DE2628681C3 - Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Schweißwiilsten an Eckverbindungen von Fensterbzw. Türrahmen - Google Patents

Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Schweißwiilsten an Eckverbindungen von Fensterbzw. Türrahmen

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DE2628681C3
DE2628681C3 DE19762628681 DE2628681A DE2628681C3 DE 2628681 C3 DE2628681 C3 DE 2628681C3 DE 19762628681 DE19762628681 DE 19762628681 DE 2628681 A DE2628681 A DE 2628681A DE 2628681 C3 DE2628681 C3 DE 2628681C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Schweißwülsten an Eckverbindungen von Fenster- und Türrahmen, die aus einzelnen auf Gehrung geschnittenen, an den Verbindungsstellen miteinander verschweißten Kunststoffprofilen zusammengesetzt sind, mit mindestens einem druckmittelbetätigten längs des Schweißwulstes spanhebend bewegten Werkzeug.
Durch die DE-OS 22 53 731 ist ein Schälwerkzeug bekannt geworden, bei dem über eine Kolbenstange und einen Zylinder mittels eines handbetätigten Ventils ein spanabhebendes Werkzeug bewegt und damit zum Entfernen der Schweißwülste an verschweißten Kunststoff-Profilen benutzt wird. Es handelt sich hierbei um eine von Hand geführte Vorrichtung, bei der immer zwei von Hand ausgeführte Abtragungsbewegungen erforderlich sind. Diese bekannte Vorrichtung ist für eine rationelle, automatisierte Abtragung von Schweißwfllsten nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen für eine maschinelle Beseitigung der an der Schweißstelle gebildeten, nach außen hervorgetretenen Werkstoffwulst, so daß die Schweißstellen der Profilstabenden nicht als solche auffallen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ίο gelöst, daß eine druckmittelbetätigte Einrichtung zum Halten des Rahmens vorgesehen ist, daß an der Oberseite und der Unterseite des Rahmens je ein an einem schwenkbaren Arm befestigtes Werkzeug vorgesehen ist, wobei das in die Ausgangsstellung bewegte Werkzeug bei der Rückbewegung in Richtung des druckmittelbetätigten Antriebes die Schweißwulst abträgt, und daß zwei weitere spanabhebende Werkzeuge an den Seiten nacheinander bewegt werden und die dort befindlichen Schweißwülste dabei abtragen. Damit die Schneidfläche an dem fertigen Rahmen nicht in Erscheinung tritt, besitzen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die auf der Ober- und Unterseite des Rahmens angeordneten Werkzeuge an der Schneidkante eine Riefe bzw. Erhöhung.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nachstehend werden in Verbindung mit den Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. £s zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Beseitigen der Schweißwülste an Eckverbindungen von Rahmen und Flügeln von Fenster oder Türen,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Schnitt der Linie H-Il von F i g. 1 in Pfeilrichtung gesehen,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III von F i g. 1 gesehen,
Fig.4 zwei Ansichten einer Eckverbindung eine-Fensterflügels,
F i g. 5 eine Ausführungsform des Schneidwerkzeuges,
■»ο Fig. 6 eine abgeänderte Ausfüfc/ungsform des Schneidwerkzeuges der F i g. 5,
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform des Schneidwerkzeuges von F i g. 5,
F i g. 8 eine Einzelheit des Werkzeughalters, der eine geringe Verdrehung des Schneidwerkzeuges zuläßt,
F i g. 9 den Einbau des Werkzeughalters,
Fig. 10 einen Querschnitt auf der Linie X-X von F i g. 9 und
Fig. 11 zwei Ansichten eines Werkzeuges mit so Anschlägen zur Begrenzung der Schneidtiefe.
In den Figuren ist mit 10 eine Grundplatte bezeichnet, auf welcher zwei Tragplatten 12, 14 angeordnet sind, welche zur Aufnahme von als Schlitten ausgebildeten Messerträgern 16, 18 dienen. Zwei als Messer ausgebildete spanabhebende Werkzeuge 20,22 sind mit den Messerträgern 16,18 mittels Schrauben 24 gehalten. Die Messerträger sind in den Tragplatten 12, 14 in der Längsrichtung verschiebbar. Zu diesem Zweck enthalten die Tragplatten 12, 14, wie insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich, Führungsschlitze 26. Mit den Messerträgern 16, 18 verbundene Ansätze 28 stehen über Zwischenstücke 30, 32 mit den Kolbenstangen 34, 36 von hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zylindern 38,40 in Verbindung.
ft1» Wie aus F i g. I hervorgeht, ist die Kolbenstange 34 aus dem Zylinder 38 herausgedrückt, während die Kolbenstange 36 des Zylinders 40 praktisch in diese hineinragt.
Pie Grundplatte 10 trügt ferner Fühnmgen 46,48 für einen verschiebbaren Träger, Dieser Träger 50 ist über eine Kolbenstange 52 mit einem pneumatischen oder hydraulischen Antrieb 54 längs der Führungen 46, 48 bewegbar.
Wie aus der F i g, 2 hervorgeht, sind an dem Träger 50 zwei sich gegenüberliegende A> me 56,58 bzw. 60 bzw. 62 schwenkbar gelagert Sie sind an ihren äußeren freien Enden mit Schwalbenschwanzführungen 64 versehen, in weiche die Werkzeughalter 68, 70 eingeschoben und gehalten werden. Zur Feststellung der Werkzeughalter 68,70 dienen Klemmschrauben.
Die am Träger 50 angelenkten Arme 56, 58 können durch pneumatische bzw. hydraulische Betätigungsvorrichtungen in den in Fig.2 angegebenen, voll ausgezeichneten waagerechten Stellungen oder in den in Fig.2 strichpunktiert angedeuteten schrägen Stellungen gehalten werden.
Zur sicheren Halterung des zu bearbeitenden Rahmens 80 sind druckmittelbetätigte Einrichtungen 76, 78 vorgesehen. Nach dem Einbringen einer Ecke des Rahmens 80 in die Vorrichtung nach Fig.! werden die druckmittelbetätigten Einrichtungen 76, 78 betätigt, so daß der Rahmen 80 gegen die Grundplatte 10 gedrückt wird.
Nach der Betätigung der Einrichtungen 76, 78 wird das erste spanabhebende Werkzeug 20 an den Seiten des Rahmens entlang bewegt und in die Anfangslage zurückgeholt, dann wird das zweite Werkzeug 22 ebenfalls längs der Seiten bewegt und wieder zurückgeholt. Dadurch wird der Wulst 87 abgetragen. Dann werden die Arme 56, 58 in die waagerechte Lage gebracht, wie die voll ausgezogenen Linien der F i g. 2 zeigen. Darauf wird der Antrieb 54 des Trägers 50 betätigt und der Träger 50 mit den Armen 56, 58 in Richtung der abzutragenden Wülste 86, 88 bewegt, wobei die Schneidwerkzeuge 82, 84 in Richtung der Wülste 86, 88 verschoben werden und die Schneidkanten 90 der Wülste 86,88 abheben. Nach diesem Vorgang werden die Arme 56, 58 wieder in die in Fig. 2 dargestellte strichpunktierte schräge Lage gebracht, und es wird der Träger 50 durch den Antrieb 54 wieder in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zurückgebracln, so daß der Rahmen 80 der Vorrichtung entnommen werden kann.
Dieser Vorgang kann über ein Programmschaltwerk oder über eine Folgeschaltung in der gewünschten Reihenfolge selbsttätig ablaufen.
Damit die Schneidwerkezeuge 82, 84 die richtige Einstellung bei der Bearbeitung einnehmen, sind Anschläge 100 vorgesehen, welche zu beiden Seiten der Werkzeugträger 68, 70 angeordnet sind. Sie liegen mit den Schneidkanten 90 der Schneidwerkzeuge 82, 84 in einer Ebene, so daß letztere weder einen Teil des hervorstehenden Grates zurücklassen, noch zu tief in die Oberflächen des Rahmens 80 eingreifen.
Die Schneidwerkzeuge 82, 84 sollten, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, mit einer Bohrung 102 versehen sein. Die Bohrung soll hierbei breiter als die Breite der Wülste 86, 88 sein. Infolge der Bohrung 102 wird der abgehobene Span praktisch ohne Ablenkung abgeführt. Er wird nämlich durch die Bohrung 102 hindurchgefühlt
Die weitere Ausführungsform der Fig.6 sieht anstelle der Bohrung 102 eine etwa U-förmige Ausnehmung 104 vor, mit welcher es auch möglich ist, breitere Wülste 86,88 ohne Schwierigkeiten abzuheben.
Wenn die Dicke der Profilstäbe abweicht oder wenn sich die Profilstiibe beim Stauchen etwas versetzen, entsteht an der Stoßstelle der Profilstäbe 106,108 eine geringe Stufe. Um diesen Höhenunterschied auszugleichen, sind die Werkzeughalter 68, 70 mit den Werkzeugen verschiebbar und zu dies-.-ή Zweck ist ein Zwischenstück 114 mit Längsschlitz 118 vorgesehen, in welchem eine Schraube 120 so tief hineinragt, daß das Zwischenstück begrenzt verdrehbar ist. Hiermit wird erreicht, daß die Schnittfläche entsprechend den Höhenunterschieden geneigt ist. Eine selbsttätige Einstellung der Schneidwerkzeuge 82 84 kann dabei durch die an Werkzeughaltern 68, 76 angeordneten Anschläge 100 erreicht werden. Diese selbsttätige Einstellung kann noch dadurch verbessert werden, daß an den unteren Enden der Anschläge 126 (Fig. 11) Rollen 128 vorgesehen sind, deren Achsen parallel zur Achse des Zwischenstückes 114 verlaufen. Langlöcher 130 ermöglichen eine Höhenverstellung der Anschläge 126.
Durch die geringe Verdrehung der Werkzeughalter 68, 70 bzw. der Schneidwerkzeuge 82, 84 können die Schneidwerkzeuge 82, 84 selbsttätig so eingestellt werden, daß die Wülste 86, 88 entsprechend schräg abgehoben werden.
Da aber eine solche, etwas schräg verlaufende Schnr.tfläche als unschön empfunden werden kann, kann an den sichtbaren Verbindungsstellen der Eckverbindungen eine Verzierung in Gestalt von Riefen bzw. Rillen angebracht werden. Zu diesem Zweck werden, wie aus der F i g. 7 hervorgeht, Riefen oder Erhöhungen 124 an der Schneidkante 90 des Schneidwerkzeuges 82, 84 vorgesehen. Durch die Rillen fallen die unerwünschten Höhenunterschiede zwischen den Profilflächen nicht mehr auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Schweißwülsten an Eckverbindungen von Fenster- und Türrahmen, die aus einzelnen auf Gehrung geschnittenen, an den Verbindungsstellen miteinander verschweißten Kunststoffprofilen zusammengesetzt sind, mit mindestens einem druckmittelbetätigten längs des Schweißwulstes spanhebend bewegten Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine druckmittelbetätigte Einrichtung (76, 78) zum Halten des Rahmens vorgesehen ist, daß an der Oberseite und der Unterseite des Rahmens je ein an einem schwenkbaren Arm (56, 58) befestigtes Werkzeug (82, 84) vorgesehen ist, wobei das in die Ausgangsstellung bewegte Werkzeug bei der Rückbewegung in Richtung des druckmittelbetätigten Antriebes die Schweißwulst abträgt, und daß zwei weitere spanabhebende Werkzeuge (20, 22) an den Seiten nacheinander bewegt werden und die dort befindlichen Scäweißwülste dabei abtragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Ober- und Unterseite des Rahmens angeordneten Werkzeuge (82,84) und die Werkzeughalter (68, 70) an den Armen (56, 58) verstellbar gehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den auf der Ober- und Unterseite des Rahmens angeordneten Werkzeugen (82,84) verstellbare Anschläge (100,126) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (126) als Rollen (128) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den aui der Ober- und Unterseite des Rahmens angeordneten Werkzeugen (82, 84) im Bereich der Schneidkante eine Bohrung (102) zur Spanabführung vorgesehen ist, deren Mittellinie sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Werkzeuges (82,84) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Ober- und Unterseite des Rahmens angeordneten Werkzeuge (82, 84) an der Schneidkante (90) eine Riefe bzw. Erhöhung (124) besitzen.
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