DE199811C - - Google Patents
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- DE199811C DE199811C DENDAT199811D DE199811DA DE199811C DE 199811 C DE199811 C DE 199811C DE NDAT199811 D DENDAT199811 D DE NDAT199811D DE 199811D A DE199811D A DE 199811DA DE 199811 C DE199811 C DE 199811C
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- DE
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- teeth
- hole
- centrifugal force
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/023—Circular saw blades with inserted segments having more than one tooth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
_.J
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Kreissägen mit eingesetzten Zähnen sind vielfach empfohlen worden, jedoch zu einem
praktischen Resultat ist man dabei nicht gekommen.
Den Gegenstand der Erfindung, die auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, bildet
eine Einrichtung, durch die das Einsetzen und Herausnehmen der Zähne erleichtert werden
soll, indem die Zentrifugalkraft der Zähne
ίο benutzt wird, um sie im Sägeblatt während
des Schneidens festzuhalten, und zwar sollen ,die eingesetzten Zahnstücke eine solche Größe
haben, daß ihre Zentrifugalkraft größer ist als der Schneidedruck auf die Zähne.
In dem Sägeblatt B (Fig. i) ist für jeden
einsetzbaren Zahn A ein Loch a, b, c, d vorhanden, dessen Seiten a-b und c-d nicht parallel
sind, und zwar so, daß die Entfernung a-c kleiner ist als die Entfernung b-d.
In dieses konische Loch a, b, c, d wird zunächst das Zahnstück A und dann eine parallele
oder nahezu parallele Beilage C eingeführt, so daß sie beide zusammen, wie die
. Fig. ι zeigt, das Loch a, b, c, d ganz ausfüllen.
Die Beilage C, welche in Fig. 2 dargestellt ist, hat einen Einschnitt e, welcher, wie Fig. 1
und 3 zeigen, mit der oberen Kante eines Loches f abschneidet. In den Einschnitt e
wird ein schwacher Blechstreifen g (Fig. 4) hineingesteckt und dann so umgebogen, wie
Fig. 5 zeigt, so daß er nun nicht herausfallen kann und die Beilage C vor dem Herausgehen
aus ihrer Lage sichert.
Der Blechstreifen g ist schwächer als die Seitenwandungen des Loches a, b, c, d, so daß
er, wie Fig. 3 zeigt, vor dem Sägeblatt B nicht vorspringt.
Der Blechstreifen g könnte auch durch ein Niet N (Fig. 6) aus weichem Material (z. B.
Blei), welches durch eine Zange in die Ver-Senkungen eingepreßt wird, ersetzt werden.
Die Zentrifugalkraft, welche das Zahnstück A herauszuschleudern bestrebt ist, preßt
es nebst der Beilage C an den Seiten a-b und c-d des Loches a, b, c, d fest, und beide
werden dadurch fest mit dem Sägeblatt B verbunden.
Die Größenabmessungen von Beilage C und Zahnstück A können natürlich verschieden
sein, ohne daß das Erfindungsgebiet verlassen wird; es kommt nur darauf an, das Gewicht
beider so groß zu wählen, daß sich eine genügende Zentrifugalkraft ergibt.
Auch ist es nicht nötig, zur Sicherung.der Beilage C einen Blechstreifen g oder Niet
zu nehmen, die nur den Zweck haben, das Zahnstück vor der Inbetriebsetzung festzuhalten.
Ist die Säge in Betrieb gesetzt, so sollen die Zähne lediglich durch die Zentrifugalkraft
festgehalten werden.
Das Einsetzen und Herausnehmen der Zahnstücke ist infolge der beschriebenen Einrichtung
in einfachster Weise und ohne Zuhilfenahme schwerer Werkzeuge möglich, da es
hierzu nur nötig ist, den etwa 3/10 mm starken
Blechstreifen g zu- oder aufzubiegen.
Die Löcher a, b, c, d können am einfachsten
dadurch hergestellt werden, daß das Sägeblatt, wie in Fig. 3 dargestellt, aus drei Teilen
A1, A2, A3 hergestellt wird.
Das Zahnstück A erhält gemäß Fig. 3 und 6 entweder durchweg dieselbe Stärke als die
Weite des Loches a, b, c, d, oder aber es
kann gemäß Pig. 7 an der Wurzel die Lochstärke haben und am Kopf stärker sein.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Kreissäge mit einsetzbaren Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (A) Und eine Beilage (C) in ein konisches Loch (a, b, c, d) eingefügt sind und die eingefügten Stücke solche Größe haben, daß ihre Zentrifugalkraft größer ist als der Schneidedruck auf die Zähne, so daß letztere an den Wandungen des konischen-Loches festgepreßt werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE199811C true DE199811C (de) |
Family
ID=462497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT199811D Active DE199811C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE199811C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996033835A1 (en) * | 1995-04-26 | 1996-10-31 | Balance Investments Ltd. | Saw blade drive system |
US6321627B1 (en) | 1995-06-07 | 2001-11-27 | Balance Investments Ltd. | Sawing apparatus |
-
0
- DE DENDAT199811D patent/DE199811C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996033835A1 (en) * | 1995-04-26 | 1996-10-31 | Balance Investments Ltd. | Saw blade drive system |
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