DE2843904C2 - Vorrichtung zum Schneiden von streifenförmigen Werkstücken aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von streifenförmigen Werkstücken aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von streifenförmigen Werkstücken aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff nach dem Oberbe- w griff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch die GB-PS 5 83 224 bekanntgeworden. Dort wird mit einem elektrisch beheiztem Messer ein Schrägschnitt zum Aufschneiden eines Gummischlauches durchgeführt. Der Gummischlauch ist hierbei auf einer ebenen Werkstückauflage gehaltert und durch seitliche Anschlagleisten gegen Verschieben gesichert. Es wird im wesentlichen ein vertikaler Schnitt durch die eine Seite des Schlauches geführt. Diese bekannte Vorrichtung ist *>o jedoch nicht geeignet einen horizontalen Schnitt mit besonders geradlinigen Schnittflächen längs der seitlichen Anschlagleiste zu bewerkstelligen, wie er zum Schärfen und/oder Formen des Profils einer Siebdruckrakel erforderlich ist. *>r>
Rakelstreifen bestehen beim Siebdruck normalerweise aus Gummi oder einein elastischen Kunststoff. Sie müssen so ausgeführt sein, daß ihre Kante in jeweils geeigneter Form (Anstellwinkel) auf die Farbe einwirkt und das Sieb in einwandfreien Kontakt mit der Bedruckstoffoberfläche bringt und während seiner Bewegung nicht nur die Farbe in das Sieb einpreßt, sondern auch diese von der Oberfläche des Siebes gleichmäßig abräumt Dies setzt nicht nur die richtige Dicke und Elastizität des Rakelstreifens voraus, sondern auch seine jeweils zweckmäßige Profilausbildung.
Diese Profilform wurde bislang mittels Schleifmaschinen verschiedener Art angeschliffen. Siebdruck-Rakelschleifmaschinen arbeiten nach den bekannten Prinzipien des Schleifens mit Schleifband oder Schleifscheibe. Durch den für das Schleifen erforderlichen Anpreßdruck wird der Rakelstreifen verformt Deshalb weist die Schleiffläche in unbelastetem Zustand meist eine andere Form auf (Hohlsnhliff usw.) als während des Schleifens. Die Schleifwerkzeuge bewirken außerdem eine gewisse Rauhigkeit, welche oft kaum sichtbare qualitätsmindernde Unterschiede der Farbgebung bewirkt. Gegen Ende des Rakelstreifens weicht dieser unter Druck aus, wodurch Niveau-Unterschiede bewirkt werden. Das Schleifen von runden Profilen, aber auch eines bestimmten Anstellwinkels ist in der Praxis nicht über die ganze Länge definiert und gleich durchzuführen, selbst mit komplizierten Führungen nicht.
Zwar werden gelegentlich Rakelstreifsn in Schnellschneidern mit dem Langmesser geschnitten, um sie dann plan zu schleifen. Dies ist jedoch mit Rakelstreifen, die in einer Rakelhaltevorrichtung eingespannt sind, schwierig, abgesehen davon, daß konkave Schnittflächen entstehen.
Die Erfindung hat sich daher ausgehend von einer Vorrichtung nach der GB-PS 5 83 224 die Aufgabe gestellt, eine solche Vorrichtung so weiterzubilden, daß das Schärfen und/oder Formen des Profils einer Siebdruckrakel mit hoher Genauigkeit möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme zur Aufnahme einer Siebdruckrakel eine die vom Trennwerkzeug abgewandte Längsseite der Rakel umfassende Längsnut aufweist und daß zum Einklemmen der freien, über die Längsnut vorstehenden Seiten der Siebdruckrakel zwei seitliche Anschlagleisten vorgesehen sind.
Versuche haben gezeigt, daß die Einspannung des Rakelstreifens besonders wichtig ist, um einen geraden und unverworfenen Schnitt zu erhalten. Ein solcher Präzisionsschnitt ist Voraussetzung dafür, daß eine abgenutzte Siebdruckrakel entsprechend geschärft und/oder geformt werden kann, um als neuwertige Siebdruckrakel weiter verwendet werden zu können.
Folgende Vorteile lassen sich mit der Vorrichtung erreichen:
Geformte Messer bringen immer gleichen Schliff und erfordern kein Umspannen der Rakel; es entsteht kein Staub; die Arbeitszeiten werden verkürzt; es kann eine definierte Rakelblatthöhe erzielt werden, wodurch bei gleichem Anstellwinkel und gleichem Rakelmaterial gleiches Druckverhalten reproduziert werden kann; Fassonschliff, wobei über Storchenschnabelsystem — ähnlich wie beim Kopierfräsen — direkt vom Objekt oder gegebenenfalls einer Schablone, z. B. einer Kante der Rakelaufnahme die gewünschte Kurvenform zum Schneiden übertragen werden kann.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch entsprechend geformte Messer bei gleicher Rakeleinspannung eine exakt gleiche Rakclkantenform reproduziert wird, was beim Schleifen mit den auf dem Markt befindlichen
Geräten nicht möglich ist und auch nur mit sehr hohen Kosten annähernd gleich gut zu verwirklichen wäre.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgender, durch Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Gesamtansicht der Schneidvorrichtung;
Fig. 2 ein Detail der Vorrichtung nach Fig. I, nämlich die Halterung des Rakelstreifens;
Fig.3 in einer teilweise geschnittenen Stirnansicht eine Vorrichtung zar Höhenverstellung des Rakelstreifens bei dieser Vorrichtung;
Fig.4 eine Vorrichtung zur Winkelverstellung des Schneidmessers;
Fig.5 das Abheben der Haltevorrichtung nach F i g. 4 für den Rücktransport des Führungswagens für die Trennvorrichtung;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung mit Schlitten;
Fig./ eine Ansicht entsprechend F i g. 6 mit anderen Einzelheiten;
Fig. 8—11 perspektivisch verschiedene Ausführungsformen eines Schneidmessers;
Fig. 12 das Schneidmesser nach Fig. 8 beim Schneidvorgang;
Fig. 13 das Schneidmesser nach Fig. 12 beim anschließenden Glättvorgang;
Fig. 14 das Kopierschneiden einer Rakelkontür mit geradem Messer.
Zunächst sei der grundsätzliche Aufbau der Vorrichtung anhand von F i g. 1 erläutert. Die Vorrichtung weist ein Gestell mit Wangen 1, 2 auf, die über geeignete Traversen miteinander verbunden sind. An einer zwischen den Wangen 1, 2 vorgesehenen Führungsschiene 3 ist ein Schlitten 4 verschiebbar, der ein beheiztes Trennwerkzeug, vorzugsweise ein beheiztes Messer 5 zwischen Haltevorrichtungen 6 eingespannt trägt. Die Führungseinrichtung für das Messer besteht aus der Führungsschiene 3 und dem Schlitten 4. der durch eine weitere Führungsschiene 7 geführt ist. Diese Führungsschiene kann auch als Kurve ausgebildet sein. Ferner ist eine Winkelverstellung 8 für die Haltevorrichtung 6 vorgesehen, und ein Antrieb 9 für den Schlitten 4. Mit der Winkelverstellung 8 wird der richtige Anstellwinkel 10 (vergleiche Fig.4) dts Messers 5 eingestellt. Sie dient auch zum Abheben der Haltevorrichtung beim Rücktransport in die Ausgangsstellung, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist.
Außerdem ist ein verschiebbares Gegendruckstück 11 für einen Rakelstreifen 12 vorgesehen, der längs des Rakelstreifens verschiebbar ist. Das Gegeildruckstück dient als Anschlag. Das Gegendruckstück kann mit einem Endschalter zur Steuerung des Transports zusammenwirken.
Eine verstellbare seitliche Anschlagleiste 13 arbeitet mit einer vorderen Anschlagleiste 14 zusammen (vergleiche auch Fig. 2). Beide Anschlagleisten klemmen den Rakelstreifen 12 zwischen sich ein und können um eine Achse 15 nach oben geschwenkt werden. Die vorderen Anschlagleisten können gegebenenfalls parallel zu sich verschoben werden. Die vordere Anschlaglciste 14 ist so einstellbar, daß sie den Rakclstreifen gerade richtet, aber nicht verquetscht. Die Feststellung wird mit t einem Schndlverschluß 16 bewirkt.
Die rückwärtige Anschlagleiste 13 kann mittels einer
Vorrichtung 17 an den Rakelstreifen 12 angestellt oder von ihm abgestellt werden. Der Rakelstreifen ist in einer Aufnahme 18 angeordnet, die ihrerseits in einer V-förmig profilierten Aufnahme 19 gelagert ist. Die Rakelaufnahme 18,19 kann mit einer Höhenverstellung 20 in ihrer Arbeitshöhe zum Messer 5 eingestellt werden. Hierzu ist eine Feinverstellung 21 vorgesehen (vergl. auch F i g. 3).
Die Vorrichtung weist außerdem eine Kontrolleiste ι 22 für die Prüfung des Rakelprofils auf, eine Beleuchtung 23 für eine Lichtspaltprobe, einen Schaltkasten 24 für die Steuerung des Heizstromes, einen Motor 25 für den Antrieb 9 und eine Achse 26 für die vordere Anschlagleiste 14; aus F i g. 4 ergibt sich die Einstellung für gerades Schneiden mit einem Anstellwinkel 10 zwischen beispielsweise 0° und 2°. Fig.5 zeigt das Abheben der Haltevorrichtung 6 für den Rücktransport des Schlittens 4, um eine Berührung des Rakels zu vermeiden.
< Fig. 6 zeigt die Haltevorrichtung 6, und zwar links höhenverstellbar über eine Schraube 27 mit Langloch 28 und rechts gefedert über eine Feder 29. Das Messer 5 wird zwischen Klemmbacken 30 der Haltevorrichtung 6 eingespannt.
F i g. 7 läßt zusätzlich Stromanschlüsse 31 für die Haltevorrichtung 6, eine Klemmvorrichtung 32 für das Messer sowie ein schräg gestelltes Messer 5 erkennen. Die F i g. 8— 11 zeigen verschieden profilierte Messer 5, nämlich ein gerades Messer (F i g. 8), das Schrägmesser nach F i g. 7 (F i g. 9), ein Rundmesser (F i g. 10), und ein Keilmesser (F i g. 11).
Aus Fig. 12 ergibt sich als Beispiel der Schneidvorgang beim Schneiden mit dem geraden Messer nach Fig. 8.
Dies wird bei feststehendem Rakelstreifen 12 in Pfeilrichtung 33 bewegt. Es kann auch statt dessen bei feststehendem Messer der Rakelstreifen 12 bewegt werden.
Fig. 13 zeigt den Vorgang des Glättens mit demselben Messer nach F i g. 12, welches nur umgedreht in die Haltevorrichtung 6 eingespannt ist. Das Messer könnte mit seiner rückwärtigen Kante auch gerundet sein.
Aus Fig. 14 ist der Vorg> ng des Kopierschneidens einer Rakelkontur mit dem geraden Messer nach F i g. 8 ersichtlich.
Der elastische Rakelstreifen 12 darf entweder nicht verformt werden oder er muß nach oben gewölbt werden, so daß der Schnitt gegen Rakelende etwas tiefer absinkt, d. h. der Rakelstreifen dann im entspannten Zustand gerade bleibt oder absinkt, aber nicht aufsteht.
Der Rakelstreifen wird durch das Gegendruckstück 11. das von unten nach oben leicht schräg angestellt sein kann, am Ende nach oben gewölbt.
In Fig. 2 wurden bei der Rakelaufnahme 19 zwei Schieber 37,38 angebracht, so daß die Aufnahme 18 nur auf zwei Punkten aufliegt und nicht wippen kann.
Der Anstellwinkel für den Glättvorgang nach F i g. 13 liegt etwa zwischen 0,3 und 1,5°. Der Anstellwinke! für das Schneiden nach Fig. 12 liegt vornehmlich zwischen etwa 0.5 und 2.5'.
Die Bewegung des Messers kann von Hand oder mit Motor erfolgen, wobei letztere die hochwertigsten Ergebnisse bringt.
Anstelle der gezeigten Messerformen kann auch ein beheizter Draht verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von streifenförmigen Werkstücken aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff, mit einer sich über die Länge des Werkstückes erstreckenden, eine seitliche Anschlagleiste aufweisenden Werkstückaufnahme und einem elektrisch beheizten, in einer Einspannvorrichtung gehalterten Trennwerkzeug, das längs der Werkzeugaufnahme relativ zum feststehenden Werkstück to bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (18) zur Aufnahme einer Siebdruckrakel (12) eine die vom Trennwerkzeug (5) abgewandte Längsseite der Rakel (12) umfassende Längsnut aufweist und daß zum Einklemmen der freien, über die Längsnut verstehenden Seiten der Siebdruckrakel (12) zwei seitliche Anschlagleisten (13,14) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (18) in einer V-förmig profilierten, gehäusefesten Aufnahme (19) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbar geführtes Gegendruckstück (11) senkrecht zur Schnittrichtung auf die Rakel (12) zustellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten (13, 14) um eine senkrecht zur Schnittrichtung liegende Achse verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten (13, 14) parallel zur Längsachse der Rakel (12) verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (18) in Richtung zum Trennwerkzeug (5) höhenverstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (18) im Bereich der V-förmig profilierten Aufnahme (19) auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Schiebern (37,38) aufliegt.
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