DE2817889C2 - - Google Patents

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DE2817889C2
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Carlo Bologna It Occhialini
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SAMPUTENSILI SpA BOLOGNA IT
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SAMPUTENSILI SpA BOLOGNA IT
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
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    • Y10T29/47Burnishing
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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    • Y10T407/1902Gang
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    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/101113Gear chamfering or deburring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Abschrägen und Entgraten der Kanten von Zahnrädern mit geraden oder schrägen Zähnen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Werkzeug zeigt die DE-OS 25 42 372. Dieses kombinierte bekannte Werkzeug war jedoch mit einigen Nachteilen verbunden, die darin bestanden, daß das Werkzeug zum Abschrägen und auch das vorgesehene Abgratwerkzeug verhältnismäßig hohe Kosten in der Her­ stellung verursachten und daß auch das Nachschleifen Schwierigkeiten bereitet hat. Dazu kommt noch eine beschränkte Lebensdauer.
Die US-PS 32 33 518 zeigt ein selbständiges Abgratwerkzeug, das aus zwei fräserartigen Scheiben mit radialen Fräszähnen besteht, die durch eine Abstandsbuchse getrennt sind und mittels auf ihrer Achse sitzenden Federn gegen das abzugratende Werkstückzahnrad gepreßt werden. Die Frässcheiben haben eine durchgehende Abschrägung an ihrer, dem Werkstückzahnrad zugekehrten Seite. Das Nachschleifen der radial gerichteten Fräserzähne ist praktisch nicht möglich, die Standzeit ist verhältnismäßig gering. Durch die über den ganzen Umfang vorgesehene Abschrägung geht ein erheblicher Teil der wirksamen Fräsfläche verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes Werkzeug zum Abschrägen und Entgraten der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß die Herstellungskoten insgesamt verringert werden, daß die Standzeit erhöht und das Nachschleifen erleichtert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch gekennzeichne­ ten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen des Werkzeugs.
Das Abgratwerkzeug mit seinen durchgehenden Schneidkanten läßt sich ohne weiteres nachschleifen und hochwirksam einsetzen. Es läßt sich billig durch Drehen und Schleifen herstellen. Das durchgehende kreisförmige Profil bietet wegen seiner einfachen und kräftigen Gestalt den Vorteil der Wirtchaftlichkeit bei hoher Standfestigkeit.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Werkzeugs dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 mit Graten versehene Zähne des Werkstückzahnrads vor dem Abschrägen und Entgraten;
Fig. 2′ und 2′′ einen Zahn des Werkstückzahnrades nach der Fertigbe­ arbeitung an den Seiten und am Zahngrund;
Fig. 3 das kombinierte Werkzeug, bestehend aus dem Werkzeugzahnrad A und den damit verbundenen Abgratscheiben D;
Fig. 4 eine Ausführung, bei der das Werkzeugzahnrad A und die Abgrat­ scheiben D voneinander getrennt auf verschiedenen Wellen angeordnet sind;
Fig. 5 Ein Werkzeug entsprechend Fig. 3 in perspektivischer Ansicht, wobei die Schneidkanten D 1 mit ihren einander gegenüberliegen­ den Abschrägungen V zu sehen sind;
Fig. 6 schematisch eine Maschine mit dem Werkzeugzahnrad A, dem Werk­ stückzahnrad I, den Abgratscheiben D und dem Antriebskolben C;
Fig. 7 und 8 die auf einer Ebene abgewickelten Schnitte des Werkstück- und des Werkzeugzahnrades vor bzw. nach der Bearbeitung.
In Fig. 1 sind Zähne dargestellt, wie sie aus der Zahnradfräsmaschine kommen. Sie weisen an ihren Zahnflanken und im Zahngrund Grate auf, die beseitigt werden müssen. Die Fig. 2′ und 2′′ zeigen Zähne des Werkstückzahnrades nach der Bearbeitung auf einer erfindungsgemäßen Maschine. Die Abrundungen können dabei an den Zahnflanken und auch im Zahngrund sein.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines kombinierten Werkzeugs, bei dem das Werkzeugzahnrad A und die Abgratscheiben D einstückig ausgeführt sind.
Fig. 4 zeigt als Variante, wie man das Werkzeugzahnrad getrennt und von den Abgratscheiben auf zwei getrennten, parallelen Wellen anordnen kann.
Fig. 5 zeigt das Werkzeug nach Fig. 3 in perspektivischer Darstellung. Dabei sind an den Abgratscheiben D die durchlaufenden Schneidkanten D 1 zu sehen, an denen an einer Stelle ihres Umfangs Abschrägungen V angebracht sind, und zwar derart, daß diese einander gegenüberstehen. Dadurch ist es möglich, das Werkstückzahnrad ohne Beschädigung der scharfen Schneidkanten einzuführen, wobei die effektive Schneidkantenlänge nur geringfügig verkürzt wird.
Fig. 6 zeigt schematisch die gesamte Maschine mit dem angetriebenen Werkstückzahnrad 1 und dem Motor M, das Werkzeugzahnrad A, dessen Welle gabelförmig an einem Kolben C befestigt ist, mit dem das Werkzeugzahnrad A radial gegen das Werkstückzahnrad I angepreßt werden kann, wobei eine während des ganzen Abrundungsvorgangs wirkende Anpreßkraft erzeugt wird. Die auf einer getrennten Welle sitzenden Abgratscheiben D werden durch seitliche Federn in an sich bekannter Weise gegen das Werkstück­ zahnrad angepreßt. Die Wellen von Werkstückzahnrad, Werkzeugzahnrad und Abgratscheiben liegen sämtlich zueinander parallel.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Abwicklungen der Eingriffsverhältnisse an den Zähnen des Werkstückzahnrades I und des Werkzeugzahnrades A vor bzw. nach der Bearbeitung. In Fig. 8 sind die schrägen Kanten 5 des Werk­ stückzahnrads I zu sehen, deren Winkel der jeweiligen Schräge der Zähne in dem Werkzeugzahnrad entsprechen.

Claims (5)

1. Werkzeug zum Abschrägen und Entgraten der Kanten von Zahnrädern mit geraden oder schrägen Zähnen, bestehend aus einem Werkzeugzahnrad zur Bearbeitung der Zähne des Werkstückzahnrades, wobei das Werkzeugzahnrad Zähne be­ sitzt, die radial gegen das Werkstückzahnrad gedrückt werden, und einem Abgratwerkzeug zum Entgraten der seitlichen Stirnflächen des Werkstückzahnrades, das aus zwei Abgratscheiben besteht, die beiderseits des Werk­ stückzahnrades angeordnet sind und mit Schneidkanten je­ weils auf eine Stirnfläche des Werkstückzahnrades ein­ wirken, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Begrenzungslinien der Zähne des Werkzeugzahn­ rades in Draufsicht jeweils aus zwei V-förmig zusammen­ laufenden Geraden bestehen,
  • - daß jede Abgratscheibe (D) eine kreisringförmige, durch­ gehende Schneidkante (D 1) aufweist, und
  • - daß jede Abgratscheibe im Bereich ihrer Schneidkante (D 1) eine Abschrägung (V) aufweist, wobei die Abschrägungen der beiden Abgratscheiben einander in Achsrichtung der Scheiben gegenüberliegen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgratscheiben (D) in an sich bekannter Weise auf derselben Achse sitzen wie das Werkzeugzahnrad (A).
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgratscheiben (D) auf einer parallel zur Achse des Werkzeugzahnrads (A) liegenden Achse sitzen (Fig. 4).
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekanter Weise ein Kolben (C) das Werkzeugzahnrad (A) auf das Werkstückzahnrad (I) drückt (Fig. 6).
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Abgrat­ scheiben (D) unter Federkraft gegen die Stirnflächen (II) des Werkstück­ zahnrad (I) anliegen (Fig. 6).
DE19782817889 1977-05-03 1978-04-24 Werkzeug zur abschraegung und zum abgraten von zahnraedern Granted DE2817889A1 (de)

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JP (1) JPS5415596A (de)
DE (1) DE2817889A1 (de)
ES (1) ES469436A1 (de)
FR (1) FR2389443B1 (de)
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IT (1) IT1206410B (de)

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