DE454291C - Spindelstock fuer Drehbaenke mit feststehender Spitze - Google Patents
Spindelstock fuer Drehbaenke mit feststehender SpitzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drehbänke mit feststehender Spitze im Spindelstock.
Bei den Drehbänken dieser Art -ist die die Spitze aufnehmende feststehende Achse von
einer gleichachsig angeordneten Hohlachse umgeben, die auf einem vorstehenden Teil des
Spindelstockes sitzt.
Diese Bauart hat den Mangel, daß keine so große Standfestigkeit vorhanden ist .wie bei
den gewöhnlichen Drehbänken, bei denen die getriebene Achse zumindest durch zwei Lager
gehalten wird. Erfindungsgemäß wird der zur festen Achse gleichachsig angeordnete und
sie umgebende Teil wie bei den gewöhnlichen Drehbänken durch zwei Lager gestützt, und
zwar derart, daß völlige Unabhängigkeit zwischen
der feststehenden und der getriebenen Achse erreicht wird.
Des weiteren können erfindungsgemäß die beiden Lager der beweglichen Achse zu gleicher
Zeit als Stützlager für die feste Achse durch Zwischenschaltung einer kegeligen gespaltenen
Hülse zwischen getriebener und fester Achse dienen. Die kegelige Hülse dient
dabei gleichzeitig dazu, das Spiel, das sich zwischen den beiden Achsen ausbilden könnte,
zu verhindern.
Endlich wird erfindungsgemäß der Antrieb
der getriebenen Achse durch seitlich am Spindelstock angeordnete Zwischenwellen derart
vermittelt, daß die auf der Werkzeugseite angeordnete die Drehung bei großen Kraftwirkungen
übertragt, während die andere, gegenüberliegende für die Drehübertragung bei kleinen Kraftwirkungen bestimmt ist.--
In den Abbildungen ist eine beispielsweise
Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Spindelstock
einer Drehbank,
Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Abb.' 1,
Abb. 3 eine Ansicht des Spindelstockes von oben, wobei die die Verzahnungen der Übertragungsräder
bedeckenden seitlichen Ausleger fortgelassen sind;
Abb. 4 stellt einen Einzelteil in größerem Maßstabe nach der Linie IV-IV der Abb. 2
dar, und
Abb. 5 zeigt die Benutzung der Erfindung zum Bohren, und zwar im Längsschnitt.
Aus den Abb. 1 bis 4 ist zu ersehen, daß der
feststehende, auf dem Grundrahmen 6 angeordnete Spindelstock 3 Stützlager 9,10 und 70
besitzt, in denen der Spitzenträger 8 unverrückbar gelagert ist. Zwischen den beiden
Stützlagern10 und 70 ist auf dem als Hohl-' achse ausgebildeten Spitzenträger 8 die getriebene
Achse 25 vorgesehen. Diese trägt einerseits ein Zahnrad 18, das durch Vermitt-
lung einer Hilfsachse gedreht werden kann, und anderseits ein Zahnrad 73, das eine mit
dem Vorschub 'des Supportes in Zusammenhang
stehende Hilfsachse 74 antreibt. Diese Achse 25 ruht in den Lagern 10 und
70 unter Zwischenschaltung der beiden aus Bronze bestehenden Hülsen 75 und 75'.
Der feststehende Spitzenträger 8 ist an drei verschiedenen Stellen fest gelagert. Sein von
dem vorderen Ende bis zu dem Lager 10 reichender Teil ist außen kegelig ausgebildet
und endet in einem Gewindeteil, der mit einem Gewindering 78 versehen werden kann.
Dieser kegelige Teil des Spitzenlagers 8
dient zur Aufnahme einer im Innern entsprechend kegelig ausgestalteten Hülse 26,
deren Außenfläche zylindrisch ist. Die Hülse 26 ist längs einer ihrer Erzeugenden
aufgeschlitzt, so daß sie bei Aufschrauben des Gewinderinges 78 auseinandergetrieben
wird, wodurch der Spitzenträger auch in seinem vorderen Teile unterstützt wird. Eine
Verdrehung der Hülse 26 gegenüber dem Spitzenträger 8 ist durch zwei mit ihm verschraubte
Bolzen, deren hervorragende Enden in entsprechende Ausschnitte der Hülse 26 hineinragen, unmöglich gemacht. Die Ausschnitte sind jedoch so gestaltet, daß eine
Verschiebung der Hülse gegenüber dem Spitzenträger 8 in der Längsrichtung erfolgen
kann.
Der vordere Teil der Bohrung des Spitzencrägers 8 ist kegelig gestaltet und dient zur
Aufnahme einer eine Spitze 2 tragenden Hülsen. Eine Verstellung der feststehenden
Achse in Längsrichtung ist durch eine Rippe 76, die in eine entsprechende Nut des
Lagers 10 eingreift, unmöglich gemacht. Der Längsdruck wird durch diese Rippe völlig
aufgenommen. Die getriebene Achse 25 legt sich mit einem Kranz "jy gegen das
Stützlager 70. Die Achse 25 besitzt auf der der Spitze 2 zugewendeten Seite einen Gewindeteil,
der zur Aufnahme von Scheiben, Mitnehmern, Futtern usw. dient, wie sie
auf gewöhnlichen Drehbänken Verwendung finden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 trägt die Achse 25 einen Ring 40, dessen Mitnehmerstift
39 frei gegen einen Mitnehmer 38 anliegt.
Das Werkstück 1 wird zwischen der feststehenden Spitze 2 des Spindelstockes 7 und
der feststehenden Spitze des Reitstockes festgehalten.
Die Drehbank ermöglicht nicht nur das Drehen zwischen Spitzen, sondern auch das
Plandrehen ohne Zuhilfenahme von Spitzen und schließlich das Drehen zwischen einer
6p festen und einer beweglichen Spitze. Im letzten Falle, der der gewöhnlichen Drehbank entspricht,
ist nur nötig, auf die bewegliche Hülse 25 eine eine Spitze tragende Scheibe zu schrauben.
. Der Antrieb des Zahnrades 18 erfolgt durch eine Stufenscheibe 23, die mit einer
auf dem feststehenden Spitzenträger 8 drehbaren Hohlachse 79 verkeilt ist. Diese
Achse 79 trägt außerdem zwei Zahnräder 80 und 81, die somit ebenfalls frei um den
Spitzenträger 8 drehbar sind.
Beiderseits des Spitzenträgers 8 sind die Vorgelegewellen 87 und 88 angeordnet, auf
denen frei beweglich die Räder 82, 84 und 83, 85 sitzen, die mit den Zahnrädern 80 und 81
in Eingriff sind. Die Welle 87 trägt undrehbar die mit dem Handhebel 90 längsverschiebbare
Kuppelhülse 89. Auf der Welle 88 ist in gleicher Weise die mit dem Hebel 95 ver
schiebbare Kuppelhülse 94 angeordnet.
Die Kuppelhülse 89 kuppelt die Welle 87 mit den Rädern 82, 84, je nachdem, ob die
Klauen 91 mit den entsprechenden Klauen 93 oder 92 der Räder 84 oder 82 in Eingriff
sind.
Da die Übersetzung für jedes Paar der Räder 80, 82 und 80, 83 sowie 81, 84 und
81, 85 verschieden ist, so kann man mit einer vierstufigen Stufenscheibe 23 die Drehung des
Rades 18 und somit der Mitnehmereinrichtung40,
39 mit 16 verschiedenen Geschwindigkeiten bewirken. Der Antrieb des Zahnrades
18 erfolgt durch Vermittlung der Zahnräder 96, 97, die auf den Zwischenwellen 98,
99 aufgekeilt sind. Ein zweites auf .der Zwischenwelle98
sitzendes Zahnrad 111 ist in Eingriff mit einem Rade 112 auf der Welle 87,
und ein Zahnrad 113 auf der Zwischenwelle' 99 ist in Eingriff mit dem auf der Welle 88
sitzenden Rade 114. Vornehmlich die Zwischenwellen 98, 99 sind in den seitlichen
Auslegern ro2, 103, welche die Übersetzungsräder bedecken, untergebracht.
Die seitlichen Ausleger 102 und 103 können·
sich um die Wellen 87 und 88 derart drehen, daß sie die Zahnräder 96 und 97 außer Ein- ·
griff oder in Eingriff mit dem Zahnrade 18 bringen, wobei das Zahnrad 111 in Eingriff
mit dem Zahnrade 112 oder das Zahnrad 113
in Eingriff mit dem Zahnrade 114 bleibt. Die Drehung der Ausleger 102, 103 wird dadurch
ausgeführt, daß Stangen 104, 105, deren
mit Gewinde versehene Enden in Gewindelöchern des Spindelstockes geführt sind, gedreht werden. Diese Stangen tragen Ringansätze,
zwischen denen Gabeln 120 untergebracht sind, die durch einen Drehbolzen
121 (Abb. 4) mit den Auslegern verbunden
sind.
Dadurch, daß die Zwischenwellen 98 und zu dem Spitzenträger 8 so angeordnet sind,
daß die eine von ihnen auf der Seite des :
Werkzeuges und die andere auf der gegenüberliegenden Seite liegt, läßt sich die Arbeitsweise
des Spindelstockes so ausführen, daß große Kraftwirkungen durch die auf der
Werkzeugseite liegenden Zwischenwellen und kleine Kraftwirkungen durch die auf der anderen
Spindelstockseite liegenden Zwischenwellen übertragen werden. Durch diese Anordnung
soll ein Zittern des Drehstahls bei
ίο schweren Arbeiten verhindert werden.
Es können auch andere Kuppelanordnungen wie 89,94,104,105 vorgesehen werden. Ebenso
kann man, anstatt die Hülsen 89 und 94 mit Hilfe eines an den Hebeln 90 und 95 angebrachten
und in den Nuten 109, 122 der Hülsen geführten Zapfens zu verstellen, au
den Hülsen eine Zahnstange anbringen, mit der ein mit den Drehbolzen no fest verbundener
Zahnsektor kämmt.
Des weiteren beschränkt sich die Erfindung keineswegs nur auf eine Antriebsvorrichtung
mit einer Vierstufenscheibe und vier verschiedenen Zahneingriffsmöglichkeiten. Es können sehr wohl andere Zusammenstellungen
nutzbar gemacht werden.
Abb. 5 zeigt eine Anwendung des Spindelstockes zum Ausbohren oder Aufreiben, und
zwar wird das freie Ende 130 des bohrerähnlichen Werkzeuges 60 in einer Büchse 131 geführt,
deren innerer Durchmesser annähernd dem Bohrerdurchmesser gleich ist. Das Werkstück wird mit Hilfe einer auf der
getriebenen Achse 25 sitzenden Scheibe 40 gedreht. Die Abb. 5 zeigt weiterhin, wie es
gleichzeitig möglich ist, Dreharbeiten beim Ausbohren zu leisten dadurch, daß das Drehwerkzeug
51 vorgesehen ist.
Das Werkzeug 60 dreht sich nicht, kann jedoch in der Längsrichtung verschoben
werden. Es ist gleitbar in der Büchse 131
geführt.
Claims (3)
1. Spindelstock für Drehbänke mit feststehender Spitze, dadurch gekennzeichnet,
daß die getriebene, den feststehenden hülsenförmigen Spitzenträger (8) umgebende
Achse (25) in zwei Lagern (75, 75') unabhängig von dem Spitzenträger gelagerr
ist.
2. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
feststehenden Spitzenträger (8) und der getriebenen Achse (25) eine kegelige, gespaltene
Büchse (26) zwecks Unterstützung des Spitzenträgers angeordnet ist.
3. Spindelstock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb der getriebenen Achse (25) durch seitlich am Spindelstock angeordnete Zwischenwellen (98, 99) derart vermittelt
wird, daß die auf der Werkzeugseite angeordnete (99) die Drehung bei großen Kraftwirkungen überträgt, während die
andere, auf der anderen Spindelstockseite liegende (98) für die Drehübertragung bei kleinen Kraftwirkungen bestimmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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US3096674A (en) * | 1960-07-29 | 1963-07-09 | United Eng Foundry Co | Headstock for lathe |
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- 1925-05-31 DE DEC36754D patent/DE454291C/de not_active Expired
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1926
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889103C (de) * | 1951-06-09 | 1953-09-07 | Henschel & Sohn G M B H | Spindellagerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Horizontalbohr- und Fraeswerke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US1664968A (en) | 1928-04-03 |
GB252321A (en) | 1927-04-07 |
FR604287A (fr) | 1926-05-01 |
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