DE3404036A1 - Werkzeugmaschine zum verputzen von kanten - Google Patents
Werkzeugmaschine zum verputzen von kantenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/12—Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
- B23C3/126—Portable devices or machines for chamfering edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
β. 1 S? *- W ■
2.2-.198U Br/Jä
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Werkzeugmaschine zum Verputzen von Kanten Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt,
zum Entgraten und Verputzen der Kanten von übereinander geschweißten Blechen und der Schweißpunkte in der Nähe
dieser Kanten Winkelschleifer einzusetzen. Diese Art
der Bearbeitung ist für den Bedienenden relativ gefährlich, weil er leicht abrutschen und sich Schnittverletzungen
an den scharfen Kanten zuziehen kann. Andererseits müssen diese Blechkanten nach dem Zusammenschweißen
entgratet werden, weil sonst bei der nachfolgenden Montage
die Gefahr von Schnittverletzungen besteht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Bedienende vor Schnittverletzungen
geschützt ist und dennoch die Arbeit wirtschaftlicher ausgeführt werden kann. Durch die im Abstand voneinander gehaltenen,
einander zugewendeten, zum Abtragen von Material geeigneten, gezahnten oder gekörnten Werkzeugflächen gibt
die zu entgratende Blechkante der ganzen Handwerkzeugmaschine eine sichere Führung. Dabei können die Blechkanten
in den meisten Fällen zugleich beidseitig bearbeitet und randnahe Schweißstellen verputzt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind "vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich. Besonders sicherheitsfordernd wirken die Schutzscheiben,
mit denen die voneinander abgewendeten Werkzeugflächen
abgedeckt werden. Zwischen diesen Schutzscheiben bleibt ringsum nur ein vom Umfang dieser Scheibenanordnung her
zugänglicher Schlitz, der über die zu entgratenden Blechkanten geführt wird. Um eventuell beim Schweißen verformte
Blechkanten zugleich sauber verputzen zu können, kann es zweckmäßig sein, am Grund zwischen den abtragenden Flächen
des Werkzeugs eine abtragende Umfangsflache anzuordnen,
die beispielsweise durch ein Kreissägeblatt gebildet sein kann.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind
in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher, erläutert. Es zeigen Figur 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in der Seitenansicht,
teilweise geschnitten, nach einem ersten Ausführungsbeispiel und Figur 2 eine andere Ausführungsform eines mit
einer solchen Handwerkzeugmaschine verbundenen Werkzeugs
im Längsschnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Handwerkzeugmaschine 1 ist mit einer Abtriebsspindel 2 versehen, die über eine nicht dargestellte Überlastkupplung
mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbar ist. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist auf der
Abtriebsspindel 2 ein Werkzeug 3 befestigt, das aus zwei gleichen symmetrischen Scheibenfräsern h und einem zwischen
diese Scheibenfräser h eingesetzten Kreissägeblatt 5 be-
steht. Sowohl die Scheibenfräser k als auch das Kreissägeblatt
5 sind mittels eines Keils 6 und entsprechender
Nuten in der Abtriebsspindel 2, den Scheibenfräsern k und
dem Kreissägeblatt 5 drehfest verbunden mit der Abtriebsspindel 2. Die Zähne der Scheibenfräser h verjüngen sich
nach außen, so daß zwischen den beiden Scheibenfräsern h
im Zahnbereich eine im Längsschnitt zur Abtriebsspindel 2 V-förmige Lücke entsteht. Dieser V-förmige Kingspalt ist
in Figur 1 mit T bezeichnet. Den Grund dieses V-förmigen Ringspalts 7 bilden die Zähne des Kreissägeblattes 5. Die
Dicke dieses Kreissägeblattes 5 soll etwa der Dicke zweier
aufeinander geschweißter Bleche entsprechen. Die voneinander abgewendeten Flächen der Scheibenfräser k sind abgedeckt
durch Schutzscheiben 8. Für sie ist eine formschlüssige
Mitnahmeverbindung zur Abtriebsspindel 2 nicht vorgesehen. Ihre äußeren Kanten sind vorzugsweise abgerundet, ihre
Oberfläche ist glatt. Die gesamte Anordnung - Scheibenfräser U, Kreissägeblatt 5S Schutzscheiben 8 - lagert auf
einem Zapfen 9 der Abtriebsspindel 2. Am Ende der Abtriebsspindel 2 ist ein Gewindezapfen 10 angebracht, auf den eine
Mutter 11 zum Festlegen der Werkzeuganordnung aufgeschraubt
ist.
Die Zähne der Scheibenfräser k und des Kreissägeblattes
5 sind vorzugsweise hartmetallbestückt, damit mit möglichst hoher Drehzahl der Abtriebsspindel 2 gearbeitet werden
kann. Auf diese Weise läßt sich die Handwerkzeugmaschine 1 besser an den Blechkanten entlang führen. Die Verwendung
zweier gleicher, symmetrischer Scheibenfräser h ist
deshalb vorteilhaft, weil dann nach dem Abstumpfen der einander zugewendeten Zahnkanten die Scheibenfräser U umgesetzt
und noch einmal so lange zum Verputzen eingesetzt werden können. Selbstverständlich wäre es auch möglich,
anstelle der Anordnung - Scheibenfräser k, Kreissägeblatt 5 - einen Formfräser zu verwenden. Dieser ist aber fer-
tigungstechnisch schwerer herstellbar und deshalb relativ teuer. Seine Lebensdauer wäre trotz des getriebenen Aufwandes
nur halb so groß. Durchaus gleichwertig mit der Anordnung - Scheibenfräser, Kreissägeblatt - in der Herstellung
aber wahrscheinlich wesentlich billiger wäre eine Anordnung aus zwei Schleifscheiben, die im wesentlichen
wie die Scheibenfräser h geformt und eingesetzt werden
konnten. Auch anstelle des Kreissägeblattes 5 könnte eine Schleifscheibe eingesetzt sein.
Mit dieser Handwerkzeugmaschine 1 und dem auf ihrer Abtriebsspindel
2 befestigten Werkzeugsatz ist ein sicheres Entgraten von Kanten aufeinander geschweißter Bleche und
auch das Verputzen kantennaher Schweißpunkte möglich. Durch das sichere Arbeiten und die zugleich beidseitige Bearbeitung
wird dieser für die nachfolgende Montage notwendige Arbeitsgang auch wesentlich wirtschaftlicher.
Für das Bearbeiten von Kanten aufeinander geschweißter Bleche, bei denen stellenweise nicht nur zwei sondern auch
einmal drei Bleche übereinander geschweißt werden, kann es zweckmäßig sein, einen Werkzeugsatz nach Figur 2 mit der
Handwerkzeugmaschine 1 einzusetzen.
Die Abtriebsspindel 2 ist mit einem gegenüber der Ausführung nach Figur 1 etwas abgeänderten Spindelende 12 versehen.
An einen Bund 13 schließt sich ein abgesetztes Spindelteil 1U mit Führungskeilen 15 an, auf den ein nach innen gerichteter
Kragen 16 eines axial verschieblichen Werkzeugteils 17 aufgepaßt ist. In den Hohlraum zwischen dem Bund
13 und dem Kragen 16 ist eine Schraubendruckfeder 18 eingespannt.
Eine Ausdrehung 19 im Werkzeugteil 17 übergreift
eine Nabe 20 eines zweiten Werkzeugteils 21. Das Werkzeugteil 17 hat eine schräge, mit Zähnen versehene Fläche 22,
das Werkzeugteil 21 eine schräge, mit Zähnen versehene Fläche 23- Die beiden Flächen 22 und 23 sind einander
gegenübergestellt und "bilden eine ringsum verlaufende
Rinne mit V-förmigem Querschnitt. Das zweite Werkzeugteil ist geführt auf einem Zapfen 2k des Spindelendes 12,
der an seinem Ende mit einem Gewinde 25 versehen ist. Auf dieses Gewinde ist eine Mutter 2-6 aufgeschraubt. Die Mutter
2.6 preßt die Stirnseite der Nabe 20 an die Stufe zwischen
dem Spindelteil 1U und dem Zapfen 2^. Durch die.
Längsbeweglichkeit des Werkzeugteils 17 kann gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder 18 der Querschnitt der
V-förmigen Ringnut verändert werden. Blechdickenunterschiede werden so beim Bearbeiten der Kanten vom federnd
geführten Werkzeugteil 17 selbsttätig ausgeglichen. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Mantelfläche der
Wabe 20 ebenfalls mit Zähnen oder gekörnt auszubilden.
In beiden Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und
kann durch Kippen der Handwerkzeugmaschine eine der zum Abtragen von Material geeigneten, geneigten Flächen des
Werkzeugs an die Blechoberfläche herangebracht und so
zum Verputzen von Schweißpunkten verwendet werden.
Claims (1)
- 2.2.198U Br/JäROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1AnsprücheHandwerkzeugmaschine zum Verputzen von Kanten und kantennahen Teilen übereinander geschweißter Bleche, insbesondere an Fenster- und Türaussparungen von Automobilkarosserien, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebsspindel (2) dieser Maschine (1) Werkzeug (3) mit zwei im Abstand voneinander gehaltenen, einander zugewendeten, zum Abtragen von Material geeigneten, gezahnten oder gekörnten Flächen (h, 22, 23) befestigt ist.2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten oder gekörnten Flächen {k, 22, 23) einen Ringspalt (T) begrenzen, der V-förmigen Querschnitt hat.3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abgewandten Werkzeugflächen (h) durch Schutzscheiben (8) abgedeckt sind.k. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) einstückig ausgebildet ist.5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) zweiteilig (U, 17, 21) ausgebildet ist.6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrische Scheiben (k) mit mindestens in ihrem Randbereich sich nach außen verringernder Dicke als Werkzeug (3) verwendet sind.T. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Werkzeugteile Scheibenfräser (U) sind.8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche h und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugteile Schleifscheiben sind.9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Werkzeugteile Bürsten sind.10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9 j dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der zwei Werkzeugteile (1T5 21) axial beweglich auf der Abtriebsspindel (2) gelagert ist und so eine Abstandsänderung zwischen den zum Abtragen von Material geeigneten Flächen zuläßt.11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Werkzeugteil (17) unter die Wirkung einer Schraubendruckfeder (18) gestellt ist, die ihn zum festen Werkzeugteil (21) drängt.12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zwei einander zugewendeten Flächen (U, 22, 23) eine weitere, gezahnte oder gekörnte Fläche (5) eingebracht ist, die parallel zur Drehachse der Abtriebsspindel (2) eine Mantelflächeist, die von der einen der einander zugewendeten Flächen bis zu der anderen reicht.13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche die gezahnte Außenfläche eines Kreissägeblattes (5) ist.1k. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfräser (H) bzw. das Kreissägeblatt (5) Hartmetallzähne haben.15· Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1U, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsspindel (2) mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbar in der Maschine gelagert ist.16. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsspindel (2) über eine Überlastkupplung mit ihrem Antriebsmotor verbunden ist.
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