Einspannseite (37) an der Unterseite des Zahns des Spitzenkörpers als eine Unterspitze (38) von derselben Form mit dem Spitzenkörper ausgebildet ist, sowohl der Spitzenkörper als auch die Unterspitze in einem aufgenommen sind, wobei der letztere um 18o gewendet wird, wirksame Schneidkanten (49 bis 6o)
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    2UÜ8Z0/0S5 7
    ausgebildet sind, um in einem negativen Steigungswinkel auf all den Seiten innen und aussen und beidseitig des Spitzenkörpers und jeder Unterspitze aufgenommen zu werden, um dadurch einmalig zu verwendende Spitzen zu erhalten, die in der Lage sind, frei von oben nach unten und innen nach aussen umgekehrt zu werden.
    3t Fräser, der einen Fräserkörper aufweist, welcher eine Anzahl von geraden Spannuten enthält, die auf seinem Umfang parallel zu seiner Achse in festen ABständen in Umfangsrichtung angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Spitzen-Stütz teilen von Wälzfräserzahnform, die in axialer Richtung in festen ABständen hinter jeder der geraden Spannuten angeordnet ist, Fixxeranordnungen, die an jeder der geraden Spannuten angebracht sind, und Spitzen-Stützeinschnitte aufweisen, die jedem der Spitzen-Stützteile entsprechen, flach geformte Spitzen, die jede eine Einsapnnseite an der Unterseite des Zahns aufweist, um an den Spitzen-Stützeinschnitt anzugreifen, und STellkeile und Klemmschrauben zum Befestigen der Spitzen, um frei lösbar zu sein, wobei der Fräser in der Lage ist, mit seinen in den abnehmbaren Spitzen ausgebildeten Schneidkanten Zahnradfräsarbeit auszuführen, der Spitzenkörper
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    des Fräsers zwei flache Flächen aufweist, die parallel und plattenförmig sind, sowie obere Stirnflächen, die vertikal zu den flachen Flächen sind und doppelte Seiten, die parallel mit dem Steigungswinkel des Wälzfräserzahns geneigt sind, die an der Unterseite des Zahns des Spitzenkörpers angeordnete Einspannseite als Unterspitze derselben Form wie der Spitzenkörper ausgebildet ist, sowohl der Spitzenkörper als auch die Unterspitze in einem aufgenommen sind, wobei der letztere um I8o gewendet ist, wirksame Schneidkanten ausgebildet sind, um in einem negativen Steigungswinkel aufgenommen zu werden, auf allen Seiten innen und aussen und beidseitig von jedem Spitzenkörper und jeder Unterspitze, um dadurch einmalig zu verwendende Spitzen zu erhalten, die in der Lage sind, frei von oben nach unten und innen nach aussen umkehrbar zu sein , und eine Anzahl dieser einmalig zu verwendenden Spitzen zu einem verbunden sind, um dadurch eine einmalig zu verwendende Verbundspitze (79) zu erhalten.
    4. Fräser, der einen Fräserkörper aufweist, welcher eine Anzahl von geraden Spannuten enthält, die auf seinem Umfang parallel zu seiner Achse in festen ABständen in Umfangsrichtung angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Spitzen-Stützteilen von Wälz-
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    fräserζahnform, die in axialer Richtung in festen Abständen hinter jeder der geraden Spannuten angeordnet sind, Fixieranordnungen, die an jeder der geraden Spannuten angebracht sind und Spitzen-Stützeinschnitte aufweisen, welche jedem der Spitzen-Stützteile entsprechen, flach geformte Spitzen, die jede eine Einspannseite an der Unterseite des Zahns aufweisen, um an den Spitzen-Stützeinschnitt anzugreifen und Stellkeile und Klemmschrauben zum Befestigen der Spitzen, um frei abnehmbar zu sein, wobei der Fräser in der Lage ist, mit seinen in den abnehmbaren Spitzen ausgebildeten Schneidkanten Zahnradfräsarbeit auszuführen, jede Arretieranordnung des Fräsers als eine Bandplatte ausgebildet ist, und eine Anzahl von Spitzen-Stützeinschnitten in dem jeweiligen Oberteil desselben vorgesehen sind, die an den Unterteil der Spitze und des Spitzen-Stützteils angreifen, das hinter jeder geraden Spannut angebracht ist, in welche die entsprechende Fixieranordnung eingesetzt ist, eine Befestigungsvorrichtung für die Fixieranordnung in der Lage ist, alle Fixieranordnungen auf einmal zu befestigen, die erhalten wird durch Ausrüsten beider Seiten des Fräserköspers mit einem Paar von Klemmringen (61, 62), die Abschrägungen (65, 66) auf ihrem inneren Umfang aufweisen, die den Abschrägungen (67, 68) auf den Fixieranordnungen entsprechen, nach dem Ausbilden verjüngter Flächen auf beiden Endteilen von jeder
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    Fixieranordnung (64) und Einsetzen jeder Fixieranordnung in die jeweiligen geraden Spannuten.
    it
    Leerseite
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