DE9303679U1 - Halterungsvorrichtung - Google Patents
HalterungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE9303679U1 DE9303679U1 DE9303679U DE9303679U DE9303679U1 DE 9303679 U1 DE9303679 U1 DE 9303679U1 DE 9303679 U DE9303679 U DE 9303679U DE 9303679 U DE9303679 U DE 9303679U DE 9303679 U1 DE9303679 U1 DE 9303679U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- clamping
- support surface
- elements
- clamping elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 63
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 15
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 claims description 6
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 claims description 4
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000003678 scratch resistant effect Effects 0.000 claims 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 238000006748 scratching Methods 0.000 description 2
- 230000002393 scratching effect Effects 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 239000005357 flat glass Substances 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B9/00—Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B11/00—Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von spröden bzw. steifen Materialien, vorzugsweise Glasteilen
oder Glasleisten zur Oberflächenbearbeitung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Glasteilen und insbesondere Glasleisten werden größere Glasscheiben zu kleineren Glasteilen,
bedarfsweise zu Glasleisten, vereinzelt. Die Vereinzelung wird in der üblichen Weise vorgenommen, indem beispielsweise
mit einem Diamantglasschneider die Oberfläche angeritzt und damit die Struktur des zu bearbeitenden Materials
vorgeschwächt wird. Anschließend kann das zu vereinzelnde Glasteil von dem verbleibenden Teil der ursprünglichen
Glasscheibe, beispielsweise durch Klopfen bzw. durch Scheren, getrennt werden, oder werden beispielsweise
mit Diamanttrennscheiben geschnitten.
Die dabei entstehenden kleineren Glasteile werden an ihren Rändern, die nach der Vereinzelung gefährlich scharf sind,
geschliffen. Die hierfür gängigen Schleifmaschinen führen das zu schleifende Ende des vereinzelten Glasteils, von
dem im weiteren nur noch als Glasleiste gesprochen wird, mittels einer Führungseinrichtung an entsprechend angeordneten
Schleifmaschinen bzw. Diamantschleifscheiben vorbei. Die Führungseinrichtungen können beispielsweise aus umlaufenden
endlosen Bändern mit Kunststoff- oder Gummibacken bestehen und die Schleifmaschinen können beispielsweise
aus rotierenden Diamantscheiben bestehen, die während des SchleifVorganges gekühlt werden.
Die erhältlichen Maschinen zum Abschleifen von Randbereichen von vereinzelten Glasteilen weisen zwischen den
Schleifmaschinen und der Führungseinrichtung bzw. Preßein-
richtung einen Abstand auf, der relativ groß ist. Dieser, beispielsweise 4 bis 7 cm ausmachende, Abstand ist bei der
Bearbeitung von großflächigen Glasscheiben kaum oder gar nicht hinderlich. Jedoch treten zunehmend Schwierigkeiten
auf, sobald die zu bearbeitenden Glasleisten relativ schmal werden, beispielsweise in einem Bereich von 6 bis
12 cm.
Zum einen werden die Glasleisten nicht mehr sicher von der Führungseinrichtung gehalten, so daß der Schliff am geschnittenen
Rand der Glasleiste äußerst unregelmäßig wird und außerdem, was besonders schwerwiegend ist, zerbrechen
die Glasleisten, die durch die geringe Materialstärke den bei der Bearbeitung auftretenden Belastungen nicht standhalten
können. Der geringe Griff, der noch durch die Führungseinrichtung auf die zu bearbeitende Glasleiste ausgeübt
wird, vermag hier nicht abzuhelfen, sondern ist allenfalls zusätzlich schädlich.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zur Halterung von spröden bzw. steifen Materialien,
vorzugsweise Glasteilen oder Glasleisten, zur Oberflächenbearbeitung vorzuschlagen, die den oben aufgeführten
Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen vermag und insbesondere dafür sorgt, daß auch für schmale
Glasleisten, vorzugsweise aus dicken Glasplatten, eine Oberflächenbearbeitung möglich ist, ohne daß diese zerbricht.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 definierte Neuerung gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Vorrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung eine Abstützfläche aufweist, die vorzugsweise eine ebene Oberfläche
darstellt, kann eine zu bearbeitende Glasleiste auf ihrer zu der zu bearbeitenden Seite entgegengesetzten Seite so
abgestützt werden, daß bei der Bearbeitung auftretende Kräfte von dem zu der Abstüt&zgr;fläche gehörigen Teil, beispielsweise
einer Metalleiste, einem Winkeleisen oder dergleichen, aufgenommen werden kann. An den Seiten der Abstützfläche
sind ferner zwei Klemmelemente angeordnet, um das Material bzw. die Glasleiste festzuklemmen, um zu gewährleisten,
daß sich die Abstützfläche während des Bearbeitungsvorganges nicht von der Glasleiste zu lösen vermag.
Zudem können die Klemmelemente in ergänzender Weise eine Führungsfunktion ausüben. Vorteilhafterweise stehen
die Klemmelemente im wesentlichen senkrecht von der Abstützfläche ab, so daß die Klemmelemente vollflächig an
der Glasleiste anliegen können. Gegebenenfalls können die Klemmelemente eine Vorspannung in Richtung auf die zu
klemmende Glasleiste aufweisen.
Um eine Vielzahl unterschiedlich dicker spröder bzw. steifer Materialien, insbesondere Glasleisten, klemmen zu können,
kann vorteilhafterweise mindestens eines der Klemmelemente parallel verstellbar sein, um auf unterschiedliche
Materialstärken der zu bearbeitenden Glasleisten einstellbar zu sein.
Um zusätzlich Kräfte aufnehmen zu können, kann an der neuerungsgemäßen Vorrichtung an deren Abstüt&zgr;fläche
und/oder mindestens einer von deren Klemmflächen eine Versteifung angeordnet sein.
Während die Abstützfläche regelmäßig aus einem verbiegungssteifen
Material, z.B. einem dickeren Stahlblech oder einem Winkelstahl bestehen sollte, können die Klemmelemente
bzw. die Klemmflächen gegebenenfalls aus Federstahl sein, um nachgeben zu können, falls der Anpreßdruck durch
die Klemmflächen beim Klemmen über vorteilhafterweise an der Vorrichtung vorhandenen Verstellelementen, insbesonde-
re Schrauben, zu groß wird. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß die zu klemmenden Glasleisten schon beim
Klemmvorgang zerstört werden.
Teile der Oberfläche oder auch sämtliche Oberflächen der Abstützfläche und/oder der Klemmflächen, die in Richtung
auf die zu klemmende bzw. abzustützende Glasleiste ausgerichtet sind, können mit einem Material beschichtet sein,
das ein Verkratzen der Glasleisten zumindest erschwert, vorteilhafterweise aber ausschließt.
Gegebenenfalls kann die Versteifung selbst gleichzeitg als Führungsteil dienen, an dem die Führungseinrichtung der
verwendeten Schleifmaschine angreifen kann.
Um die Verstellbarkeit der Klemmelemente bzw. Klemmflächen zu gewährleisten, kann zwischen der verstellbaren Klemmfläche
und dem feststehenden Teil der neuerungsgemäßen Vorrichtung ein Spalt gelassen werden.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt eingesetzt: Zunächst wird eine Glasleiste, wie sie beispielsweise beim
Bau von Vollglas-Aufzügen, zur Absicherung von Zwischenräumen zwischen den Glaselementen der Türen verwendet werden,
in der gewünschten Breite abgelängt. Dabei wird meist Dickglas (z.B. 15-19 mm) verwendet, jedoch können auch alle
anderen Glasarten bzw. alle Arten von Flachglas mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung sicher bearbeitet werden. Die
Glasleisten, die auf die Elemente von Glastüren von Aufzügen geklebt werden, um Abstände zwischen den Glaselementen
der Türen von Aufzügen abzusichern, werden anschließend in eine neuerungsgemäße Vorrichtung eingesetzt und gegebenenfalls
durch Verstellen einer der Klemmflächen in Richtung auf die Klemmleiste verstellt. Wichtig ist dabei, daß die
nicht zu bearbeitende bzw. bereits bearbeitete Seite der Glasleiste, die der zu bearbeitenden Seite der Glasleiste
gegenüberliegt, vollflächig an der Abstützfläche anliegt
und von dieser abgestützt werden kann.
Nachdem sichergestellt ist, daß die zu bearbeitende Glasleiste funktionsgerecht von der neuerungsgemäßen Vorrichtung
aufgenommen worden ist, wird die neuerungsgemäße Vorrichtung zusammen mit der Glasleiste in eine herkömmliche
Schleifmaschine (Schleifautomat) eingeführt und von dieser mit einem Kantenschliff versehen. Während der Bearbeitung
wird üblicherweise mit Wasser gekühlt. Die Bearbeitung der Ränder der Glasleiste kann durch senkrecht zur Bewegungsrichtung
der zu bearbeitenden Glasleiste ausgerichtete Diamantscheiben, aber auch durch leicht geneigte, mit ihrer
Oberfläche schleifende Diamantscheiben durchgeführt werden.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert, wobei weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung offenbart werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer neuerungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung in einer perspektivischen Ansicht
mit einer eingeklemmten Glasleiste; und
Fig. 2 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform gemäß
der vorliegenden Erfindung bzw. Neuerung in einer perspektivischen Ansicht mit geklemmter
Glasleiste.
Wichtige Teile der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform 10 gemäß der vorliegenden Neuerung sind die Abstützfläche
22 und die Klemmelemente 12 und 14. Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung als Klemmschiene bezeichnet,
da die generelle Form der neuerungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung insbesondere von Glasleisten 30, vorzugsweise
aus Dickglas, generell eine schienenartige Form aufweist.
Die Kleitimschiene 10 hat die Glasleiste 3 0 zwischen ihren
Klemmelementen bzw. Klemmflächen 12, 14 sicher gefaßt und
stützt die zu der bearbeitenden Seite entgegengesetzte Seite der Glasleiste 30 sicher an der Abstützfläche 22 ab.
Zwischen der Abstützfläche 22 und der Klemmfläche 14, die in der Regel als Metall-, Blech- oder Stahlplatte ausgebildet
sein kann, ist ein geringer Zwischenraum 16 gelassen, um zu gewährleisten, daß die Klemmfläche 14 über die
Verstellelemente bzw. Verstellschrauben 18 zumindest in einem geringen Umfang verstellbar ist, um Glasleisten 30
unterschiedlicher Stärke klemmen zu können. Zur Versteifung der Abstützfläche 22 kann an der Rückseite der Abstützfläche
22 eine Versteifung 12a vorgesehen sein. Zusätzlich kann auch eine weitere Versteifung 20 auf der
Rückseite der Abstützfläche 22 angeordnet sein, die gleichzeitig innerhalb der Schleifmaschine eine Führungsfunktion ausübt.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungs- bzw. neuerungsgemäßen Vorrichtung bzw. Halterung
für spröde bzw. steife Materialien, vorzugsweise Glasleisten. Die Teile in Fig. 2, die den Teilen in Fig. 1 entsprechen,
sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Ausführungsform 10' gemäß Fig. 2 weist zwei gleichermaßen ausgebildete Klemmflächen 12, 14 auf, die auf der
einen Seite die Glasleiste 30 aufnehmen und auf der anderen Seite das Führungs- bzw. Versteifungsteil 20 enthalten.
Die untere Flächen 22 des Führungs- bzw. Versteifungsteils 20 dient gleichzeitig als Abstützfläche für die
Glasleiste 30. Zwischen der Klemmfläche 14 und dem Führungs- bzw. Versteifungsteil 20 kann ein Spalt 16 angeordnet
sein, um eine Verstellbarkeit der Klemmflache 14 über
die Verstellelemente bzw. Verstellschrauben 18 zu gewährleisten.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Halterung (10, 10') von spröden bzw. steifen Materialien, vorzugsweise Glasteilen oder Glasleisten
(3 0), insbesondere aus Dickglas, zur Oberflächenbearbeitung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) eine Abstützfläche (22), mit einer vorzugsweise ebenen
Oberfläche;
b) mindestens zwei an der Abstützfläche angeordneten
Klemmelementen (12, 14) zum Klemmen des Materials bzw. der Glasleiste (30).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (12, 14) im wesentlichen rechtwinklig
von der Abstützfläche (22) abstehende Klemmflächen aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klemmelemente (12, 14) parallel verstellbar ist, um auf unterschiedliche
Materialstärken bzw. Glasleistendicken einstellbar zu sein.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Abstützfläche (22) und/oder
mindestens einer der Klemmflächen (12, 14) eine Versteifung (12a, 20) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Klemmelemente (12, 14) bzw.
eine der Klemmflächen (12, 14) mit der Abstützfläche (22)
ein Winkeleisen ausbildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klemmelemente bzw. der Klemmflächen (12, 14) aus einem federnd nachgebenden
Material besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifung (12a, 20) als Führungsteil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (22) und/oder die
Klemmflächen (12, 14) zumindest teilweise mit verkratzungshemmenden
Materialien, beispielsweise Kunststoff, Pertinax oder dergleichen, beschichtet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit der Klemmelemente (12, 14) durch mindestens eine, vorzugsweise mehrere Verstellelemente,
insbesondere Verstellschrauben (18), durchführbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303679U DE9303679U1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Halterungsvorrichtung |
DE4321048A DE4321048C2 (de) | 1993-03-12 | 1993-06-24 | Halterungsvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung von Glasleisten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303679U DE9303679U1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Halterungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9303679U1 true DE9303679U1 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6890573
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9303679U Expired - Lifetime DE9303679U1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Halterungsvorrichtung |
DE4321048A Expired - Fee Related DE4321048C2 (de) | 1993-03-12 | 1993-06-24 | Halterungsvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung von Glasleisten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4321048A Expired - Fee Related DE4321048C2 (de) | 1993-03-12 | 1993-06-24 | Halterungsvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung von Glasleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9303679U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104493763A (zh) * | 2014-12-22 | 2015-04-08 | 奇瑞商用车(安徽)有限公司 | 一种玻璃安装预定位机构 |
CN106863175A (zh) * | 2017-03-02 | 2017-06-20 | 胡和萍 | 一种滑动调节式夹丝玻璃卡接机构 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104999507A (zh) * | 2014-04-21 | 2015-10-28 | 哈尔滨飞机工业集团有限责任公司 | 一种复合材料拉伸剪切试样加工工装 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE503554C (de) * | 1926-04-15 | 1930-07-29 | Bayerische Spiegelglas Fabrike | Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Fassetten an Glasplatten |
DE2324075A1 (de) * | 1973-05-12 | 1974-11-28 | Hans J Schaub | Schonbacken |
DE4135856A1 (de) * | 1991-01-09 | 1992-07-16 | Heinz Herrmann | Vorrichtung zum halten kleiner glasstuecke beim schleifen von glas |
-
1993
- 1993-03-12 DE DE9303679U patent/DE9303679U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-06-24 DE DE4321048A patent/DE4321048C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104493763A (zh) * | 2014-12-22 | 2015-04-08 | 奇瑞商用车(安徽)有限公司 | 一种玻璃安装预定位机构 |
CN106863175A (zh) * | 2017-03-02 | 2017-06-20 | 胡和萍 | 一种滑动调节式夹丝玻璃卡接机构 |
CN106863175B (zh) * | 2017-03-02 | 2019-01-25 | 安徽省凤阳县前力玻璃制品有限公司 | 一种滑动调节式夹丝玻璃卡接机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4321048A1 (de) | 1994-09-15 |
DE4321048C2 (de) | 1994-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69907336T2 (de) | Schneiderad | |
DE3231895C2 (de) | Maschine zum Abfasen von Glasplattenkanten | |
DE3815295A1 (de) | Messer-messerhalter-anordnung | |
DE8913805U1 (de) | Stechdrehwerkzeug | |
DE2843904C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von streifenförmigen Werkstücken aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff | |
DE2848554C2 (de) | Stanzwerkzeug | |
DE69020137T2 (de) | Holzschneidemaschine. | |
DE2108064C3 (de) | Blechschere | |
DE9302745U1 (de) | Vorrichtung zum Zerteilen von Glastafeln in Zuschnitte | |
EP0640452A1 (de) | Fliesenschneidgerät | |
EP0327895A2 (de) | Auflage mit beweglichen Lamellen zur Halterung von Werkstücken bei Laserschneidgeräten | |
DE9303679U1 (de) | Halterungsvorrichtung | |
DE2949406C2 (de) | ||
EP0804986A1 (de) | Schneidelement | |
DE3933940C2 (de) | ||
EP0022136B1 (de) | Schrägwalzenrichtmaschine | |
EP0142630B1 (de) | Vorrichtung, vorzugsweise zum Profilstechen von Stahl- und Gusseisenwalzen | |
DE4441539C1 (de) | Vorrichtung zum lagegerechten Positionieren von Blechplatinen für das Strahlschweißen | |
DE3009813C2 (de) | Ritzerleiste zum Einbau in eine Messerwelle einer Holzzerspannungsmaschine | |
DE8408489U1 (de) | Schutzvorrichtung fuer holzbearbeitende maschinen | |
DE102021100726A1 (de) | Fliesenschneider | |
EP0571816A1 (de) | Kantenanleimmaschine | |
DE896419C (de) | Bei der Herstellung und Instandhaltung von umlaufenden Schneidwerkzeugen, insbesondere Fraesern, zu verwendendes Pruefgeraet | |
AT399866B (de) | Verfahren und vorrichtung zum brechen von glastafeln | |
DE102022132285A1 (de) | Kantenband-Feinschneidemechanismus einer Kantenanleimmaschine |