CH685334A5 - Einstellehre für die Messer einer Dreimesserschneidemaschine. - Google Patents
Einstellehre für die Messer einer Dreimesserschneidemaschine. Download PDFInfo
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Description
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CH 685 334 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einstellehre für die Messer einer Dreimesserschneidemaschine mit in die Einstellehre einsetzbaren und darin arretierbaren Messerspannplatten, an denen die Messer nach ihrer Justierung befestigt werden, und mit den Seiten der Messer jeweils zugeordneten Anlageflächen, gegen die die Messerschneiden über auf beide Seiten der Messer einwirkende Stellmittel angestellt und dabei relativ zu den Messerspannplatten ausgerichtet werden.
Einstellehren werden benötigt zum Justieren von neuen oder nachgeschliffenen Messern einer Dreimesserschneidemaschine. Bei einer bekannten Einstellehre der gattungsgemässen Art werden die Anlageflächen in Position gebracht und nach Entfernen der Schutzleiste wird das Messer sowie die Messerspannplatte eingelegt und letztere in der Einstellehre arretiert. Die Befestigungsschrauben zwischen Messer und Spannplatte werden zunächst leicht angezogen, worauf mittels Stellschrauben das Anstellen bzw. Justieren des Messers gegen die Anlageflächen sowie das Festziehen der Befestigungsschrauben erfolgt. Nach Lösen der für den Einstellvorgang arretierten Messerspannplatte sowie Entfernen der beiden Anlageflächen aus ihrer Wirkposition wird das an der Spannplatte befestigte Messer aus der Einstellehre herausgenommen und unverzüglich die Schutzleiste aufgesetzt.
Die Handhabung des Messers beim Einsetzen sowie Herausnehmen aus der Einstellehre birgt bekanntlich eine erhebliche Verletzungsgefahr in sich und hat folglich mit äusserster Vorsicht zu geschehen.
Des weiteren bieten Einstellehren, bei denen das Messer gegen Anlageflächen angestellt wird, keine optimale Einstellgenauigkeit, insbesondere nicht die erforderliche Paralleljustierung, da das Anziehen der Stellschrauben gefühlsmässig durch den Maschinenführer ausgeführt wird mit der Folge, dass das Messer auf seiner Länge mit unterschiedlichen Kräften gegen die Anlagefläche angestellt wird und somit beim Schneidvorgang die Messerschneide mehr oder weniger stark in die Schneidleiste eindringt, was zu einem vorzeitigen Verschleiss und Auswechseln der Schneidleisten führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einstellehre der genannten Gattung zu schaffen, die Verletzungsgefahren bei der Handhabung der Messer ausschliesst. Ferner soll die Einstellehre das Justieren der Messer mit höchster Genauigkeit ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der jeweiligen Kennzeichnungsteile der Patentansprüche 1 oder 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Einstellehre in einer Vorderansicht in Pfeilrichtung «A» nach Fig. 2;
Fig. 2 die Einstellehre in einer Seitenansicht mit eingesetzter Messerspannplatte sowie Fuss- bzw. Kopfschnittmesser;
Fig. 3 die Einstellehre in einer Seitenansicht mit eingesetzter Messerspannplatte sowie mit Frontschnittmesser.
Die erfindungsgemässe Einstellehre zum Justieren der Messer einer Dreimesserschneidemaschine weist einen Rahmen 1 mit Aufnahmemitteln 2, 3 und mit Spannmitteln 4 auf der rechten Seite zur Positionierung und Arretierung einer Messerspannplatte 5 für ein Fussschnittmesser 6 und mit Aufnahmemitteln 2, 7 und mit Spannmitteln 8 auf der linken Seite zur Positionierung und Arretierung einer Messerspannplatte 9 für ein Kopfschnittmesser 10 auf. Ferner ist ein an den Rahmen 1 klemmbares Aufnahmeteil 11 vorgesehen, in das eine Messerspannplatte 12 zur Positionierung und Arretierung eines Frontschnittmessers 13 mittels Verriegelung 14 einsetzbar ist.
Alle drei Messer 6, 10 und 13 werden somit in einer gemeinsamen Einstellehre justiert, wozu jede der Messerspannplatten 5, 9, 12 zwei abständig zueinander angeordnete Stellschrauben 15, 16 besitzt, die über Druckstücke 15a, 16a ein Verstellen der Messer 6, 10, 13 relativ zu den Spannplatten 5, 9, 12, und zwar jeweils auf beiden Seiten, ermöglichen. Nach ausgeführter Justierung werden die Messer mit ihren Messerspannplatten durch Ver-schraubung in bekannter Weise festgesetzt.
Erfindungsgemäss befinden sich an dem Rahmen 1 der Einstellehre zwei abständig zueinander positionierte Längenmessgeräte 17, 18 mit Messstempeln 17a, 18a, deren Anlageflächen 21, 22 mit der Schneide eines in die Einstellehre eingesetzten und darin arretierten Fussschnittmessers 6 in Wirkverbindung gebracht werden, indem die Messstempel 17a, 18a durch Öffnungen 19a einer auf der Messerschneide durch Magnete 20 gehaltenen Schutzleiste 19 greifen und sich mit ihren Anlageflächen 21, 22 gegen die Messerschneide legen.
Die beiden Längenmessgeräte 17, 18 sind handelsübliche Geräte in Form einer Zeigeruhr, an der der Messstempel 17a und 18a befestigt ist, wobei die Messstrecke über Zahnstange und Zahnräder übertragen wird.
Das Justieren des Fussschnittmessers 6 erfolgt anhand der Längenmessgeräte, indem das Messer auf jeder Seite mittels der Stellschrauben 15, 16 über die Druckstücke 15a, 16a von einer Ist-Stellung auf eine an dem Längenmessgerät 17 bzw. 18 eingestellte, durch die Grundeinstellung in der Dreimesserschneidemaschine vorgegebene Bezugsnullstellung gebracht wird.
Zur Positionierung der beiden Längenmessgeräte 17, 18 am Rahmen 1 dienen als Gewindehülse ausgebildete, durch Muttern am Rahmen festlegbare Halterungen 23, 23a, in die die Längenmessgeräte 17 bzw. 18 einsetzbar sind. Die Halterungen lassen sich somit im Rahmen 1 der Einstellehre höhenverstellen.
Erfindungsgemäss sind im Rahmen 1 weitere höhenverstellbare Gewindehülsen zur Aufnahme der Längenmessgeräte 17 bzw. 18 positioniert, und zwar Halterungen 26, 26a und 27, 27a, die einem
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Gemäss Ausführungsbeispiel der Erfindung finden lediglich zwei Längenmessgeräte 17 und 18 Verwendung, die jeweils in die Messgerätehalterun-gen 23, 23a; 26, 26a; 27, 27a eingesetzt werden, und anhand derer die Justierung des Kopfschnittmessers 10 und des Frontschnittmessers 13 analog der Justierung des Fussschnittmessers 6 vorgenommen wird.
Wie vorab erwähnt, wird die an den Längen-messgeräten 17 und 18 eingestellte Bezugsnullstellung durch die Grundeinstellung des Fussschnittmessers 6 in der Dreimesserschneidemaschine vorgegeben. Bei Verwendung nur eines Längenmess-gerätes auf jeder Seite des Messers ist zur Beibehaltung einer ersten eingestellten Bezugsnullstellung eine Einstellung der übrigen Messgeräte-halterungen 26, 26a; 27, 27a entsprechend den jeweiligen durch die aus der Dreimesserschneidemaschine vorgegebenen Grundeinstellungen der Messer über Höhenveränderung der Gewindehülsen erforderlich. In einer abgewandelten Ausführung kann jeder Messgerätehalterung 23, 23a; 26, 26a; 27, 27a ein Längenmessgerät zugeordnet sein, wodurch sich die Höhenverstellung erübrigt.
Claims (9)
1. Einstellehre für die Messer einer Dreimesserschneidemaschine mit in die Einstellehre einsetzbaren und darin arretierbaren Messerspannplatten, an denen die Messer nach ihrer Justierung befestigt werden, und mit den Seiten der Messer jeweils zugeordneten Anlageflächen, gegen die die Messerschneiden über auf beide Seiten der Messer einwirkende Stellmittel angestellt und dabei relativ zu den Messerspannplatten ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (21, 22) durch Öffnungen (19a) von auf den Schneiden von Fuss-, Kopf- und Frontschnittmesser (6, 10, 13) verbleibenden Schutzleisten (19) hindurch mit den Schneiden in Wirkverbindung bringbar sind.
2. Einstellehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (1) mit Aufnahme-und Spannmitteln (2-4, 7, 8, 11, 14) zum Arretieren von Messerspannplatten (5, 9, 12) der Fuss-, Kopf-und Frontschnittmesser (6, 10, 13) vorgesehen ist, denen jeweils auf beiden Seiten liegende Halterungen (23, 23a; 26, 26a; 27, 27a) des Rahmens (1) zum Positionieren von Längenmessgeräten (17, 18) zugeordnet sind, an denen sich Messstempel (17a, 18a) mit Anlageflächen (21, 22) befinden, wobei die Messer (6, 10, 13) anhand der Längenmessgeräte (17, 18) justierbar sind, indem jeweils die Seiten der einzelnen Messer (6, 10, 13) von einer Ist-Stellung auf eine an den Längenmessgeräten (17, 18) eingestellte, durch eine Grundeinstellung in der Dreimesserschneidemaschine vorgegebene Bezugsnullstellung bringbar sind.
3. Einstellehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (23, 23a; 26, 26a; 27, 27a) für eine gemeinsame Bezugsnullstellung der Grundeinstellung des jeweiligen Messers
(6, 10, 13) entsprechend im Rahmen (1) höhenverstellbar sind.
4. Einstellehre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Halterungen (23, 23a; 26, 26a; 27, 27a) jeweils Längenmessgeräte (17, 18) zugeordnet sind.
5. Einstellehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleisten (19) durch Magnete (20) auf den Schneiden von Kopf-, Fuss- und Frontmesser (6, 10, 13) gehalten sind.
6. Einstellehre für die Messer einer Dreimesserschneidemaschine mit in die Einstellehre einsetzbaren und darin arretierbaren Messerspannplatten, an denen die Messer nach ihrer Justierung befestigt werden, und mit den Seiten der Messer jeweils zugeordneten Anlageflächen, gegen die die Messerschneiden über auf beide Seiten der Messer einwirkende Stellmittel angestellt und dabei relativ zu den Messerspannplatten ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (1) mit Aufnahme und Spannmitteln (2-4, 7, 8, 11, 14) zum Arretieren von Messerspannplatten (5, 9, 12) der Fuss-, Kopf- und Frontschnittmesser (6, 10, 13) vorgesehen ist, denen jeweils auf beiden Seiten liegende Halterungen (23, 23a; 26, 26a; 27, 27a) des Rahmens (1) zum Positionieren von Längenmessgeräten (17, 18) zugeordnet sind, an denen sich Messstempel (17a, 18a) mit Anlageflächen (21, 22) befinden, wobei die Messer (6, 10, 13) anhand der Längenmessgeräte (17, 18) justierbar sind, indem jeweils die Seiten der einzelnen Messer (6, 10, 13) von einer Ist-Stellung auf eine an den Längenmessgeräten (17, 18) eingestellte, durch eine Grundeinstellung in der Dreimesserschneidemaschine vorgegebene Bezugsnullstellung bringbar sind.
7. Einstellehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (23, 23a; 26, 26a; 27, 27a) für eine gemeinsame Bezugsnullstellung der Grundeinstellung des jeweiligen Messers (6, 10, 13) entsprechend im Rahmen (1) höhenverstellbar sind.
8. Einstellehre nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Halterungen (23, 23a; 26, 26a; 27, 27a) jeweils Längenmessgeräte (17, 18) zugeordnet sind.
9. Einstellehre nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzleisten (19) durch Magnete (20) auf den Schneiden von Kopf-, Fuss- und Frontmesser (6, 10, 13) gehalten sind.
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