DE4013289C2 - Einstellehre für die Messer einer Dreimesserschneidemaschine - Google Patents

Einstellehre für die Messer einer Dreimesserschneidemaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellehre für die Messer einer Dreimesserschneide­ maschine mit in die Einstellehre einsetzbaren und darin arretierbaren Messer­ spannplatten, an denen die Messer nach ihrer Justierung befestigt werden, und mit den Seiten der Messer jeweils zugeordneten Anlageflächen, gegen die die Mes­ serschneiden über auf beiden Seiten der Messer einwirkende Stellmittel angestellt und dabei relativ zu den Messerspannplatten ausgerichtet werden.
Einstellehren werden benötigt zum Justieren von neuen oder nachgeschliffenen Messern einer Dreimesserschneidemaschine.
In dem "Lehrbuch der industriellen Buchbinderei", VEB Fachbuchverlag Leipzig 1987, wird auf Seite 255 eine Einstel­ lehre der gattungsgemäßen Art dargestellt und beschrieben, bei der die Anlageflä­ chen in Position gebracht und nach Entfernen der Schutzleiste das Messer sowie die Messerspannplatte eingelegt und letztere in der Einstellehre arretiert wird. Die Befestigungsschrauben zwischen Messer und Spannplatte werden zunächst leicht angezogen, worauf mittels Stellschrauben das Anstellen bzw. Justieren des Messers gegen die Anlageflächen sowie das Festziehen der Befestigungsschrau­ ben erfolgt. Nach Lösen der für den Einstellvorgang arretierten Messerspannplatte sowie Entfernen der beiden Anlageflächen aus ihrer Wirkposition wird das an der Spannplatte befestigte Messer aus der Einstellehre herausgenommen und unver­ züglich die Schutzleiste aufgesetzt.
Aus der DE-GM 19 23 031 ist eine Schnellspanneinrichtung für die Seitenmesser einer Dreimesserschneidemaschine bekannt mit einer Messerspannvorrichtung zur Aufnahme der Messer über in Längsschlitzen geführte Schrauben und mit Stell­ schrauben und Druckstücken zur Vertikalverstellung der Messer. Im Hinblick auf Rüstzeitverkürzung weist die Schnellspanneinrichtung einen Messerhalter mit einer Messerspannvorrichtung auf, die in parallelen Gleitflächen gelagert und durch ei­ nen selbsttätigen Bolzen miteinander ver- oder entriegelbar ist. Um Verletzungsge­ fahren bei der Handhabung der Messer auszuschließen, sind Messerschutzleisten vorgesehen, die auf die Messer aufgesetzt werden.
Die Handhabung des Messers beim Einsetzen sowie Herausnehmen aus der Ein­ stellehre birgt bekanntlich erhebliche Verletzungsgefahr in sich und hat folglich mit äußerster Vorsicht zu geschehen.
Des weiteren bieten Einstellehren, bei denen das Messer gegen Anlageflächen angestellt wird, keine optimale Einstellgenauigkeit, insbesondere nicht die erfor­ derliche Paralleljustierung, da das Anziehen der Stellschrauben gefühlmäßig durch den Maschinenführer ausgeführt wird mit der Folge, daß das Messer auf seiner Länge mit unterschiedlichen Kräften gegen die Anlageflächen angestellt wird und somit beim Schneidvorgang die Messerschneide mehr oder weniger stark in die Schneidleiste eindringt, was zu einem vorzeitigen Verschleiß und Auswechseln der Schneidleisten führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einstellehre der genannten Art zu schaffen, die Verletzungsgefahren bei der Handhabung der Messer ausschließt und das Justieren der Messer mit höchster Genauigkeit ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspru­ ches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Aus­ führungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Einstellehre in einer Vorderansicht in Pfeilrichtung "A" nach Fig. 2;
Fig. 2 die Einstellehre in einer Seitenansicht mit eingesetzter Messerspannplatte sowie Fuß- bzw. Kopfschnittmesser;
Fig. 3 die Einstellehre in einer Seitenansicht mit eingesetzter Messerspannplatte sowie mit Frontschnittmesser.
Die erfindungsgemäße Einstellehre zum Justieren der Messer einer Dreimesserschneidemaschine weist einen Rahmen 1 mit Aufnahmemitteln 2, 3 und mit Spannmitteln 4 auf der rechten Seite zur Positionierung und Arretierung einer Messerspannplatte 5 für ein Fußschnittmesser 6 und mit Aufnahmemitteln 2, 7 und mit Spannmitteln 8 auf der linken Seite zur Positionierung und Arretierung einer Messerspannplatte 9 für ein Kopfschnittmesser 10 auf. Ferner ist ein an den Rahmen 1 klemmbares Aufnahmeteil 11 vorgesehen, in das eine Messerspannplatte 12 zur Positionierung und Arretierung eines Frontschnittmessers 13 mittels Verriegelung 14 einsetzbar ist.
Alle drei Messer 6, 10 und 13 werden somit in einer gemeinsamen Ein­ stellehre justiert, wozu jede der Messerspannplatten 5, 9, 12 zwei abständig zueinander angeordnete Stellschrauben 15, 16 besitzt, die über Druckstücke 15a, 16a ein Verstellen der Messer 6, 10, 13 rela­ tiv zu den Spannplatten 5, 9, 12, und zwar jeweils auf beiden Sei­ ten, ermöglichen. Nach ausgeführter Justierung werden die Messer mit ihren Messerspannplatten durch Verschraubung in bekannter Weise fest­ gesetzt.
Erfindungsgemäß befinden sich an dem Rahmen 1 der Einstellehre zwei abständig zueinander positionierte Längenmeßgeräte 17, 18 mit Meß­ stempeln 17a, 18a, deren Anlageflächen 21, 22 mit der Schneide eines in die Einstellehre eingesetzten und darin arretierten Fußschnittmes­ sers 6 in Wirkverbindung gebracht werden, indem die Meßstempel 17a, 18a durch Öffnungen 19a einer auf der Messerschneide durch Magnete 20 gehaltenen Schutzleiste 19 greifen und sich mit ihren Anlageflä­ chen 21, 22 gegen die Messerschneide legen.
Die beiden Längenmeßgeräte 17, 18 sind handelsübliche Geräte in Form einer Zeigeruhr, an der der Meßstempel 17a und 18a befestigt ist, wo­ bei die Meßstrecke über Zahnstange und Zahnräder übertragen wird.
Das Justieren des Fußschnittmessers 6 erfolgt anhand der Längenmeßge­ räte, indem das Messer auf jeder Seite mittels der Stellschrauben 15, 16 über die Druckstücke 15a, 16a von einer Iststellung auf eine an dem Längenmeßgerät 17 bzw. 18 eingestellte, durch die Grundein­ stellung in der Dreimesserschneidemaschine vorgegebene Bezugsnull­ stellung gebracht wird.
Zur Positionierung der beiden Längenmeßgeräte 17, 18 am Rahmen 1 die­ nen als Gewindehülse ausgebildete, durch Muttern am Rahmen festlegba­ re Halterungen 23, 23a, in die die Längenmeßgeräte 17 bzw. 18 ein­ setzbar sind. Die Halterungen lassen sich somit im Rahmen 1 der Ein­ stellehre höhenverstellen.
Erfindungsgemäß sind im Rahmen 1 weitere höhenverstellbare Gewinde­ hülsen zur Aufnahme der Längenmeßgeräten 17 bzw. 18 positioniert, und zwar Halterungen 26, 26a und 27, 27a, die einem in die Einstell­ lehre eingesetzten und darin arretierten Kopfschnittmesser 10 bzw. einem Frontschnittmesser 13 zugeordnet sind.
Gemäß Ausführungsbeispiel der Erfindung finden lediglich zwei Längen­ meßgeräte 17 und 18 Verwendung, die jeweils in die Meßgerätehalterun­ gen 23, 23a; 26, 26a; 27, 27a eingesetzt werden, und anhand derer die Justierung des Kopfschnittmessers 10 und des Frontschnittmessers 13 analog der Justierung des Fußschnittmessers 6 vorgenommen wird.
Wie vorab erwähnt, wird die an den Längenmeßgeräten 17 und 18 einge­ stellte Bezugsnullstellung durch die Grundeinstellung des Fußschnitt­ messers 6 in der Dreimesserschneidemaschine vorgegeben. Bei Verwen­ dung nur eines Längenmeßgerätes auf jeder Seite des Messers ist zur Beibehaltung einer ersten eingestellten Bezugsnullstellung eine Ein­ stellung der übrigen Meßgerätehalterungen 26, 26a; 27, 27a entspre­ chend den jeweiligen durch die aus der Dreimesserschneidemaschine vorgegebenen Grundeinstellungen der Messer über Höhenveränderung der Gewindehülsen erforderlich. In einer abgewandelten Ausführung kann jeder Meßgerätehalterung 23, 23a; 26, 26a; 27, 27a ein Längenmeßge­ rät zugeordnet sein, wodurch sich die Höhenverstellung erübrigt.

Claims (3)

1. Einstellehre für die Messer einer Dreimesserschneidemaschine mit in die Ein­ stellehre einsetzbaren und darin arretierbaren Messerspannplatten, an denen die Messer nach ihrer Justierung befestigt werden, und mit den Seiten der Mes­ ser jeweils zugeordneten Anlageflächen, gegen die die Messerschneiden über auf beiden Seiten der Messer einwirkende Stellmittel angestellt und dabei relativ zu den Messerspannplatten ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (21, 22) durch Öffnungen (19a) von auf den Schneiden von Fuß-, Kopf- und Frontschnittmesser (6, 10, 13) verbleibenden Schutzleisten (19) hindurch mit den Schneiden in Wirkverbindung bringbar sind, daß ein Rahmen (1) mit Aufnahme- und Spannmitteln (2-4, 7, 8, 11, 14) zum Arretieren von Messerspannplatten (5, 9, 12) der Fuß-, Kopf- und Frontschnittmesser (6, 10, 13) vorgesehen ist, denen jeweils auf beiden Seiten liegende Halterungen (23, 23a; 26, 26a; 27, 27a) des Rahmens (1) zum Positionieren von Längenmeßgerä­ ten (17, 18) zugeordnet sind, an denen sich Meßstempel (17a, 18a) mit Anlage­ flächen (21, 22) befinden, und daß die Justierung der Messer (6, 10, 13) anhand der Längenmeßgeräte (17, 18) erfolgt, indem jeweils die Seiten der einzelnen Messer (6, 10, 13) von einer Ist-Stellung auf eine an den Längenmeßgeräten (17, 18) eingestellte, durch eine Grundeinstellung in der Dreimesserschneide­ maschine vorgegebene Bezugsnullstellung gebracht werden.
2. Einstellehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (23, 23a; 26, 26a; 27, 27a) für eine gemeinsame Bezugsnullstellung der Grund­ einstellung des jeweiligen Messers (6, 10, 13) entsprechend im Rahmen (1) hö­ henverstellbar sind.
3. Einstellehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ leisten (19) durch Magnete (20) auf den Schneiden von Kopf-, Fuß- und Front­ schnittmesser (6, 10, 13) gehalten sind.
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