DE8115168U1 - Messerhalterung fuer die messerwelle einer holzzerspanungsmaschine - Google Patents

Messerhalterung fuer die messerwelle einer holzzerspanungsmaschine

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DE8115168U1 DE19818115168 DE8115168U DE8115168U1 DE 8115168 U1 DE8115168 U1 DE 8115168U1 DE 19818115168 DE19818115168 DE 19818115168 DE 8115168 U DE8115168 U DE 8115168U DE 8115168 U1 DE8115168 U1 DE 8115168U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Messerhaiterung für den Einbau von nachschleifbaren Schneidmessern in die Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine, bestehend aus einer Anschlagleiste, die einen sich über den größten Teil der Schneidmesserlänge erstreckenden, gegenüber der Schneidmesserhöhe schmal ausgebildeten Steg aufweist, an dem Haltelaschen sitzen, die sich über eine Teilhöhe des Schneidmessers erstrecken und Langlöcher aufweisen, durch die Spannschrauben ragen, mit denen die Anschlagleiste am Rücken des Schneidmessers angenähert in Radialrichtung verschiebbar und feststellbar gehalten ist, aus einer fest im Messerwellenkörper angeordneten, den Scnneidmesserüberstand bestimmenden Anschlagfläche, auf der die Anschlagleiste lose aufliegt, aus einer über einen angenähert in Radial richtung wirkenden Formschluß im Messerwelienkörper festgelegten Verschleiß! ei ste , gegen die sich das Schneidmesser mit seinem Rücken abstützt und aus einem das Schneidmesser gegen die Verschleißleiste drückenden Fliehkeil.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich dem deutschen Gebrauchsmuster 80 02 428 entnehmen. Das Schneidmesser liegt mit seiner Brust lose gegen eine Messerklemmleiste an, die über einen Formschluß im Messerwellenkörper gehalten und von dem
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Fliehkeil beaufschlagt wird, der die Klemmleiste gegen die Messerbrust und dadurch das Schneidmesser gegen die Verschleißleiste drückt. Das Schneidmesser ist zusammen mit der mit ihm verschraubten Anschlagleiste lose in einen angenähert radial liegen den Einschubschlitz der Verschleißleiste eingeschoben und liegt mit kurzen Anschlagflächen der Anschlagleiste lose auf der genannten Anschlagfläche im Messerwellenkörper auf.
Bei dieser vorbekannten Konstruktion ist das Messer somit ausschließlich kraftschlüssig gehalten. Um zu verhindern, daß der unter der Fliehkraftwirkung radial nach außen gezogene Fliehkeil die Lage des Schneidmessers im Messerwellenkörper und damit den Messerüberstand über die Oberfläche der Messerwelle ändert, ist eine formschlüssig im Messerwellenkörper festgelegte Messerklemmleiste zwischen Fliehkeil und Messerbrust vorgesehen.
Die die Anschlagleiste abstützende Anschlagfläche besteht aus einer mit dem Messerwellenkörper verschraubten Halteleiste, die in Radial richtung gesehen unterhalb des Schneidmessers sowie der Anschlagleiste liegt. Die in der Messerwelle vorzusehende periphere Ausnehmung zur Aufnahme der Messerhaiterung muß daher tiefer als die Messerbreite ausgebildet sein, um zusätzlich die genannte Halteleiste aufnehmen zu können.
Die DE-OS 30 18 359 offenbart eine Messerwelle mit peripheren Ausnehmungen, in denen jeweils ein nachschleifbares Messer, eine dessen Lage bestimmende Anschlagfläche, eine über einen Formschluß mit dem Messerwellenkörper verbundene Messerleiste sowie ein diese Messerleiste beaufschlagender Fliehkeil angeordnet sind. Das Messer liegt mit seiner Brust lose gegen die als Messerklemmleiste ausgebildete Messerleiste an. In jeder peripheren Ausnehmung ist eine Anschlagleiste angeordnet, die lose auf der genannten Anschlagfläche aufliegt, und an der das Messer verschiebbar und feststellbar gehalten ist. Jedes Messer stützt siel· mit seinem Rücken gegen eine mit dem Messerwellenkörper verbundene Verschleißleiste ab, die zum Messerwel1enumfang hin offene
Einschubschlitze zur Aufnahme der Anschlagleiste sowie ihrer Spannmittel aufweist. Auch bei dieser vorbekannten Ausführungsform ist das Messer lediglich kraftschlüssig gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Messerhaiterung so weiterzuentwickeln, daß das Messer auch formschlüssig gehalten wird unter gleichzeitiger Verringerung der dazu notwendigen Bauteile.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Die Verschleißleiste weist eine zum Schneidmesser offene, die genannte Anschlagfläche bildende Formschlußnut auf, in die der Steg der als Messerträger ausgebildeten Anschlagleiste formschlüssig eingeschoben ist;
b) der Fliehkeil liegt mit einer Keilfläche unmittelbar an der Brust des Schneidmessers an.
Der bei der vorbekannten Ausführungsform für die Messerklemm- ι leiste vorgesehene Formschluß wird bei der Messerhaiterung gemäß der Erfindung hinter dem Messerrücken zwischen Messerträger und Verschleißleiste gebildet. Der Messerträger und damit auch das mit ihm verschraubte Messer sind somit unmittelbar formschlüssig in der Verschleißleiste gehalten; das Schneidmesser ist also in Radialrichtung gegen Verschiebung gesichert. Deshalb ist es erfindungsgemäß möglich, auf die bei der vorbekannten Konstruktion erforderliche Messerklemmleiste zu verzichten und den Fliehkeil J unmittelbar an der Messerbrust anliegen zu lassen. Die neue Mes- j serhalterung besteht somit aus weniger Teilen. Da durch den Wegfall der Messerklemmleiste auch deren Formschluß bzw. Halteleiste entfallen kann, besteht die Möglichkeit, daß der die Verschleißleiste im Messerwellenkörper haltende Formschluß vollständig hinter dem Rücken des Schneidmessers liegt. Dadurch braucht die
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die Messerhalterung aufnehmende periphere Ausnehmung nur so tief ausgebildet zu werden, wie es zur Aufnahme des Schneidmessers er forderlich ist; es gibt also keine Teile mehr, die das Schneidmesser untergreifen. Der die Verschleißleiste haltende Formschluß kann in üblicher Weise hakenförmig ausgebildet sein und durch eine Halteleiste gebildet werden, die mit dem Messerwellen körper verschraubt oder sonstwie fest verbunden wird.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform können in der Formschlußnut der Verschleißleiste Permanentmagnete angeordnet sein, gegen die der genannte Steg des Messerträgers anliegt. Dadurch lassen sich Messer, Messerträger und Verschleißleiste als Paket aus der Messerwelle herausnehmen bzw. in die Messerwelle einsetzen ;dennoch ist das mit dem Messerträger verschraubte Schneidmesser von der Verschleißleiste leicht trennbar, beispielsweise zum Schleifen der Schneidmesser. Beim Schleifvorgang bleibt die Einheit von Schneidmesser und Messerträger erhalten. Die Einstellung der scharf geschliffenen Schneidmesser erfolgt auf einer speziellen Einstellvorrichtung, wobei wiederum der Steg des Messerträgers die Bezugskante bildet. Zur Einstellung werden lediglich die Spannschrauben etwas gelockert und nach der Justierung des Schneidmessers wieder fest angezogen.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn der Fliehkeil über eine lösbar mit ihm verbundene Verschleißleiste an der Messerbrust anliegt. Diese Verschleißleiste ist unabhängig von der Länge der jeweils 'herzustellenden Späne und läßt sich leicht auswechseln.
Die neue Messerhalterung eignet sich grundsätzlich für Kammesser oder sogenannte Doppelkamm-Messer, aber auch für Messer mit durchgehender Schneide. In diesem Fall kann dann die Verschleißleiste Einschubschlitze aufweisen, in die rechteckige Ritzer-'plättchen formschlüssig eingeschoben und durch das Schneidmesser gehalten sind. Dabei kann jedes Ritzerplättchen einen ihn beidseitig überragenden Stift aufweisen, der in zum Schneidmesser i
offene Einschubnuten der Verschleißleiste eingreift.
Durch das DE-GM 76 16 598 ist bereits eine Messerwelle bekanntgeworden, bei der in einem am Messerrücken anliegenden Messerhalter Einschubschlitze vorgesehen sind, in die rechteckige Ritzerplättchen formschlüssig eingeschoben werden.
Die neue Halterung gestattet also die Umstellung von Kammessern auf Messer mit durchgehender Schneide. Das neue System weist eine hohe Einstel1genauigkeit für die Schneidmesser auf und führt zu niedrigen Nebenkosten beim Messerschleifen. Die hinter dem Messer angeordnete Verschleißleiste kann gleichzeitig als Ritzerträger dienen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Figur 1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine in eine Messerwelle eingebaute Messerhaiterung,
Figur 2 im Ausschnitt eine Draufsicht gemäß Blickrichtung A in Fig. 1 und
Figur 3 eine Draufsicht auf den Rücken eines Schneidmessers, das mit einem Messerträger verbunden ist.
Die dargestellte Messerhaiterung dient zur Festlegung eines Schneidmessers 1 in einer Messerwelle. Das Schneidmesser 1 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine durchgehende Schneide auf.
Die Messerhalterung besteht aus einem Messerträger 2, der einen sich über den größten Teil der Schneidmesserlänge erstreckenden, gegenüber der Schneidmesserhöhe schmal ausgebildeten Steg 2a aufweist, an dem Haltelaschen 2b sitzen, die sich über eine Teilhöhe des Schneidmessers erstrecken und Langlöcher 3 aufweisen (siehe Fig. 3). Durch die Langlöcher 3 ragen Spannschrauben 4, mit denen der Messerträger 2 am Rücken 1b des Schneidmessers 1 angenähert in Radial richtung verschiebbar und feststellbar gehalten ist.
In den Messerwellenkörper 5 ist eine Halteleiste 6 eingeschraubt] die einen hakenförmigen Formschluß 7 aufweist, in den eine Verfehl eißl ei ste 8 eingreift, gegen die sich das Schneidmesser 1 jtnit seinem Rücken 1b abstützt. Die Verschleißleiste 8 weist eine zum Schneidmesser 1 offene Formschlußnut 9 auf, in die der j jSteg 2a des Messerträgers 2 formschlüssig eingeschoben ist. Die Formschlußnut 9 bildet für den Steg 2a eine Anschlagfläche 9a, durch die der überstand der Schneide des Schneidmessers 1 über
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die Oberfläche der Messerwelle bestimmt wird. In der Formschlußnut 9 sind Permanentmagnete 10 angeordnet, gegen die der genannte Steg 2a des Messerträgers 2 lösbar anliegt.
Die Verschleißleiste 8 weist außerdem Einschubschlitze 11 auf, in die rechteckige Ritzerplättchen 12 formschlüssig eingeschoben und durch das Schneidmesser 1 gehalten sind. Jedes Ritzerplättchen 12 weist einen ihn beidseitig überragenden Stift 13 auf, der in zum Schneidmesser 1 offene Einschubnuten 14 der Verschleißleiste 8 eingreift (siehe Fig. 2).
Die Messerhalterung umfaßt ferner einen Fliehkeil 15, der über eine lösbar mit ihm verbundene Verschleißleiste 16 an der Brust 1a des Schneidmessers 1 anliegt und letzteres mit seinem Rücken 1b gegen die Verschleißleiste 8 drückt. Die Verschleiß- i leiste 16 des Fliehkeils 15 ist in ihrem gegen die Messerschneide gerichteten Bereich keilförmig ausgebildet.
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Claims (7)

1. Messerhalterung für den Einbau von nachschleifbaren Schneidmessern (1) in die Messerwelle einer Holzzerspanungsmaschine, bestehend
aus einer Anschlagleiste, die einen sich über den größten Teil der Schneidmesserlänge erstreckenden, gegenüber der Schneidmesserhöhe schmal ausgebildeten Steg (2a) aufweist, an dem Haltelaschen (2b) sitzen» die sich über eine Teilhöhe des Schneidmessers (1) erstrecken und Langlöcher (3) aufweisen, durch die Spannschrauben (4) ragen, mit denen die Anschlagleiste am Rücken (1b) des Schneidmessers (1) angenähert in Radialrichtung verschiebbar und feststellbar gehalten ist,
aus einer fest im Messerwellenkörper (5) angeordneten, den Schneidmesserüberstand bestimmenden Anschlagfläche (9a), auf der die Anschlagleiste lose aufliegt, aus einer über einen angenähert in Radial richtung wirkenden Formschluß (7) im Messerwellenkörper (5) festgelegten Verschleißleiste (8), gegen die sich das Schneidmesser (1) mit seinem Rücken (1b) abstützt und
aus einem das Schneidmesser (1) gegen die Verschleißleiste (8) drückenden Fliehkeil (15), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschweig
Bundesrepublik" Deutschland
Telefon · 0531-80079
Telex 09 52 620 gramm d
Telegrammadresse Patent Braunschwaig
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a) Die Verschleißleiste (8) weist eine zum Schneidmesser (1) offene, die genannte Anschlagflache (9a) bildende Formschlußnut (9) auf, in die der Steg (2a) der als Messerträger (2) ausgebildeten Anschlagleiste formschlüssig eingeschoben ist;
b) der Fliehkeil (15) liegt mit einer Keilfläche unmittelbar an der Brust (1a) des Schneidmessers (1) an.
2. Messerhaiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verschleißleiste (8) im Messarwel1enkörper (5) halten de Formschluß (7) vollständig hinter dem Rücken (1b) des Schneidmessers (1) liegt.
3. Messerhaiterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 'daß in der Formschlußnut (9) der Verschleißleiste (8) Permanentmagnete (10) angeordnet sind, gegen die der genannte Steg (2a) des Messerträgers (2) anliegt.
4. Messerhalterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkeil (15) über eine lösbar mit ihm verbundene Verschleißleiste (16) an der Messerbrust (1a) anliegt.
5. Messerhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißleiste (16) des Fliehkeils (15) in ihrem gegen die Messerschneide gerichteten Bereich keilförmig ausgebildet ist.
6. Messerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißleiste (8) Einschubschlitze (11) aufweist, in die rechteckige Ritzerp1ättchen(12) formschlüssig eingeschoben und durch das Schneidmesser (1) gehalten sind.
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7. Messerhaiterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ritzerplättchen (12) einen ihn beidseitig überragenden Stift (13) aufweistj der in zum Schneidmesser (1) offene Einschubnuten (14) der Verschleißleiste (8) eingreift.
Pa/feTftanwälte j G r a\nj m + Li |Gr/Gruv.
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