DE7718030U1 - Papierschneidemaschine mit messerhalter - Google Patents

Papierschneidemaschine mit messerhalter

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DE7718030U1
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DE7718030U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

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Messeranordnung für Papierschneidemaschinen
Die Erfindung betrifft eine Messeranordnung fur Papierschneidemaschinen mit einem Messerhalter, an dem lösbar ein Langmesser befestigbar ist und bei dem das Langmesser durch eine mit einem Einwegmesser versehene»in die Ausnehmung des Messerhalters passende Halterung ersetzbar ist.
In Papierschneidemaschinen werden in der Regel Langmesser verwendet, die z.B. eine Höhe von 160mm, eine Dicke von 16mm und eine Schneidenbreite zwischen 300 und 2500 mm aufweisen. Zur Befestigung dient ein in der Papierschneidemaschine vorhandener Messerhalter, in den das Langmesser formschlüssig eingesetzt und dann mittels einer Anzahl von Schrauben lösbar befestigt werden kann.
Das Messer muß von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden. Hierfür ist es erforderlich, zunächst die das Messer am Messerhalter festliegenden Schrauben vollständig herauszuschrauben. Da nur die wenigsten Betriebe, in denen Papierschneidemaschinen verwendet werden, über Einrichtung und Personal zum Nachschleifen verfügen, müssen die abgenutzten Messer dann zu einer Spezielschleifwerkstatt gebracht und dort bearbeitet werden. Anschließend muß das Messer dann wieder am Messerhalter befestigt und alle Schrauben eingeschraubt und festgezogen werden. Zusätzlich ist noch eine Justierung erforderlich, die den Materialverlust beim Schleifvorgang ausgleicht.
Diese Arbeiten, die lohnintensiv sind und damit verhältnismäßig hohe Kosten verursachen, fallen auch dann an, wenn beispielsweise ein abgenutztes Messer gegen ein zuvor bereits nachge-
schuffenes oder ein neues Messer ausgetauscht wird. In diesem Fall kann lediglich die Stillstandszeit der Schneidemaschine verkürzt werden.
Um das Nachschleifen und die damit verbundenen Kosten zu vermeiden, ist es bekannt (DT-OS 2 152 615), in den Messerhalter ein Einwegmesser mittelbar oder unmittelbar einzusetzen. Derartige, streifenförmig ausgebildete Einwegmesser, die also nach ihrer Abnutzung nicht mehr weiterverwendet werden, sind erheblich preisgünstiger als ein Langmesser, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß ein Langmesser etwa 75 mal nachgeschliffen werden kann. In der erwähnten DT-OS ist der Messerhalter oder Messerbalken speziell für die Aufnahme des Einwegmessers und ggfs. seiner Halterung ausgebildet. Es ist allerdings auch eine Ausführungsform angegeben, bei der die Halterung für das Einwegmesser in ihren Abmessungen so gewählt ist, daß sie in die Aussparung am Messerbalken, die für ein Langmesser vorgesehen ist, passgerecht eingesetzt werden kann, so daß auch ältere Maschinen," die noch mit Langmessern arbeiten, auf die Verwendung von Einwegmessern umrüstbar sind.
Bei den in der DT-OS angegebenen Anordnungen ist das Einwegmesser mit seiner Halterung entweder verschraubt, oder die Festlegung erfolgt durch Permanentmagnete. Eine Halterung durch Permanentmagnete ist einerseits problematisch, weil die Magnetkraft ausreichend groß bemessen sein muß, um das Messer bei den im Betrieb auftretenden Beanspruchungen sicher in seiner Halterung festzulegen. Eine große Magnetkraft erschwert aber wiederum das Auswechseln des Messers, weil dann entsprechend große Kräfte aufgebracht werden müssen. Ein Festschrauben erfordert wiederum, daß in dem Messer Gewindelöcher vorgesehen werden müssen, die die Herstellung des Messers stark verteuern und damit dem Sinn, ein preiswertes, nur einmal zu benutzendes Messer herzustellen, ent-
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; gegenwirken. ^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messeranordnung ! der eingangs genannten Art zu schaffen, die keine besonderen Bearbeitungsvorgänge bei der Herstellung des Einwegmessers erfor-■ öert und eine leichte Auswechselbarkeit des Einwegmessers gewähr- ■ . leistet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halterung für das Einwegmesser durch eine Einspannvorrichtung gebildet ist, die aus einer am Messerhalter zu befestigenden Messergrundplatte und einer an dieser anschraubbaren Klemmleiste zur Einspannung des Einwegmessers besteht, und daß zwischen der Messergrundplatte und der Klemmleiste Druckfedern angeordnet sind, die bestrebt sind, die Messergrundplatte und die Klemmleiste voneinander fortzubewegen.
Die Halterung von Messern durch Klemmvorrichtungen ist bei Papierschneidemaschinen an sich bekannt. Die erfindungsgemäße Ausbildung mit "den Druckfedern erlaubt eine sehr einfache und rasche Auswechselung des Messers, weil die Befestigungsschrauben, mit denen die Klemmleiste unter Zwischenfügung des Einwegmessers gegen die Messergrundplatte gedrückt wird, lediglich etwas gelöst zu werden brauchen, wobei dann durch die Druckfedern die Klemmleiste ausreichend weit von der Messergrundplatte abgehoben wird, so daß das Messer durch sein Eigengewicht aus der Halterung herausgleitet und mittels einer über die Schneidkante geschobenen Schutzvorr richtung aus der Schneidemaschine entnommen werden kann.
Die Einspannvorrichtung ist in weiterer Ausgestaltung so bemessen, daß die Schneidkante des darin eingespannten Einwegmessers die gleiche Lage einnimmt wie die Schneidkante eines am Messer-
' halter befestigten Langmessers.
' Hierdurch kann die Einspannvorrichtung als Austauschelement auch für Papierschneidemaschinen verwendet werden, die ausschließlich für die Verwendung von Langmessern ausgerüstet sind, ohne daß an der Papierschneidemaschine eine Umrüstung vorgenommen oder ' eine Justierung bei einem Austausch der Messertypen erforderlich ■ ist. Es kann dann je nach den an den Schnitt zu stellenden Anfor- '- derungen entweder ein Langmessor oder eine mit einem Einwegmesser j versehene Einspannvorrichtung in den Messerhalter eingesetzt werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen Messerhalter mit darin eingesetztem Langmesser und
Fig. 2 denselben Messerhalter mit einer erfindungsgemäßen, mit einem Einwegmesser versehenen Einspannvorrichtung.
: Fig. 1 zeigt einen Messerhalter 1, der an seiner dem nicht dargestellten Preßbalken zugekehrten Seite mit einer etwa rechteckförmigen Ausnehmung versehen ist, in die formschlüssig ein Langmesser 2 eingelegt werden kann. Zur Befestigung des Langmessers am Messerhalter 1 dienen üblicherweise mehrere Schrauben 3, die in Gewindelöcher des Langmessers 2 eingeschraubt werden.
Fig. 2 zeigt denselben Messerhalter 1 mit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung. Die Klemmvorrichtung besteht aus einer
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Messergrundplatte 4 und einer Klemmleiste 5. Die Messergrundplatte 4 ist so ausgebildet, daß sie wie das Langmesser 2 mit den Schrauben 3 am Messerhalter 1 festgeschraubt werden kann. Die Klemmleiste 5 ist an ihrer der Messergrundplatte 4 zugekehrten E'läche mit zwei Stufen versehen, die mit entsprechenden Stufen an der korrespondierenden Fläche der Messergrundplatte 4 zusammenwirken und eine Drehung der Klemmleiste verhindern. Die untere Stufe 9 dient zugleich als Anlage für ein Einwegmesser 8, das von dem ; unteren spitz zulaufenden Ende der Klemmleiste 5 gegen das eben- ! falls unten spitz zulaufende Ende der Messergrundplatte 4 gepreßt j wird. Der Anpreßdruck wird durch eine Reihe von Schrauben 6 erzeugt, mit denen die Klemmleiste 5 gegen die Messergrundplatte 4 gezogen werden kann. Zwischen der Klemmleiste und der Messergrundplatte ist eine Reihe von Druckfedern 7 angeordnet, deren Zahl vorzugsweise der Zahl der Schrauben 6 entspricht, und diese Druckfedern dienen zur Erleichterung der Auswechselung des Messers 8. Um das Messer 8 auszuwechseln, brauchen nämlich die Schrauben
6 lediglich geringfügig gelockert zu werden, wobei die Druckfedern
7 dann dafür sorgen, daß die Klemmleiste 5 von der Messergrundplatte 4 abgehoben wird. Sobald dieser Fall eintritt, wird das Messer 8 freigegeben und kann unter der Wirkung seines Eigengewichtes aus der Einspannvorrichtung herausgleiten, wobei vorher auf das Schneidenende des Messers eine Schutzkappe aufgesteckt wird, um Verletzungen der Bedienungsperson zu vermeiden.
Aus den beiden Figuren ist bereits ersichtlich, daß das Langmesser in Fig. 1 die gleiche Höhe aufweist wie die Messergrundplatte mit dem darin eingespannten Einwegmesser 8. Mit anderen Worten sind die Abmessungen der Einspannvorrichtung 4, S so gewählt, daß die Schneidkante des Messers 8 bei eingesetzter Ein-; spannvorrichtung in den Messerhalter 1 die gleiche Position einnimmt, wie die Schneidkante des Langmessers 2 in Fig. 1, wobei
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davon ausgegangen wird, daß das Langmesser 2 in Fig. 1 ein neues Messer ist, das noch nicht durch Nachschliff verkürzt wurde. Auf diese Weise ist es möglich, den Messerhalter konstruktiv unverändert zu lassen, unabhängig davon, ob die Einspannvorrichtung mit dem Einwegmesser 8 gemäß Fig. 2 oder ein Langmesser gemäß Fig. 1 zum Einsatz kommen soll. Dies gilt auch für ältere Schneidemaschinen, die an sich für ein Langmesser konzipiert sind, und die jetzt nachträglich je nach den Anforderungen des durchzuführenden Schneidprogramms entweder mit dem für sie bestimmten Langmesser oder mit der erfindungsgemäßen, mit dem Einwegmesser versehenen Einspannvorrichtung ausgerüstet werden können.
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Claims (2)

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    EIKEINBERG 8c BRÜMMERSTEDT
    PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
    Wohlenberg KG GmbH & Co. 301/32
    Schutzansprüche
    Messeranordnung für Papierschneidemaschinen, mit einem Messerhalter, an dem lösbar ein Langmesser befestigt ist, und bei dem das Langmesser durch eine mit einem Einwegmesser versehene, in die Ausnehmung des Messerhalters passende Halterung ersetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung durch eine Einspannvorrichtung gebildet ist,· die aus einer am Messerhalter (1) zu befestigenden Messergrundplatte (4', und einer an dieser anschraubbaren Klemmleiste (5) zur Einspannung des Einwegmessers (8) besteht, und daß zwischen der Messergrundplatte (4) und der Klemmleiste (5) Druckfedern (7) angeordnet sind, die bestrebt sind, die Messergrundplatte und die Klemmleiste voneinander fortzubewegen.
  2. 2. Messeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Einspannvorrichtung (4, 5) so bemessen ist, daß die Schneidkante des darin eingespannten Einwegmessers (8) die gleiche Lage einnimmt wie die Schneidkante eines am Messerhalter befestigten Langmessers (2).
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DE (1) DE7718030U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313116A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-27 Drohmann Gmbh Eugen Messerhalter für eine Messerklinge
DE102021116588A1 (de) 2021-06-28 2022-12-29 Future Blade GmbH Einrichtung zum Schneiden blattförmigen Materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4313116A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-27 Drohmann Gmbh Eugen Messerhalter für eine Messerklinge
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