DE10309175B4 - Vorrichtung zum Einstellen der Schlauchabschnittlänge - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Schlauchabschnittlänge Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Einstellung der Länge von Schlauchabschnitten,
– welche über zumindest ein Messer (13) verfügt, mit welchem Schnitte in eine laufende Schlauchbahn (1) einfügbar sind
– wobei das Messer (13) mit einem Messerhalter (10, 12) an einer rotierbaren Welle (7) befestigt ist,
– und wobei die Vorrichtung zum Einstellen der Länge von Schlauchabschnitten Einstellelemente (9, 11) umfasst, mit welchen der Abstand des zumindest einen Messers (13) von der Achse, von welchem die Schlauchlänge abhängt, einstellbar ist,
gekennzeichnet durch
einen Anschlag (16), an welchen der Messerhalter (10, 12) anstellbar ist, wobei der Anschlag (16) aus der Kontaktposition, in welcher der Messerhalter (10, 12) an den Anschlag (16) anstellbar ist, entfernbar und in diese wieder einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Länge von Schlauchabschnitten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen in Schlauchmaschinen sind bekannt. Bei diesen Maschinen sind an einer rotierenden Welle ein oder mehrere Messerträger angebracht, welche jeweils ein Perforiermesser tragen. Mit diesen Perforiermessern wird der laufende Papierschlauch in gewissen Abständen mit einem quer zur Schlauchachse beziehungsweise Transportrichtung des Schlauches verlaufenden Perforierschnitt versehen. Der Abstand zweier benachbarter Perforationen bestimmt das Format der später in einem Abreißwerk zu vereinzelnder Schlauchstücke, welche oft zu Säcken verarbeitet werden.
  • Die DE 195 04 162 A1 zeigt eine in ihrem Durchmesser veränderbare Messerwalze, mit der Perforationsschnitte in unterschiedlichen Formaten realisiert werden können. Dazu sind Scherenhebel vorgesehen, welche Messerträger umfassen, deren radialer Abstand zur Welle über eine Spindel eingestellt werden kann.
  • Die DE 40 13 289 C2 zeigt eine Dreimesserschneidemaschine einer Buchbindermaschine, bei der das Format der drei Messer einer Messerplatte über Stellschrauben, die Druckstücke auf die Messerplatte drücken, eingestellt werden kann.
  • Um bei konstanter Vorschubgeschwindigkeit die Länge der Schlauchstücke wechselnden Sackformaten anpassen zu können, ist die Welle relativ zum Maschinengestell verstellbar, so dass die Welle einen variierenden Abstand zur Papierbahn, welche auf fest im Maschinengestell gelagerten Walzen und Rollen geführt wird, einnehmen kann. Der Abstand zwischen Welle und Papierbahn legt die Länge der Schlauchstücke fest.
  • Damit die Perforiermesser in richtiger Tiefe in die Papierbahn eintauchen können, muss der Abstand der Messer von der Achse der rotierenden Welle der veränderten Einstellung der Welle angepasst werden. Zu diesem Zweck sind die Messerträger verschiebbar an der Welle angebracht und können nach der Justage, beispielsweise mit Schrauben, fixiert werden. Zusätzlich umfassen die Messerträger Zeiger, die auf eine an der Welle befestigten Skala zeigen. Um Messerträger einzustellen, müssen diese entsprechend der gewünschten Sacklänge so verschoben werden, dass der Zeiger auf den entsprechenden Wert auf der Skala zeigt.
  • Bei dieser Einstellmöglichkeit lassen sich die Perforiermesser allerdings nur mit einer unzureichenden Genauigkeit einstellen. Zu der häufig zu geringen Strichanzahl auf der Skala kommen Ableseungenauigkeiten des Bedienpersonals.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Definition der Länge von Schlauchabschnitten vorzuschlagen, bei der sich der Abstand der Messer zur Welle mit einer größeren Genauigkeit einstellen lässt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Anschlag, an welchen der Messerhalter anstellbar ist.
  • Dieser Anschlag ist in seiner Kontaktposition, in welcher der Messerhalter an den Anschlag anstellbar ist, relativ zum Maschinengestell unbeweglich. Durch die Anstellung des Messerhalters an den Anschlag ergibt sich automatisch der richtige Abstand des Messers zur Welle. Trägt die Welle mehrere Messerträger, so kann für jeden Messerträger separat die Anstellung an den Anschlag erfolgen. Auf diese Weise ergibt sich für jedes Messer ein exakt gleicher Abstand zur Welle. Diese Möglichkeit der Messereinstellung bietet darüber hinaus den Vorteil der schnellen Positionierung, da die Position nun nicht mehr anhand einer Skala bestimmt werden muss.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlag aus dieser Kontaktposition, in welcher der Messerhalter an den Anschlag anstellbar ist, entfernbar und in diese wieder einbringbar. Das ermöglicht es, den Messerträger aus dem Raum, der durch die Messerträger im Rotationsbetrieb der Walze überstrichen wird, herauszubringen.
  • Vorteilhafterweise ist der Anschlag aus seiner Kontaktposition abschwenkbar. Um den Anschlag aus dem Arbeitsraum der Messerträger hinauszubringen, ist bei entsprechender Formgebung des Anschlags nur eine kurze Rotationsbewegung notwendig.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Anschlag durch einen Hubzylinder schwenkbar ist. Auf diese Weise ist ein schnelles Schwenken des Anschlags möglich.
  • Bevorzugt wird eine Ausführungsform, in der der Schwenkbereich des Anschlages durch eine Justageschraube begrenzbar ist. Diese Justageschraube begrenzt einerseits den Winkelbereich, um den der Anschlag geschwenkt wird. Andererseits kann damit der Anschlag so eingestellt werden, dass sich der Abstand der Messer zur Welle in kleinen Bereichen verändern lässt. Auf diese Weise kann die Eintauchtiefe der Messer in die Papierbahn der Dicke der Papierbahn angepasst werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung geht aus der gegenständlichen Beschreibung und der Zeichnung hervor. Deren einzige Figur zeigt die Seitenansicht auf eine Vorrichtung zur Definition der Länge von Schlauchabschnitten.
  • Eine Schlauchbahn 1 wird über nicht gezeigte, aber im Maschinengestell gelagerte Rollen oder Walzen in konstanter Lage relativ zum Maschinengestell bewegt. Ein Wellenträger 2 ist, orthogonal zur Schlauchbahn 1, relativ zum Maschinengestell verfahrbar. Dazu ist der Wellenträger 2 mit einer Zahnstange 3 ausgestattet, auf die ein Zahnrad 4 wirkt. Dieses Zahnrad 4 ist drehbar im Maschinengestell gelagert und kann über einen nicht gezeigten Antrieb, beispielsweise ein Handrad oder ein Elektromotor, gedreht werden. Der Wellenträger 2 ist mit einem Langloch 5 versehen, in das zwei gestellfeste Führungsbolzen 6 fassen. Damit wird eine Seitwärtsbewegung des Wellenträgers 2 vermieden.
  • Im oberen Ende des Wellenträgers 2 ist eine Welle 7 drehbar gelagert. An der Welle 7 ist ein Klemmblock 9 fest angebracht. Der Klemmblock 9 ist mit Bohrungen zur Aufnahme der Messerträger 10 versehen. Die Messerträger 10 können innerhalb der Bohrungen verschoben, aber durch Feststellschrauben 11, die über Gewindebohrungen in den Klemmblock 9 eingeschraubt werden, in ihrer Position festgelegt werden. An den Messerträgern 10 sind Messerhalter 12 befestigt, an die ihrerseits die Messer 13 befestigt sind
  • Die sich bei konstanter Vorschubgeschwindigkeit durch den Abstand zweier Perforationen ergebende Länge der aus der Schlauchbahn 1 zu produzierenden Schlauchstücke ergibt sich aus dem Abstand der Achse 8 der Welle 7 zur Schlauchbahn 1. Die sich aus der aktuellen Einstellung ergebende Länge der Schlauchstücke kann der gestellfesten Skala 14 entnommen werden, auf die ein am Wellenträger 2 befestigter Zeiger 15 zeigt.
  • Ein Anschlag 16 ist rotierbar um ein Lager 17 im Maschinengestell gelagert. Die Rotationsbewegung erfolgt über einen Hubzylinder 18, der an seinem einen Ende drehbar im Maschinengestell gelagert ist. Das andere Ende ist drehbar am Anschlag 16 befestigt, so dass die Hubbewegung des Hubzylinders 18 in eine Drehbewegung des Anschlags 18 umgesetzt wird. Die Drehbewegung des Anschlags wird durch eine Justageschraube 19 begrenzt, die in einen gestellfesten Gewindeblock 20 eingeschraubt ist.
  • Wurde eine Sacklänge anhand der Skala 14 über den Wellenträger 2 eingestellt, so sind nun die Messerträger 10 zu justieren. Dazu wird der Anschlag 16 zunächst in seine Arbeitsposition gedreht. Nach dem Einstellen der richtigen Winkellage des Messerträgers 10 kann die Justage dieses Messeträgers 10 erfolgen. Hierzu wird die Feststellschraube 11 gelöst, so dass der Messerhalter 12 in Kontakt mit dem Anschlag 16 gebracht werden kann. Bei der gezeigten Anordnung der einzelnen Bauteile erfolgt dies durch ein Verschieben des Messerträgers 10 in der Bohrung des Klemmblocks 9. Sodann wird der Messerträger 10 über die Feststellschraube 11 fixiert. Nach dem Abschwenken des Anschlags 16 in eine Position, die mit der strichpunktierten Linie angedeutet ist, kann die Welle 7 gedreht werden, so dass der zweite Messerträger 10 in die für dessen Justage geeignete Winkelposition gebracht werden kann. Anschließend kann wie bereits beschrieben vorgegangen werden. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle Messer 13 den für die gewählte Sacklänge richtigen Abstand zur Achse 8 der Welle 7 haben.
    Bezugszeichenliste
    1 Schlauchbahn
    2 Wellenträger
    3 Zahnstange
    4 Zahnrad
    5 Langloch
    6 Führungsbolzen
    7 Welle
    8 Achse der Welle 7
    9 Klemmblock
    10 Messerträger
    11 Feststellschraube
    12 Messerhalter
    13 Messer
    14 Skala
    15 Zeiger
    16 Anschlag
    17 Lager
    18 Hubzylinder
    19 Justageschraube
    20 Gewindeblock

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Einstellung der Länge von Schlauchabschnitten, – welche über zumindest ein Messer (13) verfügt, mit welchem Schnitte in eine laufende Schlauchbahn (1) einfügbar sind – wobei das Messer (13) mit einem Messerhalter (10, 12) an einer rotierbaren Welle (7) befestigt ist, – und wobei die Vorrichtung zum Einstellen der Länge von Schlauchabschnitten Einstellelemente (9, 11) umfasst, mit welchen der Abstand des zumindest einen Messers (13) von der Achse, von welchem die Schlauchlänge abhängt, einstellbar ist, gekennzeichnet durch einen Anschlag (16), an welchen der Messerhalter (10, 12) anstellbar ist, wobei der Anschlag (16) aus der Kontaktposition, in welcher der Messerhalter (10, 12) an den Anschlag (16) anstellbar ist, entfernbar und in diese wieder einbringbar ist.
  2. Vorrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16) aus der Kontaktposition abschwenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16) über einen Hubzylinder (18) schwenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbereich des Anschlages (16) durch eine Justageschraube (19) begrenzbar ist.
  5. Verfahren zur Einstellung der Länge von Schlauchabschnitten mit Hilfe einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem die Länge von Schlauchabschnitten durch Einstellelemente (9, 11) durch Veränderung des Abstands des zumindest einen Messers (13) von der Achse eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerhalter (10, 12) an einen Anschlag (16) angestellt wird, wobei der Anschlag (16) vor dem Anstellen des Messerhalters in die Kontaktposition, in welcher der Messerhalter (10, 12) an den Anschlag (16) angestellt wird, gebracht wird und nach dem Anstellen des Messerhalters wieder aus der Kontaktposition entfernt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19504162A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-14 Windmoeller & Hoelscher In ihrem Durchmesser veränderbare Messer - oder Leimauftragswalze
DE4013289C2 (de) * 1990-04-26 1998-10-15 Kolbus Gmbh & Co Kg Einstellehre für die Messer einer Dreimesserschneidemaschine

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