DE1217261B - Rahmen fuer Buegelsaegemaschinen - Google Patents

Rahmen fuer Buegelsaegemaschinen

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DE1217261B
DE1217261B DEN20805A DEN0020805A DE1217261B DE 1217261 B DE1217261 B DE 1217261B DE N20805 A DEN20805 A DE N20805A DE N0020805 A DEN0020805 A DE N0020805A DE 1217261 B DE1217261 B DE 1217261B
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DE
Germany
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saw blades
frame
spacers
screws
transverse groove
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DEN20805A
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English (en)
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Grover C Hunt
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Saint Gobain Abrasives Inc
Original Assignee
Norton Co
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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    • B28D5/04Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by tools other than rotary type, e.g. reciprocating tools
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B28d
Deutsche Kl.: 8Od-2
Nummer: 1217261
Aktenzeichen: N 20805 I b/80 d
Anmeldetag: 10. November 1961'
Auslegetag: 18. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen hin- und herbewegbaren Rahmen für Bügelsägemaschinen, der aus zwei Querträgern mit dazwischenliegenden Abstandshaltern besteht und bei dem die Sägeblätter mit ihren Enden an den Querträgern befestigt sind.
Es ist bekannt, die Sägeblätter mittels Bügeln und Keilen in einem starren Rahmen zu befestigen. Es ist auch bekannt, Schneidblätter eines mit Ultraschall schwingenden Sägewerkzeugs mittels einer Klemmvorrichtung über die gesamte Länge ihrer Oberkante zu halten.
Mit keiner dieser bekannten Anordnungen ist jedoch eine Lösung für die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gegeben, Sägeblätter so in einem Befestigungsrahmen einzubauen, daß den Einzelblättern unabhängig von den Herstellungstoleranzen in den Längsabmessungen eine für alle Sägeblätter gleiche Spannung gegeben werden kann, um so Abweichungen der Sägeblätter aus ihrer Bewegungsrichtung zu vermeiden.
Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß an mindestens einem Querträger eine Klemmvorrichtung zum gemeinsamen reibschlüssigen Einspannen der Enden aller Sägeblätter vorgesehen ist und daß die Abstandshalter längsverstellbar ausgebildet sind.
Es hat sich gezeigt, daß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Bügelsägemaschine besonders gut zum Schneiden harter Materialien, wie Quarz, Silizium, Germanium, Edel- und Halbedelsteinen, geeignet ist. Gerade bei derartigen kostbaren Materialien kommt es sehr darauf an, daß dünne Scheiben oder Blättchen ohne Beschädigungen des Materials durch Zerbrechen oder Abplatzen oder gar durch falsche Schnittführung einwandfrei und ohne Ausschuß gewonnen werden können. Dies kann durch die sichere Längseinspannung aller Sägeblätter gemäß der Erfindung wesentlich besser als bisher erreicht werden. Unter anderem ist es auch möglich, wesentlich dünnere Blättchen als bisher einwandfrei herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das auch die in den Unteransprüchen dargestellten vorteilhaften konstruktiven Lösungen des Erfindungsgedankens verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sägemaschine mit mehreren Sägeblättern in einer Seitenansicht;
F i g. 2 zeigt die Sägemaschine nach F i g. 1 im Grundriß;
F i g. 3 zeigt die linke Stirnseite der Sägemaschine nach F ig. 1;
Rahmen für Bügelsägemaschinen
Anmelder:
Norton Company, Worcester, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, DiplV-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Graver C. Hunt, Carlisle, Pa, (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. November 1960
(70997)
F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3; . "
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie5-5 in Fig. 3;
F i g. 6 und 7 sind Schnitte längs der Linie 6-6 bzw. der Linie 7-7 in Fig. 5;
F i g. 8 zeigt einige Teile der Sägemaschine in auseinandergezogener Darstellung.
Gemäß den Zeichnungen ist die Sägemaschine auf einem Tisch 2 angeordnet, die eine zentrale Öffnung 3 besitzt, und an jedem Ende der Öffnung 3 ist ein aufrecht stehendes Bauteil 4 angeordnet.
Zwischen den aufrecht stehenden Bauteilen 4 ist auf der einen Seite eine Führungsstange 6 von kreisrundem Querschnitt befestigt, während eine weitere Führungsstange 8 auf der anderen Seite eine flache Oberseite besitzt.
Der die Sägeblätter aufnehmende Rahmen weist an jeder Ecke ein aufrecht stehendes Rahmenteil 10 bzw. 10' auf. Diese Rahmenteile unterstützen die Klötze zum Einspannen der Sägeblätter auf eine noch zu erläuternde Weise. Gemäß F i g. 5 bis 7 umfassen die Einspannklötze für die Sägeblätter einen unteren Klotz 12, der an seiner Oberseite eine Quernut 14 und einen nach oben ragenden Vorsprung 16 besitzt. Der obere Klotz 18 weist an seiner Unterseite eine Nut auf, die über den Fortsatz 16 paßt, so daß die beiden Klötze sich nicht in der Längsrichtung gegeneinander verschieben können; ferner ist ein nach unten ragen-
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der Fortsatz 20 an der Unterseite des oberen Klotzes 18 vorgesehen, der von der Oberseite des unteren Klotzes 12 um eine Strecke entfernt ist, die mindestens gleich der Breite eines der Sägeblätter 22 ist.
Die Sägeblätter 22 werden an ihren Enden reibungsschlüssig zwischen Abstandsstücken 24 festgehalten, die' in die Quernut 14 und hinter den nach unten ragenden Vorsprung 20 des oberen Klotzes passen. In jedes Ende jeder Nut in den Einspannklötzen ist ein Druckstück verschiebbar eingebaut; dieses Druckstück besteht aus einem runden Abschnitt 28 und einem in die betreffende Nut eingreifenden quadratischen Abschnitt 26. In die schmalen mittleren Abschnitte 30 und 30' der Rahmenteile 10 und 10' sind Schrauben 34 eingeschraubt, und die Rahmenteile haben verbreiterte obere und untere Abschnitte 32 und 32'. Wenn man die Schrauben.34 auf beiden Seiten festzieht, werden somit die Abstandsstücke 24 gegen die Sägeblätter gedrückt, so daß auf die Enden der Sägeblätter eine Haltekraft aufgebracht wird, um die Sägeblätter reibungsschlüssig festzuhalten.
Die Schrauben 36 sind in die Enden der unteren Klötze 16 eingeschraubt, während die Schrauben 38 in die Enden der oberen Klötze 18 eingeschraubt sind, um die Klötze starr mit den Rahmenteilen 10 und 10' zu verbinden.
Gemäß F i g. 3 sind auf der rechten Seite der Rahmenteile 10 und 10' Platten 40 angeordnet, die durch Schrauben 42 mit den oberen Teilen 32 und 32' der Rahmenteile verbunden sind und unter Vermittlung durch ähnliche Schrauben 42 ein Lagerorgan 44 tragen, das auf der Stange 6 gleitend beweglich ist.
Auf der anderen Seite sind die oberen verbreiterten Köpfe 32 und 32' mit Platten 46 versehen, die Klötze 48 aus Bronze tragen, welche auf der Oberseite der Führungsstange 8 gleiten.
Durch die Verwendung von Beilegstücken bei einem der Lagerorgane 44, um das betreffende Lagerorgan näher an den Rahmenteilen 10 und 10' oder weiter von ihnen entfernt anzuordnen, ist es möglich, die Stellung des ganzen Sägerahmens so zu bestimmen, daß sich die Sägeblätter genau parallel zu ihrer Bewegungsrichtung und nicht unter einem Winkel dazu bewegen.
An den Bauteilen 46 ist eine Abdeckung 50 befestigt, um die Führungsstange 8 gegen Fremdkörper zu schützen, die mit der Hand über die Führungsstange hinweg bewegt werden und zu den Sägeblättern 22 gelangen könnten.
Ferner sind Stangen 52 vorgesehen, die jeweils mit einem Ende in Öffnungen in den verbreiterten Teilen 32 der Rahmenteile 10 eingebaut sind. Die anderen Enden der Stangen 52 passen mit Gleitsitz in Öffnungen in den Kopfabschnitten 32' der Rahmenteile 10'. In die Kopfabschnitte 32' eingeschraubte Schrauben 54 greifen an den Enden der Stangen 52 an. Wenn diese Schrauben angezogen werden, werden daher die Rahmenteile 10 und 10' auseinandergezogen, um die in sie eingespannten Sägeblätter 22 zu spannen.
Damit das zu zerschneidende Werkstück festgehalten werden kann, ist eine Stange 56 vorgesehen, die bei 58 an der Unterseite des Tisches 2 gelagert ist und einen Träger 60 unterstützt, an dem man ein Werkstück 62, z. B. einen Quarzstab, mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs befestigen kann. Ein Gewicht 64 am anderen Ende der Stange 56, das natürlich verschiebbar sein kann, hält das zu zerschneidende Werkstück in Anlage an den Sägeblättern.
Der ganze Rahmen wird mit Hilfe eines Motors 66 hin- und herbewegt; dieser Motor treibt eine Kurbelscheibe 68 zum Hin- und Herbewegen einer Verbindungsstange 70, die bei 72 an einem der oberen Klötze 18 angelenkt ist.
Nach dem Einbauen der Sägeblätter werden die Klötze selbst durch Schrauben 74 zusammengehalten.
ίο Um den Rahmen zusammenzubauen, lockert man die Schrauben 54, so daß man die Klötze aufeinander zu bewegen kann. Die Sägeblätter, bei denen es sich einfaclrum dünne Stahlstreifen handeln kann, werden abwechselnd mit den Abstandsstücken 24 in die Nuten 14 eingebaut. Jetzt werden die Schrauben 34 leicht, jedoch nicht vollständig angezogen. Dann zieht man die Schrauben 54 an, um die Klötze bzw. die stirnseitigen Rahmenteile auseinanderzuziehen. Während dies geschieht, werden die weniger stark gespannten Sägeblätter weiter gespannt, während sich die schon stärker gespannten Sägeblätter zwischen den Klötzen etwas verschieben. Hierauf zieht man die Schraube 34 vollständig fest, woraufhin man die Schrauben 54 weiter anzieht, bis alle Sägeblätter ausreichend gespannt sind. Hierdurch wird erreicht, daß alle Sägeblätter nahezu genau der gleichen Spannung ausgesetzt sind und daß kein Sägeblatt eine so geringe Spannung besitzt, daß es unregelmäßige Bewegungen ausführt und ungleichmäßig schneidet; andererseits wird kein Sägeblatt so stark gespannt, daß die Gefahr des Zerreißens besteht.
Wenn der Motor in Betrieb ist, wird der beschriebene Rahmen hin- und herbewegt, und wenn man den Sägeblättern 22 ein Schleifmittel von geeigneter Art und Korngröße zuführt, wird das Werkstück 62 zerschnitten. Die auf diese Weise entstehenden Plättchen sind in ziemlich hohem Maße genau, und zwar sowohl bezüglich ihrer Ebenheit als auch bezüglich der Parallelität ihrer Flächen, so daß keine übermäßig umfangreichen Läpparbeiten erforderlich sind, um die Plättchen genau auf die gewünschten Abmessungen zu bringen.
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hin- und herbewegbarer Rahmen für Bügelsägemaschinen, der aus zwei Querträgern mit dazwischenliegenden Abstandshaltern besteht und bei dem die Sägeblätter mit ihren Enden an den Querträgern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Querträger (10,10', 12,18) eine Klemmvorrichtung (26,28,34) zum gemeinsamen reibschlüssigen Einspannen der Enden aller Sägeblätter (22) vorgesehen ist und daß die Abstandshalter (52) längsverstellbar ausgebildet sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Querträger (10,10', 12,18) eine Quernut (14) aufweist, in die jeweils die einen Enden der Sägeblätter (22) mit dazwischenliegenden Distanzstücken (24) hineinragen, und daß in der Quernut (14) an beiden Seiten des Sägeblattpaketes anliegende Klemmstücke (26,28) vorgesehen sind, von denen min-
destens eines entgegen dem anderen mittels einer Schraube (34) an der Quernut (14) verstellbar ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus mehreren Stangen (52) bestehen, deren Enden sich in jeweils zwei einander in Bewegungsrichtung der Sägeblätter gegenüberliegenden Ausnehmungen in den Querträgern (10,10', 12,18) befinden, und daß Schrauben (54) in die Ausnehmungen hineinragen, an den Stirnflächen der Stangen (52) anliegen und in die Ausnehmungen hineinschraubbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.- Patentschriften Nr. 2 774194, 2 621645.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 569/25 5.66
DEN20805A 1960-11-22 1961-11-10 Rahmen fuer Buegelsaegemaschinen Pending DE1217261B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US70997A US3079908A (en) 1960-11-22 1960-11-22 Multiple blade power hacksaw

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1217261B true DE1217261B (de) 1966-05-18

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ID=22098636

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DEN20805A Pending DE1217261B (de) 1960-11-22 1961-11-10 Rahmen fuer Buegelsaegemaschinen

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GB (1) GB915833A (de)

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GB915833A (en) 1963-01-16

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