DE2623182A1 - Werkzeug zum zerkleinern von holzmaterialien in spaene - Google Patents

Werkzeug zum zerkleinern von holzmaterialien in spaene

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DE2623182A1 DE19762623182 DE2623182A DE2623182A1 DE 2623182 A1 DE2623182 A1 DE 2623182A1 DE 19762623182 DE19762623182 DE 19762623182 DE 2623182 A DE2623182 A DE 2623182A DE 2623182 A1 DE2623182 A1 DE 2623182A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer
21. Mai 1976
48 Bielefeld 1, den
KreuzstraBe 32
Postfach 4107
Telefon (0521) 171072 -Telex 9-32449 Bankkonten: Commerzbenk AQ. Bielefeld Nr. β 851 471 Sparkasse Bielefeld 72 001 563 Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 689 28-304
Diess.Akt.Z.: 4149/76
PP - FRATELLI PESSA - OLEODINA MICA INDUSTRIALE
Via Claudia 270 CONCORDIA SAGITTARIA ( Venezia ) - Italien
"Werkzeug zum Zerkleinern von Holzmaterialien in Späne"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Zerkleinern von Holzmaterialien in Späne.
Es sind Maschinen zum Zerkleinern von Holzmaterialien bekannt. Im allgemeinen bestehen diese aus einer Rinne für die Zuführung des zu zerspanenden Materials, einer Haltevorrichtung des Materials in der Rinne und einem Mehrfach-Schneidwerkzeug,das das in der Rinne sich befindliche und von der Halterungsvor-
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richtung festgehaltene Material zerspant.
Das Werkzeug dieser bekannten Maschinen besteht aus einer Walze, welche an ihrer Oberseite mit Messern versehen ist. Diese Walze liegt mit ihrer Drehachse parallel zur Faserrichtung des zu zerspanenden Materials und wird orthogonal an die erwähnte Drehachse vorgeschoben, um das Material, welches während des Vorschubs angetroffen wird, zu zerspanen.
Diese bekannten Schneidwerkzeuge sind mit Schneiden vom Typ Kammesser ausgerüstet, d.h. es sind rechtwinklige Zähne mit abwechselnd rechtwinkligen Aussparungen derselben Breite vorgesehen. Die nachfolgenden Messer sind außerdem versetzt angeordnet, d.h. die Zähne eines Messers sind versetzt mit den Aussparungen eines nachfolgenden Messers und umgekehrt angeordnet. Dieses wurde deshalb so vorgesehen, damit die Schneiden keine ununterbrochene Schneidkante bilden können, um so die Formung von überbreiten Spänen zu verhindern und um so keinem größeren Widerstand beim Schneidvorgang zu begegnen.
Die Schneidwerkzeuge des eben beschriebenen Typs weisen jedoch eine Mehrzahl von Nachteilen auf, sei es aufgrund ihrer Struktur als auch aufgrund ihrer Verwendung.
Ein erster Nachteil besteht darin, daß die Kammesser eine begrenzte Standzeit von durchschnittlich einigen Stunden haben; deshalb ist es notwendig, den Arbeitsgang oft zu unterbrechen, um die Messer zu schleifen und mit bereits Geschliffenen auszutauschen.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Messer zu 50$ ihrer Länge benutzt werden und deshalb in größerer Anzahl
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vorgesehen sein müssen, was wiederum mit Mehrarbeit beim Austausch und Schleifen verbunden ist.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Spanform unregelmäßig ist, aufgrund der Tatsache, daß der Span an den Ecken eines jeglichen Zahns des Messers nicht geschnitten sondern gerissen wird.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Spanabmessungen nicht verändert werden können, ohne daß die Messer ausgetauscht werden, während es vorzuziehen wäre, Späne herstellen zu können mit Abmessungen, die für den jeweiligen besonderen Verwendungszweck geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Nachteile ein Werkzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu verbessern, welches in einfacher Weise die Herstellung gleichmäßiger und gewünscht langer Späne gestattet, Störungen durch Spanverstopfungen ausschließt und ein leichtes und schnelles Auswechseln der Messer und Ritzer gestattet. Weiterhin sollen die Messer und Ritzer einfach in dem Werkzeug einstellbar und sicher festgelegt sein und eine gegenüber dem Bekannten längere Standzeit und somit wirtschaftliche Arbeitsweise haben.
Diese Aufgaben werden bei dem erfindungsgemäßen, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches aufgebauten Werkzeug durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Merkmale des Hauptanspruches und der Aufgabenlösungen sind.
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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Teilansicht des
Werkzeuges,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des
selben Werkzeuges.
Das erfindungsgemäße Zerkleinerungswerkzeug weist eine Walze 1 aus Stahl auf, in deren Oberfläche (Mantelfläche) Aussparungen 2, z.B. durch Fräsen für die Aufnahme der Messer 3S mit ununterbrochener Schneide 3a und einer Spannleiste 4 ausgenommen sind.
Die erwähnten Aussparungen 2 liegen schräg zur Walzen-Längsachse und haben im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt; an eine Seite jeder Aussparung schließt sich eine Nebenaussparung 5 mit rechteckigen Querschnitt an.
Die Spannleiste 4, welche nach Maß in jede Aussparung 2 eingepaßt ist, weist eine im Querschnitt halbzylinderisehe, nach außen geöffnete Nut 6 auf; auf der der Nut 6 gegenüberliegenden Seite der Aussparung 2 ist eine Anzahl von Stiften 7 vorgesehen, welche in entsprechende, in den Boden der Aussparungen 2 gebohrte Löcher 8 eingeschoben werden. Die erwähnten Stifte 7, wie Kegelstifte, führen Federn 9, die die entsprechende Spannleiste 4 nach außen drücken.
In der halbzylindrischen Nut 6 einer jeden Spannleiste 4 sind eine Mehrzahl von Trennstegen Io eingeschweißt, welche eine doppelte Aufgabe haben, nämlich dem zu zerspanenden Holz 11
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in der Weise einen Halt zu bieten, daß die Bildung von Spreisseln vermieden wird, und gleichzeitig zu verhindern, daß die geschnittenen Späne entlang der Nut 6 laufen und diese verstopfen.
Zwischen der Nebenaussparung 5 jeder Aussparung 2 liegt eine Stahlschiene 12, welche den Messerhalter bildet und im Verhältnis zur Drehrichtung der Walze 1 vorne das Einsetzen des entsprechenden Messers 3 und hinten die Anbringung einer Schutzleiste 13 an der hinteren Wand der Nebenaussparung ermöglicht.
Das Anliegen von Messer 3 und Messerhalter 12 ist bedingt durch den Druck, der von der Spannleiste 4 auf das Messer gegen den Messerhalter 12 ausgeübt wird, während das Anliegen des Messerhalters 12 an der Stahlleiste 13 durch Stifte und Löcher bedingt ist, die der eine wie auch der andere aufweist.
Der Messerhalter 12 weist eine Mehrzahl von Schlitzen 17 in gleichmäßigen Abständen auf, in denen jeweils ein rechteckiges Plättchen 16 untergebracht ist. Die Verbindung zwischen Plättchen 16 und Messerhalter 12 ist durch eine Schiene 14 abgesichert, welche am Messerhalter 12 vorgesehen ist und in eine Einkerbung 15 des Plättchens 16 einfaßt. Jedes Plättchen 16 hängt mit einer Spitze (Rechteckecke) l6a an der Oberfläche des Walzenkörpers 1 über, und zwar mehr als der Überhang der Messer 3 (Messerschneide) und bildet ein Ritzelement für das Holz 11.
Die Punktion des Werkzeuges gemäß der Erfindung ist folgende: Wenn die Walze 1 in Umdrehung versetzt wird und sobald sie mit dem zu zerspanenden Material 11 in Berührung kommt, reißen die überhängenden Spitzen l6a der Plättchen 16 das Material
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quer zur Faserrichtung ein und zwar so, daß die Messer 3 mit der ununterbrochenen Schneide 3a die Abtrennung der Späne 18 bewirken und zwar mit konstanter Breite, die gleich der Distanz zwischen den Ritzern l6, parallel zur Drehachse der Walze 1 gemessen, ist.
Da die Distanz zwischen zwei nebeneinanderliegenden Trennstegen Io gleich oder ein Vielfaches der Distanz zwischen zwei nebeneinanderliegenden Ritzelementen 16 ist, kann jeder von einem Messer 3 abgetrennte Span 18 mit Sicherheit in den entsprechenden Raum der Nut 6 eindringen, und wird von dort durch die Zentrifugalwirkung in einen geeigneten Behälter geschleudert, sobald das Holz 11 die öffnung 6 freigibt.
Wenn die Messer 3 und die Ritzer lö infolge des Gebrauchs ihre Schnitt- bzw. Ritzkraft verloren haben, werden sie entfernt. Um diese Entfernung durchführen zu können, wird auf jede Spannleiste 4 mittels einer bekannten geeigneten Vorrichtung gedrückt, eine radiale Beanspruchung, in der Art und Weise, daß sich die Spannleiste k von der Gruppe Messer-Messerhalter 3j 12 entfernt und der Pederwirkung 9 entgegentritt und so die Entfernung der erwähnten Gruppe durch Weiterdrehung der Achse oder durch radiale Entnahme sowie das darauffolgende Einsetzen einer Ersatzgruppe ermöglicht.
Die Messer 3 werden demnach außerhalb der Maschine auf herkömmliche Weise geschliffen und dann bezüglich der dazugehörenden Messerhalter 12 eingestellt und zwar so, daß die Abnutzung, die eine längere Benutzung unvermexdlxcherwexse hervorruft, ausgeglichen wird. Die Ritzer 16 hingegen werden um 180° gedreht und zwar so, daß die neue Spitze l6a über die Walzenoberfläche überhängt. Nachdem die vier Spitzen 16a abgenutzt sind, werden die Ritzer l6, welche aus Wegwerf-
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material hergestellt sind, endgültig entfernt und durch neue ersetzt.
Aus der vorherigen Beschreibung geht klar hervor, daß das Werkzeug gemäß der Erfindung, außer den bekannten Vorteilen der Messer mit ununterbrochener Schneide im Vergleich zu den Kammessern noch andere Vorteile bietet:
1. Die Möglichkeit, das Werkzeug mit einer größeren Anzahl von Messern 3 bei gleichen Abmessungen herzustellen und deshalb die Möglichkeit einer bedeutend höheren Leistung der Maschine.
2. Die Möglichkeit einer raschen und gleichzeitigen Entfernung der Messer 3 mit den entsprechenden Ritzern 16, und die Möglichkeit einer ebenso raschen Einstellung der Messer und Ersetzung der Ritzer 16.
3. Die längere Standzeit des Werkzeuges aufgrund der Tatsache, daß die Zonen des Werkzeuges, die einer größeren Abnutzung ausgesetzt sind, d.h. daß die Zone an der abfallenden Seite der Messer 3 mit den Ritzern 16 und dem Messerhalter 12 besetzt sind, also mit entfernbaren und leicht ersetzbaren Elementen. Polglich werden so die periodischen Revisionen des Walzenkörpers 1 in der Fabrik vermieden.
4. Eine bessere Anlegung des Holzes vor den Messern 3 dank
der Trennstege Io und folglich die Verhinderung von Spreisselbildungen und die Möglichkeit, regelmäßige Späne 18 zu erzielen.
5. Die Unmöglichkeit, daß die Späne l8 in der Nut 6 der Spann-
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•fr- Ao
leiste 4 entlangrutschen und diese nicht verstopfen; folglich wird ein Eingreifen, welches öftere Stillstände der Maschine erfordert, ausgeschlossen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    .j Werkzeug zur Zerkleinerung von Holzmaterialien in Späne mit einer Walze, die eine Mehrzahl von Messern mit ununterbrochener Schneide und eine Mehrzahl von Ritzelementen auswechselbar hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) mit Aussparungen (2) versehen ist, die gleichmäßig schräg zur Walzen-Längsachse verlaufen und die jeweils ein Messer (3) mit ununterbrochener Schneide (3a) einen Messerhalter (12) mit darin lösbar gehaltenen, plättchenförmigen Ritzelementen (16) und eine Spannleiste (4) lösbar aufnimmt, wobei die Ritzelemente (16) vor dem Eingreifen der Messer (3) auf das Holzmaterial (11) einwirken.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannleiste (4) mit einer im Querschnitt halbzylindrischen Längsnut (6) versehen ist, die durch querliegende Trennstege (lo) unterteilt ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aussparung (2) eine kleinere Aussparung (5) zugeordnet ist, welche sich schräg ausdehnt und das Messer (3) und den Messerhalter (12) aufnimmt.
  4. 4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Messerhalter (12) und dem hinteren Teil der Aussparung (5) eine Schutzleiste (13) eingeschoben ist.
  5. 5. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    -lo-
    709822/0245 obonal .nbpbcted
    daß jeder Messerhalter (12) aus einer Schiene besteht, die mit einer Mehrzahl von Schlitzen (17) in gleichmäßigen Abständen versehen ist, welche jeweils ein Ritzelement (16) aufnehmen.
  6. 6. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ritzelement (16) aus einem eckigen, vorzugsweise rechteckigen Plättchen besteht, welches mit wenigstens einer Einkerbung (15) versehen ist und an einer Schiene (14) zusammen mit dem Messerhalter (12) anliegt, und dessen Spitzen (Ecken) Ritzer (l6a) bilden.
  7. 7. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz zwischen zwei nebeneinanderliegenden Trennstegen (lo) gemessen entlang eines jeden Messers (3) gleich oder ein Vielfaches der Distanz zwischen zwei nebeneinanderliegenden Ritzelementen (16) ist.
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DE19762623182 1975-11-21 1976-05-24 Messerwelle zum Zerkleinern von Holzmaterial in Späne Expired DE2623182C2 (de)

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AT66577A AT365507B (de) 1975-11-21 1977-02-02 Messerwalze zum zerkleinern von holzmaterial in spaene

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DE2623182C2 DE2623182C2 (de) 1986-01-23

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