DE3034206A1 - Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum schleifen von profiloberflaechen - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum schleifen von profiloberflaechen

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DE3034206A1
DE3034206A1 DE19803034206 DE3034206A DE3034206A1 DE 3034206 A1 DE3034206 A1 DE 3034206A1 DE 19803034206 DE19803034206 DE 19803034206 DE 3034206 A DE3034206 A DE 3034206A DE 3034206 A1 DE3034206 A1 DE 3034206A1
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machine
machine according
grinding
holder
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Johannes 7012 Fellbach Fried
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Karl und Johannes Fried & GmbH
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Karl und Johannes Fried & GmbH
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum Schleifen von Profiloberflächen leistenförmiger und/oder plattenförmiger Werkstücke, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Schleifmaschinen zum Schleifen der Profiloberfläche bspw.
  • leistenförmiger Werkstücke ist es wichtig, daß man das Schleifaggregat mit dem Schleifklotz insoweit verstellen kann, als man je nach dem zu schleifenden Profil den betreffenden Schleifklotz unter einem bestimmten Winkel an die zu schleifende Profiloberfläche ansetzen muß. Normalerweise werden bei derartigen Profilschleifmaschinen bspw. zwei Schleifaggregate verwendet, die jeweils bspw. zwei Schleifklötze tragen. Jedes der beiden Schleifklotzpaare ist dabei mit unterschiedlichem Profil versehen, da das Schleifen breiter Profiloberflächen in bspw. zwei Vorgänge unterteilt wird, nämlich in das Schleifen zunächst einer und dann der anderen Längshälfte des betreffenden Werkstückes. Mit anderen Worten, die beiden Schleifaggregate müssen in unterschiedlicher Weise zu der zu schleifenden Oberfläche eingestellt werden. Der Schleifklotz muß auch dann unter einem spitzen Winkel geneigt zur zu schleifenden Oberfläche eingestellt werden, wenn auch senkrecht verlaufende Oberflächenbereiche zu schleifen sind, um einen gewissen Schleifdruck ausüben zu kennen. Aus diesem Grunde und da auf einer Schleifmaschine Werkstücke unterschiedlichen Profils geschliffen werden müssen, ist es notwendig, daß die Umrüstung, d.h. das erneute Einstellen der Schleifaggregate auf das betreffende Werkstück möglichst einfach und schnell vor sich gehen kann.
  • Bei einer bekannten Profilschleifmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist das Schleifaggregat an zwei Armen um eine horizontale Achse schwenkbar gehalten, die in einem erheblichen Abstand über den zu bearbeitenden Werkstücken angeordnet ist. Wird bei dieser bekannten Maschine das Schleifaggregat zur geneigten Einstellung auf die Oberfläche eines bestimmten Werkstückes verschwenkt, so muß, damit man die Schleifklötze und die Profiloberfläche des Werkzeugs in die genaue Lage zueinander bringen kann, auch der das Schleifaggregat haltende Rahmen mit den Armen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erheblich verstellt werden.
  • Dies ist jedoch, was die Umrüstungsarbeit anbetrifft, sehr aufwendig und zeitraubend. Außerdem wird dadurch, da man zumindest .in horizontaler Richtung das Schleifaggregat erheblich verstellen können muß, die Maschine auch breit bauend.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Holzbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Einstellung des Werkzeugaggregates auf das Werkstück wesentlich schneller und einfacher vor sich gehen kann, wobei gleichzeitig auch zumindest die Breite der Maschine verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine liegt also die Schwenkachse für das Werkzeugaggregat nicht in einem Abstand über dem Werkstück sondern praktisch in der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstückes, wobei etwa die Längsmitte eines Werkstückes durchs#hnittlicher Breite und Dicke angenommen wird. Auf diese Weise reicht es zumindest bei den genannten durchschnittlichen Werkstücken aus, das Werkzeugaggregat lediglich mit oder auf dem kreisringförmigen Halter zu verfahren bzw. zu verschwenken. Eine gesonderte Verstellung in waagerechter oder senkrechter Richtung ist praktisch nicht mehr notwendig, so daß das Umrüsten auf das Schleifen eines Werkstückes mit anderem Profil wesentlich einfacher und schneller vor sich gehen kann.
  • Insbesondere beim Schleifen von Profiloberflächen ist die Tatsache, daß man die Lage der Schwenkachse nicht millimetergenau bestimmen kann, unkritisch, da die Schleifklötze ohnehin auf jedes Profil eingeschliffen werden, so daß horizontale oder vertikale Verstellungen zumindest für einen Großteil der zu schleifenden Profilwerkstücke nicht erforderlich ist. Entsprechendes gilt, wenn man bspw. Kanten eines leistenförmigen Werkstückes mit einem Fräser profilieren will. Hier kann man in einfacher Weise je nach dem gewünschten Profil in unterschiedlicher Winkelstellung an das Werkstück heranfahren.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind für jedes Werkzeugaggregat zwei kreisringförmige Halter vorgesehen, die ortsfest sind, während das Werkzeugaggregat am Außenumfang der Halter verfahrbar ist. Dies gewährleistet eine einfache Verstellmöglichkeit. Außerdem ist es dadurch möglich, die Halter gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung im Vorderbereich der Maschine mit einem relativ breiten Schlitz zu versehen. Dies bietet den Vorteil, daß man auch sehr breite, also bspw. plattenförmige Werkstücke, die bspw. nur an einer Seite mit einem Profil versehen sind und daher nur dort geschliffen werden müssen, ohne weiteres'durch die Maschine führen kann.
  • Müssen Werkstücke bearbeitet werden, deren Abmessungen von den vorgenannten durchschnittlichen Abmessungen erheblich abweichen, also bspw. extrem schmale oder extrem breite leistenförmige Werkstücke, so ist es auch bei der erfindungsgemäßen Maschine möglich, die Halter insgesamt zu verstellen, und zwar in der Weise, daß eine Grundplatte horizontal verschiebbar ist, an der die Halter befestigt sind. Die Platte braucht jedoch nur um wenige Zentimeter verstellt werden zu können, so daß der Aufwand hierfür sich in Grenzen hält.
  • Außerdem reicht hier eine konstruktiv einfache Verstellmöglichkeit aus, da die Notwendigkeit der horizontalen Verstellung nur sehr selten gegeben ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 in Vorderansicht eine Maschine zum Schleifen der Profiloberfläche leistenförmiger Werkstücke aus Holz gemäß einem bevorzugten Aus führungs beispiel vorliegender Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht gemäß Pfeil II der Fig. 1, jedoch nur des unteren Teils in geneigter Lage, Fig. 3 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil III der Fig. 1, wobei das erste Schleifaggregat der Deutlichkeit wegen nicht dargestellt ist, Fig. 4 , eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil II der Fig. 1, jedoch des oberen Teils, und Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein bei der erfindungsgemäßen Maschine verwendeter Schleifklotz.
  • Die in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte Holzbearbeitungsmaschine 10 dient zum Schleifen der profilierten Oberfläche 12, insbesondere der der Oberseite eines leistenförmigen Werkstücks 11 aus Holz. Derartige Werkstücke 11 besitzen im Durchschnitt eine Breite von einigen Zentimetern und eine Dicke von etwa 5 bis 80 Millimeter; sie können in großen Längen oder auch bereits auf Länge geschnitten im Durchlauf mit der erfindungsgemäßen Maschine 10 geschliffen werden. Die Maschine 10 kann aber auch, wie noch zu zeigen sein wird, zum randseitigen Schleifen großflächiger Holzwerkstücke verwendet werden. Außerdem ist es möglich, die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch an Maschinen zu verwirklichen, die nicht zum Schleifen, sondern bspw. zum Profilfräsen der Außenränder oder Kanten von Werkstücken verwendet werden, z.
  • B. Kehlmaschinen oder Kantenbearbeitungsmaschinen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine 10 besitzt einen Maschinenständer 13, über dem ein umlaufendes Transportband 14 mit rutschfestem Belag horizontal verläuft. Zu beiden Seiten des Transportbandes 14 ist eine vordere und eine hintere Anschlagschiene bzw. -lineal 16, 17 vorgesehen, die beide quer zur Längserstreckung bzw. zur Transportbandrichtung verstellbar sind. Oberhalb des Transportbandes 14 und der Anschlagschienen 16, 17 sind zwei in Transportbandrichtung hintereinander liegende Schleifaggregate 18, 19 zum Schleifen der profilierten Oberfläche 12 des Werkstücks 11 vorgesehen. In Transportbandrichtung vor dem vorderen Schleifaggregat 18 ist ein Schleifband 21 vorgesehen, das zum Schleifen der einen Längsseite 22 des Werkstücks 11 dient und das ein umlaufendes Schleifband 23 aufweist, das parallel und aufrecht stehend zum Transportband 14 verläuft und das mittels eines Andrückschuhs 24 gegen das Werkstück 11 bei der Schleifbearbeitung gedrückt wird.
  • Zum einwandfreien Transportieren der Werkstücke 11 ist im Bereich der Schleifbandvorrichtung 21 und zwischen den beiden Schleifaggregaten 18 und 19 je eine Andrückvorrichtung 26 bzw. 27 vorgesehen, die jeweils aus einer umlaufenden Kette mit Andrücksegmenten bestehen, zwischen denen und dem Transportband 14 das Werkstück 11 stramm gehalten und transportiert wird.
  • Da die beiden verwendeten Schleifaggregate 18 und 19 zum Schleifen der Profiloberfläche 12 des Werkstücks 11 bis auf die Bestückung mit unterschiedlichen Schleifklötzen 28, 29 identisch sind, sowohl was die Konstruktion des Schleifaggregates selbst als auch die Halterung und Führung des Schleifaggregates am Maschinenständer 13 anbetrifft, braucht im folgenden nur eines der Schleifaggregate 18, 19 und seine Bewegbarkeit hilsichtlich des Maschinenständers 13 bzw. hinsichtlich des Transportbandes 14 beschrieben zu werden. Entsprechend ist in Fig. 1 das Schleifaggregat 18 detailliert und das Schleifaggregat 19 nur schematisch dargestellt.
  • Für jedes Schleifaggregat 18, 19 sind je zwei kreisringscheibenförmige Halter 31 und 32 vorgesehen, die das Transportband 14 und die Anschlagschienen 16, 17 umgreifen. Die kreisringförmigen Halter 31, 32 sind senkrecht zum Transportband, d.h. der Auflagenebene für die Werkstücke 11 angeordnet.
  • Die Mittelachse 30 der beiden in einer Flucht liegenden Halter 31, 32 ist dabei so gewählt, daß sie etwa in der Längsmitte der zu schleifenden Profiloberfläche 12 eines Werkstücks 11 durchschnittlicher Breite und Dicke liegt. Mit anderen Worten, diese Mittelachse 30 der Halter 31, 32, die, wie noch weiter unten erläutert wird, die Schwenkachse des Schleifaggregates 18 bzw. 19 ist, liegt unmittelbar oder zumindest im wesentlichen näherungsweise nicht nur auf der zu schleifenden Werkstückoberfläche 12 sondern auch in der Längsmitte des leistenförmigen Werkstücks 11. Außen- und Innendurchmesser des scheibenförmigen Halters 31, 32 richten sich nach der Stabilität des Halters bzw. nach der zu umfassenden Gesamtbreite von Transportband 14 und Anschlagschienen 16, 17.
  • Die Halter 31, 32 sind, um auch großflächige Werkstücke bearbeiten zu können, im Bereich der Vorderseite der Maschine 10 bzw. der vorderen verstellbaren Anschlagschiene 16 derart aufgeschlitzt bzw. aufgesägt, daß die Verstellung der vorderen Anschlagschiene 16 über den Außendurchmesser der Halter 31, 32 hinaus erfolgen kann, und zwar derart, daß die lichte Höhe zwischen der Ebene des Transportbandes 14 und dem gegenüberliegenden Ende der Halter 31, 32 das Einlegen von großflächigen Werkstücken bestimmter Dicke ermöglicht. Die Halter 31, 32 sind also etwa C-förmig ausgebildet, derart, daß der lichte Abstand 33 der beiden gegenüberliegenden Enden der Halter 31, 32 die obigen Bedingungen erfüllt.
  • An seinem Bereich unterhalb des Transportbandes 14 bzw. der Anschlagschienen 16, 17 liegt der Halter 31, 32 über einen entsprechend geformten Schuh 34 auf einer Grundplatte 36 auf, die ihrerseits auf dem Maschinenständer 13 verschiebbar gehalten ist. Die Grundplatte 36 besitzt mehrere Langlöcher 37, durch die Befestigungsschrauben dringen und am Maschinenständer 13 eingeschraubt sind. Nach Lösen dieser Schrauben 38 ist es möglich, die Grundplatte 36 mit Hilfe eines einfachen Gewindeverstellmechanismus 39 die Grundplatte 36 entsprechend der Länge der Langlöcher um wenige Zentimeter zu verschieben.
  • Auf der Grundplatte 36 sind die Schuhe 34 festgeschraubt, die mittels einer T-förmigen Anformung 41 in eine doppelseitig hinterschnittene Nut 42 am Außenumfang des Halters 31, 32 eingreifen und fixiert sind.
  • In dieser außenumfangsseitigen Nut 42 in den in einem bestimmten.Abstand voneinander angeordneten Haltern 31, 32 ist das Schleifaggregat 18, 19 über je einen großflächigen, entsprechend ringförmig gebogenen Führungsschuh 43, 44 verschiebbar geführt. Zwischen dem Führungsschuh 43, 44 und dem Halter 31, 32 besteht ebenfalls eine T-förmige Formschlußverbindung in radialer Richtung. Die Beweglichkeit in Umfangsrichtung, d.h. das Verschwenken des Schleifaggregates 18 über die Führungsschuhe 43, 44 kann durch Schrauben festgeklemmt und/oder mit einem einfachen Stift 46 arretiert werden, der in in bestimmtem winkligem Abstand angeordnete Bohrungen 47 einsteckbar ist, die an einer Seitenfläche 48 des Halters 31 und/oder 32 eingebohrt sind. Die beiden Führungsschuhe 43, 44 sind an der Maschinenvorderseite mittels einer Griffstange 49 starr miteinander verbunden, so daß in einfacher Weise die gemeinsame Verschiebung bzw. Verschwenkung der beiden Führungsschuhe 43, 44 mit dem Schleifaggregat 18, 19 insgesamt gemäß Doppelpfeil D möglich ist.
  • Die beiden Führungsschuhe 43, 44 sind an beiden Seiten eines Rahmens 51 des Schleifaggregates 18, 19 befestigt. An diesem Rahmen 51, der die Form eines auf den Schuhen 43, 44 stehenden umgekehrten U besitzt, ist ein Motor 52 und die von diesem oszillierend in und entgegen der Transportvorrichtung angetriebene Backenvorrichtung 53 aufgehängt, die zwei im Abstand angeordnete Backenhalter 54 für die Schleifklötze 28, 29 aufweist. Am Gehäuse 57 der Backenvorrichtung 53 ist mittig der Motor 52 und zu dessen beiden Seiten sind Führungsstangen 58 angeflanscht, die in unteren Bügeln 59 und im oberen Querteil 55 des Rahmens 51 auf und ab verschiebbar geführt sind. Die oberen Enden der beiden Führungsstangen 58 sind mittels eines Quersteges 61 miteinander verbunden, der mittig eine Gewindebohrung trägt, die von einer Verstellschraube 62 durchdrungen ist, deren Ende über eine einarmige Wippe 63 auf zwei parallel zueinander angeordnete Widerlagerfedern 64 drückt, die sich am Querteil 55 des Rahmens 51 abstützen. Die beiden Widerlagerfedern 64, die als Druckfedern ausgebildet sind, sind so stark, daß sie das Gewicht des Motors 52, der Backenvorrichtung 53 einschließlich der Schleifklötze 28, 29 und der Rolle 56 halten bzw. austarieren können.
  • Die Wippe 63, die über eine Schneidenauflage 67 auf einer Verbindungslasche 66 der beiden Federn 64 aufliegt, ist an einem Ende jenseits der Verstellschraube 62 mittels einer Achse 68 v#erschwenkbar gelagert, die ortsfest am Rahmen 51 gehalten ist. Diesseits der Verstellschraube 62 ist das vordere freie Ende 69 der Wippe 63 angeordnet und oberhalb von einer pneumatischen Kolbenzylinderanordnung 71 betätigbar. Die Kolbenstange 72 dieser pneumatischen Kolbenzylinderanordnung 71 besitzt an ihrem vorderen Ende eine Kugel 73. Das vordere Ende 69 der Wippe 63 wird mittels des Kolbenzylinderantriebs im Betrieb gegen einen verstellbaren Anschlag 74 gedrückt. Bei der Abwärtsbewegung gemäß Pfeil A der Kolbenstange 72 wird auch das freie Ende 69 der Wippe 63 entgegen der Wirkung der Widerlagerfedern 64 nach unten verschwenkt. Mit dieser Bewegung der Wippe 63 kann auch die Backenvorrichtung 53 unter dem Eigengewicht nach unten gehen bzw. nachfolgen, so daß über die Schleifklötze 28, 29 auf das Werkstück 11 ein bestimmter Schleifdruck ausgeübt wird. Dabei wird das Holz bzw.
  • Werkstück 11 von einer am Maschinenbett befestigten Rolle 56 nieder gehalten, um einer Rüokfederung durch ein bspw. krummes Holz entgegenzuwirkEn. ber Vorteil dieser Anordnung, die das Gewicht er Backenvorrichtung 53 im Ruhezustand austariert, ist, daß eine relativ kleine pneumatische Kolbenzylindereinheit Verwendung finden kann, die neben der Kostenersparnis auch den Vorteil mit sich bringt, daß Leckagen, wie sei bei großen pneumatischen Einheiten auftreten, vermieden sind.
  • Außerdem muß der Antrieb nicht umsteuerbar sein.
  • Die Verstellung beider Anschlagschienen 16 und 17 erfolgt grundsätzlich in gleicher Weise, so daß im folgenden nur die Verstellbarkeit des vorderen Anschlags 16 beschrieben werden wird. Der einzige Unterschied besteht lediglich darin, daß das Maß der Verstellmöglichkeit bei der hinteren Anschlagschiene 17 kleiner ist als bei der vorderen Anschlagschiene 16. Die Anschlagschiene 16 ist abschnittsweise, über ihre gesamte Länge vorzugsweise an den Endbereichen und an zwei mittleren Bereichen auf je einer schmalen ortsfesten Leiste 76 geführt. Unterhalb dieser Leiste ist eine Zahnstange 77 angeordnet, die einenends mit der Anschlagschiene 16 verbunden ist. Die Zahnstange steht in Eingriff mit einem Ritzel 78, das mit einer Profilstange 79 in Umfangsrichtung formschlüssig verbunden ist. Die Profilstange 79 ist jeweils im hereich der Leisten 76 drehbar gelagert und an ihrem einen Ende mittels eines Schlüssels 81 in beiden Richtungen verdrehbar, was bewirkt, daß die Anschlagschiene 16 hin und her verfahrbar ist. Das Maß der Hin- und Herverfahrbarkeit der Anschlagschiene 16 hängt dabei von der Länge der Zahnstange 77 ab.
  • In Fig. 5 ist eine bevorzugte Variante eines Schleifklotzes 28, 29 dargestellt, der im wesentlichen aus einem Grundkörper 83 aus Kork mit einem Schwalbenschwanz 88 am Einspannende und mit entsprechend profilierter Grundfläche und aus auf dieser profilierten Grundfläche 84 aufgezogenem Schleifpapier 85 zusammengesetzt ist. An einem oder auch mehreren Bereichen dieser Grundfläche 84 ist eine in der Schleifpapieroberfläche mündende Bohrung 86 vorgesehen, die mit einem hier quer dazu verlaufenden Luftzuführungsrohr 87 in Verbindungi steht. Der Schleifklotz 28, 29 wird in die Backenvorrichtung 53 bzw. die Backenhalter 54 eingespannt und mit einer Luftzuführungsleitung verbunden. Auf diese Weise kann man beim Schleifen eines Werkstücks li verhindern, daß sich die poröse Schleifpapieroberfläche durch den Materialstaub zusetzt, da dieser Materialstaub laufend durch die aus der Bohrung 86 austretende Druckluf, weggeblasen wird.
  • Wie bekannt, werden relativ breite und auch komplizierte zu schleifende Oberfläche von Werkstücken, die bspw. auch mittige senkrechte Flächen aufweisen, mittels mindestens zweier verschieden eingestellter Schleifklotzpaare geschliffen. Dies erfolgt in der Weise, daß das eine Schleifklotzpaar mit dem entsprechenden einen Oberflächenprofil unter einer bestimmten Richtung B auf die zu schleifende OberflAche des Werkstücks 11 aufgesetzt wird, während das andere Schleifklotzpaar mit dem entsprechenden anderen Profil unter einem gegengerichteten Winkel, also von der anderen Seite gemäß Pfeil C winklig auf die zu schleifende Oberfläche 12 des Werkstücks 11 herangeführt wird (siehe Fig. 2). Diese Einstellung ist mit der erfindungsgemäßen Maschine 10 sehr einfach, da bei der Mehrzahl der zu schleifenden Werkstücke 11 eine einfache Schwenkverstellung des Schleifaggregates 18, 19 auf den Führungshaltern 31, 32 um die Achse 30 ausreichend ist. Beim dargestellten Beispiel ist es so, daß das erste Schleifaggregat 18 mit einem Schleifklotzpaar mit der einen Profilschleiffläche und das zweite Schleifaggregat 19 mit einem Schleifklotzpaar mit der anderen Schleifprofiloberfläche versehen ist, so daß jedes Aggregat 18, 19 vorzugsweise je etwa die halbe Fläche 12 schleift. Je nach der Ausbildung der Profiloberfläche des Werkstücks 11 müssen die Neigungswinkel bzw. die Richtungen B und C der Schleifaggregate im Verhältnis zum Werkstück 11 bzw. zur Auflagefläche 12 des Werkstücks 11 nicht unbedingt gleich sein.
  • Das Schleifen jeder Profilteiloberfläche mittels verschiedener Schleifklotzpaare oder verschiedener einzelner Schleifklötze hat nicht nur die Wirkung, daß aufgrund der kleineren Fläche der Reibungswiderstand bei der Bearbeitung vermindert ist, sondern auch die Wirkung, daß bspw. senkrecht verlaufende Flächen innerhalb des Oberflächenprofils überhaupt geschliffen werden können, da nur dann ein Schleifdruck auf diese senkrechten Flächen ausgeübt werden kann, wenn der Schleifklotz schräg angesetzt wird.
  • Sind die Werkstücke 11 mit solch einem Profil versehen, das an einer Längsseite eine im wesentlichen gerade ebene Fläche aufweist, so kann dies mit der erfindungsgemäßen Maschine 10 in einem Durchgang erfolgen, in dem die Schleifbandvorrichtung 21, die vor den Schleifaggregaten 18, 19 liegt, eingeschaltet wird.
  • Bei entsprechender Länge der Maschine kann man auch Fräser und Schleifklotz hintereinander an einem oder an zwei getrennten Haltern anbringen, so daß das Werkstück für beide Bearbeitungen die gleiche Position hat und damit für beide Arbeitsgänge dieselbe Justierung genügt.
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (16)

  1. Titel-: Holzbearbeitungsmaschine, insbesondeise zum Schleifen von Profiloberflächen Patentansprüche U Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum Schleifen von Profiloberflächen leistenförmiger und/oder plattenförmiger Werkstücke, mit einer Auflage- und Transportvorrichtung für die Werkstücke und mit mindestens einem über der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche angeordneten, verstellbaren Aggregat, das mindestens ein Werkzeug, vorzugsweise mindestens einen Schleifklotz trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugaggregat (18, 19) an mindestens einem im Querschnitt kreisringförmigen Halter (31, 32) verschwenkbar gehalten ist, der die Anlage- und Transportvorrichtung ( 16, 17) umgreift und dessen gedachte Mittelachse (30) etwa in der Mitte der zu bearbeitenden Oberfläche (12) von leistenförmigen Werkstücken (11), die in einem bestimmten Breiten- und Dickenbereich liegen, liegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisringförmige Halter (31, 32) festgehalten und das Werkzeugaggregat (18, 19) auf dessen Außenumfangsfläche verschwenkbar geführt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugaggregat (18, 19) in einer doppelseitig hinterschnittenen Nut (42) des Halters (31, 32) geführt und festsetzbar ist.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwei scheibenförmige Halter (31, 32) zu beiden Seiten des Werkzeugaggregates (18, 19) vorgesehen sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Halter (31, 32) zu beiden Seiten des Werkzeugaggregates (18, 19) befestigte Führungsklötze (43, 44) eingreifen, die zur Vorderseite der Maschine (10) hin mittels einer Griffstange (49) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Halter (31, 32) für das Werkzeugaggregat (18, 19) auf einer Grundplatte (36) befestigt sind, die auf dem Maschinenrahmen (13) quer zur Werkstücktransportvorrichtung verschiebbar gehalten ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Halter (31, 32) für das Werkzeugaggregat (18, 19) an der Vorderseite der Maschine (10) in einem bestimmten Höhenbereich mit einem breiten Zugangsschlitz (33) versehen sind.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halter (31, 32) an seiner seitlichen Ringfläche (48) mit mehreren Arretierungsbohrungen (47) versehen ist.
  9. 9. Maschine mit einem vorderen und/oder hinteren verstellbaren Anschlaglineal, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlaglineal (16, 17) im Bereich seiner gleichmäßig über die Länge verteilten Auflageflächen (76) mit je einer Zahnstange (77) verbunden ist und daß die Zahnstangen (77) jeweils über ein Ritzel (78) mit einer gemeinsamen Profilstange (79) verbunden sind, die an mindestens einem Ende mittels eines Schlüssels (81) verdrehbar ist.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugaggregat (18, 19) an einem auf dem oder den Haltern (31, 32) sitzenden Rahmen (51) über mindestens eine Führungsstange (58) und mindestens eine sein Gewicht aufnehmende Widerlagerfeder (64) aufgehängt und mit einer vorzugsweise pneumatischen Antriebsvorrichtung (71) für die Hubbewegung entgegen der Widerlagerfeder (64) versehen ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Widerlagerfeder (64) und der Führungsstange (58) eine Wippe (63) angeordnet ist, deren freies Ende (69) von der Antriebsvorrichtung (71) beaufschlagbar ist, wobei das freie Ende (69) und das angelenkte Ende (68) an abgewandten Seiten der Widerlagerfeder (64) angeordnet sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (58) über eine Verstellschraube (62) auf der Wippe (63) bzw. der Widerlagerfeder (64) liegt.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (63) gegen einen verstellbaren Anschlag (74) bewegbar ist.
  14. 14. Maschine mit mindestens einem in Backen auswechselbar gehaltenen Schleifklotz, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifklotz (28, 29) an seiner Schleiffläche (85) mit mindestens einer Offnung (86) versehen ist, die mit einem Luftzuführungsrohr (87) verbunden ist.
  15. 15. Maschine mit einem oder mehreren Aggregaten zum Schleifen der Werkstückprofiloberfläche, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem in Transportrichtung ersten Profilschleifaggregat (18) mindestens ein Aggregat (21) zum Schleifen einer Seitenlängsfläche (22) des Werkstücks (11) vorgesehen ist.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenschleifaggregat (21) ein umlaufendes Schleifpapierband (23) aufweist.
    - Ende der Ansprüche -
DE19803034206 1980-09-11 1980-09-11 Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum schleifen von profiloberflaechen Withdrawn DE3034206A1 (de)

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DE19813110431 DE3110431A1 (de) 1980-09-11 1981-03-18 "holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum schleifen von profiloberflaechen leistenfoermiger und/oder plattenfoermiger werkstuecke"

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