DE3120727A1 - "vorrichtungselement fuer das profilieren von holzwerkstuecken sowie einstellvorrichtung fuer ein solches element und anwendung fuer ein solches element" - Google Patents

"vorrichtungselement fuer das profilieren von holzwerkstuecken sowie einstellvorrichtung fuer ein solches element und anwendung fuer ein solches element"

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DE3120727A1 DE19813120727 DE3120727A DE3120727A1 DE 3120727 A1 DE3120727 A1 DE 3120727A1 DE 19813120727 DE19813120727 DE 19813120727 DE 3120727 A DE3120727 A DE 3120727A DE 3120727 A1 DE3120727 A1 DE 3120727A1
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Karl 8941 Benningen Lang
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Stehle Werkzeug & Maschf
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    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
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Description

  • 3 E 5 0 H R E 1 3 U N ,G
  • Die Erfindung betrifft ein Vorrichtungselement für das Profilschneiden von Holzleisten, eine Vorrichtung zum Ein- und Feststellen eines solchen Vorrichtungselementes sowie verschiedene Anwendungen des Vorrichtungselementes auf dem Gebiet der Holzbearbeitung.
  • Das Kopierschleifen nach Blechschablonen ist ein weit verbreitetes Verfahren, um einem Bearbeitungamesser mit Hilfe einer Schleifmaschine die für das jeweilige Profilerforderliche Gestalt zu verleihen. Dabei tastet eine verstellbare Kopierplatte die Ecttur einer Blechschablone ab, welche dem herzustellenden Profil entspricht. Die Bewegung dieser Kopierplatte wird auf die Schleifscheibe einer Schleifmaschine übertragen, so daß einem Messer-Róhling eine der Profilkontur der Blechschablone entsprechende Profilkontur erteilt werden kann. Eine Profilverzerrung, die sich daraus ergibt, daß die Bearbeitungsmesser am rotierenden Bearbeitungskopf nicht streng radial, sondern außermittig mit Rücksicht auf einen hinreichenden Spanwinkel befestigt sind, wird in der Regel beim Kopierschliff nach Blechschablone berücksichtigt. Statt einer Blechschablone kann auch ein bereits fertig geschliffenes Bearbeitungsmesser verwendet werden.
  • Das Herstellen der Blechschablone erfordert große Sorgfalt und einen beträchtlichen Aufwand, um sicherzustellen, daß die Kontur der Schablone exakt der Kontur des zu fertigenden Profils entspricht.
  • Im Stand der Technik ist bereits ein Konturen-Tastgerät bekannt, welches beim Verlegen von Fließen, Teppichen und Bartböden, bei Karosseriearbeiten und beim Schneiden von Mustern hilfreich ist.
  • Bei diesem Konturen-Tastgerät ist eine Vielzahl von gleich langen Drahtabschnitten in einer Reihe parallel nebeneinander und längsverschieblich in einem Rahmen angeordnet Dieser Rahmen besteht aus eines Vorderplatte, einer Rückenplatte sowie zwei Seitenteilen, wobei die Vorderplatte und die Rückenplatte jeweils über ihre Gesamtlänge nach innen gewölbt sind, um die Drahtabschnitte mit Druck zu beaufschlagen. Die oberen und unteren Endbereiche der Drahtabschnitte stehen über das vordere und das hintere Rahmenteil sowie über die beiden Seitenteile vor.
  • Soll ein Konturverlauf erfaßt und festgehalten werden, so wird das Gerät beispielsweise mit den unteren Enden seiner Draht abschnitte auf den konturmäßig zu erfassenden Gegenstand ausgesetzt und von Hand eine Kraft in Richtung der Drahtabschnitte ausgeübt. Dadurch werden die Drahtabschnitte parallel zueinander so verschoben, daß nach Abnahme des Tastgerätes von dem Gegenstand ein genaues Abbild der Konturlinie im Bereich der unteren Drahtabsehnittenden sowie der oberen Drahtabschnittenden gebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen von profilierten Holz-Werkstücken zu erleichtern, wobei die Erfindung insbesondere darauf abzielt, die herkömmliche Herstellung von Blechschablonen überflüssig zu machen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die lamellen wenigstens an einem Ende unter einem Winkel abgeschrägt, der im wesentlichen den Keilwinkel eines zu fertigenden Messers entspricht.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Lamellen formstabil und quer zu ihrer Hauptebene belastbar sind. Ferner besitzt das Vorrichtungselement nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindu#ng zwei einander gegenüberliegende verstärkte Endlamellen, von welchen eine mit Hilfe einer Spanneinrichtung in Richtung auf die gegenüberliegende Endlamelle verlagerbar ist, um einen verstärkten Druck auf die Lamellenpackung auszuüben.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Halterahmen mit Fixiereinrichtungen versehen, mit deren Hilfe das Vorrichtungselement in einer Einstellvorrichtung fixierbar ist.
  • Eine Vorrichtung zum Einstellen der Lamellen des Vorrichtungselementes zeichnet sich aus durch eine Spa,nneinrichtung für ein Muster und eine relativ zu einer im wesentlichen vertikalen Bezugsebene verschwenkbare Aufnahmeeinrichtung für ein Vorrichtungselement, wobei ~ #in Abhängigkeit von der jeweils gewählten Winkelstellung der Aufnahmeeinrichtung relativ zur Vertikalen unterschiedliche Profilverzerrungen selbsttätig berücksichtigbar sind, und durch einen zur Aufnahmeeinrichtung gehörenden Schlitten, der lärgs einer Führungseinrichtung verschieblich ist, um das in der Aufnahmeeinrichtung gehaltene Vorrichtungselement auf- und abwärts zu bewegen.
  • Nsch einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung ist die Aufnahmeeinrichtung stufenlos winkelverstellbar. Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Aufnahmeeinrichtung mit Hilfe von Rasteinrichtungen in vorgegebenen Winkelstellungen ein- und feststellbar.
  • Das erfindungsgemäße Vorrichtungselement wird nach weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung als Kopiervorlage für Bearbeitungswerkzeuge oder als Schneidwerkzeug in Bearbeitungsvorrichtungen verwendet. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, das erfindungsgemr=3e Vorrichtungselement mit beidendig abgeschrägten Lamellen zur Herstellung von Konterprofilen zu verwenden. Desweiteren hat sich die Anwendung des erfindungsgemäßen Vorrichtungselementes zum Profilieren von Schleifscheiben für die Holzbearbeitung als vorteilhaft erwiesen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Aus-Sührungsbonspielen unter Bezug auf die Zeichnung. In dieser zeigt:-Figur 1A eine schematische Darstellung des Nesserschliffs mit Hilfe einer Schleifscheibe, Figur 13 eine Darstellung des Vorrichtungselementes in Zusammenwirken mit einer Kopierplatte, Figur 2 eine Stirnansicht des Vorrichtungselementes, Figur 3 eine Seitenansicht einer Einstellvorrichtung für das Vorrichtungselement, Figur 4 eine Draufsicht auf die Einstellvorrichtung aus Figur 3 und Figur 5 einen Schnitt entsprechend der Linie ~ A-B in Figur 3.
  • Figur 1 zeigt schematisch ein in einer nicht dargestellten Schleifmaschine mittel einer Schleifaufnahme 3 gehaltenes Messer 1, dessen Profil mit dem Außenumfang einer Schleifscheibe 2 in Eingriff ist. Diese Schleifscheibe wird in an sich bekannter Weise über..eine in Figur 1B dargestellte höhenverstellbare Kopierplatte 5 gesteuert. Dabei folgt die Kopierplatte dem in Figur 1B dargestellten Profil, was zur Folge hat, daß dem Messer 1 eine entsprechende Profilgestalt erteilt wird. Die von der Kopierplatte 5 abgetastete Konturlinie ist aus den in Figur 1B oberen Enden einer Vielzahl von dicht gepackt nebeneinander parallel angeordneten Lamellen 7gebildet. Die beispielsweise aus 360 Stück Bandstahlzungen bestehende Lamellenpackung ist in Figur 13 mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet. Diese Lamellenpackung 8 ist in einem Halterungsrahmen 10 so gehalten, daß die Lamellen innerhalb des Halterungsrahmens in Richtung ihrer Längsachsen beweglich sind. Der Halterungsrahtnen 10 besteht aus einem Vorderteil 11 und einem rückwärtigen Teil 12 (Figur 2), wobei das Vorderteil 11 U-förmig gestaltet ist. Die beiden Schenkel des U-Profils liegen mit ihren Stirnenden an der Innenoberfläche des rückwärtigen Rahmenteils 12 an. Mit Hilfe von die genannten Schenkel des U-Profils durchsetzenden Spannschrauben 13, die im in Figur 1B dargestellten Ausführungsbeispiel, einander schräg gegenüberliegend angeordnet sind, sind die beiden Rahmenteil 11 und 12 miteinander verbunden. In dem von den beiden Seitenschenkeln des U-Profils sowie dem rückwärtigen Rahmenteil 12 und dem vorderen Rahmenteil 11 definierten Raum sind die Lamellen 7 reibschlüssig so angeordnet, daß ihre Schmalseiten den beiden Rahmenteilen 11 und 12 zugewandt sind.
  • Wie in Figur 1B dargestellt, sind die beiden äußersten Lamellen, d.h. die beiden Endlamellen 14 und 14' ebenso lang wie die Lamellenpackung 8, jedoch deutlich stärker dimensimiert. Mit Hilfe einer Spanneinrichtung 15, beispielsweise einer in Figur 1B dargestellten Spannschraube läßt sich eine verstärkte Kraft auf das Lamellenpaket 8 ausüben, so daß dessen Stellung feststellbar ist. Die Spanneinrichtung 15 belastet die ihr zugeordnet verstärkte Endlamelle 14' in Richtung auf die gegenüberliegende Ehdlamelle 14, wodurch der in der Lamellenpackung herrschende Druck vergrößert wird. Die die Lamellenpackung 8 bildenden Lamellen 7 besitzen alle die gleiche Länge von beispielsweise 75 mm bei einer Packungsbreite einschließlich der beiden verstärkten Endlamellen 14, 14' von beispielsweise 80 mm. Wie bereits erwähnt, sind die Endlamellen 14 ebenso lang wie die Einzellamellen 7.
  • Um die Lamellen nach einem Hoizmuster relativ zueinander zu verschieben, wird das Vorrichtungselement zunächst in seine Ausgangsstellung gebracht. Diese Ausgangsstellung ist dadurch definiert, daß die in der Zeichnung oberen Lamellenenden mit den in der Zeichnung oberen Horizontalkanten der Rahmenteile 11 und 12 fluchten. Ausgehend von dieser Ausgangsstellung werden die unteren Enden der Lamellen auf ein Holzmuster aufgesetzt, welches in seiner den unteren Lamellenenden zugewandten Oberfläche eine beliebige Profil gestalt besitzt, nu rch Druckausübung auf das Vorrichtungselement verschieben sich die Einzellamellen 7 parallel zueinander in ihrer Längsrichtung derart, daß ihre unteren Enden exakt dem Profil des Rolzmusters entsprechend angeordnet werden. Dementsprechend ergibt sich sowohl im Bereich der unteren Lamellenenden als auch im Bereich der oberen Lamellenenden ein genaues Abbild des Profils des Holzmusters (Hauptprofil und Gegenprofil). Die Lamellen 7 bestehen vorzugsweise aus Bandstahl mit einer Stärke von circa 0,2 mm und einer Breite von circa 6 mm, Diese Lamellen sind somit formstabil und quer zu ihrer Hauptebene belastbar.
  • Es versteht sich, daß die Lamellen auch auf andere Art und Weise als vorstehend beschrieben in eine gewünschte Relativanordnung zueinander gebracht werden können. So kann beispielsweise ein gewünschtes Profil dadurch auf die Lamellenpackung 8 übertragen werden, daß ein gezeichnetes Profil vom Zeichnungsblatt auf die Lamellenpackung übertragen wird, indem die Lamellen genau nach der Zeichnung verschoben werden.
  • Die Lamellen sind wenigstens an einem Ende abgeschrägt und zwar unter einem Winkel,der im wesentlichen-dem Keilwinkel eines zu fertigenden Messers entspricht. Ist eine Anwendung des Vorrichtungselementes als Schneideinrichtung zur Herstellung von Konterprofilen beabsichtigt, so sind beide Lamellenenden entsprechen abzuschragen.
  • Der Problemkreis der Profilverzerrung als Folge der jeweiligen Anordnung der Bearbeitungsmesser im rotierenden Bearbeitungskopf ist dem Fachmann vertraut und wird hier nicht näher erläutert.
  • Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich, besitzt das rückwärtige Rahmenteil 12 Fixiereinrichtungen, vorzugsweise in Form zweier Fixierstifte 17, die in entsprechende Aufnahmen in einer Aufnahmeplatte aufnehmbar sind, wenn die Einstellung der Lamellenpackung entsprechend einem gewünschten Profil erfolgt.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Einstellen der Lamellenpackung 8 entsprechend dem Profilverlauf eines Holzmusters 18 ist in Figur 3 dargestellt. Diese Figur zeigt eine im wesentlichen horizontal verlaufende Grundplatte 20 mit einer eine Spannschraube 21 sowie ein Widerlager 22 aufweisenden Einspanneinrichtung zum Festlegen des Holzmusters 18. Wie in Figur 3 dargestellt, kann das Rolzmuster zwischen dem Widerlager 22 und dem entsprechenden Ende der Sparnschraube 21 festgelegt werden. Senkrecht auf der Grundplatte 20 ist eine Platte 24 angeordnet (vgl. Figur 5), an welcher eine Platte 26 in veränderbarer Weise gelagert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte 26 an ihrer der Platte 24 zugewandten Fläche mit einem bolzenartigen Ansatz 25 verbunden. Dieser Ansatz ist in einer entsprechenden Bohrung in der Platte 24 aufnehmbar. Mit Hilfe von Stiften 42, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen, ist eine vorgegebene Minkelstellung der Platte 26 fixierbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Ausnehmungen für den bolzenartigen Vorsprung 25 dargestellt. Die im dargestellten Ausführungsbeispiel benutzte Aufnahme ür den bolzenförmigen Vorsprung 25 gewährleistet im Zusammenwirken mit den Rasteinrichtungen 42 das Erreichen eines in Figur 3 mit ~ bezeichneten Winkels zwischen einer vertikalen Bezugsebene und dcr Hauptebene einer im folgenden noch näher beschriebenen Aufnahmefläche für das erfindungsgemäße Vorrichtungselement. Wird der bolzenartige Vorsprung 25 in die in der Platte 24 weiter oben dargestellte Ausnehmung eingeführt, so ergibt sich im Zusammenwirken mit den beiden benachbarten Rasteinrichtungen 42 ein Winkel ffi von 00. Es sei unterstrichen, daß bei der vorstehendbe schriebenen Veränderung der Winkellage ein in Figur 3 bezeichneter Punkt P als Drehpunkt definiert ist. Dieser Punkt P ist durch denjenigen Punkt definiert, in welchem ein in Figur 2 dargestelltes abgeschrägtes Ende 45 des hinteren Rahmenteils 12 in Anlage mit der in der Zeichnung oberen Horizontalkante des Holzmusters 18 ist.
  • Wird statt der vorstehend beschriebenen Einrichtungen zur Veränderung des Winkels d eine stufenlose Veränderung des Winkels ch vorgenommen, so ist dafür Sorge zu tragen, daß der Drehpunkt P erhalten bleibt.
  • Mit der Platte 26 verbunden ist eine Führungsplatte 28, welche, wie am besten aus Figur 5 ersichtlich, von einer Platte 30 überdeckt und seitlich von backenartigen Vorsprüngen 32 umfaßt ist. Diese backenartigen Vorsprünge 32 dienen im Zusammenwirken mit der Platte 30 dazu, die Platte 30 längs der Führungsplatte 28 zu verschieben.
  • Die vorstehend diskutierten Einstellungen des Winkels dienen in erster Linie zur Einstellung des Winkels 0k zwischen der Hauptebene der Platte 30 und einer vertikalen Bezugsebene (vgl. Figur 3). In der in Figur 4 in der Draufsicht gezeigten Oberfläche der Platte 30, die zusammen mit den Backen 32 einen verfahrbaren Schlitten bildet, sind Aufnahmen für die Fixierstifte 17 ausgebildet, die in an den rückwärtigen'Rahmenteilen 12 des Vorrichtungselementes ausgebildet sind. Wie in Figur 5 dargestellt, sind die Backen 32 und die Platte 30 mit Hilfe von Zylinderschrauben 31 zu einem längs der Führungsplatte 28 verschieblichen Schlitten zusammengefügt. Ein in Figur 4 verkürzt dargestellter Maßstab 34 erleichtert eine vorteilhafte Einspannung des Musters 18 in der Einspanneinrichtung.
  • Wie vorstehend bereits erörtert,ist die Aufnahmefläche der Platte 30, d.h. die mit dem Halterungsrahmen 10 des Vorrichtungselementes in Berührung gelangende Oberfläche der Platte 30 in einem Winkeln relativ zur Vertikalen geneigt. Dementsprechend bildet auch die Längsachse der Lamellenpackung 8 des gemäß Figur 3 in der Einstellungsvorrichtung fixierten Vorrichtungselementes einen gleich großen Winkel mit der Vertikalen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel sK 250, was eine Profilverzerrung von 1 : 1,1 ergibt. Durch andere Winkelstellungen sind entsprechend andere Profilverzerrungen erreichbar. Bei d = 0 ergibt sich keine Profilverzerrung.
  • In Figur 3 ist im oberen Bereich, d.h. etwa im Bereich des oberen Endes der Lamellenpackung 8 eine Einrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe ermittelt werden kann, ob die gewünschte Profiltiefe auf einem Messerrohling 1' unterbringbar ist. Zu dieser Einrichtung gehört eine beidseitig verwendbare Platte 46, die mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung 48 auf der Oberfläche der Platte 30 befestigbar ist. Diese Platte 46 besitzt auf jeder Seite paarweise vorgesehene Fixierstifte 38 bzw. 39, die vom oberen Punkt des Gegenprofils, also dem Punkt des Gegenprofils, der sich in Figur 1B in Kontakt mit der Kopierplatte 5 befindet, unterschiedlich weit entfernt sind. Dabei sind die Fixierstifte38 dem Messerrohling 1' zugeordnet, währsüd die (höher sitzenden) Fixierungen 39 zum Fixieren einer(nicht dargestellten) Abweisplatte zugeordnet sind, um zwangsläufig die vorgeschriebene Spandickenbegrenzung bei angepaßter Profilierung der Abweisplatte zu bestimmen.
  • Die Aufnahmefläche der Platte 30 dient somit zwei Zwecken.
  • Zum einen dient sie zur Fixierung des Vorrichtungselementes während dessen Einstellung und zum zweiten dient sie in Verbindung mit der beidseitig verwenddunn Platte 46 zur Frmittlung, ob die gewünschte Profiltiefe auf dem Messerrohling 1' unterbringbar ist und (nach Umdrehen der Platte 46) zum zwangs läufigen Bestimmen der vorgeschriebenen Spandickenbegrenzung einer Abweisplatte.
  • Um zu Verhindern, daß schädlicherweise beim Einstellen der Lamellen 7 noch Nachbarlamellen durch Reibschluß mitgenommen werden, ist im Vorrichtungselement für eine vorbestimmte Reibschlußintensität dadurch gesorgt, daß eine Gummi schnur 40 (vgl. Figur 2 und Figur 3) in einer Nut angeordnet ist, die in der Innenoberfläche des rückwärtigen Rahmenteils 12 über eine geeignete Länge ausgebildet ist. Diese Gummischnur liegt somit an den Lamellen 7 an und setzt dem Verschieben dieser Lamellen in ihrer Längsrichtung einen vorbestimmten Widerstand entgegen.
  • Soll ein Vorrichtungselement nach der Erfindung nach einer vorgegebenen Kontur, also nach dem Profil eines Holzmusters 18 eingestellt werden, so wird das Vorrichtungselement mit seinen Lamellen in der vorstehend beschriebenen Ausgangsstellung mit Hilfe seiner Fixiereinrichtungen 17 auf der Aufnahmefläche der Platte 30 befestigt, wobei der. aus der Platte 30 und den Platten 32 bestehende Schlitten längs der von der Führungsplatte 28 definierten Führungsbahn.
  • in sene angehobene Stellung bewegt worden ist. Nach Einspannen des Holzmusters 18 zwischen das Widerlager 22 und die Spannschraube 21 wird der Schlitten mit dem Vorrichtungselement längs der Führungsplatte 28 nach unten bewegt, so daß die unteren Enden der in der Lamellenpackung 8 zusammengefaßten Lamellen 7 in Anlage an die Oberfläche des Holzmusters 18 gelangen. Durch Ausüben einer die Reibungskraft zwischen den Lamellen überwindenden Kraft auf das Vorrichtungselement wird erreicht, daß sich die unteren Lamellenenden exakt entsprechend dem Profil des Holzmusters 18 anordnen. Da ile Lamellen 7 gleich lang sind, ergibt sich eine entsprechende Abbildung des Holzmusterprofils sowohl im Bereich der oberen Lamellenenden, als auch im Bereich der unteren Lamellenenden (Hauptprofil und Gegenprofil), wie in Figur 1B dargestellt.
  • Nachdem eine Einstellung der Lamellen beispielsweise gemäß Figur 13 erreicht ist, wird der das Vorrichtungselement tragende Schlitten hochgefahren, und das Vorrichtungselement aus seiner Befestigung in der Aufnahmefläche der glatte 30 gelöst, wobei rechtzeitig mit Hilfe der Spanneinrichtung 15 ein hinreichender Druck auf die Lamellenpackung 8 ausgeübt worden ist, um die eingestellte Lamellenposition zu fixieren und eine nachträgliche Relativverschiebung der' Lamellen untereinander zu verhindern.
  • Nach erfolgter Einstellung der Lamellen und Fixierung der erhaltenen Lamellenstellung kann das Vorrichtungselement als Kopiervorlage verwendet werden, indem eine Kopierplatte 5 (Figur 1B) mit dem einen oder anderen Endbereich der eingestellte Lamellenpackung 8 zusammenwirkt. Erfindungsgemäß wird das Vorrichtungselement jedoch nicht nur als Kopiervorlage, d.h. als Schablonenersatz für Bearbeitungsmesser, also beispielsweise als Vorlage für den Kopierschliff von Profilschneidemessern verwendet, sondern auch als Schneidwerkzeug selbst. Bei dieser leztgenannten Anwendung wird das profilgetreu eingestellte Vorrichtungselement in den Messerkopf einer Holzbearbeitungsmaschine eingesetzt, wo es wie ein herkömmliches Profilschneidemesser arbeitet. Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Vorrichtungeelementes anstelle eines Messers bietet ganz besondere Vorteile. So kann das Vorrichtungselement in seiner Ausgangsstellung, d.h. mit in einer Flucht liegenden Lamellenenden geschliffen werden, was weit einfacher zu bewerkstelligen ist als das Schleifen eines komplizierten Messerprofils. Im geschliffenen Zustand können die Lamellen sodann in die gewünschte Profilgestalt bewegt werden.
  • Ist ein Nachschleifen eines solcher Art als Messer verwendeten Vorrichtungselementes erforderlich, so erfolgt das Nach- Leerseite schleifen analog wie der Erst schliff wiederum in der Ausgangsstellung der Lamellen, so daß weder beim Erst schliff noch beim Nachschleifen das Schleifen eines gegebenenfalls sehr komplizierten Profils erforderlich ist.
  • Ferner kann das profilgetreu eingest#ellte Vorrichtungselement nach der Erfindung zum Herstellen von Konterprofilen verwendet werden, nachdem sowohl die unteren Lamellenenden als auch die oberen Lamellenenden abgeschrägt worden sind, wie bereits beschrieben. Wie aus Figur 13 zu erkennen, sind Hauptprofil und Gegenprofil zwangsläufig paagenau zueinander gestaltet, so daß ein passgenaues Konterprofil erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird das Vorrichtungselement ferner zum Profilieren von Schleifscheiben für die Holzbearbeitung verwendet, wobei mit Hilfe der entsprechend eingestellten Lamellenpackung in den Schleifscheibenumfang das Gegenprofil passgenau zum gewünschten Profil eingearbeitet wird.

Claims (11)

  1. Vorrichtungselement für das Profilieren von Holzwerkstücken sowie Einstellvorrichtung für ein solches Element und Anwendungen für ein solches Element PAT-ENTANSPRÜ C HE W Vorrichtungsalement für das Profilieren von Holz werkstücken, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Vielzahl von längsverschieblich in einem Halterungsrahmen (10) parallel zueinander angeordneten Lamellen (7), deren beide Endabschnitte jeweils über den Halterungsrabmen vorstehen, und durch eine Spanneinrichtung (15), mit deren Hilfe die Lamellen in jeder beliebigen Relativstellung zueinander ein- und feststellbar sind.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens ein Ende jeder Lamelle (7) unter einem Winkel abgeschrägt ist, der im wesentlichen dem Seilwinkel eines zu fertigenden Messers (1) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lamellen (7) formstabil und quer zu ihrer Hauptebene belastbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die äußersten, sich einander gegenüberliegenden Lamellen als verstärkte Endlamellen bzw. 142) ausgebildet sind, von welchen eine (14') mit Hilfe der Spanneinrichtung (15) in Richtung auf die gegenüberliegende Endlamelle (14) verlagerbar ist, um einen verstärkten Druck auf die Lamellenpackung (8) auszuüben.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 4, da-' durch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Halterungsrahmen (10) mit Fixiereinrichtungen (17) versehen ist, mit deren Hilfe das Vorrichtungselement in einer Einstellvorrichtung fixierbar ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Einstellen der Lamellen des Vorrichtungselementes nach wenigstens einem der vorangehenden Patentansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Spanneinrichtung (21, 22) für ein Muster (18) und eine relativ zu einer im wesentlichen vertikalen Bezugsebene verschwenkbare Aufnahmeeinrichtung (28, 30, 32) für ein Vorrichtungselement, wobei in Abhängigkeit von der Jeweils gewählten Winkelstellung der Aufnahmeeinrichtung relativ zur Vertikalen unterschiedliche Profilverzerrungen selbsttätig berücksichtigbar sind, und durch einen zur Aufnahmeeinrichtung gehörenden Schlitten (30, 32), der längs einer Führungseinrichtung (28) verschieblich ist, um das in der Aufnabmeeinrichtung gehaltene Vorrichtungselement auf- und abwärts zu bewegen.
  7. 70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aufnahmeeinrichtung (30, 32) stufenlos winkelverstellbar ist.
  8. 8 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aufnahmeeinrichtung (30, 32) mit Hilfe von Rasteinrichtungen (42) in vorgegebenen Winkelstellungen ein- und feststellbar ist.
  9. 9 Anwendung des Vorrichtungselementes nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 als Sopiervorlage für Bearbeitungswerkzeuge.
  10. 10. Anwendung des Vorrichtungselementes nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 als Schneidwerkzeug in Bearbeitungsvorrichtungen.
  11. 11. Anwendung des Vorrichtungselementes nach wenigstens einem der Ansprüche 1 mit 5 mit beidendig abgeschrägten Lamellen (7) zur Herstellung çon Konterprofilen.
    20 Anwendung des Vorrichtungseiementes nach wenigstens einem der Patentansprüche 1 mit 5 zum Profilieren von Schleifscheiben für die Holzbearbeitung.
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