DE1502993B2 - Fuehrungseinrichtung fuer das kreissaegeblatt einer metallkaltsaege - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer das kreissaegeblatt einer metallkaltsaege

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DE1502993B2
DE1502993B2 DE19651502993 DE1502993A DE1502993B2 DE 1502993 B2 DE1502993 B2 DE 1502993B2 DE 19651502993 DE19651502993 DE 19651502993 DE 1502993 A DE1502993 A DE 1502993A DE 1502993 B2 DE1502993 B2 DE 1502993B2
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Leopold 5350 Euskirchen Jägers
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Trennjäger Maschinenfabrik, 5350 Euskirchen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für das Kreissägeblatt einer Metallkaltsäge, bei der das die Sägeblattlagerung enthaltende Getriebegehäuse unterhalb der Werkstückauflage vorschiebbar gelagert ist und an das Kreissägeblatt andrückbare'Führungsbacken vorgesehen sind.
Die deutsche Patentschrift 645 577 zeigt eine Kreissäge zum Schneiden von Furnieren, bei der das die Sägeblattlagerung enthaltende Getriebegehäuse unterhalb der Werkstückauflagefläche vorschiebbar gelagert ist. Ferner ist es bei Metallsägen mit dünnen Kreissägeblättern bekannt, auf beiden Seiten des Kreissägeblattes Führungsbacken vorzusehen, die fast auf der ganzen Fläche des Kreissägeblattes anliegen. Durch die französische Patentschrift 1 003 624 ist es bekannt, für ein in waagerechter Richtung vorschiebbares Kreissägeblatt oberhalb und unterhalb der Sägeblattachse ein Führungsbackenpaar am Getriebegehäuse des Kreissägeblattes vorzusehen.
Gegenüber diesen bekannten Sägemaschinen handelt es sich bei der Erfindung um eine Metallkaltsäge und um die Aufgabe, eine Metallkaltsäge so auszubilden, daß mit ihr dicke Metallstücke in kurzer Zeit durchsägt werden können. Dazu ist es erforderlich, daß das Sägeblatt gegenüber dem Werkstück ganz zuverlässig geführt und daß verhindert wird, daß das Sägeblatt sich während des Sägens infolge der ständig umlaufenden Spannungsdifferenzen tellerförmig verformt und daher verläuft. Diese Spannungsdifferenzen entstehen dadurch, daß vor der Schneidstelle Druckspannungen und hinter der Schneidstelle Zugspannungen entstehen, die beim schnellen Durchsägen dicker Metallstücke sehr hohe Werte annehmen.
Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsbacken des Kreissägeblatts getrennt voneinander beidseitig der Sägeblattebene einerseits am Getriebegehäuse selbst und andererseits an einer mit dem Getriebegehäuse fest verbundenen, auf einer Gleitschiene ruhenden Lagerungsleiste einstellbar angeordnet sind. Diese Lösung erbringt den Vorteil, daß die Führungsbacken leicht zugänglich und ohne Schwierigkeit austauschbar sind.
Vorzugsweise sind die Gleitbacken an senkrecht zur Vorschubrichtung elastischen Stützteilen angebracht und zwischen den Backen und dem Getriebegehäuse bzw. der Lagerungsleiste sind einstellbare Abstütztmittel vorgesehen. Dabei kann eines der Abstützmittel einen Stützarm aufweisen, der mit seinem einen Ende in die Lagerleiste eingesetzt und mit seinem mittleren Bereich an dieser abgestützt ist, sowie am anderen Ende das einstellbare Abstützmittel auf-
7,1...weist. '"'■'■
·''" Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der ,^Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine .Draufsicht auf den Teil einer Metallkeissäge, der das Sägeblatt und die benachbarten Teile der Maschine umfaßt, bei abgenommener -: ; Arbeitsplatte;
-30■ Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie H-II der -. j Fig. 1;
.j Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie-IH-III der
' Fig. 2.
---- An dem Rahmen 7 der Maschine ist als Ärbeitsplatte ein waagerechter Arbeitstisch 1 befestigt. Das in Richtung des Pfeiles P umlaufende Kreissägeblatt 3 ist mittels Flanschen 4 auf einer Welle 5 befestigt, die in einen Getriebekasten 6 hineinragt, in dem das Antriebsgetriebe für die Welle vorgesehen ist.
Das Sägeblatt 3 ist auf der Welle 5 derart befestigt, das es sich gegenüber der Welle nicht axial bewegen kann; die Welle ist so gelagert, daß sie sich axial nicht bewegen kann. Der Getriebekasten ist am Arbeitstisch 1 und an einer einer Gleitschiene 2 parallelen Gleitschiene 17 geführt, so daß der Getriebekasten und die Säge einen Vorschub in waagerechter Richtung — in F i g. 1 also von links nach rechts — erhalten können.
Das Sägeblatt 3 ist in der Nähe der Schnittstelle S dicht unterhalb des Arbeitstisches 1 zwischen zwei. Backen 8 und 9 gehalten. Die Backe 9 wird getragen von einem Stützteil 10, das mit dem Getriebekasten 6 verbunden ist. Die Backe 8 wird getragen von einem Stützteil 11, das an einem Schlitten 12 befestigt ist.
Der Schlitten 12 liegt in der Nähe seines oberen Endes mit einer Anlagefläche 12a an dem Flansch la der mit dem Getriebekasten 6 verbundenen und an einer Gleitschiene 18 des Rahmens 7 geführten Gleitschiene 2 an und wird mit seinem unteren Ende 12 b in einem Spalt 13 einer Führung 14 geführt, die mit der Gleitschiene 2 fest verbunden ist. Infolgedessen werden beim Vorschub der Säge 3 die Backen 8 und 9 in gleicher Weise vorgeschoben. Die Backe 9 ist gegenüber dem Sägeblatt 3 durch eine Stellschraube 15, die sich gegen den Getriebekasten abstützt, verstellbar. Die Backe 8 ist gegenüber dem Sägeblatt mittels einer Stellschraube 16 verstellbar, die in dem oberen Ende 12 c des Schlittens 12 geführt
ist. Die Schrauben 15 und 16 werden so eingestellt, daß das Sägeblatt 3 genau eben ist. Dabei liegen die Backen 8 und 9 mit einem durch die Schrauben 15 und 16 bestimmbaren Druck am Sägeblatt an. Infolge dieser Anordnung bleibt das Sägeblatt während des Schneidens zuverlässig genau eben.
Die gleiche Anordnung von Backen 8 und 9 ist gemäß F i g. 1 und 2 zusätzlich an einer zweiten Stelle vorgesehen, die auf der gegenüberliegenden Seite der Welle 5 liegt. In Fi g. 1 und 2 sind die den Teilen 8,9,12 bis 16 entsprechenden Teile mit den Bezugszeichen 8', 9' bzw. 12' bis 16' bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Führungseinrichtung mit andrückbaren Führungsbacken für das Kreissägeblatt einer Metall kaltsäge, bei der das die Sägeblattlagerung enthaltende Getriebegehäuse unterhalb der Werkstückauflagefläche vorschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbacken (8, 9) des Kreissägeblattes (3) getrennt voneinander beidseitig der Sägeblattebene einerseits am Getriebegehäuse (6) selbst und andererseits an einer mit dem Getriebegehäuse (6) fest verbundenen,. auf einer Gleitschiene (18) ruhenden Lagerungsleiste (2) einstellbar, angeordnet sind.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbacken (8, 9) an senkrecht zur 'Vorschubrichtung elastischen Stützteilen (10, 11) angebracht sind und zwischen den Backen (8, 9) und dem Getriebegehäuse (6) bzw. der Lagerungsleiste (2) einstellbare Abstützmittel (15,16) vorgesehen sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Abstützmittel (16) einen Stützarm (12) aufweist, der mit seinem einen Ende in die Lagerleiste (2) eingesetzt und mit seinem mittleren Bereich an dieser Abgestützt ist, sowie am anderen Ende das einstellbare
.Abstützmittel (16) aufweist.
DE19651502993 1965-03-18 1965-03-18 Fuehrungseinrichtung fuer das kreissaegeblatt einer metallkaltsaege Pending DE1502993B2 (de)

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